DE202008013426U1 - Fahrradnabendynamo - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrradnabendynamo (10) montierbar an einem Fahrrad (101), umfassend: eine Nabenachse (15);
ein Nabengehäuse (18), drehbar montiert bezüglich der Nabenachse (15);
ein Magnet (41), verbunden mit dem Nabengehäuse (18);
eine innere Sicherungseinheit (42) umfassend eine Trommel (43), angeordnet an einer inneren umfänglichen Seite des Magneten (41), ein Spulenabschnitt (44a), der um die Trommel (43) gewickelt ist, und erste Abschnitte (44b) und zweite Abschnitte (44c) auf gegenüberliegenden Seiten des Spulenabschnitts (44a) angeordnet, wobei die innere Sicherungseinheit (42) an der Nabenachse (15) montiert ist;
ein Anschlusselement (50) aus leitfähigem Metall, elektrisch verbunden mit dem ersten Abschnitt (44b) der Spule (44) und elektrisch verbindbar mit einem äußeren Draht (13);
ein erstes Abdeckelement (64), das einen äußeren umfänglichen Abschnitt des ersten Abschnitts (44b) der Spule (44) abdeckt und isolierende und Wärmeschrumpfeigenschaften hat; und
ein zweites Abdeckelement (66), das einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Anschlusselement (50) und dem ersten Abschnitt...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradnabendynamo montierbar an einem Fahrrad.
  • HINTERGRUND
  • Ein Fahrradnabendynamo, der einen Klauenpolgenerator verwendet, ist im Stand der Technik bekannt. Ein bekannter gewöhnlicher Klauenpolgenerator umfasst mehrere Mengen von ersten und zweiten laminierten Jochs, gebildet durch laminierte plattenartige Stücke. In einem bekannten gewöhnlichen Klauenpolgenerator umfassend laminierte Jochs, werden plattenförmige Stücke jeweils in eine C-Form gebracht und umfassen einen inneren Jochabschnitt, einen äußeren Jochabschnitt und ein Fass, das die umfänglichen Abschnitte verbindet (zum Beispiel japanische Offenlegungsschrift Nr. 2007-135358 ).
  • In dem bekannten Nabendynamo wird Aluminiumdraht mit einem geringern spezifischen Gewicht in einer Spule verwendet, die eine innere Spuleneinheit bildet. Dies reduziert Gewicht der Spule, um Gewicht des Nabendynamos zu reduzieren.
  • In dem gewöhnlichen Nabendynamo ist der Aluminiumdraht weniger dehnbar als ein Kupferdraht, der in der Spule verwendet wird und bricht daher leicht, wenn er gebogen oder gedehnt wird durch eine äußere Kraft. Wenn ein Ende der Aluminiumspule verbunden ist mit einem Anschluss aus einem anderen Metall als Aluminium, wie zum Beispiel Kupfer, mittels Verbindung zum Beispiel Löten mit Blei-Zinnlegierung oder dergleichen, kann elektrolytische Korrosion auftreten zwischen verschiedenen Metallen durch Kontakt mit Luft.
  • Die folgende Erfindung hat als ein Ziel das Bereistellen eines Fahrradnabendynamos, welcher Gewicht einer Nabe reduzieren und ein Brechen und Korrosion einer Spule verhindern kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Fahrradnabendynamo bzw. ein Nabendynamo gemäß der Erfindung ist montierbar an einem Fahrrad und umfasst: eine Nabenachse; ein Nabengehäuse; einen Magneten; eine innere Sicherungseinheit; ein Anschlusselement; ein erstes Abdeckelement und ein zweites Abdeckelement. Das Nabengehäuse ist bezüglich der Nabenachse drehbar montiert. Der Magnet ist verbunden mit dem Nabengehäuse. Die innere Sicherungseinheit umfasst eine Trommel und eine Spule, angeordnet an einer umfänglichen inneren Seite des Magneten, und ist an der Nabenachse montiert. Die Spule hat einen Spulenabschnitt, der um die Trommel gewickelt ist und erste und zweite Abschnitte, angeordnet an gegenüberliegenden Seiten des Spulenabschnitts und zumindest der erste Abschnitt ist aus Aluminium hergestellt. Das Anschlusselement ist ein leitfähiges Metallelement, elektrisch verbunden mit dem ersten Abschnitt der Spule und elektrisch verbindbar mit einem äußeren Draht. Das erste Abdeckelement deckt einen äußeren umfänglichen Abschnitt des ersten Abschnitts der Spule ab und hat isolierende Eigenschaften und Wärmeschrumpfeigenschaften. Das zweite Abdeckelement deckt einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Anschlusselement und dem ersten Abschnitt der Spule gemeinsam mit einem Ende des ersten Abdeckelements ab, hat einen inneren umfänglichen Abschnitt, haftend an einem abgedeckten Abschnitt und hat isolierende Eigenschaften und Wärmeschrumpfeigenschaften.
