DE202008014825U1 - Einrichtung zur Fernbenachrichtigung der sich nähernden Autos über eine Notsituation auf der Autobahn - Google Patents

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Abstract

Die Einrichtung des Schallnotsignals, die einen autonomen Modul darstellt, bestehend aus einer Stromquelle (1), einem Impuls- oder Wechselfrequenztongenerator (2), einem Schallausstrahler (4) und einem Schaltmodul (4), der aus einem mittels einer Feder (5) mit dem Gehäuse (6) verbundenen Beschleunigungsgewicht (7) und einem elektrischer Schalter (8) besteht, gekennzeichnet dadurch, dass der elektrische Schalter (8) beim Stossbremsen mittels Beschleunigungsgewicht (7) eingeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Mittel für die Erhöhung der Sicherheit des Straßenverkehrs, insbesondere – beim Verkehr auf Autobahnen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Allgemein ist bekannt, welche riesige Gefahr ein plötzlich auf der Autobahn entstehendes Hindernis (z. B., zusammenstoßende Autos) darstellt. Die unmittelbar folgenden Fahrer sehen das Hindernis, haben aber aufgrund des kurzen Abstandes bis zum Hindernis keine Zeit, um rechtzeitig zu bremsen. Dies folgt oft zum nachfolgenden Zusammenstoß. Noch weiter folgende Fahrer haben keine rechtzeitige Information über die Notsituation und dann kann eine Kettenreaktion von Zusammenstößen entstehen.
  • Diese Kettenreaktion kann man vermeiden, wenn die Fahrer frühzeitig (in großem Abstand, z. B. 200 m, bis zum Hindernis) die Information über Notsituation haben. Dann hätten sie genug Zeit, um frühzeitig das Bremsen zu beginnen. Dies stellt die Aufgabe der Erfindung dar.
  • Die Lösung dieses Problems ist einfach genug: Alle Fahrzeuge werden mit einem Schallnotsignal ausgestattet, das bei Stoßbremsen automatisch eingeschaltet wird.
  • Die Nutzung eines Beschleunigungsgewichts für die Schaltung von mechanischen Auslösungsvorrichtungen ist bekannt, z. B. nach DE 10154578 B4 .
  • Schallsignalvorrichtungen sind allgemein bekannt: Tongenerator mit Stromquelle, Schallausstrahler und Schalter (Geber). Um das Notsignal von einer gewöhnlichen Hupe zu unterscheiden, soll der Generator ein Impuls- oder Wechselfrequenztongenerator sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der 13 näher erläutert.
  • Die Einrichtung des Schallnotsignals stellt einen autonomen Modul dar. Sie besteht aus einer Stromquelle (1), einem Impuls- oder Wechselfrequenztongenerator (2), einem Schallausstrahler (3) und einem Schaltmodul (4), der aus einem mittels einer Feder (5) mit dem Gehäuse (6) verbundenen Beschleunigungsgewicht (7) und einem elektrischer Schalter (8) mit den elektrischen Kontakten (9) und Schlußplatte mit dem Knopf (10) besteht. Dabei soll der Schalter (8) nach einmaligem Druck auf den Knopf (10) in der geschlossenen Lage bleiben. Das Beschleunigungsgewicht (7) hat von Schalterseite eine Abschrägung und drückt gleichmäßig bei Bewegung nach vorne auf den Knopf (10) (Anspruch 1).
  • Die Einrichtung funktioniert auf folgende Weise. Bei dem Stoßbremsen bewegt sich das Beschleunigungsgewicht (7) aufgrund seiner Trägheit vorwärts und schließt durch den Knopf (10) den Stromkreis des Tongenerators (2). Gewöhnlich kann sogar bei einem heftigen Bremsen die Beschleunigung nicht die Fallbeschleunigung g (bei dem Reibungsfaktor μ = 1) übertreten. Deshalb wird die Federhärte so gewählt, dass der Druck auf den Knopf nur bei gefährlichen (über 4g) Beschleunigungen entsteht.
  • Die Stoßrichtung ist nicht nur von vorne, sondern auch von links oder von rechts möglich. Um die Schaltung des Notsignals bei Stoß von beliebiger Richtung sicherzustellen, kann der Schaltmodul drei Gehäuse (6-V, 6-R, 6-L) je mit Beschleunigungsgewicht und Schalter (8-V, 8-R, 8-L) haben, wobei diese drei Stoßsensoren in drei Stoßrichtungen (6-V von vorne, 6-R von rechts und 6-L von links) angeordnet sind (2, Anspruch 2). Dabei sind alle drei Schalter elektrisch parallel geschaltet.
  • Die Schaltmodulvariante nach Anspruch 3 (3) enthält drei Schalter (mit den Knöpfen 10-V, 10-R, 10-L), die elektrisch parallel geschaltet sind, und nur ein Beschleunigungsgewicht (7), das von drei Seiten Abschrägungen hat und das mit dem Gehäuse (6) mittels dreier Federn (5-V, 5-R, 5-L) verbunden wurde und darum auf drei Stoßrichtungen (von vorne, von links und von rechts) reagiert.
  • 1
    Srtromquelle
    2
    Tonfrequenzgenerator
    3
    Schallausstrahler
    4
    Schaltmodul
    5
    Feder
    6
    Gehäuse
    7
    Beschleunigungsgewicht
    8
    Schalter
    9
    Schalterkontakte
    10
    Knopf des Schalters
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10154578 B4 [0005]

Claims (3)

  1. Die Einrichtung des Schallnotsignals, die einen autonomen Modul darstellt, bestehend aus einer Stromquelle (1), einem Impuls- oder Wechselfrequenztongenerator (2), einem Schallausstrahler (4) und einem Schaltmodul (4), der aus einem mittels einer Feder (5) mit dem Gehäuse (6) verbundenen Beschleunigungsgewicht (7) und einem elektrischer Schalter (8) besteht, gekennzeichnet dadurch, dass der elektrische Schalter (8) beim Stossbremsen mittels Beschleunigungsgewicht (7) eingeschaltet wird.
  2. Die Einrichtung des Schallnotsignals, gekennzeichnet dadurch, dass sie drei Schalter (8-V, 8-R, 8-L) mit den drei Beschleunigungsgewichten nach Anspruch 1 enthält, deren Gehäuse (6-V, 6-R, 6-L) für die Reaktionen von drei Stossrichtungen (entsprechend von vorne, von links und von rechts) angeordnet sind, wobei alle drei Schalter parallel verbunden wurden.
  3. Die Einrichtung des Schallnotsignal nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass sie drei Schalter (8-V, 8-R, 8-L) und nur ein Beschleunigungsgewicht (7) hat, das mit dem Gehäuse mittels dreier Federn (5-V, 5-R, 5-L) verbunden wurde und darum auf drei Stoßrichtungen (von vorne, von links und von rechts) reagiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10154578B4 (de) 2001-11-07 2005-07-28 Paley, Anatoly, Prof. Vorrichtung für die Aufzugsnotbremsung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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