DE202008012601U1 - Zieloptik - Google Patents

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    • G02B27/34Fiducial marks and measuring scales within the optical system illuminated

Abstract

Zieloptik (1) mit einem in Betriebsstellung einem zu beobachtenden Zielobjekt (14, 14') zuzuwendenden Objektiv (2), einem einem Auge des Beobachters zuzuwendenden Okular (4) und einem Strahlengang (6) sowie einer in einer ersten dem Objektiv (2) nächsten Bildebene (8) angeordneten ersten Zielmarkenanordnung (9) und einer in einer zweiten dem Okular (4) nächsten Bildebene (10) angeordneten zweiten Zielmarkenanordnung (11), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zielmarkenanordnung (9) ein Fadenkreuzstrichbild (12) und die zweite Zielmarkenanordnung (11) eine zentral angeordnete Punktzielmarke (13) aufweist, wobei wenigstens eine schaltbare Beleuchtungseinrichtung (9a, 11a) vorgesehen ist, mit welcher die erste Zielmarkenanordnung (9) und die zweite Zielmarkenanordnung (11) in dem Strahlengang (6) jeweils einzeln oder gemeinsam für den Beobachter durch Beleuchtung sichtbar gemacht werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zieloptik mit einem in Betriebsstellung einem zu beobachtenden Zielobjekt zuzuwendenden Objektiv, einem einem Auge des Beobachters zuzuwenden Okular und einem Strahlengang sowie einer in einer ersten, dem Objektiv nächsten Bildebene angeordneten ersten Zielmarkenanordnung und einer in einer zweiten, dem Okular nächsten Bildebene angeordneten zweiten Zielmarkenanordnung.
  • Die DE 10 2006 036 942 A1 betrifft ein Fernrohr, insbesondere ein Zielfernrohr mit variabler Vergrößerung mit einem Objektiv, einem Variosystem, einem Okular und mindestens einer Bildebene.
  • Zieloptiken mit Zielmarken bzw. Fadenkreuzen oder Absehen entweder in der ersten oder in der zweiten Bildebene sind grundsätzlich bekannt. Der Benutzer bzw. Beobachter muss sich beim Erwerb des Zielfernrohrs bzw. der Zieloptik für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden, wobei auch der Zielmarkentyp, d. h. die Form bzw. Ausgestaltung der Zielmarke, festgelegt werden muss. Der Austausch bzw. Wechsel des Absehentyps erfolgt üblicherweise als Herstellerservice oder ist zumindest mit erheblichem Aufwand für den Benutzer verbunden. Zwar sind aus der Praxis auch auf elektronischem Wege realisierte Lösungen mit wechselbaren Absehentypen bekannt. Diese bieten jedoch weder eine gebrauchstaugliche Lichtstärke (beispielsweise auf LCD basierende Lösungen) noch eine ausreichende Feinheit (beispielsweise auf Projektion basierende Lösungen) mechanischer oder mit Zielmarken versehener Glasabsehen.
  • Die Positionierung der Zielmarken in der ersten oder in der zweiten Bildebene von Zieloptiken, insbesondere jener mit variabler Vergrößerung, weist jeweils spezifische Vor- und Nachteile für den Benutzer auf.
  • Bei einer Positionierung der Zielmarke in der ersten Bildebene, d. h. objektivseitig bzw. in Strahlrichtung vor dem Umkehrsystem der Zieloptik, bleiben die sogenannten Deckmaße im Verhältnis zum Zielobjekt stets gleich und bieten so in jeder Vergrößerung (Zoom) ein sicheres Gefühl für die anvisierte Entfernung sowie die Möglichkeit, über die Dimensionen der Zielmarke die Entfernung zu messen bzw. abzulesen. Um jedoch im unteren Vergrößerungsbereich die Zielmarke bzw. die Elemente des Absehenstrichbildes noch erkennen zu können, muss diese in relativ großen Strich- bzw. Punktstärken ausgeführt sein. Dadurch wird von dem eigentlichen Zielobjekt konzeptbedingt deutlich mehr abgedeckt als dies bei einer Positionierung in der zweiten Bildebene notwendig bzw. marktüblich ist. Das Fadenkreuz bzw. die Zielmarke ist sozusagen bereits vor Erreichen des Umkehrsystems bzw. des Zoommechanismus mit dem Objektivbild verschmolzen.