  • In dem Nabendynamo wird, wenn das Fahrrad fährt und die Nabenachse und das Nabengehäuse zueinander gedreht werden, werden die zumindest im ersten Abschnitt aus Aluminium hergestellte Spule und der Magnet relativ zueinander gedreht, um elektrische Leistung zu erzeugen. Aluminium, wie hierin verwendet, umfasst reines Aluminium und Aluminiumlegierung. Die erzeugte elektrische Leistung wird von dem Anschlusselement, verbunden mit dem ersten Abschnitt der Spule über den äußeren Draht an eine elektrische Vorrichtung geliefert. Der äußere umfängliche Abschnitt des ersten Abschnitts der Spule ist abgedeckt mit dem wärmegeschrumpften isolierenden ersten Abdeckelement. Der Verbindungsabschnitt zwischen der Spule und dem Anschlusselement gemeinsam mit dem Ende des ersten Abdeckelements ist abgedeckt mit dem wärmegeschrumpften isolierenden zweiten Abdeckelement und der innere umfängliche Abschnitt des zweiten Abdeckelements haftet an dem abgedeckten Abschnitt. Zumindest der erste Abschnitt der Spule ist aus Aluminium hergestellt, das ein geringeres spezifisches Gewicht als Kupfer aufweist, was Gewicht der Spule reduziert, um Gewicht des Nabendynamos zu reduzieren. Der Verbindungsabschnitt zwischen dem Anschlusselement ist angeordnet, um dem Außenraum ausgesetzt zu sein und der erste Abschnitt der Spule ist abgedeckt mit dem zweiten Abdeckelement und der abgedeckte Abschnitt haftet an dem inneren umfänglichen Abschnitt des zweiten Abdeckelements. Der äußere umfängliche Abschnitt des ersten Abschnitts ist bedeckt mit dem ersten Abdeckelement. Daher kann, selbst wenn Flüssigkeit oder dergleichen von der Seite des Anschlusselements eindringt, das Eindringen der Flüssigkeit in den Verbindungsabschnitt verhindert werden und Kontakt mit Luft kann vermieden werden, wodurch Korrosion des Verbindungsabschnitts verhindert wird, selbst wenn Metalle anders als das der Spule verwendet werden in einem Haftmittel oder dem Anschlusselement. Ferner ist der erste Abschnitt der Spule bedeckt mit dem ersten Abdeckelement, was Festigkeit der Spule an dem abgedecktem Abschnitt erhöht und ein Brechen der Aluminiumspule verhindert, selbst wenn die Spule wiederholt gebogen wird.
  • Gemäß einem zusätzlichen oder alternativen Aspekt der Erfindung, können gegenüberliegende Enden des zweiten Abdeckelements gedichtet sein durch Silikonharzversiegler in der Nabe. In diesem Fall sind die gegenüberliegenden Enden des zweiten Abdeckelements abgedeckt mit dem Sillikonharzversiegler, der isolierende Eigenschaften aufweist und daher kann der Verbindungsabschnitt zuverlässig versiegelt werden, selbst wenn schlechtes Schrumpfen oder schlechte Haftung auftritt aufgrund eines Schrumpfzustands an dem abgedeckten Abschnitt.
  • In einem zusätzlichen oder alternativen Aspekt der Erfindung können das Anschlusselement und der erste Abschnitt der Spule in der Nabe gelötet sein. In diesem Fall kann, selbst wenn die Aluminiumspule verbunden ist mit dem Anschlusselement mittels Lötens mit, zum Beispiel Blei-Zinklegierung, Eintreten von Flüssigkeit und Kontakt mit Luft verhindert werden, um elektrolytische Korrosion zwischen verschiedenen Metallen zu vermeiden.
  • In noch einem weiteren zusätzlichen oder alternativen Aspekt der Erfindung kann der Fahrradnabendynamo weiter umfassen: ein Scheibenelement, das eine Öse aufweist, mit welcher der zweite Abschnitt der Spule elektrisch verbunden ist, und montiert und elektrisch verbunden mit der Nabenachse; ein drittes Abdeckelement, dass dem äußeren umfänglichen Abschnitt des zweiten Abschnitts der Spule abdeckt und isolierende Eigenschaften und Wärmeschrumpfeigenschaften aufweist; und ein zylindrisches viertes Abdeckelement, das einen Verbindungsabschnitt zwischen der Öse des Scheibenelements und dem zweiten Abschnitt der Spule gemeinsam mit einem Ende des dritten Abdeckelements abdeckt, aufweisend einen inneren umfängli chen Abschnitt haftend an einem abgedeckten Abschnitt und aufweisend isolierende Eigenschaften und Wärmeschrumpfeigenschaften in der Nabe. In diesem Fall ist der Verbindungsabschnitt des zweiten Abschnitts ebenfalls abgedeckt mit dem dritten und vierten Abdeckelement und daher kann die elektrolytische Korrosion an dem Abschnitt verhindert werden und Festigkeit der Spule kann ebenfalls erhöht werden in dem zweiten Abschnitt, wodurch ein Brechen verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zumindest der erste Abschnitt der Spule aus Aluminium hergestellt, das ein geringeres spezifisches Gewicht als Kupfer aufweist, was Gewicht der Spule reduziert, um Gewicht des Nabendynamos zu reduzieren. Der Verbindungsabschnitt zwischen dem Anschlusselement, angeordnet um dem Außenraum ausgesetzt zu werden, und der erste Abschnitt der Spule sind abgedeckt mit dem zweiten Abdeckelement, und der abgedeckte Abschnitt haftet an dem inneren umfänglichen Abschnitt des zweiten Abdeckelements. Der äußere umfängliche Abschnitt des ersten Abschnitts ist abgedeckt mit dem ersten Abdeckelement. Daher kann selbst falls Flüssigkeit oder dergleichen von der Seite des Anschlusselement eindringt, ein Eindringen der Flüssigkeit in den Verbindungsabschnitt verhindert werden, und Kontakt mit Luft kann verhindert werden, wodurch Korrosion des Verbindungsabschnitts verhindert wird, selbst wenn verschiedene Metalle als das der Spule verwendet werden in einem Haftmittel oder dem Anschlusselement. Ferner ist der erste Abschnitt der Spule abgedeckt mit dem ersten Abdeckelement, was die Festigkeit der Spule in dem abgedeckten Abschnitt erhöht und ein Brechen der Aluminiumspule verhindert, selbst wenn die Spule wiederholt gebogen wird.
