DE202008012261U1 - Wassersprühvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wassersprühvorrichtung, aufweisend:
einen Hohlkörper (2), der an seiner unteren Fläche mit einer Durchgangsbohrung (212) und an seiner oberen Fläche mit einer Mehrzahl von Wassersprühlöchern (213) versehen ist;
ein Wasserrad (3), das an der Innenwand des Hohlkörpers (2) angebracht ist;
einen Zulauf (4), der oben geschlossen ist und unten eine Wassereintrittsöffnung aufweist, wobei eine Wasseraustrittsöffnung (411) nah am oberen Ende des Zulaufs (4) angeordnet ist, und wobei das obere Ende des Zulaufs (4) durch die an der unteren Fläche des Hohlkörpers (2) angeordnete Durchgangsbohrung (212) an den Hohlkörper (2) gelangt, derart, dass sich die Wasseraustrittsöffnung (411) des Zulaufs (4) im Inneren des Hohlkörpers (2) befindet, und wobei die Durchgangsbohrung (212) des Hohlkörpers (2) mit dem Zulauf (4) abdichtbar ist; und
ein hohles Wasserführungselement (43), das an seinem Boden mit einem Verbindungsloch (431) und beidseitig mit je einer Wasserführungsöffnung (433) versehen ist, und wobei die Wasserführungsöffnung (433) des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wassersprühvorrichtung, insbesondere eine Wassersprühvorrichtung, die einen Hohlkörper aufweist, in dem ein von der Wasserströmung angetriebenes Wasserrad vorgesehen ist. Damit ist ein automatisches, drehendes Wassersprühen gewährleistet.
  • Es gibt vielerlei Wassersprühvorrichtungen. Wie in 1 gezeigt, weist eine selbstdrehende Spritzdüse nach dem Stand der Technik einen Sockel 11, ein oberes Halbkugelgehäuse 12, ein unteres Halbkugelgehäuse 13 und eine Endkappe 14 auf. Der Sockel 11 ist unten mit einem hohlen Verbindungsabschnitt 111 versehen, der mit der Wasseraustrittsöffnung einer Wasserleitung verbunden ist. Der hohle Verbindungsabschnitt 111 ist oben mit einem Anschlagring 112 versehen, der oben als Hohlzylinder 113 ausgeführt ist. Ein Ablenkungsloch 1131 ist an einer Seite des Hohlzylinders 113 ausgebildet. Das Ende des Hohlzylinders 113 ist geöffnet. Das obere und das untere Halbkugelgehäuse 12, 13 sind symmetrisch zueinander angeordnet und zu einer Hohlkugel zusammenfügbar. Außerdem weisen das obere und das untere Halbkugelgehäuse 12, 13 in der Mitte jeweils eine symmetrisch zum Hohlzylinder 113 angeordnete Durchgangsbohrung 121 bzw. 131 auf. Eine Durchgangsbohrung 121 befindet sich im oberen Halbkugelgehäuse 12. Nach dem Zusammenfügen des oberen und des unteren Halbkugelgehäuses 12, 13 zu der Hohlkugel können das obere und das untere Halbkugelgehäuse 12, 13 mit ihrer Durchgangsbohrung 121, 131 auf den Hohlzylinder 113 des Sockels 11 derart aufgesetzt werden, dass die Kugel auf dem Hohlzylinder 113 drehbar angeordnet ist. Die Endkappe 14 weist eine kleine Durchgangsbohrung 141 auf, wobei die am distalen Ende des Hohlzylinders 113 befindliche Öffnung mit der Endkappe 14 verschließbar ist, nachdem die Hohlkugel auf den Hohlzylinder 113 aufgesteckt wird.
  • Bei der oben erwähnten selbstdrehenden Spritzdüse kann zwar das drehende Wassersprühen unter Verwendung des schrägen Wasserdrucks erzielt sein. Die Spritzdüse wird mit dem Wasserdruck in Rotation versetzt. Eine unzureichende Reibung zwischen der Spritzdüse und dem Wasserdruck ist vorhanden. Die erzeugte Reibungskraft ist gegenüber der selbstdrehenden Kraft zu klein, was dazu führt, dass die Wassersprühwirkung noch viel zu wünschen übrig lässt.
