DE202008013104U1 - Federelementbefestigung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum Befestigen eines Federelementes zum Auflegen von Matratzen auf einem Tragglied, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied (6, 7) eine frei liegende, vorzugsweise quadratische Ausnehmung (10) aufweist und unter einer Grundplatte (4) des Federelementes (1) über ein Distanzstück (8, 8') eine vorzugsweise ebenfalls quadratische Halteplatte (9) angebracht ist, die durch die Ausnehmung hindurch bis in einen hinter ihr frei liegenden Bereich steckbar ist, wobei die Ausdehnung des Distanzstückes (8) im Querschnitt im wesentlichen gleich der Weite der Ausnehmung (10) ist wodurch die Halteplatte (9) im frei liegenden Bereich derart verdrehbar ist, dass ihre Ecken unter die untere Fläche der Ausnehmung (10) zu liegen kommen.

Description

  • Die Neuerung hat eine Einrichtung zum Befestigen eines zum Auflegen von Matratzen dienenden Federelementes auf einem Tragglied zum Gegenstand.
  • Unterbetten weisen meist Traglatten auf, auf denen Federelemente angeordnet sind, die zum nachgiebigen Lager von Matratzen dienen. Diese in der Regel aus Kunststoff bestehenden Federelemente mit in Federteller auslaufenden federnden Armen sind meist mittels Halteklammern auf den Querlatten befestigt, wie dies aus DE 103 49 146 A1 hervor geht.. Aus der DE 10 2007 020 608 A1 ist aber auch bekannt, Federelemente auf gitterförmigen Flächenelementen anzubringen.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine Befestigungsart vorzuschlagen, die ein rasches und einfach zu handhabendes Anbringen von Federelementen sowohl lattenförmigen als auch an gitterförmigen Traggliedern erlaubt. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches wiedergegebenen Merkmale.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, dass ein einheitliches Federelement mittels seiner erfindungsgemäßen Halteplatte sowohl auf einer entsprechend gestalteten Halteklammer auf einer Querlatte als auch auf einem gitterförmigen Flächenelement befestigt werden kann.
  • Die Halteplatte wird von einem halsartigen Distanzstück geringerer Abmessung als die Ausnehmung getragen, so dass die Ecken der durch die Ausnehmung eingeführten Halteplatte beim Verdrehen des aufgesetzten Federelementes unter die Seiten der Ausnehmung greifen und so das Federelement mit der Halteklammer bzw. dem gitterförmigen Tragglied verbinden.
  • Um das eingesetzten Federelement gegen unbeabsichtigtes Verdrehen und Lösen zu sichern, kann das Distanzstück eckig, insbesondere achteckig ausgeführt sein, so dass es sich in einem elastischen gitterförmigen Tragglied oder einer elastisch gestalteten Halteklammer drehsicher einlagert.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
  • 1 die perspektivische Ansicht eines Federelementes auf einer Traglatte;
  • 2 die perspektivische Ansicht eines Federelementes auf einem gitterförmigen Tragglied;
  • 3 die Untersicht auf ein in einer Halteklammer befestigtes Federglied bei entfernter Traglatte;
  • 4 die perspektivische Ansicht der Bauteile auf der Unterseite einer Grundplatte;
  • 5 bis 7 drei aufeinanderfolgende Phasen der Drehbewegung eines Federelementes beim Befestigen auf einem gitterförmigen Tragglied;
  • 8 eine Variante der Vorrichtung für das Befestigen auf einer Halteklammern für Federlatten.
  • Aus 1 ist ein Federelement 1 für die Ausführung des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Das Federelement weist hier vier Tragteller 2 auf, die an federnden Tragarmen 3 befestigt sind, die von einer Grundplatte 4 ausgehen. Es versteht sich aber, dass die Erfindung auch mit anderen Formen von Federelementen verwirklicht werden kann. Entscheidend ist, dass ein Federelement eine Grundplatte 4 aufweist, mittels deren sie auf einem Tragglied zu befestigen ist.
  • Das Traglied kann gemäß 1 als eine von mehreren, auf Traglatten 5 in einem Unterbett angeordneten Halteklammern 6 ausgeführt sein, die die Traglatten umgreifen und die Federelemente 1 haltern, auf die eine Matratze aufgelegt werden kann. Die Federelemente können aber auch auf einem flächigen, gitterförmigen Tragglied 7 nach 2 befestigt werden. Derartige Tragglieder sind beispielweise für Kajüten in Booten vorgesehen, in denen die Flächen zum Auflegen von Matratzen häufig unregelmäßig geformt sind oder keine geraden Kanten aufweisen. Gitterartige Tragglieder können durch Zuschneiden leicht an unterschiedliche Flächen angepasst werden.
