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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Abrasivstreifen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen Schleifkopf, der gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 14 und 28 aus einer Vielzahl von einzelnen
Schleifstreifen gebildet wird.
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Abrasivstreifen
und Schleifköpfe im vorgenannten Sinne werden zur Oberflächenbehandlung von
Holz-, Metall- und Edelmetalloberflächen zur Erzielung
von glatten, ebenen und/oder verrundeten Werkstücken genutzt.
Die Abrasivstreifen werden in den Anwendungen auch als Schleifsegmente
oder Schleifbürsten bezeichnet.
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Schleifköpfe
sind üblicherweise in der Art ausgebildet, dass sie Einschübe
in axialer Richtung aufweisen. Die Einschübe sind so ausgeformt,
dass sie die Abrasivstreifen durch ein Halteprofil aufnehmen und
diese, durch ihre negativ zum Halteprofil gebildete Geometrie, formschlüssig
halten. Eine Klemmung entsteht i. d. Regel durch die Fliehkräfte
der Rotation der Schleifköpfe.
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Die
Abrasivstreifen sind dann rechtwinklig zur der im Einschubpunkt
entstehenden Tangente angeordnet und bilden verteilt auf den Umfang
der zylindrischen Walze den Schleifkopf.
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Die
vorliegende Erfindung berücksichtigt hierbei im Wesentlichen
die Abrasivstreifen, die neben dem abrasiven Medium ein Stützmedium
aufweisen um den nötigen Druck auf das Werkstück
sicherzustellen. Das Abrasivmedium an sich ist nicht widerstandsfähig
genug um ein Schleifergebnis zu erzielen, da es nicht genügend
Schleifdruck aufbaut. In der Ausführung ohne Stützmedium
wäre ein ausreichender Angriff auf die Oberflächen
nur durch eine Erhöhung der Rotation des Schleifkopfes
zu erreichen. Das soll in der Ausführung der vorliegenden
Erfindung ausdrücklich vermieden werden, da hohe Rotationsgeschwindigkeiten
die Lebensdauer des abrasiven Mediums spürbar mindern und
die zu behandelnde Oberfläche negativ beeinflussen würden.
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Daher
liegt der vorliegenden Erfindung zur Sicherstellung des nötigen
Bearbeitungsdrucks auf die Werkstückoberfläche
die Nutzung eines Stützmediums zugrunde. Dieses ist i.
d. Regel als Fibrebürste, Lederbürste, Kunststoffhaarbürste
oder Schaumstoffbürste ausgeführt.
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Vorhandene
Ausführungen wie die
DK 171364 B1 als Basis aller bisherigen Ausführungen zeigt
die Auswechselbarkeit der Abrasivstreifen. Praktisch ist die Ausführung
derart gestaltet, dass das Schleifmittel und die Bürste
in einem Aluminiumklemmprofil gehalten und dann in den dazugehörigen Schleifkopf
eingeschoben werden.
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Andere
Ausführungen verzichten auf den Klemmprozess und verkleben
das abrasive Medium mit dem Stützmedium und/oder mit dem
Einschubprofil, wobei das Prinzip der unlösbaren Verbindung zwischen
den beiden Medien das gleiche ist.
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Beiden
Prinzipien liegt zugrunde, dass der obige Fertigungsprozess auch
bei zweiseitiger Ausführung angewendet werden muss, was
zu einer Prozesskomplizierung und -verteuerung fuhren wird.
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Da
i. d. Regel das abrasive Medium und das Stützmedium verschiedenes
Verschleißverhalten zeigen, ist eine Trennung von beiden
Medien angeraten. Dazu macht die Ausführungsvariante
DK 171364 B1 Vorschläge,
die aber nicht als praktikabel angesehen werden können.