  • Durch die Erfindung wird eine Wassersprühvorrichtung geschaffen, bei der ein hohles Wasserführungselement im Zusammenwirken mit einem Wasserrad derart arbeitet, dass das Wasser aus einer Wasserführungsöffnung des hohlen Wasserführungselements herausströmt. Gleichzeitig werden Flügel einer Wasserrad-Drehscheibe des Wasserrads stark geschlagen. Das Wasserrad und ein Hohlkörper greifen ineinander. Fängt das Wasserrad zu drehen an, wird der Hohlkörper synchron in automatische Rotation versetzt.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist eine erfindungsgemäße Wassersprühvorrichtung einen Hohlkörper, ein Wasserrad, einen Zulauf, einen elastischen Körper, zwei austrittsfeste Aufsteckeinheiten und zwei abriebfeste Aufsteckringe auf. Der Hohlkörper umfasst ein oberes und ein unteres Gehäuse. Das obere und das untere Gehäuse weisen entsprechende Durchgangsbohrungen auf. An der Oberfläche des oberen Endes des oberen Gehäuses sind mehrere Wassersprühlöcher ausgebildet. Das untere Gehäuse besitzt an seiner inneren Oberfläche eine Mehrzahl von vorspringenden Rippen. Das Wasserrad ist aus einer Wasserrad-Drehscheibe und einer Abdeckplatte zusammengesetzt. An der Wasserrad-Drehscheibe sind Flügel vorgesehen, wobei die Wasserrad-Drehscheibe und die Abdeckplatte an ihrem Rand mit einer Mehrzahl von Aussparungen versehen sind. Die vorspringenden Rippen des unteren Gehäuses greifen in die jeweils zugeordneten Aussparungen ein. Der Zulauf weist einen unteren Verbindungsabschnitt auf, auf den ein hohles Wasserführungselement aufsteckbar ist. Ein oberer Verbindungsabschnitt wird durch das hohle Wasserführungselement hindurchgeführt und mit dem unteren Verbindungsabschnitt verbunden. Der obere Verbindungsabschnitt weist eine Wasseraustrittsöffnung auf, währen der untere Verbindungsabschnitt an seinem hinteren Ende mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist. Das hohle Wasserführungselement ist beidseitig mit je einer Wasserführungsöffnung versehen. Der Zulauf verläuft durch die Durchgangsbohrung des Hohlkörpers so hindurch, dass der Hohlkörper auf dem Zulauf drehbar angeordnet ist. Die Wasseraustrittsöffnung des Zulaufs befindet sich im Inneren des hohlen Wasserführungselements. Beim Einströmen von Wasser in den Zulauf fließt das Wasser durch die Wasseraustrittsöffnung des Zulaufs in das Wasserrad. Dann strömt das Wasser aus den an beiden Seiten des hohlen Wasserführungselements ausgebildeten Wasserführungsöffnungen heraus. Damit wird das im Inneren des hohlen Wasserführungselements befindliche Wasserrad gestoßen. Damit kann die im Inneren des Wasserrads befindliche Wasserrad-Drehscheibe unter Einwirkung der starken Wasserströmung mit einer automatischen Rotation beginnen. Außerdem wird das einströmende Wasser durch die oben befindlichen Wassersprühlöcher herausgespritzt. Hierdurch ergibt sich ein automatisches, drehendes Wassersprühen.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen selbstdrehenden Spritzdüse;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung;
  • 4A und 4B in schematischer Darstellung die Bedienung der erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Anwendungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung;
  • 6A bis 6D in schematischer Darstellung unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten der Wassersprühlöcher des oberen Gehäuses der erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung;
  • 7 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung; und
  • 8 einen Schnitt durch ein wiederum weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Wassersprühvorrichtung einen Hohlkörper 2, ein Wasserrad 3 und einen Zulauf 4 auf. Der Hohlkörper 2 umfasst ein oberes Gehäuse 21 und ein unteres Gehäuse 22. Das obere und das untere Gehäuse 21, 22 sind an seinem Rand mit entsprechenden Gewinden 211 bzw. 221 versehen, sodass das obere Gehäuse 21 und das untere Gehäuse 22 zum Hohlkörper 2 zusammenschraubbar sind. An der verschraubten Stelle ist ein Gummiring 23 angeordnet, wobei das obere und das untere Gehäuse 21, 22 entsprechende Durchgangsbohrungen 212 bzw. 222 aufweisen. Außerdem sind mehrere Wassersprühlöcher 213 an der Oberfläche des oberen Endes des oberen Gehäuses 21 ausgebildet. Darüber hinaus ist das untere Gehäuse 22 am Rand seiner Innenfläche mit wenigstens einer vorspringenden Rippe 223 versehen.
