DE202008014836U1 - Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen - Google Patents

Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen Download PDF

Info

Publication number
DE202008014836U1
DE202008014836U1 DE200820014836 DE202008014836U DE202008014836U1 DE 202008014836 U1 DE202008014836 U1 DE 202008014836U1 DE 200820014836 DE200820014836 DE 200820014836 DE 202008014836 U DE202008014836 U DE 202008014836U DE 202008014836 U1 DE202008014836 U1 DE 202008014836U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
projection
edge
connecting piece
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820014836
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BECKER BJOERN
Original Assignee
BECKER BJOERN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BECKER BJOERN filed Critical BECKER BJOERN
Priority to DE200820014836 priority Critical patent/DE202008014836U1/de
Publication of DE202008014836U1 publication Critical patent/DE202008014836U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0473Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof with hook-like parts gripping, e.g. by expanding, behind the flanges of a profile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Verbindungsstück (10, 100) zum Verbinden von Rohrelementen, gekennzeichnet durch einen etwa zylindrischen Körper (112), der mindestens auf einer seiner Stirnseiten (114) mit einem Vorsprung (116, 117) versehen ist, dessen radial äusserer Rand (20) zumindest an einer Umfangsposition (X, X') des Körpers derart gegenüber dem Rand (20) der Stirnseite (114) zurückspringt, dass eine Abstufung (124) zwischen dem Vorsprung (116, 117) und der freien Stirnseitenfläche (114) gebildet wird, und sich an zumindest einer weiteren Umfangsposition (Y, Y'), die gegenüber der Abstufungsposition (X, X') in Umfangsrichtung versetzt ist, weiter radial nach aussen erstreckt als an der Abstufung (124), an welcher weiteren Umfangsposition (Y, Y') der Vorsprung (116, 117) einen radial nach innen weisenden Einschnitt (130) zur Bildung eines Eingriffs zwischen dem Rand (20) des Vorsprungs (116, 117) und der Stirnseitenfläche (114) aufweist, wobei das Verbindungsstück mit zumindest einer axialen Bohrung mit nicht rundem Querschnitt versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen.
  • Bei solchen Rohrelementen kann es sich beispielsweise um Rohre aus Kunststoff oder Metall handeln, wie sie im Messebau, Gerüstbau oder bei vielen anderen Konstruktionen Verwendung finden. Solche Aufbauten sollen nicht nur stabil und tragfähig sein, sondern darüber hinaus auch schnell und unkompliziert aufzubauen und wieder zu zerlegen sein. Gleichzeitig ist es aus Kostengründen erwünscht, einfache Standardrohre zu verwenden, ohne diese aufwendig zu modifizieren, d. h. mit bereits an das Rohr angeformten Verbindungselementen oder dergleichen ausstatten zu müssen.
  • Zur Verbindung lassen sich Verbindungsstücke wie etwa Adapter, Rohrschellen oder dergleichen verwenden, mit deren Hilfe sich jeweils zwei Rohre verbinden lassen. Die bekannten Verbindungsstücke sind jedoch entweder zu kompliziert zu montieren oder schaffen keine ausreichend stabile Verbindung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen zu schaffen, das einfach zu montieren ist und dennoch eine sehr belastbare Verbindung zwischen den Rohrelementen schafft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verbindungsstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungsstück umfaßt einen etwa zylindrischen Körper, dessen Dicke in Axialrichtung gering bemessen sein kann, so dass er etwa scheibenförmig ausgebildet ist. Mindestens auf einer Scheibenseite, d. h. auf einer der Stirnseiten des zylindrischen Körpers ist ein Vorsprung angebracht, dessen radial äußerer Rand zumindest an einer Position des Umfangs des Körpers gegenüber dem Rand der Fläche der Stirnseite zurückspringt, so dass an dieser Stelle eine Abstufung zwischen dem Vorsprung und der verbleibenden freien Stirnseitenfläche gebildet wird. Diese Stelle soll im folgenden als Abstufungsposition bezeichnet werden.