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Neuere
Ausführungen des Prinzips der Trennung von Abrasiv- und
Stützmedium gehen daher den Weg das Halteprofil derart
auszugestalten, dass durch die Anordnung von einem zusätzlichen
Einschub das abrasive Medium getrennt vom Stützmedium eingefügt
werden kann. Dazu wird das abrasive Medium an ein zusätzliches
Profil, abhängig von der Ausführung, entweder
geklemmt, geklebt, eingerastet oder eingehakt, angebracht. Dies
ist ein Aufwand, den die vorliegende Erfindung in einer besonderen Ausführung
als Abrasivmedium und Schleifkopf, lösen will. Bei einfachem
Ein- und Ausbau sollen die Kosten für das eigentliche Verschleißteil,
dem Abrasivmedium, in Bezug auf Fertigungs- und Handhabungskosten,
so gering wie möglich gehalten werden.
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Diese
Aufgabe wird durch das Abrasivmedium gemäß Anspruch
1 bzw. eines Schleifkopfs gemäß Anspruch 14 und
28 gelöst. Weitere Vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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Ein
wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, das
verschiedene Verschleißverhalten von Abrasiv- und Stützmedium
durch das Aufbrechen der obig beschriebenen strikten Verbindung zwischen
beiden aufzubrechen. Ein weiter Schritt in der Verbesserung im Anwendernutzen
besteht darin, die Kosten für einen Neuersatz des Abrasivmedium so
gering wie möglich zu halten.
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Dazu
zeigt die vorliegende Erfindung im Folgenden mehrere Ansätze,
die konsequent diese obig beschriebene Zielsetzung umsetzen:
Im
Besonderen soll das Abrasivmedium keinerlei unlösbaren
Befestigungsmaßnahmen unterliegen, sei es als Klebe-, Einfalz-
und/oder Hakprozess an ein Halteprofil beliebiger Ausbildung.
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Das
Abrasivmedium soll, wenn die technische Gestaltung der zu bestückenden
Maschine es zulässt, möglichst beidseitig zur
Verfügung gestellt werden, mit gleicher, aber auch unterschiedlicher Körnung
auf den jeweiligen Seiten. Durch einfaches Wenden des Abrasivstreifen
wird der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt.
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Das
Abrasivmedium soll durch die spezielle Ausführung dieser
Erfindung die Aktivierung von Verschleißzugaben ermöglichen.
Eine Mehrfachnutzung wird dadurch möglich.
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Die
Trennung von jeglicher Art von Halte- und Einschubprofilen macht
die Lieferung des Abrasivmedium in Rollen- oder Blattware möglich.
Das Wegfallen dieser Profile, die platzsparende Verpackung als Rolle
oder Blatt und das Vermeiden von zusätzlichen Verbindungsarbeitsgängen
verringert die Kosten in Erstellung und im Transport. Umweltfreundlichkeit
ist dabei ein nicht unerwünschter Nebeneffekt.
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Ein
weiterer wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin,
den Aufwand zur Erstellung eines Schleifkopfes zu eliminieren. Alle
auf dem Markt erhältlichen vorhandenen Ausführungen
haben als Basis eine extrudierte oder gefräste Schleifkopfform
als Ganzes in Aluminium, Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen.
Dazu wird für jeden Durchmesser ein eigenes Extruderwerkzeug
erstellt oder röhrenförmige Rohlinge bearbeitet.
Somit wird durch extrem hohen technischen Aufwand Kapazitäten
und Kapital gebunden. Es haben sich die Durchmesser 80 mm, 100 mm,
120 mm, 160 mm, 180 mm und 280 mm am Markt etabliert. Die vorliegende
Erfindung bricht diese Vorgehensweise auf, indem der Schleifkopf
selbst aus standardisierten Einzelelementen besteht, aus denen jeder
beliebige Durchmesser erstellt werden kann.
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Diese
Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte werden in den folgenden
Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen
aufgezeigt:
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1:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer ersten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
mit zweiseitiger Abrasivmedium 4 Anordnung.
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2:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer ersten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier in vergrößerter Darstellung.
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3:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer ersten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier in vergrößerter Darstellung und Frontansicht.