  • Gemäß der vorangehenden und anderen Aufgaben, werden Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung für den Fachmann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche, in Verbindung mit den beigefügten Figuren, ein anschauliches Beispiel der vorliegenden Erfindung offenbart. Ferner ist für den Fachmann offensichtlich, dass die offenbarten Merkmale der vorliegenden Erfindung beliebig mit einander kombiniert werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die angefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche ein Teil dieser Offenbarung sind:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads verwendend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Halbschnittansicht eines Nabendynamos gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Nabendynamos.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Sicherungseinheit.
  • 5a ist eine Schnittansicht einer Trommel.
  • 5b ist eine Vorderansicht der Trommel.
  • 6 ist eine Vorderansicht mit einer Abdeckung eines Verbinders entfernt.
  • 7 eine Vorderansicht eines Anschlusselements.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Anschlusselements.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELE
  • Die ausgewählten Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es wird für denn Fachmann anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Beispiele der vorliegenden Erfindung lediglich zu Illustrationszwecken dienen und nicht zur Einschränkung bzw. Beschränkung der Erfindung bereitgestellt sind, wie diese durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • In 1 umfasst ein Fahrrad 101 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Rahmen 102 umfassend eine Vordergabel 102a, einen Lenker 104, einen Antriebsabschnitt 105 umfassend eine Kette und Pedale oder dergleichen, ein Vorderrad (Rad) 106 umfassend Speichen 99 und ein Hinterrad 107. Ein Nabendynamo 10 ist aufgenommen in dem Vorderrad 106 des Fahrrads 101 und erzeugte elektrische Leistung wird über eine Leistungsversorgungsleitung weiter an ein Vorderlicht 14 mit optischem Sensor bereit gestellt.
  • Der Nabendynamo 10 in den 2 und 3 ist montiert an den Vorderenden der Vordergabel 102a gemeinsam mit dem Vorderrad 106 des Fahrrads. Der Nabendynamo 10 umfasst eine Nabenachse 15, deren gegenüberliegende Enden gesichert sind an der Vordergabel 102a, ein Nabengehäuse 18, abgeordnet an einer äußeren umfänglichen Seite der Nabenachse 15 und drehbar getragen auf der Nabenachse 15 durch ein Paar Lager 16 und 17, ein Generatormechanismus 20 angeordnet zwischen der Nabenachse 15 und dem Nabengehäuse 18 und ein Verbinder 22 zum Bereitstellen elektrischer Leistung, die von dem Generatormechanismus 20 erzeugt wurde für eine äußere elektrische Vorrichtung, zum Beispiel das Vorderlicht 14. An dem Verbinder 22 ist ein mit dem Vorderlicht 14 verbundener äußerer Draht 13 verbunden. Das Nabengehäuse 18 dreht sich mit einer Drehgeschwindigkeit von im Wesentlichen 240 Umdrehungen pro Minute, 30 km/h für den Fall, dass das Vorderrad 106 ein 26-Zoll-Rad ist. Daher dreht der Nabendynamo 10 mit einer Rotationsgeschwindigkeit, die eine Größenordnung geringer ist als ein normaler Generator wie zum Beispiel ein Generator in einem Auto.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, sind an einer äußeren umfänglichen Fläche der Nabenachse 15 erste Außengewindeabschnitte 15a und 15b an gegenüberliegenden Enden und ein zweiter Außengewindeabschnitt 15c, gebildet zwischen dem ersten Außengewindeabschnitt 15a und 15b und einen größeren Durchmesser als die der ersten Außengewindeabschnitte 15a und 15b aufweisend, gebildet. Auf der äußeren umfänglichen Fläche der Nabenachse 15 von einem Montageabschnitt des Generatormechanismus 20 zu einem Ende des ersten Außengewindeabschnitts 15b, ist eine Drahteinfügenut 15d gebildet, in welcher ein erster Abschnitt 44b einer Spule 44, wie weiter unten beschrieben, eingefügt wird, der zwischen dem Generatormechanismus 20 und dem Verbinder 22 verbindet. Die Nabenachse 15 ist nicht drehbar gesichert an der Vordergabel 102a mittels Sicherungsmuttern 24 und 25 (2), die auf die ersten Außengewindeabschnitte 15a und 15b geschraubt sind.
  • Das Nabengehäuse 18 umfasst einen Gehäusekörper 31 und ein Deckelelement 32, das ein Ende (das rechte Ende in 2) des Gehäusekörpers abdeckt. Der Gehäusekörper 31 ist ein zylindrisches Element, das sich axial zu der Nabenachse 15 erstreckt und an einem Ende (dem rechten in 2), einen erweiterten Abschnitt 31a aufweist, der zu der äußeren umfänglichen Seite hin erweitert ist, im Vergleich zu dem anderen Ende. An einer äußeren umfänglichen Fläche an gegenüberliegenden Enden des Gehäusekörpers 31 ist ein Paar von Nabenflanschen 33a und 33b gebildet. In den Nabenflanschen 33a und 33b sind eine Vielzahl von Montagelöchern 34a und 34b gebildet in umfänglich regelmäßigen Abständen mit halb verschobenen Phasen, in welche innere Enden von Speichen 99 montiert werden. Das Deckelelement 32 hat einen zylindrischen Gewindeabschnitt 32a, geschnitten auf eine innere umfängliche Fläche des erweiterten Abschnitts 31a des Gehäusekörpers 31 und einen scheibenförmigen Drehträgerabschnitt 33b, drehbar montiert an der Nabenachse 15. Das Deckelelement 32 wird verschraubt und gesichert im Gehäusekörper 31 mittels des zylindrischen Gewindeabschnitts 32a.