  • An zumindest einer weiteren Umfangsposition, die gegenüber dieser Abstufungsposition in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist, erstreckt sich der Rand des Vorsprungs weiter nach außen als an der Abstufungsposition. Hier weist der Vorsprung einen radial nach innen weisenden Einschnitt zwischen dem Rand des Vorsprungs und der Stirnseitenfläche auf, der einen Eingriff bildet, in den beispielsweise die Kante eines Ausschnitts eines Rohrelements eingreifen kann, wie im folgenden noch näher beschrieben wird. Das Verbindungsstück ist mit zumindest einer axialen Bohrung mit nicht rundem Querschnitt versehen, so dass ein in die Bohrung eingeschobenes Werkzeug ein Drehmoment auf das Verbindungsstück ausüben kann.
  • Das Verbindungsstück kann derart in einen Ausschnitt in einer Rohrwand eingesetzt werden, dass der Rand des Rohrausschnitts auf der Abstufung aufliegt und infolgedessen bei einer Drehung des Verbindungsstücks um seine Achse in Eingriff mit dem Einschnitt an der Eingriffsposition des Verbindungsstücks gerät. Das Verbindungsstück kann dann nicht mehr ohne weiteres in axialer Richtung aus dem Ausschnitt herausgezogen werden. Um einen sicheren Halt zu gewährleisten, ist das Verbindungsstück zweckmäßigerweise mit mehreren, beispielsweise in Querschnittsrichtung gegenüberliegenden Eingriffen zu versehen, die an zwei gegenüberliegenden Ausschnittsrändern in der eingedrehten Position angreifen. Das Lösen des Verbindungsstücks aus dem Ausschnitt geschieht durch Zurückdrehen in der Gegenrichtung, so dass die Ausschnittsränder außerhalb des Eingriffs am Vorsprung geraten und das Verbindungsstück leicht entnehmbar wird.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungsstück läßt sich auf vielfältige Weise abwandeln. Bevorzugte Ausgestaltungen dieses Verbindungsstücks sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 genannt.
  • Weitere Ansprüche 9 und 10 betreffen ein Rohrsystem, das mindestens ein Verbindungsstück der vorliegenden Art sowie ein Rohr umfaßt, dessen Wand mit einem Ausschnitt zur Aufnahme dieses Verbindungsstücks versehen ist.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist die schematische Darstellung eines Verbindungsstücks, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, in einer Draufsicht in Axialrichtung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Verbindungsstücks aus 1, in welcher die Vorsprünge auf den gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsstücks in ihrer Lage zueinander dargestellt sind;
  • 3 u. 4 sind Seitenansichten des Verbindungsstücks aus 1;
  • 5 ist ein Querschnitt durch das Verbindungsstück aus 1 in einer Ebene A-A;
  • 6 ist ein weiterer Querschnitt durch das Verbindungsstück aus 1 in einer weiteren Ebene B-B;
  • 7 ist ein Querschnitt durch das vorliegende Verbindungsstück in einer Ebene E-E gemäß 3;
  • 8 bis 10 sind verschiedene Ansichten eines Kulissenstifts zum Einatz in die erste Ausführungsform des Verbindungsstücks; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks im eingesetzten Zustand in einen Rohrabschnitt;
  • 12 u. 13 sind ein Längs- bzw. Querschnitt durch das Verbindungsstück aus 11 im eingesetzten Zustand;
  • 14 zeigt das Verbindungsstück aus 11 im eingesetzten Zustand von unten;
  • 15 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks in einer Perspektive entsprechend 1;
  • 16 u. 17 sind Seitenansichten des Verbindungsstücks aus 15;
  • 18 u. 19 sind Querschnitte durch das Verbindungsstück aus 15 in zueinander senkrechten Ebenen A-A und E-E gemäß 15; und
  • 20 bis 22 sind verschiedene Ansichten eines weiteren Kulissenstifts zum Einsatz in die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks.
  • Das in 1 dargestellte Verbindungsstück 10 umfaßt einen zylindrischen Körper 12 mit geringer Dicke, der auch als kreisrunde Scheibe bezeichnet werden kann. Die Ansicht in 1 entspricht einer Blickrichtung, die mit der Rotationsachse des zylindrischen Körpers 12 zusammenfällt. Auf der dem Betrachter zugewandten Stirnseite 14 des Körpers 12 ist ein flacher Vorsprung 16 vorgesehen, der bezüglich der Rotationsachse des Körpers 12 rotationssymmetrisch um 180° ausgebildet ist. Der Vorsprung 16 ist ebenfalls relativ flach ausgebildet, d. h. er weist in Axialrichtung des Körpers 12 eine geringe Höhe auf, die etwas geringer bemessen sein kann als die Dicke des zylindrischen Körpers 12.
  • Auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Körpers 12, die dem Betrachter in 1 abgewandt ist, ist ein identischer Vorsprung 17 vorgesehen, dessen Form und Lage dem hier sichtbaren Vorsprung 16 entspricht und in 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Der Vorsprung 17 auf der Rückseite ist gegenüber dem Vorsprung 16 auf der Vorderseite um 90° in Umfangsrichtung gedreht angeordnet. Durch das gesamte Verbindungsstück erstreckt sich eine axiale Bohrung 18 mit sechseckigem Querschnitt, die sowohl den Körper 12 als auch die beiden Vorsprünge 16, 17 vollständig durchläuft.
  • An einer ersten Umfangsposition, die in 1 mit X bezeichnet ist, springt der in radialer Richtung äußere Rand 20 des Vorsprungs 16 gegenüber dem Umfangsrand 22 der Fläche der Stirnseite 14 zurück, so dass eine Abstufung 24 gebildet wird, die insbesondere der Seitenansicht in 3 deutlich zu erkennen ist. Eine Kante eines Ausschnitts in einem hier nicht näher dargestellten Rohrstück kann derart von der Abstufung 24 aufgenommen werden, dass die Kante auf der verbleibenden freien Stirnseitenfläche 28 aufliegt. Ins besondere kann das Verbindungsstück 10 derart in den Ausschnitt eingeschoben werden, dass der Vorsprung 16 zwischen den gegenüberliegenden Kanten 26 des Ausschnitts einliegt. In dieser Stellung hat das Verbindungsstück 10 in dem Rohr noch keinen Halt, sondern kann in axialer Richtung des Verbindungsstücks 10 frei herausgezogen werden oder herausfallen. Wie im folgenden noch näher beschrieben werden soll, läßt sich dies durch eine provisorische Befestigung mithilfe einer Raste verhindern.
  • An einer weiteren Umfangsposition, die in 1 mit Y bezeichnet und gegenüber der zuvor beschriebenen Umfangsposition X um 90° im Uhrzeigersinn versetzt ist, erstreckt sich der Rand 20 des Vorsprungs 16 radial weiter nach außen als in der Position X der Abstufung 24, nämlich annähernd bis zum Rand 22 der Stirnseite 14. Zwischen der Abstufungsposition X und der weiteren Position Y ist der Rand 20 des Vorsprungs 16 bogenförmig nach aussen geschwungen. In dieser Umfangsposition Y. die im folgenden auch als Eingriffsposition bezeichnet werden soll, weist der Vorsprung 16 einen radial nach innen weisenden Einschnitt 30 zwischen dem oberen äußeren Rand 20 des Vorsprungs 16 und der Stirnseitenfläche 14 auf, wie in der Seitenansicht in 4 deutlich wird. Der Einschnitt 30 ist etwa keilförmig und dient zur Aufnahme der Kante 26 des Ausschnitts eines zu verbindenden Rohrs. Aus der Stellung in 3 läßt sich die Stellung in 4 durch eine Drehung des Verbindungsstücks 10 in dem Ausschnitt um 90° erreichen. In 4 läßt sich das Verbindungsstück 10 im Gegensatz zu 3 nicht mehr in axialer Richtung nach unten aus dem Ausschnitt herausziehen, so dass das Verbindungsstück 10 festen Halt im Ausschnitt erlangt.
  • Wie in den 1 bis 4 deutlich sichtbar ist, verfügt das Verbindungsstück 10 aufgrund der Rotationssymmetrie des Vorsprungs 16 über zwei in Querschnittsrichtung gegenüberliegende Abstufungspositionen X, X' und dementsprechend über zwei gegenüberliegende Eingriffspositionen Y, Y'. Die Abstufungen X, X' dienen demnach zur freien Aufnahme der gegenüberliegenden Kanten 26 des Ausschnitts, die durch eine Rotation des Verbindungsstücks 10 auf die vorstehend beschriebene Weise in den Eingriffspositionen Y, Y' in Eingriff mit dem Verbindungsstück 10 gebracht werden.