  • Erfindungsgemäß ist – wie aus der Einzelheit der 4 erkennbar – auf der den Tragtellern 2 abgewandten Seite einer Grundplatte 4 über ein halsartiges Distanzstück 8 eine vorzugsweise quadratische Halteplatte 9 angeordnet. Die Halteklammer 6 weist – wie aus 3 ersichtlich – eine entsprechend quadratische Ausnehmung 10 auf, durch die die Halteplatte hindurch gesteckt werden kann. Durch Drehen des Federelementes 1 um 45° hintergreifen dabei die Ecken der Halteplatte 9 die Seiten der Ausnehmung 10 und legen sich hinter deren Seiten. Dadurch hindern sie die Halteplatte daran, durch die Aussparung zurück zu gleiten und verankern das Federelement auf der Halteklammer 6 und damit auf der Traglatte 5.
  • Die Seiten der Ausnehmung 10 können Fasen 11 aufweisen, um ein leichtes Aufgleiten der Ecken der Halteplatte 9 auf die Ränder der Ausnehmung zu erlauben und auch die über das Distanzstück 8 überstehenden Ecken der Halteplatte können mit Abschrägungen 12 versehen sein, um ein spielfreies Aneinanderliegen der Teile zu gewährleisten.
  • Es versteht sich, dass die Halteplatte und die Ausnehmung auch elliptisch geformt sein oder eine sonstige Formgebung ausweisen können, bei der durch Drehen der Halteplatte hinter der Ausnehmung Bereiche der Halteplatte hinter den Rand der Ausnehmung zu liegen kommen.
  • Um das Federelement 1 in der Ausnehmung drehen zu können, kann das Distanzstück 8 zylindrisch sein und hat einen geringeren Durchmesser als die lichte Weite der Ausnehmung 10 aufweisen. Damit das Federelement in seiner Drehstellung gesichert wird, weist es neben der Halteplatte 9 in Richtung einer Diagonale der Halteplatte mindestens einen Nocken 13 auf, der an einer Außenseite 14 der Halteklammer 6 anliegt. Diese Außenseite 14 kann eine Abschrägungen 15 aufweisen, um das Aufgleiten des Nockens 13 auf die Außenseite zu erleichtern. An der Außenseite 14 und am Nocken 13 können ineinander greifende Rastglieder 16 angeordnet sein, um die Drehstellung zu sichern. In den gezeichneten Darstellungen ist beidseits der Halteplatte 9 je ein Nocken 13 angeordnet.
  • In der Ausführungsform mit gitterförmigem Tragglied 7 gemäß den 2 und 5 bis 7 kann das Distanzstück 8' – wie aus 4 erkennbar – achteckig sein, wobei jede zweite seiner Seiten mit Seiten der quadratischen Halteplatte 9 fluchten. Zum Einklinken eines Federelementes 1 wird die Halteplatte 9 eines Federelementes 1 in der in 5 dargestellten Drehstellung durch die Ausnehmung 10 gesteckt, über der es angeordnet werden soll. Beim Drehen des Federelementes 1 in Pfeilrichtung in die in 6 dargestellte Lage drücken Ecken des Distanzstückes 8' die elastischen Gitterstäbe 17 des die Ausnehmung bildenden Gitterfeldes zur Seite und lassen sie beim Erreichen der Endstellung der 7 wieder in ihre Ausgangslage zurück schnappen und halten sie dort. Das Federelement wird also bereits durch das achteckige Distanzstück 8' in seiner Position gehalten.
  • Zusätzlich kann die Grundplatte 4 auch dieses Federelementes 1 mit den Nocken 13 versehen sein, die in diesem Falle in benachbarte Gitteröffnungen eingreifen und das Federelement zusätzlich sichern. Beim Eindrehen des Federelementes kann das elastische Traglied 7 oder/und die nicht starre Grundplatte 4 zurück gedrückt werden, um die Nocken 13 über Gitterstäbe des Traggliedes hinweg in die benachbarten Gitteröffnungen gleiten zu lassen.
