DE202008015120U1 - Wundreißverschluss - Google Patents

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    • A61B2017/088Sliding fasteners

Abstract

Wundreißverschluss (1) zum Versorgen von Wunden, insbesondere im Bereich von Frakturen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich einer Reißverschlussspiralhälfte (4a, 4b) am Klebeband (3a, 3b) eine über die Länge des Reißverschlusses verlaufende Aufnahmetasche (7a bzw. 7b) für ein Schienenelement (8a bzw. 8b) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Wundreißverschluss zum Versorgen von Wunden, insbesondere im Bereich von Frakturen.
  • Wundreißverschlüsse sind in unterschiedlichen Gestaltungen bekannt, so beispielsweise aus dem DE 20 2004 020 340 U , dem DE 20 2007 001 764 U oder der WO 2008/037280 A . Diese bekannten Wundreißverschlüsse dienen ausschließlich der Versorgung von offenen Wunden, wobei die beiden Reißverschlusshälften neben die Wunde geklebt werden und durch die Kupplung mittels des Reißverschlussschiebers die Wunde geschlossen wird, indem der Schieber über die Reißverschlusshälften zu deren Verschluss geführt wird.
  • Bieten diese Lösungen bei Situationen, wie Unfällen, Kriegshandlungen od. dgl., bei denen es um das schnelle und rasche Versorgen von offenen Wunden geht, schon besondere Vorteile gegenüber normalen Wundverbänden, so liegt ein spezielles Problem darin, dass es zum Teil auch bei Knochenbrüchen zu offenen Wunden kommen kann, die mit den bekannten Wundreißverschlüssen nicht versorgt werden können.
  • Bei z. B. offenen Knochenbrüchen werden zunächst die Wunden von Rettungssanitätern oder entsprechend ausgebildeten Personen versorgt, dabei wird zunächst die Wunde mit blutstillenden Mitteln versorgt, dann die Fraktur soweit wie möglich ausgerichtet und das betroffene Glied durch wickeln mit Bandagen od. dgl., ggf. unter Einsatz von die Fraktur stützenden Schienen, ruhiggestellt, wobei dann nach dieser Erstversorgung der Weitertransport in eine Klinik oder in ein Lazarett erfolgt.
  • Um die Fraktur röntgen zu können, ist es notwendig, alle Verbände, Bandagen und Schienen zu entfernen. Der Bruch wird dann geröntgt, wobei danach die offene Wunde wieder gereinigt und erneut verbunden und ggf. der Bruch mit Gipsbandagen eingegipst wird.
  • Diese Handhabungsweise ist nicht nur aufwändig, sondern sie belastet die verletzte Person zusätzlich durch mehrfaches Bandagenwechseln.
  • Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, auch bei Frakturen mit einhergehenden offenen Wunden eine schnelle Wundversorgung ebenso sicherzustellen, wie eine Möglichkeit, die Fraktur zu schienen, wobei die Applikation der Wunde auch beim Röntgen nicht entfernt werden muss.
  • Mit einem Wundreißverschluss der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass wenigstens im Bereich einer Reißverschlussspiralhälfte bzw. einer Reißverschlusszahnreihe am Klebeband eine über die Länge des Reißverschlusses verlaufende Aufnahmetasche für ein Schienenelement vorgesehen ist.
  • Dadurch, dass in wenigstens einer Hälfte des Wundreißverschlusses bereits die Aufnahme eines Schienenelementes vorgesehen ist, lässt sich nach Applizieren des Wundreißverschlusses die Fraktur sofort schienen, ohne dass es zusätzlicher Elemente, wie Bandagen od. dgl. bedarf, da nur das Schienenelement in die Tasche eingeschoben werden muss.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann in Ausgestaltung vorgesehen sein, dass das einzusteckende Schienenelement eine dem zu schienenden Gliedmaß angepasste Oberflächenform aufweist, d. h. die Schiene, z. B. als Metall- oder Leichtmetallschiene, kann eine ovale Querschnittsform haben, eine leicht sichelförmige Querschnittsform od. dgl. mehr.
  • Zweckmäßig ist nach der Erfindung vorgesehen, dass jede Reißverschlusshälfte mit einer Aufnahmetasche für ein Schienenelement versehen ist.
  • Wird eine Wunde mit Fraktur eines darunter liegenden Knochens entsprechend behandelt, verfügt dieser Wundverschluss über praktisch drei stabilisierende Elemente, nämlich die beiden eingesteckten Schienenelemente einerseits und die Unterstützung durch den Reißverschluss selbst andererseits.
  • Wird beispielsweise eine Röntgenaufnahme benötigt, so können für diesen Vorgang einfach eine oder beide Schienenelemente entnommen werden, die Röntgenaufnahme kann gemacht werden und die Schienenelemente wieder zurückgesteckt werden, ohne dass der Patient zusätzlich durch diese Handhabungsweise belastet würde.
  • Je nach Art des Einsatzes und der Notwendigkeit der Wundversorgung sieht die Erfindung auch vor, dass im Bereich wenigstens eines Reißverschlusselementes eine längsverlaufende Doppeltasche zur Aufnahme eines festen, elastischen, eine Kompresse bildenden stabförmigen Elementes einerseits und zur Aufnahme eines starren Schienenelementes andererseits vorgesehen ist.
