DE202008012285U1 - Federspannvorrichtung - Google Patents

Federspannvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202008012285U1
DE202008012285U1 DE200820012285 DE202008012285U DE202008012285U1 DE 202008012285 U1 DE202008012285 U1 DE 202008012285U1 DE 200820012285 DE200820012285 DE 200820012285 DE 202008012285 U DE202008012285 U DE 202008012285U DE 202008012285 U1 DE202008012285 U1 DE 202008012285U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
tensioning device
protective housing
coil spring
spring tensioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820012285
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GFI GES fur TECH INGENIEURLEI
Gfi Gesellschaft fur Technische Ingenieurleistungen Mbh
Original Assignee
GFI GES fur TECH INGENIEURLEI
Gfi Gesellschaft fur Technische Ingenieurleistungen Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GFI GES fur TECH INGENIEURLEI, Gfi Gesellschaft fur Technische Ingenieurleistungen Mbh filed Critical GFI GES fur TECH INGENIEURLEI
Priority to DE200820012285 priority Critical patent/DE202008012285U1/de
Publication of DE202008012285U1 publication Critical patent/DE202008012285U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/30Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs
    • B25B27/302Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs
    • B25B27/304Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing springs, e.g. coil or leaf springs coil springs other than torsion coil springs by compressing coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Abstract

Federspannvorrichtung (1) mit zwei Federspannelementen (15a, 15b) zur Aufnahme einer an einem Federbein (17) angebrachten, zu spannenden Schraubenfeder (16), sowie mit einer Antriebseinheit (12) zur Verschiebung der Federspannelemente (15a, 15b) relativ zueinander entlang einer Federspannrichtung (F), dadurch gekennzeichnet, dass die Federspannvorrichtung (1) ein Schutzgehäuse (3) aufweist, welches das Federbein (17) mit der Schraubenfeder (16) beim Spannen der Schraubenfeder (16) umschließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federspannvorrichtung mit zwei Federspannelementen zur Aufnahme einer an einem Federbein angebrachten, zu spannenden Schraubenfeder, sowie mit einer Antriebseinheit zur Verschiebung der Federspannelemente relativ zueinander entlang einer Federspannrichtung.
  • Eine Federspannvorrichtung wie oben beschrieben ist beispielsweise aus der DE 298 16 410 U1 der Firma Hazet bekannt geworden. Die Antriebseinheit ist dort als Gewindespindelantrieb ausgebildet. Um die Schraubenfeder an dem Federbein zu fixieren wird zunächst das Federbein in ein Kraftfahrzeug eingebaut. Die Schraubenfeder wird dann mittels der Federspannvorrichtung im Einbauzustand im Kraftfahrzeug gespannt, indem die Federspannelemente an der Schraubenfeder in Eingriff gebracht werden und nachfolgend mit einem Schlagschrauber ein Antriebsmehrkant des Gewindespindelantriebs angetrieben wird. Nachdem die Schraubenfeder auf die gewünschte Länge gespannt wurde, wird diese am Federbein fixiert, indem auf das Federbein ein Kopf aufgeschraubt wird.
  • Das Spannen der Schraubenfeder mittels einer solchen Federspannvorrichtung ist mit erheblichen Risiken für den Bediener der Federspannvorrichtung verbunden, da dieser bei einem ggf. während des Spannens der Schraubenfeder auftretenden Federbruchs durch abgebrochene Federteile verletzt werden kann, die sich aufgrund der hohen auf die Schraubenfeder wirkenden Kräfte von bis zu ca. 25 000 N mit hoher Beschleunigung von der Bruchstelle entfernen. Wegen der großen auf die Schraubenfeder wirkenden Kräfte kann der Bediener auch durch Schutzkleidung nur unzureichend geschützt werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Federspannvorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass der Bediener beim Spannen der Schraubenfeder besser geschützt ist. Insbesondere kann auch die Bedienung der Federspannvorrichtung erleichtert werden und ggf. eine Qualitätskontrolle der Schraubenfeder beim Spannen erfolgen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Federspannvorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Federspannvorrichtung ein Schutzgehäuse aufweist, welches das Federbein mit der Schraubenfeder beim Spannen der Schraubenfeder umschließt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, das Spannen der Schraubenfeder in dem Schutzgehäuse vorzunehmen, um den Bediener im Falle eines Federbruchs vor abgebrochenen Teilen der Schraubenfeder zu schützen. Das Spannen der Schraubenfeder am Federbein erfolgt hierbei nicht am Kraftfahrzeug, vielmehr wird die Schraubenfeder in der Federspannvorrichtung gespannt und an dem Federbein fixiert, bevor das Federbein mit der montierten Schraubenfeder als Ganzes in das Kraftfahrzeug eingebaut wird.
