DE202008011687U1 - Vorrichtung zum Zwischenlagern von Glasplatten für photovoltaische Module - Google Patents

Vorrichtung zum Zwischenlagern von Glasplatten für photovoltaische Module Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufnehmen von Glasplatten von mindestens einer Fertigungslinie zum weiteren Transport in ein Speichergehäuse (1) oder eine Beschichtungsanlage (22), mit den folgenden Merkmalen:
a) einer linear verfahrbaren, vertikal installierten, Haupthubsäule (5) mit einem vertikal daran verfahrbaren Hubrechen (7),
b) einem Horizontalantrieb (11) des Hubrechens (7),
c) mindestens einem, an einer Gabel (17) des Hubrechens (7) angebrachten Sensor (14) zur Detektion der Belegbarkeit des beabsichtigten Lagerplatzes einer Glasplatte,
d) mindestens einem, an einer Gabel (17) des Hubrechens (7) angebrachten Sensor (15) zur Detektion der Belegung des Hubrechens (7) mit einer Glasplatte,
e) mindestens einem, an einer Gabel (17) des Hubrechens (7) angebrachten Sensor zur Detektion von Beschädigungen in einer Glasplatte.

Description

  • Die Erfindung betrifft das automatische Zwischenlagern von Glasplatten für rechteckige photovoltaische Module, bestehend aus zwei aufeinander liegenden, gleich großen, Glasplatten mit einer Zwischenlage aus einer, die Glasplatten verbindenden Folie.
  • Moderne Glasfassaden sind vielfach nicht nur ein Funktionselement eines Baukörpers sondern dienen zunehmend auch zur solaren Stromerzeugung. Maßgeschneiderte Solarmodule ermöglichen die passgenaue Integration in Bauwerksraster und Profile. Semitransparente Solarzellen, aber auch opake Solarzellen mit transparenten Bereichen, lassen Photovoltaik-Verglasungen lichtdurchflutet erscheinen. Die Solarzellen übernehmen dabei häufig den gewünschten Effekt des Sonnen- und Blendschutzes.
  • Die Herstellung von solchen Photovoltaik-Anlagen erfordert Arbeitsbedingungen wie sie vor allem bei der Herstellung von Halbleitern und integrierten elektronischen Schaltungen üblich sind. Diese so genannten Reinraum-Bedingungen machen bei der Herstellung von Photovoltaik-Anlagen auch zusätzlich die Handhabung flächenmäßig großer stoßempfindlicher Glasplatten erforderlich.
  • Bei einem photovoltaischen Modul handelt es sich, von außen betrachtet, um die Verbindung einer Substratplatte aus Glas, eines photovoltaischen Elements und einer Glasplatte als Deckglas mittels einer, unter Wärmeeinwirkung diese Glasplatten verklebenden, Folie.
  • Bei der Herstellung solcher Module in einer großen Fabrikanlage werden die einzelnen Bestandteile, im Wesentlichen die Substratplatte und das Deckglas, oder auch das fertige photovoltaische Modul, auf Transportbändern an den jeweiligen Bestimmungsort verbracht. Dies kann gleichzeitig auf mehreren Fertigungslinien geschehen.
  • Tritt nunmehr an irgendeiner Stelle einer solchen Fabrikanlage eine nicht absehbare Unterbrechung auf, besteht die Notwendigkeit, die am Beginn der Unterbrechung auflaufenden Bestandteile der Fertigung an irgendeiner Stelle vorübergehend zu lagern. Dieser Vorgang der Zwischenlagerung muss schnell und sicher erfolgen, ohne dass der Fertigungsprozess an anderer Stelle mehr als nötig gestört wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist aus der DE 197 12 368 A1 ein Verfahren zum Versetzen von Gegenständen von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle unter Verwendung eines den Gegenstand während des Versetzens an sich bindenden Haltemechanismus bekannt, bei dem die Aufgabe gelöst werden soll, dieses Verfahren derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise ein unter allen Umständen sicheres Versetzen von Gegenständen durchgeführt werden kann.
