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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung
eines Handgriffs mit einer Farbrolle oder Farbwalze.
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Üblicherweise
werden Handgriffe vorgesehen mit einem Handstück und einem Metallbügel (der typischerweise
aus Stahl oder Aluminium ist) oder einem Kunststoffbügel; dieser
Bügel hat üblicherweise einen
Durchmesser von 4 mm bis 10 mm und ist mit der Farbrolle verbunden.
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Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Kleinrollen, d. h. Farbrollen,
die eine ihrer Seiten mit einer Öffnung
versehen haben, um ein Ende des Bügels aufzunehmen, während die
andere Seite geschlossen ist.
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Diese
Farbrollen haben ein zylindrisches Element, das mit einer Kammer
versehen ist, in die ein C-förmiges
Element zum Halten des Bügels
aufgenommen ist.
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Das
zylindrische Element hat weiterhin quer verlaufende dreieckige Rippen
(oder andere Rippen wie längliche,
gerade Rippen, kreisförmige
Rippen oder ähnliche),
die sich von seiner äußeren Fläche so erstrecken,
dass, wenn die Farbrolle auf das zylindrische Element gesetzt wird,
diese dreieckigen Rippen die Farbrolle mechanisch halten.
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Wenn
der Bügel
des Handgriffs in das zylindrische Element eingeführt wird,
wird er gleichzeitig in das C-förmige
Halteelement eingeführt,
das sich aufwei tet; so wird der Bügel des Handgriffs durch das Halteelement
gehalten und zur gleichen Zeit im zylindrischen Element gehalten.
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Trotzdem
haben die herkömmlichen
Halteelemente eine Reihe von Nachteilen, insbesondere müssen sie,
um eine mechanische Festigkeit zu garantieren, mit einer großen Dicke
hergestellt werden.
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Außerdem ist
die Herstellung eines offenen Elementes (wie dem C-förmigen Halteelement)
sehr schwierig, da das geformte Element nach dem Formen während des
Abkühlens
dazu neigt zu schrumpfen; demgemäß können die
Abmessungen des Schlitzes des C-förmigen Elementes entsprechend den
speziellen Herstellbedingungen variieren und demgemäß variieren
auch die mechanischen Eigenschaften der C-förmigen Elemente.
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Demgemäß können zwei
C-förmige
Elemente ein mittiges Loch und einen Schlitz haben, die unterschiedliche
Abmessungen haben; demgemäß variieren
auch die Haltekräfte
(aufgrund der elastischen Kräfte).
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Außerdem wird
die Farbrolle während
ihres Gebrauchs üblicherweise
in die Farbe getaucht, bevor sie über eine zu streichende Fläche gerollt
wird.
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Aber
Farben oder Lacke enthalten oft Lösungsmittel, wie Aceton oder
Toluol.
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Diese
Lösungsmittel
(Aceton oder Toluol oder andere Lösungsmittel) erweichen das
Kunststoffmaterial der zylindrischen Elemente; insbesondere erweichen
die Rippen der zylindrischen Elemente und sind nicht mehr in der
Lage, die Farbrolle festzuhalten; so können die zylindrischen Elemente aus
der Farbrolle herauskommen.
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Das
technische Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Vorrichtung vorzusehen, zum Verbinden eines Handgriffs mit einer
Farbrolle, bei der das genannte Problem des Standes der Technik
behoben wird.
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Innerhalb
des Umfangs dieses technischen Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Halteelement vorzusehen, das eine geringe Dicke hat
verglichen mit einem herkömmlichen
Halteelement.
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Dies
ermöglicht
es, Kunststoffmaterial und Kosten zu sparen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Halteelement
vorzusehen, das auf eine sehr einfache Weise hergestellt werden
kann und das insbesondere eine Struktur hat, die, wenn eine Anzahl
von Halteelementen hergestellt wird, garantiert, dass diese die
im Wesentlichen selben mechanischen Eigenschaften haben, unabhängig von den
speziellen Herstellbedingungen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein zylindrisches
Element vorzusehen, das mit der Farbrolle in einer sehr verlässlichen
Weise verbunden ist, so dass das Risiko eines Bruchs verursacht
beispielsweise durch das Herauskommen des zylindrischen Elementes
aus der Farbrolle sehr beschränkt
ist und auf jeden Fall nicht abhängig
von dem Vorliegen von speziellen Lösungsmitteln in der Farbe.