  • Bei einer Positionierung der Zielmarke in der zweiten Bildebene, d. h. okularseitig bzw. in Strahlrichtung hinter dem Umkehrsystem bzw. dem Zoommechanismus der Zieloptik, bleiben beim Vergrößerungswechsel für das Auge des Betrachters die Dimensionen der Zielmarke stets unverändert, womit sich die Deck- bzw. Deckungsmaße im Verhältnis zum Zielobjekt entsprechend stets verändern. Dementsprechend wird mit zunehmender Vergrößerung immer weniger vom Zielobjekt abgedeckt, so dass die Strich- und Punktstärken der Zielmarke sehr fein ausgeführt werden können. Unter Deckungsmaß wird nachfolgend die Breite in cm verstanden, welche durch die Zielmarke bzw. deren Linien auf einem Zielobjekt in einer Entfernung von 100 m abgedeckt wird. Das sichere Gefühl für die anvisierte Entfernung sowie die Möglichkeit, die Entfernung über das Absehen bzw. die Zielmarke messen zu können, gehen dabei jedoch verloren. Die Festlegung auf eines der beiden Konzepte und damit das in Kauf nehmen der jeweiligen Nachteile stellt den bisherigen Stand der Technik dar.
  • Die DE 93 12 604 U1 offenbart ein Zielfernrohr mit Doppel-Absehen. Es wird vorgeschlagen, zwei Absehen zu verwenden, die in der optischen Achse des Zielfernrohrs angeordnet sind. Beide Absehen sollten dabei in Brennpunkten (Bildebenen parallel einfallender Strahlen) jeweils zugeordneter Linsen oder jeweils zugeordneter Linsen-Teilsysteme gehaltert sein. Es bietet sich die Okular- und die Objektivbildebene an, in der je ein Absehen angeordnet wird. Eines der beiden Absehen kann fest fixiert sein und das zweite der beiden Absehen kann in zwei Richtungen seiner Ebene verstellbar sein.
  • Ausgehend davon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zieloptik der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die Vorteile beider Konzepte, d. h. der Anordnung der Zielmarkenanordnung in der ersten Bildebene und der Anordnung der Zielmarkenanordnung in der zweiten Bildebene, in sich vereint.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erste Zielmarkenanordnung ein Fadenkreuzstrichbild und die zweite Zielmarkenanordnung eine zentral angeordnete Punktzielmarke aufweist, wobei wenigstens eine schaltbare Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die erste Zielmarkenanordnung und die zweite Zielmarkenanordnung in dem Strahlengang jeweils einzeln oder gemeinsam für den Beobachter durch Beleuchtung sichtbar gemacht werden können.
  • Dadurch werden die Nachteile der Anordnung der Zielmarken in der ersten bzw. zweiten Bildebene vermieden und gleichzeitig die jeweiligen Vorteile genutzt. In vorteilhafter Weise wird eine feine zentrale Punktzielmarke in der zweiten Bildebene im Absehenzentrum eingebracht, wobei gleichzeitig ein fein ausgeführtes Fadenkreuzstrichbild in der ersten Bildebene positioniert wird. Somit ist das Fadenkreuz, welches stets konstante Deckmaße auf dem Zielobjekt aufweist, in der kleinsten Vergrößerung kaum noch sichtbar und zugleich in einer hohen Vergrößerung noch ausreichend fein. Das Absehen in der ersten Bildebene kann am Bildrand als reines Messabsehen ausgestaltet sein, wobei gleichzeitig über die feine Punktzielmarke in der zweiten Bildebene gezielt und geschossen werden kann. Darüber hinaus werden die jeweiligen Zielmarken in der ersten bzw. in der zweiten Bildebene einzeln oder gemeinsam mittels wenigstens einer schaltbaren Beleuchtungseinrichtung aktiviert bzw. sichtbar oder deaktiviert bzw. unsichtbar gemacht. So entsteht beispielsweise beim Umschalten zwischen den jeweiligen Beleuchtungseinrichtungen eines beleuchteten Punktes in der zweiten und eines beleuchteten Fadenkreuzes in der ersten Bildebene für den Betrachter der Eindruck eines wechselbaren Absehens. Die Zielmarken werden durch das An- und Abschalten des Lichtes in den Strahlengang gebracht bzw. entfernt. Es können auch wechselbare Absehentypen in der Zieloptik derart realisiert werden, dass sich bei wechselnder Vergrößerung die Größenverhältnisse der Absehenmarken zueinander verändern, wobei der Gesamteindruck für den Betrachter veränderbar wird. Dazu können die Absehen entsprechende Formen aufweisen (circle/dot). Die erste und die zweite Zielmarkenanordnung können in dem Strahlengang jeweils einzeln oder gemeinsam für den Beobachter durch Beleuchtung sichtbar gemacht werden.