  • Das Wasserrad 3 umfasst eine Wasserrad-Drehscheibe 31 und eine Abdeckplatte 32. Die Wasserrad-Drehscheibe 31 ist mit einer Mehrzahl von schräg angeordneten Flügeln 311 versehen. Am oberen Ende der Abdeckplatte 32 sind mehrere Stützvorsprünge 321 ausgebildet, wobei die Innenwand des oberen Gehäuses 21 von den Stützvorsprüngen 321 getragen wird, was einer unerwünschten Verschiebung des Wasserrads 3 entgegenwirkt. Die Wasserrad-Drehscheibe 31 und die Abdeckplatte 32 verfügen an ihrem Rand über wenigstens eine Aussparung 312 bzw. 322, in die die vorspringenden Rippen 223 des unteren Gehäuses 22 eingreifen.
  • Der Zulauf 4 weist einen oberen Verbindungsabschnitt 41 und einen unterer Verbindungsabschnitt 42 und ein hohles Wasserführungselement 43 auf, wobei der obere Verbindungsabschnitt 41 eine Wasseraustrittsöffnung 411 besitzt. Das vordere Ende des oberen Verbindungsabschnitts 41 ist als geschlossenes Ende so ausgeführt, dass ein Bund 412 dort ausgebildet ist, während das hintere Ende des oberen Verbindungsabschnitts 41 als freies Ende so ausgeführt ist, dass ein Gewinde 413 dort ausgebildet ist. Der untere Verbindungsabschnitt 42 ist sowohl vorne als auch hinten beide als freies Ende ausgeführt, wobei der untere Verbindungsabschnitt 42 im Inneren seines vorderen Endes mit einem Gewinde 421 und hinten mit einem Verbindungsabschnitt 422 versehen ist. Eine Arretierscheibe 423 erstreckt sich ausgehend von der Mitte des unteren Verbindungsabschnitts 42, wobei die Arretierscheibe 423 mit einer rutschfesten Riefelung 424 versehen ist. Zwischen der Arretierscheibe 423 und dem Verbindungsabschnitt 422 ist eine Ringnut 425 ausgebildet, in der ein Gummiring 426 untergebracht ist. Zwischen dem oberen und dem unteren Verbindungsabschnitt 41, 42 ist ein hohles Wasserführungselement 43 montiert, das im Wesentlichen S-förmig ausgebildet ist. Das hohle Wasserführungselement 43 ist oben und unten mit je einem Verbindungsloch 431 versehen, wobei eine Rastnut 432 am Außenrand des oberen Verbindungslochs 431 ausgebildet ist. Das an der oberen Seite des hohlen Wasserführungselements 43 ausgebildete Verbindungsloch 431 ist mit dem hinteren Ende des oberen Verbindungsabschnitts 41 verbunden, während das an der unteren Seite des hohlen Wasserführungselements 43 ausgebildete Verbindungsloch 431 mit dem vorderen Ende des unteren Verbindungsabschnitts 42 verbunden ist. Ferner ist das hohle Wasserführungselement 43 beidseitig mit je einer Wasserführungsöffnung 433 versehen, die angepasst an die Flügel 311 der Wasserrad-Drehscheibe 31 angeordnet ist. Das hintere Ende des oberen Verbindungsabschnitts 41 erstreckt sich in die Durchgangsbohrung 212 des oberen Gehäuses 21 des Hohlkörpers 2, derart, dass der am oberen Ende des oberen Verbindungsabschnitts 41 angeordnete Bund 412 an der oberen Fläche des oberen Gehäuses 21 anliegt. Zwischen dem Bund 412 und dem Hohlkörper 2 ist ein abriebfester Aufsteckring 5 vorgesehen. An das hintere Ende des oberen Verbindungsabschnitts 41 sind mehrere abriebfeste Aufsteckringe 5 und eine austrittsfeste Aufsteckeinheit 6 aufeinanderfolgend so aufgesetzt, dass die abriebfesten Aufsteckringe 5 gegen die Oberfläche der Innenwand des oberen Gehäuses 21 anliegen. Gleichzeitig wird ein elastischer Körper 7 auf dem hinteren Endabschnitt des oberen Verbindungsabschnitts 41 so montiert, dass das eine Ende des elastischen Körpers 7 gegen die austrittsfeste Aufsteckeinheit 6 anliegt und dessen anderes Ende in die Rastnut 432 des hohlen Wasserführungselements 43 eingreift.