  • Das Nabengehäuse 18 ist einschließlich des Gehäusekörpers 31 und des Deckelelements 32 gesichert an der Nabenachse 15 mittels Kugelpresselementen 16a und 17a, die innere Ringe der Lager 16 und 17 sind, die jeweils auf die ersten Außengewindeabschnitte 15a und 15b der Nabenachse 15 aufgeschraubt werden. Die Kugelpresselemente 16a und 17a sind positioniert und gesichert mittels Sicherungsmuttern 35 und 36. Die rechte Sicherungsmutter 36 sichert das Kugelpresselement 17a und sichert den Verbinder 22 an der Nabenachse 15.
  • Der Generatormechanismus 20 ist ein Klauenpolgeneratormechanismus und umfasst einen Permanentmagneten 41 verbunden mit einer inneren umfänglichen Fläche des zylindrischen Gewindeabschnitts 32a des Deckelelements 32 in dem Nabengehäuse 18 und eine innere Sicherungseinheit 42, angeordnet, um auf einen inneren umfänglichen Abschnitt des Permanentmagneten 41 zu weisen, gesichert an der Nabenachse 15 und drehbar angeordnet relativ zu dem Permanentmagneten 41. Der Permanentmagnet 41 ist gesichert an einer inneren Fläche des erweiterten Abschnitts 31a des Gehäusekörpers 31 in dem Nabengehäuse 18 und ausgebildet durch eine Vielzahl von (zum Beispiel 4) Magnetelemente, die in regelmäßigen umfänglichen Intervallen geteilt sind. Ein Nordpol und ein Südpol sind wechselnd magnetisiert auf dem Permanentmagneten 41 in regelmäßigen Abständen und weisen zu einem äußeren umfänglichen Abschnitt eines Jochs 46, das später beschrieben wird.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst die innere Sicherungseinheit 42 eine Trommel 43 angeordnet an einer inneren umfänglichen Seite des Permanentmagneten 41, eine ringförmige Spule 44 gewickelt um die Trommel 43 und das Klauenpoljoch 46, welches bereitgestellt ist, um die Spule 44 zu umgeben. Die Trommel 43 und das Joch 46 sind nicht drehbar gesichert an der Nabenachse 15, um zwischen einem Paar von Montageschrauben 38a und 38b gehalten zu werden, welche auf dem zweiten Außengewindeabschnitt 15c aufgeschraubt sind und so positioniert sind, dass in der axialen Richtung befindlich innerhalb des erweiterten Abschnittes 31a.
  • Wie in den 5A und 5B (in den 5A und 5B ist das Joch 46 entfernt) gezeigt, umfasst die Trommel 43 eine zylindrische Tonne 56, eine äußeren Umfang aufweisend, um welchen die Spule 44 gewickelt ist und ein erster Flansch 57 und ein zweiter Flansch 58, gebildet an axial gegenüberliegenden Enden der Tonne 56. In den ersten und zweiten Flanschen 57 und 58 erstrecken sich eine Vielzahl von Nuten 57a und 58a im Wesentlichen in radialer Richtung und in axial äußeren Flächen davon gebildet, in welche das Joch 46 eingepasst wird. Die Nuten 57a und 58a sind so gebildet, dass die Nuten 57a und 58a voneinander verschoben sind, wenn in der axialen Richtung betrachtet, das heißt, die Nut 58a in dem zweiten Flansch 58 ist angeordnet zwischen gegenüberliegenden zwei Nuten 57a in dem ersten Flansch 57 auf der äußeren umfänglichen Seite, sodass die Nuten 57a und 58a sich teilweise gegenseitig überlappen, wenn in der axialen Richtung betrachtet, von einer im Wesentlichen mittleren Position in einer radialen Richtung und so, dass die Nuten 57a und 58a einander vollständig überlappen, wenn in der axialen Richtung betrachtet auf der inneren umfänglichen Seite.
  • Die Spule 44 ist gebildet aus einem Aluminiumdraht umfassend zum Beispiel reines Aluminium und Aluminiumlegierung. Der Draht hat einen rechteckigen oder runden Querschnitt und für den runden Querschnitt ist dessen Durchmesser vorzugsweise etwa 0,65 mm. Wie in 5a gezeigt, hat die Spule 44 einen Spulenabschnitt 44a um die Trommel 43 gewickelt und erste und zweite Abschnitte angeordnet an gegenüberliegenden Seiten des Spulenabschnitts 44a. Die ersten und zweiten Abschnitte 44b und 44c sind beabstandet von den ersten und zweiten Flanschabschnitten 57 und 58 der Trommel 43 und erstrecken sich auswärts von der Trommel 43. Das Volumen des Spulenabschnittes 44a beträgt 13020 mm3 und ist geringfügig größer als das Volumen von 12050 mm3 einer Kupferspule, welche im Wesentlichen dieselbe Menge an elektrischer Leistung erzeugt. Das Gewicht des Spulenabschnitts 44a beträgt 35 g und ist wesentlich geringer als das Gewicht von 104 g der Kupferspule.