  • Die erste und zweite Zielmarkenanordnung können mit einer gemeinsamen Beleuchtungseinrichtung beleuchtet werden. Vorzugsweise ist für die erste Zielmarkenanordnung und für die zweite Zielmarkenanordnung jeweils eine separate schaltbare Beleuchtungseinrichtung vorgesehen.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsstärke der wenigstens einen schaltbaren Beleuchtungseinrichtung jeweils getrennt für die erste Zielmarkenanordnung und für die zweite Zielmarkenanordnung einstellbar ist.
  • Durch diese Maßnahmen kann der Beobachter gegebenenfalls stufenlos zwischen der ersten und der zweiten Zielmarkenanordnung hin- und herschalten bzw. je nach Zielobjekt bzw. Gegebenheiten die Zielmarken unterschiedlich stark einblenden bzw. hervorheben. Eine Kombination beider Zielmarkenanordnungen mit unterschiedlichen Beleuchtungsstärken ist ebenfalls denkbar.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die wenigstens eine schaltbare Beleuchtungseinrichtung seitlich im Randbereich der ersten Zielmarkenanordnung und/oder der zweiten Zielmarkenanordnung angeordnet und als Leuchtdiode ausgebildet ist.
  • Dadurch kann seitlich eine indirekte, durch den Einsatz einer Leuchtdiode Strom sparende und zugleich ausreichend helle Beleuchtung der Zielmarkenanordnungen geschaffen werden.
  • Die zentral angeordnete Punktzielmarke und/oder das Fadenkreuzstrichbild können eine entsprechende Feinheit aufweisen. Die zentral angeordnete Punktzielmarke kann derart fein ausgeführt sein, dass ein Deckungsmaß der zentral angeordneten Punktzielmarke in einem Bereich von (50/maximale Vergrößerung der Zieloptik) bis (10/maximale Vergrößerung der Zieloptik) liegt. Das Fadenkreuzstrichbild kann derart fein ausgeführt sein, dass ein Deckungsmaß des Fadenkreuzstrichbilds in einem Bereich von (36/maximale Vergrößerung der Zieloptik) bis (4/maximale Vergrößerung der Zieloptik), insbesondere von (18/maximale Vergrößerung der Zieloptik) bis (6/maximale Vergrößerung der Zieloptik), besonders bevorzugt von (15/maximale Vergrößerung der Zieloptik) bis (9/maximale Vergrößerung der Zieloptik) liegt.
  • Die erste Zielmarkenanordnung und/oder die zweite Zielmarkenanordnung können ein transparentes Optikteil aufweisen, in welches die zentral angeordnete Punktzielmarke und/oder das Fadenkreuzstrichbild durch Ätzen eingebracht ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die zentrale Zielpunktmarke und/oder das Fadenkreuzstrichbild mit Chrom versehen sind. Dadurch werden die Zielmarken bei Beleuchtung durch Reflexion an den mit Chrom versehenen Bereichen in dem Strahlengang für den Beobachter sichtbar.
  • Das transparente Optikteil kann Glas aufweisen.
  • Die Zieloptik kann vorzugsweise als Zielfernrohr ausgebildet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend ist anhand der Zeichnung prinzipmäßig ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen, als Zielfernrohr ausgebildeten Zieloptik;
  • 2 eine schematische Darstellung einer ersten Zielmarkenanordnung der erfindungsgemäßen Zieloptik;
  • 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Zielmarkenanordnung der erfindungsgemäßen Zieloptik;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Kombination der ersten und der zweiten Zielmarkenanordnung der erfindungsgemäßen Zieloptik; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Skala eines Einstellglieds, welches an der erfindungsgemäßen Zieloptik vorgesehen sein kann.