  • Das Schutzgehäuse ist hierbei so dimensioniert, dass es ausreichend Raum für alle gängigen Typen von Federbeinen bietet, die jeweils einem oder mehreren Kfz-Modellen zugeordnet sind. Das Schutzgehäuse umschließt zumindest während des Spannens (und Entspannens) der Schraubenfeder das Federbein mit der Schraubenfeder, jedoch nicht zwingend vollständig. Vielmehr kann auf das Vorsehen eines Bodens in dem Schutzgehäuse ggf. ganz oder teilweise verzichtet werden, wenn die Federspannvorrichtung mit dem Schutzgehäuse auf einem Untergrund aufgestellt wird, der abgebrochenen Teilen der Schraubenfeder standhält. Es versteht sich, dass die Art und Dicke des Materials des Schutzgehäuses so gewählt werden müssen, dass die bei einem Federbruch stark beschleunigten Federteile das Schutzgehäuse nicht durchdringen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Schutzgehäuse mindestens eine bevorzugt in Federspannrichtung bewegliche Schutzhaube auf. Die Schutzhaube kann aus einer geschlossenen Stellung, die sie während des Spannens der Schraubenfeder einnimmt, in eine geöffnete Stellung bewegt werden, um die Schraubenfeder bzw. das Federbein zum Spannen an den Federspannelementen zu positionieren bzw. das Federbein mit der gespannten Schraubenfeder aus dem Schutzgehäuse zu entnehmen. Für die Bewegung kann die Schutzhaube verschwenkbar ausgebildet sein, besonders bevorzugt ist diese stufenlos linear verschiebbar. Insbesondere können auch zwei Schutzhauben vorgesehen sein, die in Federspannrichtung teleskopartig verschoben werden können und die jeweils ca. die halbe Länge des Schutzgehäuses abdecken. In diesem Fall ist durch Verschieben der Schutzhauben die gesamte Längsseite des Schutzgehäuses für den Bediener zugänglich, ohne dass der für die Verschiebung der Schutzhauben benötigte Bauraum deutlich über die Längsabmessungen des Federbeins hinausgeht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Schutzgehäuse mindestens eine bevorzugt quer zur Federspannrichtung bewegliche Abdeckung auf. Die bewegliche Abdeckung kann als Klappe, d. h. verschwenkbar, oder als Schiebetür ausgebildet sein. Insbesondere können zwei an gegenüberliegenden Seiten angebrachte Abdeckungen das Schutzgehäuse in Querrichtung abschließen.