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Der
technische Zweck zusammen mit diesen und weiteren Aufgaben wird
gemäß der vorliegenden Erfindung
erreicht durch eine Vorrichtung zur Verbindung eines Handgriffs
mit einer Farbrolle gemäß den beigefügten Ansprüchen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher
durch die Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen
Ausführungsform
der Vorrichtung zur Verbindung eines Handgriffs mit einer Farbrolle
gemäß der Erfindung,
die in der beigefügten
Zeichnung an einem nicht einschränkenden
Beispiel dargestellt wird. Dabei zeigt:
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1 eine
Aufsicht auf ein Haltelement der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Halteelementes von 1;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines zylindrischen Elementes der Vorrichtung
der Erfindung; und
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4 eine
vergrößerte Seitenansicht
eines Teils des zylindrischen Elementes von 3.
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Unter
Bezugnahme auf diese Zeichnungen zeigen diese ein Vorrichtung zur
Verbindung eines Handgriffs mit einer Farbrolle, insgesamt bezeichnet mit
der Bezugsziffer 1.
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Die
Vorrichtung 1 umfasst ein zylindrisches Element 2,
das mit einer Farbrolle 3 verbunden werden kann; diesbezüglich zeigt 3 ein
zylindrisches Element 2 in durchgezogenen Linien und eine
Farbrolle 3, die mit dem zylindrischen Element verbunden werden
kann, in gestrichelten Linien. Außerdem zeigt 3 einen
stangenförmigen
Endabschnitt des Handgriffes 4 in gestrichelten Linien.
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Bei
Farbrollen 3 ist es bekannt, dass sie ein mittiges rohrförmiges Element 3a haben
(in das das Ende des Bügels
eingeführt
wird), das einen Schwamm bzw. Schaumgummi oder ein haariges Material
trägt.
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Das
zylindrische Element 2 weist eine Kammer 7 auf,
in der ein Halteelement 8 aufgenommen ist.
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3 zeigt
in gestrichelten Linien auch das Halteelement 8, das in
die Kammer 7 eingesetzt ist.
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Wenn
der Bügel
des Handgriffes 4 in das zylindrische Element 2 eingeführt wird,
greift das Halteelement 8 den Bügel des Handgriffs 4 und
verhindert dessen Herausziehen aus dem zylindrischen Element 2.
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Insbesondere
ist das Halteelement 8 rohrförmig.
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Wie
in den Figuren gezeigt, hat das rohrförmige Halteelement 8 ein
ausgedehntes mittiges Loch 10, das angeordnet ist, um den
Bügel des
Handgriffes 4 aufzunehmen.
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Insbesondere
hat das rohrförmige
Halteelement 8 zwei erste sich gegenüberliegende ringsektorförmige Abschnitte 12,
die einen ersten Krümmungsradius 14 haben,
und zwei zweite einander gegenüberliegende
ringsektorförmige
Abschnitte 16, die einen zweiten inneren Krümmungsradius
haben; der erste innere Krümmungsradius
ist kleiner als der zweite innere Krümmungsradius 18.
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Demgemäß ist das
rohrförmige
Halteelement 8 von im Wesentlichen elliptischer Form; diese Struktur
ermöglichst
es dem Element 8 sehr hohe mechanische Eigenschaften zu
haben, selbst wenn es eine geringe Dicke hat.
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Das
rohrförmige
Halteelement 8 wird auch vorgesehen mit Querrippen 22,
die sich radial innerhalb des mittigen Loches 10 erstrecken.
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Die
Rippen 22 erstrecken sich nur von den genannten ersten
einander gegenüberliegenden ringsektorförmigen Abschnitten 12 des
rohrförmigen Halteelements 8,
während
sie sich nicht von den zweiten einander gegenüberliegenden ringsektorförmigen Abschnitten 16 erstrecken.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
können sich
die Rippen 22 zumindest teilweise auch von den zweiten
einander gegenüberliegenden
ringsektorförmigen
Abschnitten 16 erstrecken (,so dass bei dieser Ausführungsform
sich die Rippen von den ersten und den zweiten Abschnitten 12, 16 erstrecken).
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Die
zweiten einander gegenüberliegenden Abschnitte 16 des
rohrförmigen
Elementes 8 haben eine Dicke, die größer ist als die Dicke der ersten
einander gegenüberliegenden
Abschnitte 12.
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Zusätzlich ist
bei dem rohrförmigen
Halteelement 8 eines oder beide Enden des mittigen Loches 10 konisch,
um dem Bügel
des Handgriffes 4 zu helfen, in das Loch 10 des
rohrförmigen
Halteelementes 8 eingeführt
zu werden.
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2 zeigt
ein Ende des mittigen Loches 10, das mit einem Konus 11 versehen
ist.