  • Das obere Ende des unteren Verbindungsabschnitts 42 verläuft durch die Durchgangsbohrung 222 des unteren Gehäuses des Hohlkörpers 2 so hindurch, dass die Arretierscheibe 423 des unteren Verbindungsabschnitts 42 an den Boden des unteren Gehäuses 22 anliegt. Mehrere abriebfeste Aufsteckringe 5 sind zwischen dem unteren Verbindungsabschnitt 42 und dem unteren Gehäuse 22 vorgesehen. An das obere Ende des unteren Verbindungsabschnitts 42 sind mehrere abriebfeste Aufsteckringe 5 und eine austrittsfeste Aufsteckeinheit 6 aufeinanderfolgend so aufgesetzt, dass die austrittsfeste Aufsteckeinheit 6 gegen die untere Seite des hohlen Wasserführungselements 43 anliegt. Schließlich werden die am Endabschnitt des oberen und des unteren Verbindungsabschnitts 41, 42 ausgebildeten Gewinde 413, 421 zum Zulauf 4 zusammengeschraubt, derart, dass der elastische Körper 7 in eine gedrückte Stellung gebracht wird und somit eine Spannkraft erzeugt, die auf die austrittsfeste Aufsteckeinheit 6 und die abriebfesten Aufsteckringe 5 des oberen und des unteren Verbindungsabschnitts 41 sowie des hohlen Wasserführungselements 43 einwirkt. Mit der austrittsfesten Aufsteckeinheit 6 und den abriebfesten Aufsteckringen 5 lassen die Durchgangsbohrungen 212, 222 des oberen und des unteren Gehäuses 21, 22 fest abdichten. Damit wird ein unerwünschter Austritt von Wasser verhindert.
  • Der elastische Körper 7 kann als Feder ausgeführt sein. Werden das obere und das untere Gehäuse 21, 22 sowie der obere und der untere Verbindungsabschnitt 41, 42 zueinander geschraubt, wird die Feder so gedrückt, dass eine Spannkraft erzeugt wird.
  • Außerdem weist die austrittsfeste Aufsteckeinheit 6 einen Klemmring 61 und einen austrittsfesten Ring 62 auf. Ein Flansch 621 erstreckt sich vom austrittsfesten Ring 62 und dient dem Aufsetzen des elastischen Körpers 7 und des hohlen Wasserführungselements 43. Auf diese Weise werden die austrittsfeste Aufsteckeinheit 6 und die abriebfesten Aufsteckringe 5 fest gestützt.
  • In einer Öffnung am Ende des unteren Verbindungsabschnitts 42 des Zulaufs 4 befindet sich ein Sieb 8, der für die Wasserfilterung sorgt.
  • In den 4A und 4B ist die Bedienung der erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung dargestellt. Der Verbindungsabschnitt 422 am Ende des unteren Verbindungsabschnitts 42 des Zulaufs 4 ist mit einer an einer Rasenfläche im Garten befindliche Wasserleitung 9 so verbunden, dass das Wasser ausgehend von der Wasseraustrittsöffnung 411 des Zulaufs 4 in das hohle Wasserführungselement 43 einströmt und dann aus den an beiden Seiten des hohlen Wasserführungselements 43 ausgebildeten Wasserführungsöffnungen 433 ausströmt.