  • Das Drehen des Verbindungsstücks 10 im Ausschnitt kann mit Hilfe eines Werkzeugs erfolgen, das in die Durchgangsbohrung 18 in der Mitte des Verbindungsstücks 10 eingesteckt wird. Aufgrund der sechseckigen Querschnittsform der Durchgangsbohrung 18 läßt sich leicht ein Drehmoment vom Werkzeug auf das Verbindungsstück 10 übertragen.
  • Die 5 und 6 zeigen ferner Schnitte durch den gegenüberliegenden Vorsprung 17, der um 90° gegenüber dem vorstehend beschriebenen Vorsprung 16 angeordnet ist. Infolgedessen fallen in der Umfangsrichtung die Eingriffspositionen Y, Y' des Vorsprung 16 auf der Vorderseite mit den Abstufungspositionen X, X' des Vorsprungs 17 auf der Rückseite zusammen, und die Abstufungspositionen X, X' des Vorsprungs 16 entsprechen den Eingriffspositionen Y, Y' des rückseitigen Vorsprungs 17.
  • Das hier vorgestellte Verbindungsstück 10, bei welchem die Vorsprünge 16, 17 auf den gegenüberliegenden Seiten des Körpers 12 gegeneinander gedreht sind, dient zur Verbindung zweier senkrecht zueinander stehender Rohre. Diese läßt sich erreichen, indem zunächst das Verbindungsstück 10 in den Ausschnitt eines ersten Rohrs eingesetzt wird und hierbei der Vorsprung 16 auf der Einsatzseite in das Rohr eindringt. Anschließend wird das zweite Rohr mit seinem Ausschnitt so auf das Verbindungsstück 10 aufgesetzt, dass der Vorsprung 17 an der gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Körpers 12 in diesen. Ausschnitt eindringt. Festen Halt erlangen die beiden Rohre aneinander, indem das Verbindungsstück 10 zwischen den beiden Rohren gedreht wird und die Eingriffspositionen Y, Y' der jeweiligen Vorsprünge 16, 17 an den Ausschnittskanten 26 der Ausschnitte der beiden Rohre angreifen.
  • Wie in dem Schnitt in 7 zu entnehmen ist, erstreckt sich in Querschnittsrichtung in den Körper 12 hinein ein Kanal, der eine Kulissenführung 46 zur Aufnahme eines Kulissenstifts 44 bildet, der in den 8 bis 10 in verschiedenen Ansichten dargestellt ist. Die Kulissenführung 46 schneidet in der Mitte des Körpers 12 die axiale Bohrung 18. Der Kulissenstift 44 ist an seinem Ende mit einer Raste 42 versehen, die in der eingesetzten Position in die Kulissenführung 46 radial vom zylindrischen Körper 12 vorspringt, jedoch durch Einschieben in die Kulissenführung 46 in den Körper 12 eindrückbar ist. Der Kulissenstift 44 weist ferner eine seitliche Aussparung 54 auf, deren unterer, d. h. der Raste 42 abgewandter Rand 56 einen Angriffsbereich bildet, der in der in die Kulissenführung 46 eingesetzten Position in die Bohrung 18 hineinragen kann. Der Angriffsbereich 56 weist eine leichte Abschrägung auf, die es erlaubt, beim axialen Einführen eines Werkzeugs in die Bohrung 18 den Angriffsbereich 56 aus der Bohrung zu drücken, d. h. in Querschnittsrichtung derart zu verschieben, dass der Kulissenstift 44 in den Körper 12 gleitet, bis das Werkzeug schließlich frei in die axiale Bohrung 18 eingesteckt werden kann. Das heißt, dass in der eingesteckten Position eines Werkzeugs in die Bohrung 18 die Raste 42 in die Kulissenführung 46 eingezogen wird.