  • Der erste Abschnitt 44b (rechts in 2 und 3) der Spule 44 ist dem Außenraum von einer Seite (die rechte in 2 und 3) der Trommel 43 ausgesetzt, insbesondere, auf der Seite des ersten Flansch 57, radial nach innen gebogen, ferner auswärts gebogen (nach rechts in 2 und 3) in die Drahteinfügenut 15d und erstreckt sich zu dem rechten Ende in 2 der Nabenachse 15. An dem Ende ist der ersten Abschnitt 44b elektrisch verbunden mit einem Anschlusselement 50 des Verbinders 22, das später beschrieben wird. Der erste Abschnitt 44b der Spule 44 ist bedeckt mit einem ersten Abdeckelement (7 und 8) 64 in einem Abschnitt zwischen dem ausgesetzten Abschnitt der Trommel 43 und dem Verbindungsabschnitt zum Anschlusselements 50. Das erste Abdeckelement 64 ist ein synthetischer Harzschlauch mit Wärmeschrumpfeigenschaften und isolierenden Eigenschaften und besteht aus, zum Beispiel elektronenstrahl-kreuzverlinkten Weichpolyolefinharzen.
  • Der zweite Abschnitt (das linke Ende in 2) 44c der Spule 44 ist verbunden mit einem Scheibenelement 52 angeordnet in Kontakt mit dem Joch 46 mittels der Montagemutter 38a. Das Scheibenelement 52 umfasst eine radial vorstehende Öse 52a und der zweite Abschnitt 44c ist an die Öse 52 gelötet. Daher ist der zweite Abschnitt 44c der Spule 44 elektrisch verbunden mit der Nabenachse 15 mittels des Scheibenelements 52.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Joch 46 ein Statorjoch 47 angeordnet zwischen dem Permanentmagneten 41 und der Spule 44 und ein Kernjoch 48 magnetisch verbunden mit dem Statorjoch 47 und angeordnet zwischen einem inneren umfänglichen Abschnitt der Spule 44 und der Nabenachse 15. In der Ausführungsform sind das Statorjoch 47 und das Kernjoch 48 einstückig geformt. Wie in 4 gezeigt, umfasst das Joch 46 mehrere Mengen von ersten laminierten Jochs 60 und zweiten laminierten Jochs 61, bestehend aus einer Vielzahl von laminierten plattenartigen Stücken. Das erste laminierte Joch 60 ist eingepasst in die Nut 57a in dem ersten Flansch 57 der Trommel 43 und in ähnlicher Weise ist das zweiten laminierte Joch 61 eingepasst in die Nut 58a in dem zweiten Flansch 58 der Trommel 43. Die mehreren Mengen von laminierten Joch 60 und 61 sind angeordnet an axial gegenüberliegenden Seiten mit der Spule 44 dazwischen.
  • Wie in 2, 3 und 6 gezeigt umfasst der Verbinder 22 einen Kunstharzverbinderkörper bzw. Verbinderkörper 49 gesichert an der Nabenachse 15 mittels der Sicherungsmutter 36 und das Anschlusselement 50 gesichert in dem Verbinderkörper 49. Der Verbinderkörper 49 ist im Wesentlichen kreisförmig und hat eine Ecke 49a an einem Abschnitt davon. An einem äußeren umfänglichen Abschnitt der Ecke 49a ist ein Vorsprung zum Entfernen 49b nach außen vorstehend gebildet, an welchem ein Stecker 13a (3) verbunden mit einem vorderen Ende des äußeren Drahts 13 lösbar gesichert ist. Der Verbinderkörper 49 ist bedeckt mit einem nicht gezeigten Deckelelement mit Ausnahme des Vorsprungs zum Entfernen 49b, um zu verhindern, dass das Anschlusselement 50 dem Außenraum ausgesetzt ist. Der Vorsprung zum Entfernen 49b ist bedeckt mit dem Stecker 13a. Der Stecker 13a ist elektrisch verbindbar mit dem Anschlusselement 50.
  • Das Anschlusselement 50 ist an der Ecke 49a gesichert und erstreckt sich an einem vorderen Ende zu dem Vorsprung zum Entfernen 49b. Wie in 7 und 8 gezeigt, ist das Anschlusselement 50 gebildet durch Pressen, zum Beispiel einem kupferbasierten Blech, und umfasst an einem äußeren Verbindungsabschnitt 50a, elektrisch verbunden mit dem. Stecker 13a des äußeren Drahts 13, einen Sicherungsabschnitt 50b gesichert an dem Verbinderkörper 49 und ein Spulenverbindungsabschnitt 50c, mit welchem der erste Abschnitt 44b der Spule 44 elektrisch verbunden ist. Der äußere Verbindungsabschnitt 50a ist gebildet an einem vorderen Ende des Anschlusselements 50 und ein vorderes Ende davon ist weiter gebogen. Der äußere Verbindungsabschnitt 50a ist 90° gebogen von dem Sicherungsabschnitt 50b und dann weiter gebogen in einer schrägen Richtung. Der Befestigungsabschnitt 50b ist gesichert mittels einem Vorsprung 49c, gebildet auf der Ecke 49a des Verbinderkörper 49. Der Spulenverbindungsabschnitt 50c ist 90° von dem Sicherungsabschnitt 50b gebogen in dieselbe Richtung wie der äußere Verbindungsabschnitt 50a und dann gebogen parallel mit dem Sicherungsabschnitt 50b. Ein hinteres Ende (ein oberes Ende in den 7 und 8) des Spulenverbindungsabschnitts 50c ist 90° gebogen, dort wo ein Durchführungsloch 15d gebildet ist, durch welches das vordere Ende des ersten Abschnitts 50b der Spule 44b passieren kann. An einer Seite des Spulenverbindungsabschnitts 50c ist eine um 90° gebogene Sicherungsrippe 50e gebildet. In der Sicherungsrippe 50e ist eine Verriegelungsnut 50f gebildet, die das vordere Ende des ersten Abschnitts 44b verriegeln kann, gebildet. Das vordere Ende des ersten Abschnitts 44b der Spule 44 passiert das Durchführungsloch 50d und wird dann gebogen und verriegelt in der Verriegelungsnut 50f. Dann wird das verriegelte vordere Ende verbunden mit dem Anschlusselement 50 mittels Lot 72.