  • In 1 ist eine als Zielfernrohr 1 ausgebildete Zieloptik mit variabler Vergrößerung dargestellt, welche lichteintrittseitig ein Objektiv 2 sowie ein Linsenumkehrsystem 3 mit einem Zoommechanismus und ein Okular 4 aufweist. Die optische Achse 5 ist durch eine Strichpunktlinie angedeutet und markiert den Hauptstrahl eines Strahlengangs 6 des Zielfernrohrs 1. Nicht näher bezeichnete Verstellglieder des Linsenumkehrsystems 3 sind zur Bereitstellung des Zoommechanismus in einem Innenrohr 7 entlang der optischen Achse 5 verschiebbar gelagert.
  • Ein Zielfernrohr 1 mit variabler Vergrößerung ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, wobei auf weitere nicht erfindungswesentliche Details nachfolgend nicht näher eingegangen wird.
  • Das Zielfernrohr 1 mit dem in Betriebstellung einem zu beobachtenden Zielobjekt zuzuwendenden Objektiv 2, dem einem Auge des Beobachters zuzuwendenden Okular 4 und dem Strahlengang 6 sowie einer in einer ersten, dem Objektiv 2 nächsten Bildebene 8 (gestrichelt angedeutet) angeordneter erster Zielmarkenanordnung 9 und einer in einer zweiten, dem Okular 4 nächsten Bildebene 10 (ebenfalls gestrichelt angedeutet) angeordneten zweiten Zielmarkenanordnung 11 ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zielmarkenanordnung 9 ein Fadenkreuzstrichbild 12 (siehe 2) und die zweite Zielmarkenanordnung 11 eine in einer zur optischen Achse 5 senkrechten Ebene zentral angeordnete Punktzielmarke 13 aufweist, wobei für die erste Zielmarkenanordnung 9 und für die zweite Zielmarkenanordnung 11 jeweils eine schaltbare Beleuchtungseinrichtung 9a bzw. 11a vorgesehen ist, mit welchen die erste Zielmarkenanordnung 9 und die zweite Zielmarkenanordnung 11 in dem Strahlengang 6 jeweils einzeln oder gemeinsam für den Beobachter durch Beleuchtung sichtbar gemacht bzw. aktiviert werden können. Durch Abschalten der jeweiligen Beleuchtung kann eine Deaktivierung der jeweiligen Zielmarkenanordnung 9, 11 erreicht werden.
  • In einem weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel kann die zuschaltbare Beleuchtungseinrichtung 9a auch für beide Zielmarkenanordnungen 9, 11 zur Beleuchtung vorgesehen sein, dazu müsste das austretende Licht der gemeinsamen Beleuchtungseinrichtung entsprechend zu beiden Zielmarkenanordnungen 9, 11 geleitet werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtungsstärke der zuschaltbaren Beleuchtungseinrichtungen 9a, 11a jeweils getrennt für die erste Zielmarkenanordnung 9 und die zweite Zielmarkenanordnung 11 einstellbar.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die zuschaltbaren Beleuch tungseinrichtungen 9a, 11a seitlich im Randbereich der ersten Zielmarkenanordnung 9 und der zweiten Zielmarkenanordnung 11 angeordnet (in 1 stark vereinfacht dargestellt).
  • Die zuschaltbaren Beleuchtungseinrichtungen sind als Leuchtdioden 9a, 11a ausgebildet.
  • Wie aus den 2 bis 4 ersichtlich, sind die zentrale Punktzielmarke 13 und das Fadenkreuzstrichbild 12 fein ausgeführt. Die zentral angeordnete Punktzielmarke 13 kann derart fein ausgeführt sein, dass ein Deckungsmaß der zentral angeordneten Punktzielmarke 13 in einem Bereich von (50/maximale Vergrößerung des Zielfernrohrs 1) bis (10/maximale Vergrößerung des Zielfernrohrs 1) liegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt das Deckungsmaß der zentral angeordneten Punktzielmarke 13 bei (22/maximale Vergrößerung des Zielfernrohrs 1). So ergibt sich etwa bei einer 10×-Vergrößerung in vorteilhafter Weise ein Deckungsmaß von 22/10 = 2,2 cm in 100 m Entfernung.