  • Bevorzugt weisen die Schutzhaube und/oder die Abdeckung jeweils mindestens einen Handgriff auf, um dem Bediener das Öffnen bzw. Schließen des Schutzgehäuses zu erleichtern.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Schutzgehäuse zumindest teilweise aus einem transparenten Material, insbesondere aus Plexiglas. Durch das transparente Material ist der Innenraum des Schutzgehäuses für den Bediener einsehbar, sodass der Spannvorgang überwacht werden kann und der Bediener erkennen kann, wenn die Schraubenfeder genügend stark gespannt ist, um diese mittels eines Abschlusselements am Federbein fixieren zu können. Es versteht sich, dass zum Schutz des Bedieners auch das transparente Material eine Beschaffenheit aufweisen muss, die bei nicht zu großer Materialdicke sicherstellt, dass das transparente Material bei einem Federbruch abgebrochenen Teilen der Schraubenfeder standhält; als solches Material ist insbesondere Plexiglas geeignet.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Federspannvorrichtung einen Rahmen mit Stellfüßen, an dem das Schutzgehäuse angebracht ist. Der Rahmen kann aus einem verhältnismäßig leichten Material, z. B. aus Aluminium, bestehen, um zu gewährleisten, dass das Gewicht der Federspannvorrichtung klein genug bleibt, damit diese von zwei oder mehr Personen getragen werden kann. Zu diesem Zweck sollte die Federspannvorrichtung ein Gewicht von ca. 60 kg nicht überschreiten. Die Stellfüße weisen in der Regel eine Länge von wenigen Zentimetern auf, um einen sicheren Stand der Federspannvorrichtung zu gewährleisten. Auch ist es für den Fall, dass das Schutzgehäuse zumindest in einem Teilbereich nicht mit einem Boden versehen ist günstig, wenn der Abstand zwischen der Unterseite des Schutzgehäuses und dem Untergrund, auf dem die Federspannvorrichtung abgestellt wird, so klein ist, dass keine bei einem Federbruch abgetrennten Teile der Schraubenfeder zwischen der Unterseite des Schutzgehäuses und dem Untergrund hindurch treten können.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist an dem Rahmen eine Mehrzahl von Handgriffen zum Transport der Federspannvorrichtung angebracht. Mit Hilfe der Handgriffe kann die Federspannvorrichtung von zwei oder mehr Personen zum jeweiligen Einsatzort transportiert werden. Die Abmessungen der Federspannvorrichtung können hierbei so gewählt werden, dass diese mobil ist und beim Transport über größere Strecken im Kofferraum eines Pkws Platz findet, so dass die Federspannvorrichtung insbesondere auch bei Versuchs- und Erprobungsfahrten eingesetzt werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Antriebseinheit zur stufenlosen Verschiebung der Federspannelemente in Federspannrichtung ausgelegt. Die Antriebseinheit kann zu diesem Zweck insbesondere über eine Gewindespindel verfügen und einen Motor aufweisen, der mittels einer geeigneten Ansteuerung stufenlos regelbar ist. Dies ermöglicht eine präzise Positionierung der Federspannelemente und damit eine verbesserte Bedienbarkeit der Federspannvorrichtung.
  • Bevorzugt weist die Antriebseinheit einen (stufenlos regelbaren) Motor mit Getriebe auf. Die Antriebseinheit mit dem Motor erlaubt im Gegensatz zum im Stand der Technik verwendeten Schlagschrauber ein präzises Verschieben der Federspannelemente, was z. B. beim Positionieren der Schraubenfeder an den Federspannelementen günstig ist. Insbesondere kann auch der Abschluss des Spannvorgangs definiert erfolgen, während mit dem Schlagschrauber ggf. ungewollt die Schraubenfeder über das für das Fixieren am Federbein erforderliche Maß hinaus gespannt wird, was im Hinblick auf einen Federbruch besonders kritisch ist. Der Motor kann auf unterschiedliche Weise realisiert sein, z. B. als stufenlos regelbarer Elektromotor oder Druckluftmotor, wobei in letzterem Fall ein Druckluftgetriebe verwendet wird.
  • Besonders bevorzugt sind die Federspannelemente zur Aufnahme von Spannscheiben ausgebildet, an denen jeweils eine Federwindung der Schraubenfeder anliegt. Die Spannscheiben können hierbei z. B. wie in der DE 20 2006 014 999 U1 der Firma Hazet ausgebildet sein. Es versteht sich, dass auch Spannscheiben von anderen Herstellern, z. B. von der Firma Klann, bei der erfindungsgemäßen Feder spannvorrichtung verwendet werden können. In jedem Fall können unterschiedliche Spannscheibentypen von den Federspannelementen aufgenommen werden, die an den jeweiligen Schraubenfedertyp des Federbeins eines bestimmten Kfz-Modells angepasst sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Federspannvorrichtung eine Messeinrichtung zur Aufnahme einer Kennlinie beim Spannen der Schraubenfeder. Als Kennlinie wird typischer Weise die Beziehung zwischen der aufgewendeten Kraft und dem Verschiebeweg der Federspannelemente in Federspannrichtung gemessen, wozu ggf. auch der Abstand der Federspannelemente zu Beginn des Spannprozesses ermittelt wird. Durch Vergleich der aufgenommenen Kennlinie, d. h. der Kraft-Weg-Abhängigkeit der Schraubenfeder mit für den entsprechenden Federtyp charakteristischen Kennlinien kann ein Defekt an der Schraubenfeder detektiert werden. Wird die Kennlinie „online", d. h. beim Spannen der Schraubenfeder mit charakteristischen Kennlinien verglichen, kann ein bevorstehender Federbruch ggf. erkannt werden und der Spannvorgang der Schraubenfeder vor dem Federbruch abgebrochen werden.