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4:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer ersten Ausführungsform;
hier in vergrößerter Darstellung die Ansicht des
Haltprofils 5 und des Stützmediumprofils 6.
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5:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer ersten Ausführungsform;
hier in vergrößerter Darstellung die Ansicht des
Abrasivmedium 4 mit gerundeten und eingekerbten Spitzen.
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6:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer ersten Ausführungsform;
hier in vergrößerter Darstellung die Ansicht des
Abrasivmedium 4 mit urgerundeten und nicht eingekerbten
Spitzen.
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7:
Schematische Darstellung eines vorschlaggemäßen
Abrasivmedium 4 in einer zweiten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
mit einseitiger Abrasivmedium 4 Anordnung.
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8:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer zweiten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2 ;
hier in vergrößerter Darstellung.
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9:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer zweiten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier in vergrößerter Darstellung und Frontansicht.
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10:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer zweiten Ausführungsform;
hier in vergrößerter Darstellung die Ansicht des
Abrasivmedium 4 mit gerundeten und eingekerbten Spitzen.
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11:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer dritten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs;
mit zweiseitiger Abrasivmedium 4 Anordnung.
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12:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer dritten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier in vergrößerter Darstellung.
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13:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer dritten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier in vergrößerter Darstellung und Frontansicht.
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14:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer dritten Ausführungsform;
hier in vergrößerter Darstellung die Ansicht des
Haltprofils 5 und des Stützmediumprofils 6.
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15:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer dritten Ausführungsform;
hier in vergrößerter Darstellung die Ansicht des
Abrasivmedium 4 mit gerundeten und eingekerbten Spitzen.
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16:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer dritten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
mit einseitiger Abrasivmedium 4 Anordnung.
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17:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer dritten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier in vergrößerter Darstellung.
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18:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer dritten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier in vergrößerter Darstellung und Frontansicht.
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19:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer vierten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier die Darstellung des variable Aufbauprinzips zur Erstellung
beliebiger Schleifkopfdurchmesser und -längen.
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1 zeigt
in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 in einer ersten Ausführungsform
mit einem zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopf 2 bei
beidseitiger Anordnung des Abrasivmedium 4.
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Der
Schleifkopf 2 ist durch die negativ zum Halteprofil 5 ausgeführte
Aufnahmenut dazu geeignet, eine Vielzahl an Abrasivstreifen 1 aufzunehmen, um
somit den Schleifkopf zu bilden.
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Die
Abrasivstreifen 1 werden dazu in die Nut des Schleifkopfs 2 eingeschoben.
Zur Vereinfachung wurde lediglich ein Abrasivstreifen 1 dargestellt.
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Zur
Sicherung der Lage der Abrasivstreifen 1 werden bevorzugt
Enddeckel oder Sicherungsringe benutzt, die hier nicht dargestellt
sind.
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Das
vorschlagsgemäße Abrasivstreifen 1 weist
gemäß der ersten Ausführungsform ein
Halteprofil 5, ein Stützmediumprofil 6,
ein Stützmedium 3 und das Abrasivmedium 4 auf.
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Das
Halteprofil 5 ist bevorzugt ein extrudiertes Ziehprofil,
das durch seine negativ zur Nut im Schleifkopf 2 ausgeführten
Querschnitt, formschlüssig hineingeschoben werden kann
und bei der Rotation des Schleifkopfes 2 nicht herausgeschleudert wird.
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Das
Stützmedium 3 besteht aus einem Stützmediumprofil 6,
in das unlösbar die möglichen Stützmittel
wie Fibrebürste, Lederbürste, Kunststoffhaarbürste
oder Schaumstoffbürste eingefügt sind. Das vorschlagsgemäße
Stützmediumprofil 6 weist dazu eine runde und/oder
formverwandte Formgebung auf.
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Diese
Formgebung dient dazu, dass das Stützmediumprofil 6,
umschlungen von dem Abrasivmedium 4, in das Halteprofil 5 eingeschoben
oder eingeclipst werden kann.