  • Ein Federmechanismus sorgt dafür, dass die Raste 42 ohne Belastung seitlich vom Körper 12 vorspringt. Der Federmechanismus wird gebildet durch einen Gummiring, der in einer den zylindrischen Körper 12 in Umfangsrichtung umlaufenden Nut 50 einliegt und auf welchem ein axial an der Raste 42 vorspringender Bereich aufliegen kann. Wird die Raste 42 in den Körper 12 hineingedrückt, wie es mit Hilfe eines Werkzeugs in der Bohrung 18 auf die vorstehend beschriebene Weise geschehen kann, so findet dies gegen den Widerstand des Gummibands statt. Dies sorgt auch dafür, dass beim Herausziehen des Werkzeugs aus der Bohrung 18 die Raste 42 wieder aus der Kulissenführung 46 hinaus federt.
  • Beim Einsetzen des Verbindungsstücks 10 in einen Ausschnitt 62 eines ersten Rohrelements wird die Raste 42 durch die Kante des Ausschnitts leicht in den Körper 12 gedrückt, bis sie in der vollständig eingesetzten Position des Verbindungsstücks 10, in der die Umfangskanten des Ausschnitts auf den Abstufungen 24 aufliegen, hinter einem gewölbten Kantenabschnitt 58 des Ausschnitts einrastet. In der perspektivischen Darstellung der 11 befinden sich solche gewölbten Kantenabschnitte 58 eines Rohrs 60 axial gegenüberliegend am Ausschnitt 62 und sind durch sich in Axialrichtung erstreckende gerade Kanten 26 verbunden. Während gemäß 11 der Körper 12 also mit der unteren Stirnseite 14 auf den geraden Kantenabschnitt 26 zu liegen kommt, ist die Raste 42 bereits unter den gewölbten Kantenbereich 58 des Ausschnitts 62 geglitten. In der Position in 11 kann auf die bereits beschriebene Weise ein zweites Rohr 60 mit einem identisch geformten Ausschnitt 62 senkrecht zum dargestellten ersten Rohr 60 auf das Verbindungsstück 10 aufgesetzt werden. Dringt ein Werkzeug wie etwa ein Sechskantschlüssel in axialer Richtung in die Bohrung 18 ein, wird die Raste 42 eingezogen, und das Verbindungsstück 10 kann frei zwischen den Rohren 60 ge dreht werden, bis die jeweiligen Eingriffe in den Eingriffspositionen Y, Y' an den Vorsprüngen 16 die Kanten 26 aufnehmen und somit für eine feste Verbindung der Rohre 60 miteinander sorgen. In dieser eingedrehten Position greift die Raste 42 unter den entsprechenden Rand des zweiten Rohrs 60 und sichert die Drehposition des Verbindungsstücks 10 zwischen den Rohren 60. Die Ausschnitte 62 sind hierbei so geformt, dass die Querschnitte beider Rohre 60 einander überlappen können. Die Ausschnitte 62 passen im zusammengesetzten Zustand so aufeinander, dass ein Verdrehen der Rohre 60 gegeneinander nicht mehr möglich ist.
  • Der Längsschnitt in 12 zeigt deutlich die unter dem gewölbten unteren Kantenbereich 58 des Ausschnitts 62 geglittene Raste 42 in der entspannten Position, die ein Herausfallen des Verbindungsstücks 10 aus dem Ausschnitt 62 verhindert. Der freie, aus dem Ausschnitt 62 herausragende Vorsprung 17 ist nun zur Aufnahme des zweiten Rohrelements frei, das mit seinen geraden Kantenabschnitten auf der freien Stirnseite des Körpers 12 aufliegen kann. Der Querschnitt in 13 zeigt ebenfalls das in den Ausschnitt 62 eingesetzte Verbindungsstück 10.
  • 14 zeigt nochmals den Ausschnitt 62 des Rohrs 60 gemäß 11 von der Innenseite des Rohrs 60 heraus mit eingesetztem Verbindungsstück 10. Die Länge des Ausschnitts 62 in Axialrichtung des Rohrs 60 ist so bemessen, dass der Ausschnitt 62 länger ist als die maximale Breite des Vorsprungs 16 zwischen den gegenüberliegenden Eingriffspositionen Y, Y'. Die Raste 42 liegt unter der in 14 unteren Kantenwölbung 58. Nach Einstecken des Werkzeugschlüssels in die Öffnung 18 kann das Verbindungsstück im Gegenuhrzeigersinn im Ausschnitt 62 gedreht werden, bis der Eingriffsbereich Y, Y' die Kanten 26 des Ausschnitts 62 aufnimmt.