  • Bevorzugt umfasst die Federspannvorrichtung eine Schnittstelle zur Übertragung von Messdaten an eine externe Auswerteeinrichtung. Mit der externen Auswerteeinrichtung (z. B. einem Laptop) können Messdaten, insbesondere die aufgenommene Kennlinie, mit charakteristischen Kennlinien verglichen werden und z. B. ein akustisches oder optisches Signal an den Bediener ausgegeben werden, falls der Vergleich ergibt, dass mit einem Federbruch zu rechnen ist. Es versteht sich, dass beim Auswerten der aufgenommenen Kennlinie bei oder nach dem Abschluss des Spannvorgangs eine Überprüfung durchgeführt werden kann, ob die Schraubenfeder den Qualitätsanforderungen entspricht. Es versteht sich ferner, dass die Auswerteeinrichtung auch in die Federspannvorrichtung integriert werden kann, und insbesondere an der Federspannvorrichtung eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Messdaten oder anderen Daten, z. B. über den Betriebszustand der Federspannvorrichtung vorgesehen sein kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Federspannvorrichtung mindestens eine Bedieneinrichtung für die Antriebseinrichtung, insbe sondere eine Handtasteinrichtung oder eine Fußtasteinrichtung. Die Bedieneinrichtung ermöglicht ein stufenloses Verschieben der Federspannelemente, wobei ggf. zwischen zwei oder mehr unterschiedlichen Verschiebegeschwindigkeiten ausgewählt werden kann. Auch eine stufenlose Variation der Verschiebegeschwindigkeit mit Hilfe eines stufenlos regelbaren Bedienelements ist ggf. möglich. An der Federspannvorrichtung kann ein Umschalter zwischen Hand- und Fußbetrieb vorgesehen sein. Die Fußtasteinrichtung ist insbesondere beim Positionieren der Schraubenfeder an den Federspannelementen von Vorteil, da der Bediener in diesem Fall die Hände frei hat, um die Position der Schraubenfeder ggf. zu korrigieren.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Schutzgehäuse mindestens einen Kontaktschalter auf, der beim Schließen des Schutzgehäuses aktiviert wird. Eine Steuereinrichtung der Federspannvorrichtung kann mit dem Kontaktschalter in Verbindung stehen und diesen überwachen, wobei der Motor für das Spannen bzw. Entspannen der Schraubenfeder erst freigegeben wird, wenn der Kontaktschalter aktiviert ist, d. h. wenn das Schutzgehäuse geschlossen ist.
  • Um die Schraubenfeder an einem Federbein mittels einer Federspannvorrichtung zu montieren, können folgende Schritte durchgeführt werden: Positionieren der an dem Federbein angebrachten, zu spannenden Schraubenfeder zwischen zwei Federspannelementen der Federspanneinrichtung, Spannen der Schraubenfeder durch Verschieben der Federspannelemente relativ zueinander, sowie Fixieren der gespannten Schraubenfeder an dem Federbein, wobei beim Spannen der Schraubenfeder das Federbein mit der Schraubenfeder von einem Schutzgehäuse der Federspanneinrichtung umschlossen wird. Bei der Montage der Schraubenfeder am Federbein tritt ein Federbruch in der Regel während des Spannens der Schraubenfeder auf. Für einen Bruch der Schraubenfeder im gespannten Zustand besteht hingegen nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit. Erfindungsgemäß wird daher das Spannen der Schraubenfeder vom Einbauort am Kraftfahrzeug in das Schutzgehäuse der Federspannvorrichtung verlegt, aus dem das Federbein mit der gespannten Schraubenfeder gefahrlos entnommen und nachfolgend als Ganzes am Fahrzeug verbaut werden kann.