  • Um evtl. bei einem Transport auf unwegsamem Gelände oder in ähnlichen Situationen zu verhindern, dass die Schienenelemente aus den Aufnahmetaschen herausfallen oder sich selbst lösen, kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, dass die Aufnahmetasche und das Schienenelement mit in der Gebrauchslage korrespondierenden Öffnungen zur Aufnahme von Fixierelementen versehen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Klebeflächen der Reißverschlusshälften eine Breite aufweisen, die wenigstens einem Viertel der Reißverschlusslänge entspricht. Mit dieser Maßnahme soll erreicht werden, dass die Klebefläche gegenüber herkömmlichen Wundreißverschlüssen vergleichsweise großflächiger ausgestaltet ist, um einen festen und dauerhaften Halt für die Schienung der Wunde bzw. des entsprechenden Gliedmaßes zu erreichen. An dieser Stelle sei bemerkt, dass hier auch andere Größen vorgesehen sein können, ohne den Grundgedanken der Erfindung der Klebeflächenvergrößerung zu verlassen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in der einzigen Figur eine vereinfachte Wiedergabe eines erfindungsgemäßen Wundreißsverschlusses in Schließstellung auf einem angedeuteten Unterschenkel einer Person.
  • Der Wundreißverschluss 1 weist zwei Wundreißverschlusshälften 1a und 1b auf, die je mit einem Pflasterstreifen 3a und 3b ausgerüstet sind, wobei die beiden Pflasterstreifen 3a und 3b an ihren in der Gebrauchslage zusammenstoßenden Stirnseiten je eine Hälfte der Reißverschlussspirale 4a und 4b tragen. Diese beiden Spiralhälften 4a und 4b werden von dem Reißverschlussschließschieber 5 zusammengeführt und bedarfsweise auch wieder geöffnet.
  • Zur Zugentlastung je nach Öffnung- oder Schließrichtung sind an den Pflasterstreifen 3a und 3b Halteschlaufen 6 angebracht.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist beim dargestellten Beispiel in der Nähe der Spiralhälften 4a und 4b an den Pflasterstreifen 3a und 3b je eine Aufnahmetasche 7a und 7b vorgesehen, in die zur Schienung des Bruches Schienenelemente 8a und 8b eingeschoben werden können. Bei diesen Schienenelementen 8a und 8b kann es sich beispielsweise um Metallstangen handeln, die eine Querschnittsform aufweisen können, die ein sanftes Anlegen an der Oberfläche des zu schienenden Gliedmaßes ermöglicht, etwa halbmondförmig ausgebildet sein, was in der Figur mit 9 bezeichnet ist.
  • Nicht näher dargestellt ist die Möglichkeit, dass noch zusätzliche Einstecktaschen vorgesehen sein können, die z. B. das Einschieben von einen erhöhten Druck ausübenden Kunststoffwülsten od. dgl. ermöglichen.
  • Nachfolgend sind die einzelnen Schritte der Applikation eines derartigen, einen offenen Bruch schließenden Wundreißverschluss beschrieben:
    • a) Reißverschluss aus der Sterilverpackung entnehmen
    • b) Reißverschluss öffnen
    • c) rechten Silikonpaperierstreifen abziehen und rechtes Tragband auf die zuvor gereinigte Hautoberfläche so verkleben, dass die Reißverschlusswendel (Spirale) ca. 5 mm neben der Wunde bzw. der Fraktur verläuft
    • d) Klebestreifen mit gefühlvollem, gleichmäßigen Druck über die ganze Länge einmal andrücken
    • e) Silikonpapierstreifen des rechten breiten Klebestreifens (unter der Schienen) abziehen und den Pflasterstreifen gerade, stramm und faltenfrei auf der Haut verkleben, dabei soll die Schiene glatt und gerade seitlich am Glied anliegen
    • f) nun die gleichen Verrichtungen wie Punkte c) bis e) mit den beiden linken Tragband- und Pflasterstreifen nebst Schiene ausführen
    • g) es ist darauf zu achten, dass mit den Klebestreifen eine möglichst weite Umschlingung des gebrochenen Gliedes erzielt wird
    • h) nun mit der linken Hand die Halteschlaufe greifen, mit der rechten Hand den Reißverschlussschieber greifen und unter leichtem Anheben des Schiebers den Wundreeißverschluss schließen
    • i) durch die pro Seite ca. 5 mm neben der Wunde/Fraktur erfolgte Verklebung wird nun ein ca. 10 mm breiter Wundspalt mit gleichmäßiger Spannung verschlossen und dreifach geschient (zwei Metallschienen, ein Reißverschlusswendel), die Wirkung ist sicherer, gleichmäßiger und dauerhafter als jede gewickelte Bandage
    • j) die Reißverschlusstragbänder und die Pflasterstreifen sind luftdurchlässig und damit atmungsaktiv, im Gegensatz zu einem Gipsverband
    • k) der erfindungsgemäße Wundreißverschluss kann nach Entnahme der Metallschienen bei Röntgenaufnahme angelegt bleiben, lediglich der Reißverschlussschieber erscheint im Röntgenbild, es bleibt dem Geschick des behandelnden Arztes überlassen, den Wundverschluss so anzulegen, dass der Reißverschlussschieber möglichst weit vom Wund- bzw. Bruchgeschen entfernt liegt.
  • Natürlich ist das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die Schienenelemente aus jedem die entsprechend geforderte Steifigkeit aufweisenden Material sein, sei es aus Edelstahl, sei es aus Aluminium, sei es aus einem entsprechend festen, z. B. glasfaserverstärkten Kunststoff od. dgl. Das Gewebe der Pflasterstreifen ist insbesondere luftdurchlässig, weist eine hohe Klebekraft auf und ist beispielsweise auch wasserabstoßend u. dgl. mehr.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004020340 U [0002]
    • - DE 202007001764 U [0002]
    • - WO 2008/037280 A [0002]