  • Alternativ zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei denen die Vorsprünge 16, 17 auf den gegenüberliegenden Seiten des Körpers 12 gegeneinander um 90° in Umfangsrichtung gedreht sind, ist es möglich, die Vorsprünge 16 so anzuordnen, dass ihre Eingriffspositionen Y, Y' um ihre Abstufungspositionen X, X' bezüglich ihrer Ausrichtung in Umfangsrichtung aufeinanderliegen, d. h. die gegenüberliegenden Vorsprünge 16, 17 sind in Axialrichtung betrachtet deckungsgleich angeordnet. Liegen die Eingriffspositionen Y, Y' übereinander, so wird die parallele Verbindung zweier Rohre 60 mit parallel angeordneten Kantenabschnitten 26 der Ausschnitte 62 möglich.
  • Eine solche Ausführungsform eines Verbindungsstücks 100 mit aufeinander ausgerichteten Eingriffspositionen Y, Y' und Abstufungspositionen X, X' ist in 15 dargestellt. Die Form des hier sichtbaren Vorsprungs 116 entspricht im wesentlichen derjenigen des Vorsprungs 16 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des Verbindungsstücks 10 und bedarf daher hier keiner näheren Erläuterung. In den Seitenansichten in den 16 und 17 sowie in den Schnittansichten in den 18 und 19 ist die Form und Ausrichtung der gegenüberliegend angebrachten Vorsprünge 116 und 117 auf dem Körper 112 deutlich sichtbar. Hier erkennt man auch die radialen Einschnitte 130 an den Eingriffspositionen und die Abstufungen 124 an den Abstufungspositionen. Der Kanal zur Bildung der Kulissenführung 146 erstreckt sich in diesem Fall in Richtung des Durchmessers durch den Körper 112, ist jedoch im Vergleich zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform näher zu einer Stirnseite 114 versetzt angeordnet, so dass er im Bereich der verbleibenden freien Stirnseitenfläche 128 auch in axialer Richtung geöffnet ist. In der so gebildeten Kulissenführung 146 liegt ein Kulissenstift 144 ein, der an einem Ende eine Raste 142 aufweist und in einer seitlichen Aussparung 154 einen abgeschrägten Angriffsbereich 156 bildet (siehe 20 bis 22). Im eingesetzten Zustand ist der Angriffsbereich 156 derart in der axialen Bohrung 118 angeordnet, dass er sich durch ein axial eingeführtes Werkzeug seitlich wegdrücken läßt und den Kulissenstift 144 in den Körper 112 einzieht, so dass die Raste 142 in den Körper 112 versenkt wird. Insofern ist die Funktion des Kulissenstifts 144 ebenfalls die gleiche wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Der Kulissenstift 144 weist in diesem Fall auf seiner Oberfläche einen erhabenen rechteckigen Vorsprung 180 auf, der im eingesetzten Zustand des Kulissenstifts 144 in einer entsprechenden Ausnehmung 182 (15) den Vorsprung 116 auf einer Stirnseite des Körpers 112 einliegt. Dieser Vorsprung 180 dient dazu, dem Kulissenstift 144 auch ohne Zurhilfenahme eines Werkzeugs innerhalb der Kulissenführung 146 verschieben zu können.
  • Die Funktionsweise dieses Verbindungsstücks 100 ist im Prinzip die gleiche wie oben beschrieben, d. h., das Verbindungsstück 100 wird zunächst in einen Ausschnit 62 eines Rohrs 60 eingeclipst, so dass die Raste 142 hinter einem Ausschnittsrand einrasten kann. Nach Auflegen eines zweiten Rohrs 60 können die beiden Rohre durch Drehen des Verbindungsstücks 100 miteinander verbunden werden. Im eingedrehten Zustand, in welchem die beiden Rohre 60 miteinander verbunden sind, greift der Vorsprung 180 hinter den Rand des ersten Rohrs 60 ein.