  • Hierbei kann zum Positionieren der Schraubenfeder sowie zum Fixieren der Schraubenfeder das Schutzgehäuse geöffnet werden. Das Fixieren der Schraubenfeder bei geöffnetem Schutzgehäuse ist für den Bediener ungefährlich, da – wie oben ausgeführt – in der Regel an der gespannten Feder kein Federbruch mehr auftritt.
  • Zusätzlich kann während des Spannens der Schraubenfeder eine Kennlinie der Schraubenfeder aufgenommen werden. Wie oben dargestellt kann die Kennlinie mit für den verwendeten Federtyp charakteristischen Kennlinien verglichen werden, um einen bevorstehenden Federbruch zu erkennen und/oder die Qualität der Schraubenfeder zu bewerten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1a, b perspektivische Darstellungen einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Federspannvorrichtung mit geschlossenem bzw. ohne Schutzgehäuse, und
  • 2a–c Seitenansichten der erfindungsgemäßen Federspannvorrichtung längs bzw. quer zur Federspannrichtung bei geschlossenem Schutzgehäuse sowie eine Draufsicht auf die Federspannvorrichtung ohne Schutzgehäuse.
  • 1a sowie 2a, b zeigen eine Federspannvorrichtung 1 mit einem Rahmen 2 aus Aluminium, an dem ein Schutzgehäuse 3 angebracht ist, das zwei in Längsrichtung des Rahmens 2 verschiebbare Schutzhauben 4a, 4b aufweist, die teleskopartig in Längsrichtung des Rahmens 2 verschoben werden können. An gegenüberliegenden Enden der Federspannvorrichtung 1 sind an dem Rahmen 2 weiterhin zwei in Querrichtung des Rahmens 2 verschiebbare Schiebetüren 5a, 5b angebracht. Für die Schutzhauben 4a, 4b sowie die Schiebetüren 5a, 5b dient der Rahmen 2 als Führung, um diese mit Hilfe von Handgriffen 6a, 6b, 7a, 7b in die gewünschte Position zu schieben. An der gewünschten Position können die Schutzhauben 4a, 4b bzw. die Schiebetüren 5a, 5 mittels eines an den Handgriffen 6a, 6b, 7a, 7b angebrachten Rastmechanismus arretiert werden, indem eine an den Handgriffen 6a, 6b, 7a, 7b positionierte Rastnase mit einer an dem Rahmen 2 angebrachten Zahnstange in Eingriff gebracht wird. Der Rahmen 2 weist ferner Stellfüße 8a–d auf, um die Federspannvorrichtung 1 auf einem stabilen Untergrund abzustellen.
  • Das Schutzgehäuse 3 umfasst auch eine Zwischenwand 9, welche mehrere an dem Rahmen 2 angeordnete elektronische bzw. mechanische Komponenten vom Innenraum des Schutzgehäuses 3 trennt, vgl. 2c. Zunächst handelt es sich hierbei um einen Schaltschrank 10 zur Stromversorgung, dessen Seitenwand einen Teil der Zwischenwand 9 bildet und der über einen Servo-Umrichter 11 mit einem Schneckengetriebemotor 12 in Verbindung steht. In 2c ebenfalls zu erkennen sind vier an dem Rahmen befestigte Tragegriffe 13a–d zum Transport der Federspannvorrichtung 1, die sowohl mobil als auch stationär betrieben werden kann.
  • Der Schneckengetriebemotor 12 dient dem Antrieb einer im Schutzgehäuse 3 in einem Führungsrohr 14 (vgl. 1b) angeordneten Gewindespindel, die eine Relativbewegung von zwei mit der Gewindespindel gekoppelten Federspannelementen 15a, 15b, die in Form von Greifern ausgebildet sind, in einer Federspannrichtung F bewirkt. Die Federspannelemente 15a, 15b sind hierbei jeweils zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) Spannscheibe ausgelegt, an der eine Federwindung einer Schraubenfeder 16 in Anlage gebracht werden kann. Da die Spannscheiben nicht fest mit den Federspannelementen 15a, 15b verbunden sind, können für den jeweiligen Schraubenfedertyp geeignete Spannscheiben ausgewählt werden. Der Schraubenfedertyp legt hierbei Eigenschaften wie Durchmesser, Federsteigung, Federlänge etc. der Schraubenfeder fest, die vom Fahrzeugtyp abhängig sind, in den die Schraubenfeder eingebaut werden soll.