  • Das Fadenkreuzstrichbild 12 kann derart fein ausgeführt sein, dass ein Deckungsmaß des Fadenkreuzstrichbilds 12 in einem Bereich von (36/maximale Vergrößerung der Zielfernrohrs 1) bis (4/maximale Vergrößerung der Zielfernrohrs 1), insbesondere von (18/maximale Vergrößerung der Zielfernrohrs 1) bis (6/maximale Vergrößerung der Zielfernrohrs 1), besonders bevorzugt von (15/maximale Vergrößerung der Zielfernrohrs 1) bis (9/maximale Vergrößerung der Zielfernrohrs 1) liegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt das Deckungsmaß des Fadenkreuzstrichbilds 12 bei (12/maximale Vergrößerung des Zielfernrohrs 1). So ergibt sich etwa bei einer 6×-Vergrößerung (z. B. bei einem Zielfernrohr 1 mit der Spezifikation 1.5–6×42) in vorteilhafter Weise ein Deckungsmaß von 2 cm in 100 m Entfernung.
  • Vorzugsweise ist die zentrale Punktzielmarke 13 stärker bzw. breiter als das Fadenkreuzstrichbild 12 ausgeführt.
  • Die erste Zielmarkenanordnung 9 und die zweite Zielmarkenanordnung 11 weisen ein transparentes Optikteil 9b, 11b auf, in welches das Fadenkreuzstrichbild 12 bzw. die zentral angeordnete Punktzielmarke 13 durch Ätzen eingebracht sind.
  • Um die Zielmarkenanordnungen 9, 11 in dem Strahlengang 6 durch Beleuchten sichtbar machen zu können, sind die zentral angeordnete Punktzielmarke 13 und das Fadenkreuzstrichbild 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Chrom versehen, wobei eine Reflexion entsteht. Die transparenten Optikteile 9b, 11b weisen Glas auf.
  • In den 2 bis 4 sind Seheindrücke des Beobachters auf Zielobjekte 14, 14' im Strahlengang 6 mit den ersten und zweiten Zielmarkenanordnungen 9, 11 gezeigt.
  • In 2 ist lediglich die erste Zielmarkenanordnung 9 bzw. das feine Fadenkreuzstrichbild 12 für den Beobachter sichtbar. Das Zielobjekt 14 ist wie durch die Schraffur angedeutet, schwächer beleuchtet (z. B. in der Dämmerung bzw. nachts).
  • In 3 ist für den Beobachter die zuschaltbare Beleuchtungseinrichtung 11a der zweiten Zielmarkenanordnung 11 eingeschaltet und somit die Punktzielmarke 13 auf dem Zielobjekt 14 (bei Tagsicht – durch fehlende Schraffur angedeutet) sichtbar.
  • In 4 sind schließlich beide Zielmarkenanordnungen 9, 11 von ihren zugehörigen zuschaltbaren Beleuchtungseinrichtungen 9a, 11a beleuchtet und somit im Strahlengang 6 für den Beobachter auf dem Zielobjekt 14 sowohl die Punktzielmarke 13 als auch das Fadenkreuzstrichbild 12 sichtbar.
  • Schließlich ist in 5 stark vereinfacht eine mögliche Ausführungsform einer Skala 15 eines Einstellglieds (nicht näher dargestellt) des Zielfernrohrs 1 gezeigt, mit welchem zwischen einer Anzeige der zentral angeordneten Punktzielmarke 13 (durch den Kreis 16 angedeutet) und dem Fadenkreuzstrichbild 12 (durch das Kreuz 17 angedeutet) stufenlos hin- und hergeschaltet werden kann. Dreiecke 18 zeigen die Beleuchtungsstärke an.