  • Der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt 44b der Spule 44 und dem Anschlusselement 50 ist bedeckt mit einem zweiten Abdeckelement 66. Das zweite Abdeckelement 66 ist gebildet, um auch ein Ende des ersten Abdeckelements 64 abzudecken. Das zweite Abdeckelement 66 ist zum Beispiel ein Kunstharzschlauch mit Wärmeschrumpfeigenschaften und isolierenden Eigenschaften und zum Beispiel wird elektronenstrahl-kreuzverlinktes weiches Polyolefinharz verwendet in einer äußeren Schicht und ein Heißkleber wird in einer inneren Schicht verwendet. Daher wird, wenn das zweite Abdeckelement 66 erhitzt wird, nach Ab decken des Verbindungsabschnitts, das zweite Abdeckelement 66 schrumpfen entlang dem abgedeckten Abschnitt und der innere umfängliche Abschnitt haftet an dem abgedeckten Abschnitt. Gegenüberliegende Enden des zweiten Abdeckelements 66 sind gedichtet mittels Silikonharzversieglern 74.
  • Der zweite Abschnitt 44c der Spule 44 ist ebenfalls bedeckt mit einem dritten Abdeckelement (4) 68 ähnlich dem ersten Abdeckelement 64 aufweisend Wärmeschrumpfeigenschaften in einem Abschnitt in Richtung des Verbindungsabschnitts des Scheibenelements 52. Der Verbindungsabschnitt zu dem Scheibenelement 52 gemeinsam mit einem Ende des dritten Abdeckelements 68 ist abgedeckt mit einem vierten Abdeckelement 70 ähnlich dem zweiten Abdeckelement 66, aufweisend Wärmeschrumpfeigenschaften.
  • Nun wird die Erzeugung elektrischer Leistung durch den Nabendynamo 10 beschrieben.
  • Wenn das Vorderrad, das heißt das Nabengehäuse 18 rotiert bezogen auf die Nabenachse 15, wenn das Fahrrad fährt, rotiert der Permanentmagnet 41 bezüglich der inneren Sicherungseinheit 42, gesichert an der Nabenachse 15. Daher rotiert der Permanentmagnet 41 auf der äußeren umfänglichen Seite der Spule 44 und des Jochs 46. Dadurch wird alternierender magnetischer Fluss erzeugt in der Spule 44 und ein Strom wird erzeugt in der Spule 44, um elektrische Leistung zu erzeugen. Der erzeugte Strom passiert den ersten Abschnitt 44b der Spule 44 zu einem Verbindungsanschluss der Verbinders 22 und zu dem Vorderlicht 14 mittels des äußeren Drahts 13.
  • Als nächstes werden Abdeck- und Verbindungsverfahren der Spule 44 beschrieben.
  • Wenn eine Montage der inneren Sicherungseinheit 42 an der Nabenachse 15 abgeschlossen ist, werden die ersten und zweiten Abschnitte 44b und 44c der Spule 44 abgedeckt mit dem ersten und dritten Abdeckelement 64 und 68. Insbesondere wird ein wärmeschrumpfbarer Schlauch mit einem kleinen Durchmesser als erstes Abdeckelement 64 angeordnet über dem ersten Abschnitt 44b exponiert von dem ersten Flansch 57 der Trommel 43 und ein Schlauch mit schmalem Durchmesser, der als drittes Abdeckelement 68 verwendet werden soll, wird angeordnet über dem zweiten Abschnitt 44c exponiert von dem zweiten Flansch 58 der Trommel 43. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schläuche zunächst auf die Längen hinreichend länger als die Längen des ersten Abschnittes 44b und des zweiten Abschnittes 44c abgelängt, das heißt die Längen, welche den ersten und zweiten Abschnitt 44b und 44c nach Wärmeschrumpfen abdecken können. Dann werden die beiden Schläuche mit den kleinen Durchmessern erhitzt auf eine Temperatur von zum Beispiel 115°C oder höher, um zu schrumpfen. Daher schrumpfen die Schläuche mit den kleinen Durchmessern und kommen in engen Kontakt mit äußeren umfänglichen Flächen des ersten und zweiten Abschnitts 44b und 44c, um das erste und dritte Abdeckelement 64 und 68 zu bilden.
  • Dann werden das erste und dritte Abdeckelement 64 und 68 abgezogen von den vorderen Enden der ersten und zweiten Abschnitte 44b und 44c auf geeignete Längen erforderlich zum Löten. Dann werden wärmeschrumpfbare Schläuche mit geeigneter Länge und großen Durchmessern als zweite und vierte Abdeckelemente 66 und 70 montiert auf die äußere umfängliche Seite des ersten und dritten Abdeckelements 64 und 68. Insbesondere werden die beiden Schläuche mit großen Durchmessern zuvor auf die Längen gekürzt, die einen Verbindungsabschnitt zwischen einem Ende des ersten Abdeckelements 64 und dem Anschlusselement 50 abdecken können, das heißt, den Spulenverbindungsabschnitt 50c nach dem Schrumpfen und die Längen, die ein Ende des dritten Abdeckelements 68 und die Öse 52a abdecken können.