  • Nachfolgend wird der Spannvorgang der Schraubenfeder bzw. die Montage der Schraubenfeder an einem Federbein 17 mit Hilfe der Federspannvorrichtung 1 im Einzelnen beschrieben:
    Zunächst wird die auf das Federbein 17 aufgesetzte, zu spannende Schraubenfeder 16 zwischen den beiden Federspannelementen 15a, 15b der Federspannvorrichtung 1 positioniert, vgl. 1b, bei der auf die Darstellung des Schutzgehäuses 3 verzichtet wurde. Nach dem Positionieren wird das Schutzgehäuse 3 geschlossen, d. h. die Schutzhauben 4a, 4b bzw. die Schiebetüren 5a, 5b werden in die in 1a gezeigte, geschlossene Position gebracht. Das Schutzgehäuse 3 umschließt hierbei die Federspannelemente 15a, 15b sowie die Schraubenfeder 16 mit dem Federbein 17 von fünf Seiten, d. h. das Schutzgehäuse 3 ist lediglich im Bodenbereich offen. Da die Federspannvorrichtung 1 in der Regel auf einem Untergrund aus einem Material abgestellt wird, das einem Federbruch standhält, ist der Bediener bei einem Bruch der Schraubenfeder 16 während des Spann- bzw. Entspannvorgangs durch des Schutzgehäuse 3 und den Untergrund geschützt. Das Schutzgehäuse 3 kann auch ganz oder wie in 1b gezeigt in einem Teilbereich mit einem Boden 18 versehen werden, so dass das Schutzgehäuse 3 die Schraubenfeder 16 ggf. von allen Seiten vollständig umschließt.
  • Beim Bewegen der Schiebetüren 5a, 5b sowie der Schutzhauben 4a, 4b können an dem Rahmen 2 (nicht gezeigte) Kontaktschalter aktiviert werden, sobald die Schiebetüren 5a, 5b bzw. die Schutzhauben 4a, 4b eine geschlossene Stellung einnehmen. In einer (nicht gezeigten) Steuereinrichtung können die Kontaktschalter überwacht werden und die Bewegung der Federspannelemente 15a, 15b bzw. die Aktivierung des Schneckengetriebemotors 12 zum Spannen bzw. Entspannen der Schraubenfeder 16 erst dann freigegeben werden, wenn alle Kontaktschalter aktiviert sind, d. h. wenn das Schutzgehäuse 3 geschlossen ist.
  • In dem geschlossenen Schutzgehäuse 3 wird die Schraubenfeder 16 durch Verschieben der Federspannelemente 15a, 15b relativ zueinander in Federspannrichtung F gespannt, wobei über den Servo-Umrichter 11 eine stufenlose Regelung des Motors 12 und damit eine stufenlose Verschiebung die Federspannelemente 15a, 15b erfolgt. Zur Steuerung des Verschiebevorgangs stehen dem Bediener eine Handtasteinrichtung 20 sowie eine (nicht gezeigte) Fußtasteinrichtung zur Verfügung. Die Handtasteinrichtung 20 ist mit dem Rahmen 2 lösbar verbunden. Wird die Handtasteinrichtung 20 vom Rahmen 2 gelöst, steht diese über eine Kabelverbindung mit der Federspannvorrichtung 1 in Verbindung. Die Handtasteinrichtung 20 weist vier Tasten auf, die eine Bewegung der Federspannelemente 15a, 15b in Federspannrichtung F aufeinander zu bzw. voneinander weg mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten (langsam/schnell) bewirken. Ein Schalter an der Handtasteinrichtung 20 ermöglicht das Umschalten zwischen dem Handbetrieb und dem Fußbetrieb mit der Fußtasteinrichtung, die mit dem Schaltkasten 10 der Federspannvorrichtung 1 über ein Kabel verbunden ist und die zwei Pedale aufweist, die einen Betrieb des Motors 12 mit langsamer Geschwindigkeit ermöglichen. Der Fußbetrieb ist für den Bediener insbesondere beim Positionieren der Schraubenfeder 16 an den Federspannelementen 15a, 15b vorteilhaft.