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Diese
Ausführung soll dazu dienen, dass sich das Abrasivmedium 4 in
der gesamten Länge an der Flachseite des Stützmediums 3 abstützen
kann. Dadurch wird der Druck des Abrasivmedium 4 auf die Werkstückoberfläche
erhöht. Variationen der Ausführung des Stützmediums 3 in
Bezug auf Besatzdichte, Haardicke und Materialwahl beeinflussen
diesen Druck.
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Das
vorschlagsgemäße Abrasivmedium 4 ist als
erste Besonderheit so ausgeführt, dass es durch das streifenförmige
Einschneiden von Segmenten gegebener Breite die nötige
Flexibilität erhält, um Werkstückkonturen
zu folgen. Die Segmentbreite ist dabei variabel und ist generell
bei steigender Breite aggressiver im Werkstückangriff zu
sehen.
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Dieser
Erfindung liegt auch ein vorschlagsgemäßes Abrasivmedium 4 zu
Grunde, dass verschiedene Segmentbreiten in einem Abrasivmedium 4 vorsieht.
Da i. d. Regel für die Bearbeitung eines Werkstücks
mehrere verschiedene Breiten der Segmenteinschnitte des Abrasivmedium 4 verwendet werden,
vereinfacht die Integration aller nötigen Breiten die Lagerhaltung
und vereinfacht den Produktionsprozess. Bisherige bekannte Ausführungen
zeigen das Abrasivmedium 4 in gleicher Breite, gerade und
durchgehend eingeschlitzt.
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Als
zweite Besonderheit ist das vorschlagsgemäße Abrasivmedium 4 so
ausgeführt, dass die Spitze immer über das Stützmedium 3 hinausragt und
in diesem Bereich eine gerundete Spitze und im Bereich des Endes
des Stützmediums 3 eine beidseitige Einkerbung
erhält. Das verleiht dem Abrasivmedium 4 eine
zusätzliche Flexibilität um den Werkstückverläufen
besser folgen zu können. Somit werden Kratzer im Schleifbild
vermieden, zusätzlich dient es als Sollbruchbereich wenn
die Standzeit des Abrasivmedium 4 an der Spitze überschritten
worden ist. Durch die Schwächung in diesem Bereich in Verbindung
mit dem Verschleiß wird sich die Spitze lösen
und ein neuer, frischer Schleifbereich auf dem Abrasivmedium 4 steht
zur Verfügung. Eine weitere Zustellung der Verschleißzugabe
ist über eine unsymmetrische Anordnung des Abrasivmedium 4 möglich.
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Zusätzlich
ist bei breiteren fingerartigen Einschnitten in das Abrasivmedium 4 eine
eingewölbte, eingekerbte und gerundete Spitzenkontur vorgesehen,
um die Verkratzungsgefahr des Werkstückes zu vermindern.
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Das
vorschlagsgemäße Abrasivmedium 4 ist als
weitere Besonderheit so ausgeführt, dass es ohne großen
Aufwand beidseitig ausführbar ist. Der zentrische Spannprozess
macht diese Anwendung möglich und führt zu dem
zusätzlichen Nutzen, dass bei Erreichen der Verschleißgrenze
des Abrasivmedium 4 durch einfaches Wenden der ursprüngliche Zustand
wieder hergestellt wird. Dazu wird das Abrasivmedium 4 aus
dem Schleifkopf 2 herausgezogen, um es dann gedreht wieder
in den Schleifkopf einzuführen.
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Es
ist auch eine Variante mit beidseitig angeordneten Abrasivmedium 4 mit
unterschiedlicher Körnung vorgesehen. Dann kann der Anwender
durch Wenden des Abrasivmedium 4 die ihm geeignet erscheinende
Ausführung wählen, oder, wenn die technische Ausführung
der eingesetzten Maschine es erlaubt, durch einfache Drehrichtungsumkehr
des Schleifkopfs 2 seine Wahl treffen.
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2.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 1,
hier in der vergrößerten Darstellung.