Claims (6)

  1. Wundreißverschluss (1) zum Versorgen von Wunden, insbesondere im Bereich von Frakturen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens im Bereich einer Reißverschlussspiralhälfte (4a, 4b) am Klebeband (3a, 3b) eine über die Länge des Reißverschlusses verlaufende Aufnahmetasche (7a bzw. 7b) für ein Schienenelement (8a bzw. 8b) vorgesehen ist.
  2. Wundreißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einzusteckende Schienenelement (8a, 8b) eine dem zu schienenden Gliedmaß angepasste Querschnittsform (9) aufweist.
  3. Wundreißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reißverschlusshälfte (1a, 1b) mit einer Aufnahmetasche (8a, 8b) für ein Schienenelement versehen ist.
  4. Wundreißverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens eines Reißverschlussspiralelementes (4a bzw. 4b) eine längsverlaufende Doppeltasche zur Aufnahme eines festen, elastischen, eine Kompresse bildenden stabförmigen Elementes einerseits und zur Aufnahme eines starren Schienenelementes (8a, 8b) andererseits vorgesehen ist.
  5. Wundreißverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (7a, 7b) und das Schienenelement (8a, 8b) mit in der Gebrauchslage korrespondierenden Öffnungen zur Aufnahme von Fixierelementen versehen sind.
  6. Wundreißverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeflächen (3a, 3b) der Reißverschlusshälften (1a, 1b) eine Breite aufweisen, die wenigstens einem Viertel der Reißverschlusslänge entspricht.
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