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Das
zylindrische Element 2 hat eine Seitenkante 30,
von dem sich eine kreisförmige
Platte 33 erstreckt.
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Diese
Platte 33 ist mit einer Zahl von Vorsprüngen 35 versehen,
die angeordnet sind, um mittels Ultraschall an einem Seitenabschnitt
des mittigen rohrförmigen
Elementes 3a der Farbrolle 3 verschweißt zu werden.
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Auf
diese Weise ist die Verbindung des zylindrischen Elementes 2 mit
der Farbrolle 3 sehr dicht und das Risiko eines Aufbrechens
ist sehr begrenzt, selbst wenn die Farbrolle in eine Farbe getaucht
wird, die Lösungsmittel
enthält.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
enthalten die Vorsprünge 35 eine
Anzahl von parallelen Rippen; es ist klar, dass jegliche andere
angepasste Form der Rippen benutzt werden kann.
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Das
zylindrische Element 2 enthält vorzugsweise einen ersten
rohrförmigen
Abschnitt 37 zwischen der kreisförmigen Platte 33 und
der Kammer 7, und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt 38,
der sich auf der anderen Seite der Kammer 7 erstreckt.
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Vorzugsweise
sind das zylindrische Element 2, dessen kreisförmige Platte 33 und
die Vorsprünge 35 aus
einem Kunststoffmaterial, das das gleiche Kunststoffmaterial ist
des mittigen rohrförmigen
Elementes 3a der Farbrolle 3; selbstverständlich können auch
verschiedene Materialien benutzt werden, vorausgesetzt, dass sie
kompatibel sind, d. h. dass sie erlauben, die Ultraschallverschweißung zu
machen. Vorzugsweise ist das genannte Material Polypropylen oder
Nylon.
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Die
Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beim Verbinden eines Handgriffs mit einer Farbrolle ergibt sich
aus dem Beschriebenen und Dargestellten und ist im Wesentlichen
wie folgt:
Während
der Herstellung wird das rohrförmige
Halteelement 8 in die Kammer 7 des zylindrischen
Elementes 2 eingeführt.
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Danach
wird die Farbrolle 3 auf das zylindrische Element 2 aufgesetzt;
ein Seitenabschnitt der Farbrolle wird gegen die Platte 33 gesetzt
und die Vorsprünge 35 werden
mittels Ultraschall mit der Farbrolle verschweißt.
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Nachdem
die Farbrolle auf dem zylindrischen Element zusammengesetzt wurde,
kann das rohrförmige
Halteelement 8 die Kammer nicht mehr verlassen.
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Wenn
das Ende des Bügels 4 in
das zylindrische Element eingeführt
wird, tritt es auch durch das rohrförmige Halteelement 8 hindurch.
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Das
rohrförmige
Halteelement 8 nimmt den Bügel 4 in seinem Loch 10 auf.
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So
wird das rohrförmige
Halteelement 8 gedehnt und hält den Bügel 4, der das zylindrische
Element 2 nicht mehr versehentlich verlassen kann.
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Außerdem kann
die Vorrichtung gemäß der Erfindung
mit dem hier beschriebenen rohrförmigen Haltelement 8 versehen
werden, das in die Kammer 7 eines herkömmlichen (d. h. mit Rippen
versehenen) zylindrischen Elementes eingeführt wird, oder die Vorrichtung
kann ein zylindrisches Element 2 gemäß dieser Erfindung enthalten
(d. h. mit zylindrischem Element, das mit dem zentrischen rohrförmigen Element
der Farbrolle ultraschallverschweißt ist), das ein herkömmliches
rohrförmiges
Halteelement trägt.
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Es
wurde in der Praxis festgestellt, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung
insbesondere vorteilhaft ist, weil das rohrförmige Halteelement 4 mechanische
Eigenschaften hat, die höher
sind und nahezu dieselben für
unterschiedliche Teile. Außerdem ist
sie preiswert und leicht herzustellen, da sie eine geringere Menge
an Kunststoffmaterial benötigt
im Vergleich zu dem herkömmlichen
Halteelement und das Herstellverfahren fordert weniger Aufmerksamkeit.
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Die
Vorrichtung, die auf diese Weise erreicht wird, kann mehreren Änderungen
und Varianten unterliegen, die alle innerhalb des Schutzumfanges
der Ansprüche
liegen; insbesondere können
alle Details ersetzt werden durch technisch äquivalente Elemente.
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In
der Praxis können
die verwandten Materialien und die Abmessungen gemäß den Anforderungen
und entsprechend dem Stand der Technik frei gewählt werden.