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3.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 1,
hier in der vergrößerten Darstellung und in der
Frontansicht.
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4.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 1,
hier in der vergrößerten Darstellung des Halteprofils 5,
des Stützmediums 3 und des Stützmediumprofils 6.
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5.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 aus 1, hier
in der vergrößerten Darstellung des Abrasivmedium 4 mit
gerundeter und eingekerbter Spitze.
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6.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 aus 1, hier
in der vergrößerten Darstellung des Abrasivmedium 4 mit
ungerundeter und nicht eingekerbter Spitze.
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7 zeigt
in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 in einer zweiten Ausführungsform
mit einem zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopf 2 bei
einseitiger Anordnung des Abrasivmedium 4.
Ansonsten
ergeben sich im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie bei der ersten
Ausführungsform und es gelten die obigen Erläuterungen
auch bei dieser einseitig ausgeführten Anordnung des Abrasivmedium 4.
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8.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 7,
hier in der vergrößerten Darstellung.
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9.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 7,
hier in der vergrößerten Darstellung und in der
Frontansicht.
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10.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 aus 7, hier
in der vergrößerten Darstellung des Abrasivmedium 4 mit
gerundeter und eingekerbter Spitze.
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11 zeigt
in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 in einer dritten Ausführungsform
mit einem zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopf 2 bei
beidseitiger Anordnung des Abrasivmedium 4.
Ansonsten
ergeben sich im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie bei der ersten
Ausführungsform und es gelten die obigen Erläuterungen
auch bei dieser ausgeführten Anordnung des Abrasivmedium 4.
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12.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 11,
hier in der vergrößerten Darstellung.
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13.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 11,
hier in der vergrößerten Darstellung und in der
Frontansicht.
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14.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 11,
hier in der vergrößerten Darstellung des Halteprofils 5,
des Stützmediums 3 und des Stützmediumprofils 6.
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15.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 aus 11, hier
in der vergrößerten Darstellung des Abrasivmedium 4 mit
gerundeter und eingekerbter Spitze.
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16 zeigt
in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 in einer dritten Ausführungsform
mit einem zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopf 2 bei
einseitiger Anordnung des Abrasivmedium 4.
Ansonsten
ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei der ersten und zweiten
Ausführungsform.
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17.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 16,
hier in der vergrößerten Darstellung.
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18.
zeigt in schematischer Ansicht einen vorschlagsgemäßen
Abrasivstreifen 1 und Schleifkopf 2 aus 16,
hier in der vergrößerten Darstellung und in der
Frontansicht.
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19:
Schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen
Abrasivmedium 4 in einer vierten Ausführungsform
und eines zugeordneten, vorschlagsgemäßen Schleifkopfs 2;
hier die Darstellung des variablen Aufbauprinzips zur Erstellung
beliebiger Schleifkopfdurchmesser und
Schleifkopflängen.
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Der
Schleifkopf wird nicht als extrudiertes und/oder gefrästes
Teil erstellt, sondern aus normierten Einzelteilen montiert. Das
erspart Lagerhaltung und Kapitalbindung.
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So
wird das Schleifprofilprofil 7 als Standardteil vorgehalten
und dann auf das gewünschte Maß abgelängt.
Die Zahl der Schleifkopfprofile 7 ist abhängig
von dem gewünschten Durchmesser. Die Gesamtstruktur entsteht
durch die Verbindung der einzelnen Schleifkopfprofile 7,
den Enddeckeln 8 und den Montageschrauben/Gewindestangen 9 (hier
aus Vereinfachungsgründen nur zwei Stück dargestellt).
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In
die so entstandene Gesamtstruktur des Schleifkopfs 2 werden
dann die obig beschriebenen Abrasivstreifen 1 der Ausführungsformen
eins bis drei eingeschoben und durch Sicherungsringe oder -deckel
(hier nicht dargestellt) gegen Herauswandern gesichert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DK 171364
B1 [0007, 0010]