  • In diesem Zustand wird in dem ersten Abschnitt 44b das vordere Ende, von welchem das erste Abdeckelement 64 abgezogen wird, durch die Durchführungsöffnung 50d in das Anschlusselement 50 geführt und gebogen, um in der Verriegelungsnut 50f verriegelt zu sein. In dem zweiten Abschnitt 44c ist das vordere Ende verriegelt mit der Öse 52a des Scheibenelements 52. Dann werden die ersten und zweiten Abschnitte 44b und 44c jeweils an das Anschlusselement 50 und das Scheibenelement 52 gelötet. Wenn das Löten abgeschlossen ist, werden die Schläuche mit großen Durchmessern, die zuvor montiert wurden, angebracht in den jeweiligen Verbindungsabschnitten. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schläuche so angeordnet, um die Enden des ersten und dritten Abdeckelements 64 und 68 abzudecken. Dann werden die Schläuche erhitzt auf eine Temperatur von zum Beispiel 115°C oder höher, um zu schrumpfen. So werden die zweiten und vierten Abdeckelemente 66 und 70 gebildet, der Verbindungsabschnitt zwischen der Spule 44 und dem Anschlusselement 50 und dem Verbindungsabschnitt zwischen der Spule 44 und dem Scheibenelement 52 sind abgedeckt mit den Abdeckelementen 66 und 70 und die inneren umfänglichen Abschnitte haften an den abgedeckten Abschnitten.
  • Schließlich werden gegenüberliegende Enden der Abdeckelemente 66 und 70 abgedichtet durch die Silikonharzversiegler 74, um die Verbindung der Spule 44 abzuschließen. Wenn die Verbindung zwischen der Spule 44 und dem Anschlusselement 50 abgeschlossen ist, wird das Anschlusselement 50 gesichert an dem Verbinderkörper 49 und der Verbinder 22 ist abgeschlossen.
  • In dem Nabendynamo 10 gemäß der Ausführungsform, ist die Spule 44 in dem Generatormechanismus aus Aluminium hergestellt, das ein geringeres spezifisches Gewicht als Kupfer aufweist, was Gewicht der Spule 44 reduziert, um Gewicht des Nabendynamos 10 zu reduzieren.
  • Der erste Abschnitt 44b exponiert von der Trommel 43 der Spule 44 ist abgedeckt mit dem ersten Abdeckelement 64 und der Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Abschnitt 44b und dem Anschlusselement 50 ist abgedeckt mit dem zweiten Abdeckelement 66. Daher wird, selbst wenn Flüssigkeit oder dergleichen von der Seite des Anschlusselements 50 eintritt, verhindert, dass die Flüssigkeit in den Verbindungsabschnitt eintritt und Kontakt mit Luft kann verhindert werden, wodurch Korrosion des Verbindungsabschnitts verhindert wird, selbst falls Metall verschieden von jenem der Spule 44 verwendet wird in dem Lot 72 oder dem Anschlusselement 50. Ferner ist der erste Abschnitt 44b der Spule 44 abgedeckt mit dem ersten Abdeckelement 64, welches die Festigkeit der Spule 44 in dem abgedeckten Abschnitt erhöht und ein Brechen der Aluminiumspule 44 verhindert, selbst wenn die Aluminiumspule wiederholt gebogen wird. Das verhindert ein Brechen des ersten Abschnitts 44b selbst wenn der erste Abschnitt 44b wiederholt gebogen wird beim Montieren des Verbinders, wodurch sich die Bearbeitbarkeit erhöht.
  • Der Verbindungsabschnitt in dem zweiten Abschnitt 44c ist ebenfalls abgedeckt mit dem dritten und vierten Abdeckelement 68 und 70, sodass die elektrolytische Korrosion in dem Abschnitt verhindert werden kann, und die Festigkeit der Spule 44 ebenfalls erhöht werden kann in dem zweiten Abschnitt 44c, wodurch ein Bruch verhindert wird.
  • Ferner sind die gegenüberliegenden Enden des zweiten Abdeckelements 66 abgedeckt mit den Silikonharzversieglern 74, welche isolierende Eigenschaften aufweisen und daher kann der Verbindungsabschnitt zuverlässig abgedichtet werden, selbst falls schlechtes Schrumpfen oder schlechtes Haften auftritt, aufgrund eines Schrumpfzustands in dem abgedeckten Abschnitt.
  • Zusätzlich zu den ausführlich beschriebenen Beispielen der Erfindung sind folgende Variationen der Erfindung denkbar, deren Ausführung für den Fachmann offensichtlich ist und daher nur kurz skizziert werden soll:
    • (a) Ein jochauswärtiger umfänglicher Abschnitt einer inneren Sicherungseinheit 42 kann abgedeckt sein mit einem Abdeckelement, dass Wärmeschrumpfeigenschaften aufweist. In diesem Fall können die plattenartigen Stücke, welche erste und zweite laminierte Jochs 60 und 61 bilden, am Verschobenwerden gehindert werden. Daher wird selbst bei einem engen Abstand zwischen einem jochauswärtigen umfänglichen Abschnitt des ersten und zweiten laminierten Jochs 60 und 61, dargestellt durch eine Vielzahl von laminierten plattenartigen Stücken und einem Permanentmagneten 41, wird verhindert, dass das Joch 46 in Kontakt kommt mit dem Permanentmagneten 41. Ferner ist nur zumindest eine äußere umfängliche Fläche des Jochs 46 abgedeckt, anstelle dass die gesamten innere Sicherungseinheit 42 mit Kunstharz abgedeckt ist, und daher erhöht das Bereitstellen des Abdeckelements nur geringfügig Gewicht der inneren Sicherungseinheit 42, wodurch ein Erhöhen im Gewicht des Generatormechanismus 20 so weit wie möglich vermieden wird.