  • Gleichzeitig werden die Flügel 311 der Wasserrad-Drehscheibe 31 kontinuierlich vom Wasser gestoßen. Da eine große Menge von Wasser durch eine Wasserführungsöffnung 433 mit einem kleinen Durchmesser durchströmt, kann dies dazu führen, dass die Strömungsstärke des in den Hohlkörper 2 einströmenden Wassers erhöht wird. Daher kann die Wasserrad-Drehscheibe 31 unter Einwirkung der starken Wasserströmung mit einer automatischen Rotation beginnen. Außerdem greifen die vorspringenden Rippen 223 des unteren Gehäuses 22 des Hohlkörpers 2 in die jeweils zugeordneten Aussparungen 312, 322 der Wasserrad-Drehscheibe 31 und der Abdeckplatte 32 ein. Damit wird der Hohlkörper 2 synchron in automatische Drehung versetzt. Das darin gelangende Wasser kann dann kontinuierlich durch die an der oberen Fläche des oberen Gehäuses 21 befindlichen Wassersprühlöcher 213 hindurchströmen. Hierdurch ergeben sich eine automatische Rotation und ein praktisches Wassersprühen. Mit den abriebfesten Aufsteckringen 5 kann ein Verschleiß am Hohlkörper 2 nach längerer Rotation nicht leicht auftreten.
  • Darüber hinaus werden die Durchgangsbohrungen 212, 222 des Hohlkörpers 2 mit der austrittsfesten Aufsteckeinheit 6 fest abgedichtet. So kann das ins Innere des Hohlkörpers 2 einströmende Wasser 10 nur aus den Wassersprühlöchern 213 herausgespritzt werden. Damit wird eine unnötige Verschwendung von Wasser vermieden.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist der am hinteren Ende des unteren Verbindungsabschnitts 42 des Zulaufs 4 angeordnete Verbindungsabschnitt 422 mit dem Brausegriff 20 verschraubt.
  • Daher kann die erfindungsgemäße Wassersprühvorrichtung für die Brause eingesetzt werden. Damit kann die erfindungsgemäße Wassersprühvorrichtung in Dusch-, Garten-, Heilbadbereichen verwendet werden.
  • In den 6A bis 6D ist die Anordnung der Wassersprühlöcher des oberen Gehäuses der erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung dargestellt. Unterschiedliche Anordnung der Wassersprühlöcher 213 des oberen Gehäuses 21 bewirkt verschiedene Sprühwirkungen. Gemäß 6A sind die Wassersprühlöcher 213 des oberen Gehäuses 21 als gerade Löcher ausgeführt und gleichmäßig auf dem oberen Gehäuse 21 angeordnet. Damit ist ein gerades und konzentriertes Sprühen von Wasser 10 gewährleistet. Die Wassersprühlöcher 213 des oberen Gehäuses 21 gemäß 6B sind an gleicher Stelle wie bei 6A angeordnet, mit dem Unterschied, dass die Wassersprühlöcher 213 gemäß 6B als Schräglöcher ausgeführt sind. Damit ist ein zuverlässiges, mehrwinkliges und feines Sprühen von Wasser 10 gewährleistet. Gemäß 6C sind die Wassersprühlöcher 213 des oberen Gehäuses 21 ebenfalls als gerade Löcher ausgeführt, wobei die Wassersprühlöcher 213 konzentriert auf beiden Seiten der Endfläche des oberen Gehäuses 21 angeordnet sind. Außerdem sind weniger und größere Wassersprühlöcher 213 angeordnet. Damit ist ein stärkeres und konzentriertes Sprühen von Wasser 10 gewährleistet. Daher kann die Anordnung gemäß 6C beim Heilbad oder Wasserbehandlungsgerät Verwendung finden. Gemäß 6D sind die Wassersprühlöcher 213 des oberen Gehäuses 21 ebenfalls als gerade Löcher ausgeführt, wobei die Wassersprühlöcher 213 konzentriert auf beiden Seiten der Endfläche des oberen Gehäuses 21 angeordnet sind. Außerdem sind mehr Wassersprühlöcher 213 angeordnet, wobei die Wassersprühlöcher 213 kleiner sind. Damit ist ein intermittierendes Sprühen von Wasser 10 gewährleistet. Darüber hinaus können feine Wasserstrahlen erzeugt werden. Daher ist die Anordnung gemäß 6D für den Einsatz beim Heilbad oder beim normalen Duschen geeignet.