  • Weist die Schraubenfeder 16 die gewünschte Spannung auf, kann der Bediener das Schutzgehäuse 3 öffnen und die gespannte Schraubenfeder 16 fixieren, indem ein Aufsatz auf das Federbein 17 aufgeschraubt wird. Nachfolgend wird die Schraubenfeder bei geschlossenem Schutzgehäuse 3 entspannt. Danach wird das Federbein 17 mit der montierten Schraubenfeder 16 aus dem Schutzgehäuse 3 entnommen und kann in einem Kraftfahrzeug montiert werden.
  • Während des Spannvorgangs kann mittels einer Messeinrichtung 21 (vgl. 2c) die Federkennlinie der Schraubenfeder 16 ermittelt werden, indem die auf die Schraubenfeder 16 ausgeübte Kraft bzw. das vom Motor 12 ausgeübte Moment in Abhängigkeit von der Stellung der Gewindespindel, d. h. von der relativen Position der Federspannelemente 15a, 15b in Federspannrichtung F bestimmt wird. Die auf diese Weise ermittelte Federkennlinie kann über eine serielle oder eine andere geeignete Schnittstelle 22 an eine (nicht gezeigte) externe Auswerteeinheit, z. B. einen Computer, übermittelt werden und dort mit bekannten, für den verwendeten Federtyp charakteristischen Federkennlinien verglichen werden. Wird dieser Vergleich während des Spannens der Schraubenfeder 16 durchgeführt, so kann ggf. bereits frühzeitig ein Defekt an der Schraubenfeder 16 erkannt und auf diese Weise ein Federbruch verhindert werden. Auch kann eine signifikante Abweichung der Federkennlinie von einem vorgegebenen Toleranzbereich dazu führen, dass der Spann vorgang abgebrochen wird und die nicht der Norm entsprechende Schraubenfeder bereits vor dem Abschluss des Spannvorgangs durch eine andere Schraubenfeder ersetzt wird.
  • Insgesamt kann mit Hilfe der oben beschriebenen mobilen Federspannvorrichtung 1 die Montage bzw. Demontage einer Schraubenfeder 16 an einem Federbein 17 innerhalb des Schutzgehäuses 3 kontrolliert, schnell und sicher durchgeführt werden. Es versteht sich, dass die Federspannrichtung F nicht zwingend horizontal verlaufen muss, vielmehr kann die Federspannvorrichtung auch so ausgelegt sein, dass die Federspannrichtung in einer anderen Richtung verläuft, z. B. in vertikaler Richtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29816410 U1 [0002]
    • - DE 202006014999 U1 [0015]

Claims (14)

  1. Federspannvorrichtung (1) mit zwei Federspannelementen (15a, 15b) zur Aufnahme einer an einem Federbein (17) angebrachten, zu spannenden Schraubenfeder (16), sowie mit einer Antriebseinheit (12) zur Verschiebung der Federspannelemente (15a, 15b) relativ zueinander entlang einer Federspannrichtung (F), dadurch gekennzeichnet, dass die Federspannvorrichtung (1) ein Schutzgehäuse (3) aufweist, welches das Federbein (17) mit der Schraubenfeder (16) beim Spannen der Schraubenfeder (16) umschließt.
  2. Federspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Schutzgehäuse (3) mindestens eine bevorzugt in Federspannrichtung (F) bewegliche Schutzhaube (4a, 4b) aufweist.
  3. Federspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Schutzgehäuse (3) mindestens eine bevorzugt quer zur Federspannrichtung (F) bewegliche Abdeckung (5a, 5b) aufweist.
  4. Federspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der die Schutzhaube (4a, 4b) und/oder die Abdeckung (5a, 5b) mindestens einen Handgriff (6a, 6b; 7a, 7b) aufweisen.
  5. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Schutzgehäuse (3) zumindest teilweise aus einem transparenten Material, insbesondere aus Plexiglas besteht.
  6. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend einen Rahmen (2) mit Stellfüßen (8a–d), an dem das Schutzgehäuse (3) angebracht ist.
  7. Federspannvorrichtung nach Anspruch 6, bei der an dem Rahmen (2) eine Mehrzahl von Handgriffen (13a–d) zum Transport der Federspannvorrichtung (1) angebracht ist.
  8. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Antriebseinheit (12) zur stufenlosen Verschiebung der Federspannelemente (15a, 15b) in Federspannrichtung (F) ausgelegt ist.