  • 1
    Zielfernrohr
    2
    Objektiv
    3
    Linsenumkehrsystem
    4
    Okular
    5
    Optische Achse
    6
    Strahlengang
    7
    Innenrohr
    8
    erste Bildebene
    9
    erste Zielmarkenanordnung
    9a
    erste zuschaltbare Beleuchtungseinrichtung
    9b
    transparentes Optikteil
    10
    zweite Bildebene
    11
    zweite Zielmarkenanordnung
    11a
    zuschaltbare Beleuchtungseinrichtung
    11b
    transparentes Optikteil
    12
    Fadenkreuzstrichbild
    13
    Punktzielmarke
    14, 14'
    Zielobjekt
    15
    Skala
    16
    Kreis
    17
    Kreuz
    18
    Dreiecke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006036942 A1 [0002]
    • - DE 9312604 U1 [0007]

Claims (11)

  1. Zieloptik (1) mit einem in Betriebsstellung einem zu beobachtenden Zielobjekt (14, 14') zuzuwendenden Objektiv (2), einem einem Auge des Beobachters zuzuwendenden Okular (4) und einem Strahlengang (6) sowie einer in einer ersten dem Objektiv (2) nächsten Bildebene (8) angeordneten ersten Zielmarkenanordnung (9) und einer in einer zweiten dem Okular (4) nächsten Bildebene (10) angeordneten zweiten Zielmarkenanordnung (11), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zielmarkenanordnung (9) ein Fadenkreuzstrichbild (12) und die zweite Zielmarkenanordnung (11) eine zentral angeordnete Punktzielmarke (13) aufweist, wobei wenigstens eine schaltbare Beleuchtungseinrichtung (9a, 11a) vorgesehen ist, mit welcher die erste Zielmarkenanordnung (9) und die zweite Zielmarkenanordnung (11) in dem Strahlengang (6) jeweils einzeln oder gemeinsam für den Beobachter durch Beleuchtung sichtbar gemacht werden können.
  2. Zieloptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die erste Zielmarkenanordnung (9) und für die zweite Zielmarkenanordnung (11) jeweils eine schaltbare Beleuchtungseinrichtung (9a, 11a) vorgesehen ist.
  3. Zieloptik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsstärke der wenigstens einen schaltbaren Beleuchtungseinrichtung (9a, 11a) jeweils getrennt für die erste Zielmarkenanordnung (9) und für die zweite Zielmarkenanordnung (11) einstellbar ist.
  4. Zieloptik nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine schaltbare Beleuchtungseinrichtung (9a, 11a) seitlich im Randbereich der ersten Zielmarkenanordnung (9) und/oder der zweiten Zielmarkenanordnung (11) angeordnet ist.
  5. Zieloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine schaltbare Beleuchtungseinrichtung als Leuchtdiode (9a, 11a) ausgebildet ist.
  6. Zieloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentral angeordnete Punktzielmarke (13) derart fein ausgeführt ist, dass ein Deckungsmaß der zentral angeordneten Punktzielmarke (13) in einem Bereich von (50/maximale Vergrößerung der Zieloptik (1)) bis (10/maximale Vergrößerung der Zieloptik (1)) liegt.
  7. Zieloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenkreuzstrichbild (12) derart fein ausgeführt ist, dass ein Deckungsmaß des Fadenkreuzstrichbilds (12) in einem Bereich von (36/maximale Vergrößerung der Zieloptik (1)) bis (4/maximale Vergrößerung der Zieloptik (1)), insbesondere von (18/maximale Vergrößerung der Zieloptik (1)) bis (6/maximale Vergrößerung der Zieloptik (1)), besonders bevorzugt von (15/maximale Vergrößerung der Zieloptik (1)) bis (9/maximale Vergrößerung der Zieloptik (1)) liegt.
  8. Zieloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zielmarkenanordnung (9) und/oder die zweite Zielmarkenanordnung (11) ein transparentes Optikteil (9b, 11b) aufweist, in welchem das Fadenkreuzstrichbild (12) und/oder die zentral angeordnete Punktzielmarke (13) durch Ätzen eingebracht ist.
  9. Zieloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Punktzielmarke (13) und/oder das Fadenkreuzstrichbild (12) in Chrom ausgeführt ist.
  10. Zieloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Optikteil (9b, 11b) Glas aufweist.
  11. Zieloptik nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welche als Zielfernrohr (1) ausgebildet ist.
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