    • (b) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Nabendynamo beispielhaft beschrieben als eine Klauenpolstruktur aufweisend, allerdings kann die vorliegende Erfindung angewendet werden auf einen Nabendynamo, der keine Klauenpolstruktur aufweist.
    • (c) In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die gesamte Spule aus Aluminium hergestellt, allerdings könnten nur der erste Abschnitt oder der zweite Abschnitt aus Aluminium gefertigt sein.
  • 10
    Nabendynamo
    13
    Äußerer Draht
    13a
    Stecker
    14
    Vorderlicht
    15
    Nabenachse
    15a, 15b
    erste Außengewindeabschnitte
    15c
    zweiter Außengewindeabschnitt
    15d
    Drahteinfügenut
    16, 17
    Paar von Lager
    16a, 17a
    Kugelpresselement
    18
    Nabengehäuse
    20
    Generatormechanismus
    22
    Verbinder
    24, 25
    Sicherungsmuttern
    31
    Gehäusekörper
    31a
    erweiterter Abschnitt
    32
    Deckelelement
    32a
    zylindrischer Gewindeabschnitt
    33a, 33b
    Paar von Nabenflanschen
    33b
    scheibenförmiger Trägerabschnitt
    34a, 34b
    Vielzahl von Montagelöchern
    35, 36
    Sicherungsmuttern
    38a, 38b
    Paar von Montageschrauben
    41
    Permanentmagnet
    42
    Innere Sicherungseinheit
    43
    Trommel
    44
    Spule
    44a
    Spulenabschnitt
    44b
    erster Abschnitt
    44c
    zweiter Abschnitt
    46
    Joch
    47
    Statorjoch
    48
    Kernjoch
    49
    Verbinderkörper
    49a
    Ecke
    49b
    Vorsprung zum Entfernen
    49c
    Vorsprung
    50
    Anschlusselement
    50a
    äußerer Verbindungsabschnitt
    50b
    Sicherungsabschnitt
    50c
    Spulenverbindungsabschnitt
    50d
    Durchführungsloch
    50e
    Sicherungsrippe
    50f
    Verriegelungsnut
    52
    Scheibenelement
    52a
    Öse
    56
    zylindrische Tonne
    57
    erster Flansch
    57a, 58a
    Vielzahl von Nuten
    58
    zweiter Flansch
    60
    erste laminierte Jochs
    61
    zweite laminierte Jochs
    64
    erstes Abdeckelement
    66
    zweites Abdeckelement
    68
    drittes Abdeckelement
    70
    viertes Abdeckelement
    72
    Lot
    74
    Silikonharzversiegler
    99
    Speichen
    101
    Fahrrad
    102
    Rahmen
    102a
    Vordergabel
    104
    Lenker
    105
    Antriebsabschnitt
    106
    Vorderrad (Rad)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-135358 [0002]

Claims (4)

  1. Ein Fahrradnabendynamo (10) montierbar an einem Fahrrad (101), umfassend: eine Nabenachse (15); ein Nabengehäuse (18), drehbar montiert bezüglich der Nabenachse (15); ein Magnet (41), verbunden mit dem Nabengehäuse (18); eine innere Sicherungseinheit (42) umfassend eine Trommel (43), angeordnet an einer inneren umfänglichen Seite des Magneten (41), ein Spulenabschnitt (44a), der um die Trommel (43) gewickelt ist, und erste Abschnitte (44b) und zweite Abschnitte (44c) auf gegenüberliegenden Seiten des Spulenabschnitts (44a) angeordnet, wobei die innere Sicherungseinheit (42) an der Nabenachse (15) montiert ist; ein Anschlusselement (50) aus leitfähigem Metall, elektrisch verbunden mit dem ersten Abschnitt (44b) der Spule (44) und elektrisch verbindbar mit einem äußeren Draht (13); ein erstes Abdeckelement (64), das einen äußeren umfänglichen Abschnitt des ersten Abschnitts (44b) der Spule (44) abdeckt und isolierende und Wärmeschrumpfeigenschaften hat; und ein zweites Abdeckelement (66), das einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Anschlusselement (50) und dem ersten Abschnitt (44b) der Spule (44), gemeinsam mit einem Ende des ersten Abdeckelements (64) abdeckt, aufweisend einen inneren umfänglichen Abschnitt haftend an einem abgedeckten Abschnitt und isolierende Eigenschaften und Wärmeschrumpfeigenschaften aufweisend.
  2. Fahrradnabendynamo (10) gemäß Anspruch 1, wobei gegenüberliegende Enden des zweiten Abdeckelements durch Silikonharzversiegler (74) abgedichtet sind.
  3. Fahrradnabendynamo gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Anschlusselement (50) und der erste Abschnitt (44b) der Spule (44) gelötet sind.
  4. Fahrradnabendynamo (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend: ein Scheibenelement (52), das eine Öse (52a) aufweist, mit welcher der zweite Abschnitt (44c) der Spule (44) elektrisch verbunden ist, und montiert an und elektrisch verbunden mit der Nabenachse (15); ein drittes Abdeckelement (68), das den äußeren umfänglichen Abschnitt des zweiten Abschnitts (44c) der Spule (44) abdeckt und isolierende Eigenschaften und Wärmeschrumpfeigenschaften aufweist; und ein viertes Abdeckelement (70), das einen Verbindungsabschnitt zwischen der Öse (52a) des Scheibenelements (52) und dem zweiten Abschnitt (44c) der Spule (44) mit einem Ende des dritten Abdeckelements (68) verbindet, aufweisend einen inneren umfänglichen Abschnitt haftend an einem abgedeckten Abschnitt und isolierende Eigenschaften und Wärmeschrumpfeigenschaften aufweisend.
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