  • Abweichend von den hier dargestellten Verwendungsmöglichkeiten ist es denkbar, ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück 10 bzw. 100 nicht in einen Ausschnit 62 in einer Rohrwand einzusetzen, sondern in eine offene Stirnwand. Auf diese Weise können beispielsweise zwei Rohre 60 T-förmig miteinander verbunden werden, indem das Verbindungsstück 10, 100 einerseits in einen Ausschnitt 62 in einer Seitenwand des ersten Rohrs 60 und andererseits in die offene Stirnwand des zweiten Rohrs 60 eingesetzt wird.
  • Es ist im übrigen denkbar, einen Körper 12, 112 zu verwenden, dessen gegenüberliegende Stirnseiten 114, die die Vorsprünge 116, 117 tragen, nicht parallel zueinander stehen, sondern in einem Winkel zueinander. Dies eröffnet weitere Möglichkeiten bei der Verbindung zweier Rohre 60 miteinander, beispielsweise zum Verbinden von zwei Rohrenden, zwischen die das Verbindungsstück 10, 100 eingesetzt wird, oder zur Verbindung zweier Rohre 60 miteinander derart, dass eines der Rohre 60 in einem Winkel auf die Rohrwand des anderen Rohrs 60 stößt. In beiden Fällen können die jeweiligen Rohrachsen einen beliebigen Winkel miteinander einschließen.

Claims (10)

  1. Verbindungsstück (10, 100) zum Verbinden von Rohrelementen, gekennzeichnet durch einen etwa zylindrischen Körper (112), der mindestens auf einer seiner Stirnseiten (114) mit einem Vorsprung (116, 117) versehen ist, dessen radial äusserer Rand (20) zumindest an einer Umfangsposition (X, X') des Körpers derart gegenüber dem Rand (20) der Stirnseite (114) zurückspringt, dass eine Abstufung (124) zwischen dem Vorsprung (116, 117) und der freien Stirnseitenfläche (114) gebildet wird, und sich an zumindest einer weiteren Umfangsposition (Y, Y'), die gegenüber der Abstufungsposition (X, X') in Umfangsrichtung versetzt ist, weiter radial nach aussen erstreckt als an der Abstufung (124), an welcher weiteren Umfangsposition (Y, Y') der Vorsprung (116, 117) einen radial nach innen weisenden Einschnitt (130) zur Bildung eines Eingriffs zwischen dem Rand (20) des Vorsprungs (116, 117) und der Stirnseitenfläche (114) aufweist, wobei das Verbindungsstück mit zumindest einer axialen Bohrung mit nicht rundem Querschnitt versehen ist.
  2. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufungsposition (X, X') und die Eingriffsposition (Y, Y') im Umfangsrichtung um ca. 90° gegeneinander versetzt sind.
  3. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (20) des Vorsprungs (116, 117) zwischen der Abstufungsposition (X, X') und der Eingriffsposition (Y, Y') bogenförmig verläuft.
  4. Verbindungsstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (116, 117) jeweils zwei in Querschnittsrichtung gegenüberliegende Abstufungspositionen (X, X') und zwei gegenüberliegende Eingriffspositionen (Y, Y') aufweist.
  5. Verbindungsstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (112) mit einer radial vorspringenden federnden Raste (142) versehen ist.
  6. Verbindungsstück gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Raste (142) am Ende eines Kulissenstifts (144) angebracht ist, der in einer sich in Querschnittsrichtung durch den Körper (112) erstreckenden Kulissenführung (46, 146) einliegt, die die axiale Bohrung (118) schneidet, und dass der Kulissenstift (144) einen Angriffsbereich (156) aufweist, der in einer drucklosen Position der Raste (142) derart in die axiale Bohrung (118) ragt, dass der Kulissenstift (144) durch seitliches Herausdrücken des Angriffsbereichs (156) aus der Bohrung (118) in der Druckrichtung in den Körper (112) hinein bewegt wird.
  7. Verbindungsstück gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (112) auf beiden gegenüberliegenden Stirnseiten (114) mit Vorsprüngen (116, 117) versehen ist, deren Eingriffspositionen (Y, Y') gegeneinander in Umfangsrichtung um 90° gegeneinander versetzt sind.