  • In den 7 und 8 sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung dargestellt. 7 zeigt vom Grundsatz her die gleiche Konstruktion wie 2, jedoch mit dem Unterschied, dass das obere Gehäuse 21 mit keiner Durchgangsbohrung 212 versehen ist, durch die der obere Verbindungsabschnitt 41 eingeführt wird. Hingegen ist der obere Verbindungsabschnitt 41 an der unteren Seite des hohlen Wasserführungselements 43 angebracht. Die Wasseraustrittsöffnung 411 des oberen Verbindungsabschnitts 41 ist nach dem an der unteren Seite des hohlen Wasserführungselements 43 angeordneten Verbindungsloch 431 ausgerichtet, während das an der unteren Seite des hohlen Wasserführungselements 43 ausgebildete Gewinde 413 in das Gewinde 421 des unteren Verbindungsabschnitts 42 eingeschraubt ist. Gemäß 8 sind die ursprünglich im Inneren des unteren Gehäuses 22 befindlichen, vorspringenden Rippen 223 nicht mehr vorhanden. Außerdem erstrecken sich die Flügel 311 des in 7 dargestellten Wasserrads 3 unmittelbar vom Innenrand des unteren Gehäuses 22 nach oben, derart, dass die Flügel 311 an dem Innengehäuse des oberen Gehäuses 21 anliegen. Auf diese Weise ist es nicht mehr notwendig, dass das in 2 und
  • 7 dargestellte Wasserrad 3 mit den im Inneren des unteren Gehäuses 22 befindlichen, vorspringenden Rippen 223 in Rastverbindung stehen muss.
  • Mit den oben erwähnten beiden Ausführungsbeispielen sind eine automatische Rotation und ein automatisches Sprühen ebenfalls erzielt. Außerdem werden die Materialkosten aufgrund der Verringerung der Bauelemente eingespart.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Wassersprühvorrichtung beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Bei der vorliegenden Erfindung arbeitet das hohle Wasserführungselement 43 im Zusammenwirken mit dem Wasserrad 3, derart, dass das Wasser aus der Wasserführungsöffnung 433 des hohlen Wasserführungselements 43 herausströmt. Gleichzeitig werden die Flügel 311 der Wasserrad-Drehscheibe 31 des Wasserrads 3 stark geschlagen. Das Wasserrad 3 und der Hohlkörper 2 greifen ineinander. Fängt das Wasserrad 3 zu drehen an, wird der Hohlkörper 2 synchron in automatische Rotation versetzt.