  9. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Antriebseinheit (12) einen Motor mit Getriebe aufweist.
  10. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Federspannelemente (15a, 15b) zur Aufnahme von Spannscheiben ausgebildet sind, an denen jeweils eine Federwindung der Schraubenfeder (16) anliegt.
  11. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Messeinrichtung (21) zur Aufnahme einer Kennlinie beim Spannen der Schraubenfeder (16).
  12. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Schnittstelle (22) zur Übertragung von Messdaten an eine externe Auswerteeinrichtung.
  13. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend mindestens eine Bedieneinrichtung für die Antriebseinrichtung (12), insbesondere einen Handtasteinrichtung (20) oder eine Fußtasteinrichtung.
  14. Federspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Schutzgehäuse (3) mindestens einen Kontaktschalter aufweist, der beim Schließen des Schutzgehäuses (3) aktiviert wird.
DE200820012285 2008-09-15 2008-09-15 Federspannvorrichtung Expired - Lifetime DE202008012285U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820012285 DE202008012285U1 (de) 2008-09-15 2008-09-15 Federspannvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820012285 DE202008012285U1 (de) 2008-09-15 2008-09-15 Federspannvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008012285U1 true DE202008012285U1 (de) 2008-12-11

Family

ID=40121952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820012285 Expired - Lifetime DE202008012285U1 (de) 2008-09-15 2008-09-15 Federspannvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008012285U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29816410U1 (de) 1998-09-12 1998-11-19 Hazet-Werk Hermann Zerver Gmbh & Co Kg, 42857 Remscheid Gewindespindelantrieb für ein Federspanngerät
DE202006014999U1 (de) 2006-09-28 2006-11-23 Hazet-Werk Hermann Zerver Gmbh & Co. Kg Federspanner für Schraubenfedern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29816410U1 (de) 1998-09-12 1998-11-19 Hazet-Werk Hermann Zerver Gmbh & Co Kg, 42857 Remscheid Gewindespindelantrieb für ein Federspanngerät
DE202006014999U1 (de) 2006-09-28 2006-11-23 Hazet-Werk Hermann Zerver Gmbh & Co. Kg Federspanner für Schraubenfedern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008047423B4 (de) Federspannvorrichtung und Verfahren zum Montieren einer Schraubenfeder
EP2065260B1 (de) Türkantenschutzeinrichtung
EP3020895A1 (de) Türgriff eines fahrzeugs mit einem zugmittel
DE102014205036A1 (de) Endoskopisches Instrument zum Anschluss an einen Operationsroboter
DE102009057014B4 (de) Vorrichtung zum Schließen einer absenkbaren Schütte eines Gepäckfachs
EP2390142A1 (de) Vorrichtung zur ausfahrbaren Aufnahme einer Rampe
EP1738994B1 (de) Öffnungseinrichtung
DE102007057074A1 (de) Rollosystem
EP0941889B1 (de) Ausziehvorrichtung
DE102017119329A1 (de) Anordnung für ein Fahrzeugdach, Fahrzeugdach für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102014105624A1 (de) Federantrieb für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs
DE102012004018B4 (de) Schutzabdeckung für eine Spritzgießmaschine
EP1531239B1 (de) Montagevorrichtung für einen Zugmitteltrieb und Verfahren zu seinem Montieren
DE202008012285U1 (de) Federspannvorrichtung
DE102008024341A1 (de) Türbetätigungsvorrichtung mit einer Notöffnungseinrichtung
WO2014166854A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur blockierung einer schnellverstellung einer gewindespindel
DE102009053555A1 (de) Verdeckantrieb
DE102009001178B4 (de) Staufach
AT512024B1 (de) Fluchtrampenantrieb
DE19938626A1 (de) Dämpfungsvorrichtung
DE102013113117B4 (de) Hubvorrichtung für das Dach eines Nutzfahrzeugaufbaus
DE102008033478A1 (de) Abdeckvorrichtung für einen Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges
DE102012021851A1 (de) Kraftfahrzeug umfassend eine bewegbare Heckklappe
DE202007018359U1 (de) Rollosystem
DE102005058460B4 (de) Torantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090115

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120104

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20150401