  8. Verbindungsstück gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (112) auf beiden gegenüberliegenden Stirnseiten (114) mit Vorsprüngen (116, 117) versehen ist, deren Eingriffspositionen (Y, Y') in Umfangsrichtung in der gleichen Winkelposition aufeinander ausgerichtet sind.
  9. Rohrsystem, umfassend ein Verbindungsstück (10, 14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mindestens ein Rohr (60), dessen Wand mit einem Ausschnitt (62) zur Aufnahme des Verbindungsstücks (10, 100) versehen ist.
  10. Rohrsystem gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (62) eine Breite aufweist, die dem Abstand zweier am Vorsprung (116, 117) in Querschnittsrichtung gegenüberliegend angeordneter Eingriffspositionen (Y, Y') entspricht und kleiner ist als der Durchmesser der Stirnseite des Körpers (112), und eine Länge, die der maximalen Breite des Vorsprungs (116, 117) in Querschnittsrichtung entspricht.
DE200820014836 2008-11-07 2008-11-07 Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen Expired - Lifetime DE202008014836U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820014836 DE202008014836U1 (de) 2008-11-07 2008-11-07 Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820014836 DE202008014836U1 (de) 2008-11-07 2008-11-07 Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008014836U1 true DE202008014836U1 (de) 2010-03-25

Family

ID=42055455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820014836 Expired - Lifetime DE202008014836U1 (de) 2008-11-07 2008-11-07 Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008014836U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514815U1 (de) * 1995-09-14 1995-11-23 Alusett-System GmbH, 85764 Oberschleißheim Verbindungselement zum Verbinden zweier Stangenprofile
DE102005009171A1 (de) * 2005-02-16 2006-08-24 Burkhardt Leitner Constructiv Gmbh & Co. Kg Gelenkeinheit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514815U1 (de) * 1995-09-14 1995-11-23 Alusett-System GmbH, 85764 Oberschleißheim Verbindungselement zum Verbinden zweier Stangenprofile
DE102005009171A1 (de) * 2005-02-16 2006-08-24 Burkhardt Leitner Constructiv Gmbh & Co. Kg Gelenkeinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69230338T2 (de) Rohrkupplung
DE4330102C2 (de) Verbindungselement
DE69526674T2 (de) Eintreibewerkzeug-einsatz für befestigungsmittel
DE69804149T2 (de) Verriegelungshebelmechanismus für Verbinder
DE202007002704U1 (de) Verbindungselement sowie Verbindungsanordnung
EP1826507A2 (de) Befestigungsvorrichtung für die Befestigung von Solarpaneelen an einer Montageschiene
DE202010012019U1 (de) Käfigmutter
DE8616605U1 (de) Klemmkörperfreilauf
DE102014110192A1 (de) Befestiger für eine Montageschiene
EP0206327A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rohren
DE102009013981B4 (de) Abstandshalter
DE202007001705U1 (de) Verstellbare Halterung für Rohrmotoren
EP3679286A1 (de) Verbindungsanordnung für rohre
WO2019081546A1 (de) Schwenkbare tragstruktur für solar- oder photovoltaikmodule, anlage mit mehreren solar- oder photovoltaikmodulen sowie verfahren zur aufstellung einer solchen anlage
DE202010007139U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Moduls zur Nutzung von Sonnenenergie
DE102018206849B4 (de) Vorrichtung zur klemmenden Befestigung
DE60314807T2 (de) Dichtungsvorrichtung
DE2814995C2 (de) Längenjustierbare Verbindung für Verstellgestänge
DE102018213966A1 (de) Vorrichtung zum Festlegen an mindestens einem Bauteil
DE202008014836U1 (de) Verbindungsstück zum Verbinden von Rohrelementen
DE102018101944A1 (de) Unlösbare Befestigungsvorrichtung
DE102013000624A1 (de) Mutter zum Befestigen von Komponenten an einem profilierten Element über Schraubmittel und Verfahren zu deren Montage
DE102019114002B3 (de) Bedieneinheit für ein Fahrzeug
EP2347138B1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei profilstücken
EP3235984B1 (de) Beschlag für ein fenster, verfahren zum herstellen des beschlags sowie entsprechendes fenster

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20100429

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20120601