    • 2. Der erfindungsgemäße Zulauf 4 ist an seinem hinteren Ende mit einem Verbindungsabschnitt 422 versehen, der in Verbindung mit verschiedenen Gegenständen verbunden sein kann. Daher kann die erfindungsgemäße Wassersprühvorrichtung bei Brausen, Wasserhähnen, Gartenwasserspritzern und Heilbadspritzern Verwendung finden.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • 1
    selbstrotierende Brause
    11
    Sockel
    111
    hohler Verbindungsabschnitt
    112
    Anschlagring
    113
    Hohlzylinder
    1131
    Ablenkungsloch
    12
    oberes Halbkugelgehäuse
    121
    Durchgangsbohrung
    13
    unteres Halbkugelgehäuse
    131
    Durchgangsbohrung
    14
    Endkappe
    141
    kleine Durchgangsbohrung
    2
    Hohlkörper
    21
    oberes Gehäuse
    211
    Gewinde
    212
    Durchgangsbohrung
    213
    Wassersprühloch
    22
    unteres Gehäuse
    221
    Gewinde
    222
    Durchgangsbohrung
    223
    vorspringende Rippe
    23
    Gummiring
    3
    Wasserrad
    31
    Wasserrad-Drehscheibe
    311
    Flügel
    312
    Aussparung
    32
    Abdeckplatte
    321
    Stützvorsprung
    322
    Aussparung
    4
    Zulauf
    41
    oberer Verbindungsabschnitt
    411
    Wasseraustrittsöffnung
    412
    Bund
    413
    Gewinde
    42
    unterer Verbindungsabschnitt
    421
    Gewinde
    422
    Verbindungsabschnitt
    423
    Arretierscheibe
    424
    rutschfeste Riefelung
    425
    Ringnut
    426
    Gummiring
    43
    hohles Wasserführungselement
    431
    Verbindungsloch
    432
    Rastnut
    433
    Wasserführungsöffnung
    5
    abriebfester Aufsteckring
    6
    austrittsfeste Aufsteckeinheit
    61
    Klemmring
    62
    austrittsfester Ring
    621
    Flansch
    7
    elastischer Körper
    8
    Sieb
    9
    Wasserleitung
    10
    Wasser
    20
    Brausegriff

Claims (8)

  1. Wassersprühvorrichtung, aufweisend: einen Hohlkörper (2), der an seiner unteren Fläche mit einer Durchgangsbohrung (212) und an seiner oberen Fläche mit einer Mehrzahl von Wassersprühlöchern (213) versehen ist; ein Wasserrad (3), das an der Innenwand des Hohlkörpers (2) angebracht ist; einen Zulauf (4), der oben geschlossen ist und unten eine Wassereintrittsöffnung aufweist, wobei eine Wasseraustrittsöffnung (411) nah am oberen Ende des Zulaufs (4) angeordnet ist, und wobei das obere Ende des Zulaufs (4) durch die an der unteren Fläche des Hohlkörpers (2) angeordnete Durchgangsbohrung (212) an den Hohlkörper (2) gelangt, derart, dass sich die Wasseraustrittsöffnung (411) des Zulaufs (4) im Inneren des Hohlkörpers (2) befindet, und wobei die Durchgangsbohrung (212) des Hohlkörpers (2) mit dem Zulauf (4) abdichtbar ist; und ein hohles Wasserführungselement (43), das an seinem Boden mit einem Verbindungsloch (431) und beidseitig mit je einer Wasserführungsöffnung (433) versehen ist, und wobei die Wasserführungsöffnung (433) des hohlen Wasserführungselements (43) am oberen Endabschnitt des Zulaufs (4) angebracht ist, derart, dass die Wasseraustrittsöffnung (411) des Zulaufs (4) im Inneren des hohlen Wasserführungselements (43) befindet, während die an beiden Seiten des hohlen Wasserführungselements (43) ausgebildeten Wasserführungsöffnungen (433) gegenüber dem Wasserrad (3) angeordnet sind.
  2. Wassersprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (2) am Rand der Innenwand mit einer Mehrzahl von vorspringenden Rippen (223) versehen ist, wobei das Wasserrad (3) an seinem Rand mehrere Aussparungen (312) besitzt, in die die vorspringenden Rippen (223) so eingreifen, dass das Wasserrad (3) an der Innenwand des Hohlkörpers (2) befestigt ist.
  3. Wassersprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserrad (3) eine Wasserrad-Drehscheibe (31) und eine Abdeckplatte (32) aufweist, wobei die Wasserrad-Drehscheibe (31) mit einer Mehrzahl von schräg angeordneten Flügeln (311) versehen ist, und wobei die Wasserrad-Drehscheibe (31) und die Abdeckplatte (32) an ihrem Rand über eine Mehrzahl von Aussparungen (312 bzw. 322) verfügen.
  4. Wassersprühvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich Stützvorsprünge (321) ausgehend von der oberen Fläche der Abdeckplatte (32) erstrecken, wobei die Innenwand des oberen Abschnitt des Hohlkörpers (2) von den Stützvorsprüngen (321) getragen wird, was einer unerwünschten Verschiebung des Wasserrads (3) entgegenwirkt.