  • Wie geschildert, müssen die Gitterstäbe 17 eines gitterförmigen Taggliedes 7 elastisch zurück drückbar sein, um das achteckige Distanzstück 8' in einem Gitterfeld drehen zu können und es in der erreichten Endstellung zu sichern. An einem aus Kunststoff bestehenden gitterförmigen Tragglied mit schmalen Gitterstäben ist dies gegeben. Um diese Funktion auch an einer kompakten Halteklammer 6 verwirklichen zu können, wird gemäß 8 vorgeschlagen, hinter den Rändern der Ausnehmung 10 in der Halteklammer 6 schlitzförmige Aussparungen 18 anzubringen, durch diese Ränder zu freistehenden, nur an ihren Enden mit der Halteklammer verbundenen Stegen 19 werden. Diese Stege sind dann bei einer geläufigen Ausführung der Halteklammer in Kunststoff ebenso elastisch wie die Stege eines gitterförmigen Traggliedes.
  • 1
    Federelement
    2
    Tragteller des Federelementes
    3
    Federnder Tragarm des Tragtellers
    4
    Grundplatte des Federelementes
    5
    Traglatte für das Federelement
    6
    Halteklammer für das Federelement
    7
    Flächiges, gitterförmiges Tragglied
    8
    Distanzstück der Halteplatte
    8'
    im Querschnitt achteckiges Distanzstück
    9
    Halteplatte am Federelement
    10
    Ausnehmung in der Halteklammer
    11
    Fase auf den Seiten der Ausnehmung 10
    12
    Abschrägung auf den Ecken der Halteplatte 9
    13
    Nocken an der Grundplatte 4
    14
    Außenseite der Halteklammer 6
    15
    Abschrägungen an der Halteklammer 6
    16
    Rastglieder an Seitenflächen der Halteklammer 6 und am Nocken 12
    17
    Gitterstab des gitterförmigen Traggliedes 7
    18
    Aussparung in der Halteklammer 6
    19
    Stege in der Halteklammer 6
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10349146 A1 [0002]
    • - DE 102007020608 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Befestigen eines Federelementes zum Auflegen von Matratzen auf einem Tragglied, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied (6, 7) eine frei liegende, vorzugsweise quadratische Ausnehmung (10) aufweist und unter einer Grundplatte (4) des Federelementes (1) über ein Distanzstück (8, 8') eine vorzugsweise ebenfalls quadratische Halteplatte (9) angebracht ist, die durch die Ausnehmung hindurch bis in einen hinter ihr frei liegenden Bereich steckbar ist, wobei die Ausdehnung des Distanzstückes (8) im Querschnitt im wesentlichen gleich der Weite der Ausnehmung (10) ist wodurch die Halteplatte (9) im frei liegenden Bereich derart verdrehbar ist, dass ihre Ecken unter die untere Fläche der Ausnehmung (10) zu liegen kommen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (8) im Querschnitt zylindrisch ist und auf die Weite der Ausnehmung (10) abgestimmten Durchmesser aufweist, und dass an der Grundplatte (4) in Richtung einer Diagonalen der Halteplatte (9) mindestens ein Haltenocken (13) mit Abstand zugeordnet ist, der in ein benachbartes Gitterfeld eines Traggliedes (7) eingreift oder an einer Außenseite eines Traggliedes (6) anliegt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied eine Halteplatte oder Halteklammer (6) ist, die auf einer Traglatte (5) eines Unterbettes befestigt ist und auf ihrer Oberseite die Ausnehmung (10) aufweist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied ein gitterförmiges Flächengebilde (7) ist, dessen Gitteröffnungen die Ausnehmungen (10) bilden.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (8') im Querschnitt achteckig ist, wobei jede zweite Seitenfläche des Distanzstückes mit einer Seitenfläche der Halteplatte (9) fluchtet.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand einander gegenüber liegender Seiten des achteckigen Distanzstückes (8') dem Abstand der elastischen Stege (17) des gitterförmigen Flächengebildes (7) entspricht, derart, dass die Stege (17) beim Eindrehen des Federelementes (1) vorübergehend zurück gedrückt werden und danach wieder in ihre die Drehstellung des achteckigen Distanzstückes und damit das Federelement sichernde Lage zurückkehren.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der Ausnehmung (10) in einer Halteplatte oder Halteklammer (6) als nur an ihren Enden mit der Halteklammer verbundene, elastische Stege (19) ausgebildet sind, derart, dass diese Stege beim Eindrehen des Federelementes (1) vorübergehend zurück gedrückt werden und danach wieder in ihre die Drehstellung des achteckigen Distanzstückes (8') und damit des Federelementes sichernde Lage zurückkehren.
  8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) des Federelementes (1) mit mindestens einem nach unten hervorragenden Nocken (13) versehen ist, der in ein Gitterfeld des gitterförmigen Traggliedes (7) eingreifen oder an einer Passfläche (14) der Halteklammer (6) anliegen kann.
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