  5. Wassersprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserrad (3) und der Hohlkörper (2) integral ausgebildet sind.
  6. Wassersprühvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserrad (3) eine Mehrzahl von Flügeln (311) aufweist.
  7. Wassersprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf (4) einen oberen Verbindungsabschnitt (41) und einen unterer Verbindungsabschnitt (42) aufweist, wobei der obere Verbindungsabschnitt (41) nah an seinem Mittelabschnitt mit einer Wasseraustrittsöffnung (411) versehen ist, und wobei das vordere Ende des oberen Verbindungsabschnitts (41) als geschlossenes Ende so ausgeführt ist, dass ein Bund (412) dort ausgebildet ist, während das hintere Ende des oberen Verbindungsabschnitts (41) als freies Ende so ausgeführt ist, dass ein Gewinde (413) dort ausgebildet ist, und wobei der untere Verbindungsabschnitt (42) sowohl vorne als auch hinten beide als freies Ende ausgeführt ist, und wobei der untere Verbindungsabschnitt (42) vorne mit einem Gewinde (421) und hinten mit einem Verbindungsabschnitt (422) versehen ist, und wobei sich eine Arretierscheibe (423) ausgehend von der Mitte des unteren Verbindungsabschnitts (42) erstreckt, und wobei der Hohlkörper (2) an seiner oberen Fläche mit einer Durchgangsbohrung (212) versehen ist, durch die der obere Verbindungsabschnitt (41) in den Hohlkörper (2) so eintritt, dass sich die Wasseraustrittsöffnung (411) des oberen Verbindungsabschnitts (41) im Inneren des Hohlkörpers (2) befindet, während der untere Verbindungsabschnitt (42) durch die an der unteren Fläche des Hohlkörpers (2) ausgebildete Durchgangsbohrung (212) in den Hohlkörper (2) so eintritt, dass die Wasseraustrittsöffnung (411) des Zulaufs (4) im Inneren des Hohlkörpers (2) befindet, und wobei das am hinteren Ende des oberen Verbindungsabschnitts (41) ausgebildete Gewinde (413) in das am vorderen Ende des unteren Verbindungsabschnitts (42) ausgebildeten Gewinde (421) einschraubbar ist.
  8. Wassersprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf (4) einen oberen Verbindungsabschnitt (41) und einen unteren Verbindungsabschnitt (42) aufweist, wobei der obere Verbindungsabschnitt (41) eine Wasseraustrittsöffnung (411) besitzt, während der obere Verbindungsabschnitt (41) an seinem hinteren Ende mit einem Gewinde (413) versehen ist, und wobei der untere Verbindungsabschnitt (42) vorne und hinten als freies Ende ausgeführt ist, und wobei ein Gewinde (421) am vorderen Ende des unteren Verbindungsabschnitts (42) und ein Verbindungsabschnitt (422) am hinteren Ende desselben ausgebildet ist, während sich eine Arretierscheibe (423) ausgehend von seiner Mitte erstreckt, und wobei das obere Ende des oberen Verbindungsabschnitts (41) mit dem hohlen Wasserführungselement (43) verbunden ist, wobei das am hinteren Ende des oberen Verbindungsabschnitts (41) ausgebildete Gewinde (413) in das am vorderen Ende des unteren Verbindungsabschnitts (42) ausgebildeten Gewinde (421) so einschraubbar ist, dass der obere Verbindungsabschnitt (41) im Hohlkörper (2) lagefixiert ist, und wobei die an beiden Seiten des hohlen Wasserführungselements (43) ausgebildeten Wasserführungsöffnungen (433) gegenüber dem Wasserrad (3) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111451031A (zh) * 2019-01-22 2020-07-28 重庆灵徽科技有限公司 具有自封功能出口装置的喷涂罐
DE112017007740B4 (de) 2017-07-14 2023-01-26 Xiamen EASO Co., Ltd. Schnell montierbare, flexible und antibakterielle Wasserkanalanordnung

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