  • Als zu versetzende Gegenstände werden dabei Glasscheiben genannt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Heranfahren des Haltemechanismus an den zu versetzenden Gegenstand an die erste oder die zweite Stelle unter Berücksichtigung der tatsächlichen Lage und/oder Ausrichtung derselben erfolgt, wobei der Haltemechanismus bei Bedarf unter Ausnutzung einer freien Drehbarkeit und/oder Schwenkbarkeit desselben um eine oder mehrere Achsen ausgerichtet wird.
  • Im weiter beanspruchten Vorrichtungsanspruch 7 wird näher erläutert, dass der zu versetzende Gegenstand eine Glasscheibe, die erste Stelle ein Inlader-Gestell, die zweite Stelle ein Förderband, und der Haltemechanismus ein Saugrahmen ist.
  • Des Weiteren wird noch in Verbindung mit dem Haltemechanismus auf Signalisierungseinrichtungen, Entkopplungseinrichtungen, eine Erfassungseinrichtung und eine Steuereinrichtung verwiesen.
  • Eine Offenbarung besonderer Mittel zum schnellen, sicheren Erfassen und einer schnellen Aufnahme größerer Glasplatten findet sich in dieser Druckschrift jedoch nicht.
  • In der DE 10 2005 060 452 A1 wird im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen von einer Handhabungsvorrichtung für Flachmaterialien, umfassend einen Tragrahmen mit mindestens einem Saugrahmen mit, in einer Tragfläche angeordneten, evakuierbaren Saugköpfen zum Aufnehmen von ansaugbaren Flachmaterialien.
  • Bei einer solchen Vorrichtung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Handhabungsvorrichtung für Flachmaterialien bereitzustellen, die verschiedene Formate als auch beispielsweise beschichtete und unbeschichtete Flachmaterialien alternativ handhaben kann und dabei konstruktiv möglichst einfach gestaltet ist.
  • Die Erfindung, bzw. die Lösung dieser Aufgabe, besteht darin, dass der Tragrahmen zwischen einer im Wesentlichen vertikalen Position und einer im Wesentlichen horizontalen Position der Tragfläche verschwenkbar ist, wobei die Tragfläche wahlweise in eine horizontale Position mit nach oben oder eine horizontale Position mit nach unten weisenden Saugköpfen verschwenkbar ist.
  • Auch in dieser Druckschrift findet sich keine Anregung zur Offenbarung besonderer Mittel zum schnellen, sicheren Erfassen und einer schnellen Aufnahme großer Glasplatten.
  • Aus der US 5 980 197 A ist ein Verfahren zum Zwischenlegen von, einen Abstand haltenden, Rippen zwischen Glasplatten bekannt. Diese Rippen wurden bei dem Stand der Technik, von dem diese Druckschrift ausgeht, bisher manuell eingelegt, deshalb liegt ihr die Aufgabe zugrunde, diesen Vorgang automatisch zu bewerkstelligen. Zu diesem Zweck werden im Wesentlichen die Glasplatten von Saugelementen und die Rippen von Greifern befördert und an entsprechender Stelle losgelassen. Eine besondere Schnelligkeit und Sorgfalt scheint bei diesem Vorgang nicht erforderlich.
  • Der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. dem entsprechenden Verfahren liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auf der Fertigungslinie einlaufende Glasplatten in kürzester Zeit zu erfassen, aufzunehmen und sicher in einem Zwischenlager zu stapeln.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Schnittzeichnung der Gesamtvorrichtung
  • 2: eine Schnittzeichnung des Speichergehäuses
  • 3: eine Detailzeichnung der Haupthubsäule
  • 4: ein Querschnitt durch die Haupthubsäule
  • 5: eine perspektivische Darstellung des Hubrechens
  • 6: zwei Querschnitte des Hubrechens
  • 7: eine perspektivische Darstellung einer Hubvorrichtung
  • 8: eine perspektivische Darstellung eines Beschickungsvorgangs
  • 9: eine besondere Ausgestaltung eines Hubrechens
  • 1 zeigt eine Schnittzeichnung der Gesamtvorrichtung. Das als Zwischenspeicher dienende Speichergehäuse (1) ist auf dem Speichersockel (2) befestigt unter dem ein Rollenförderer (3) durchläuft, von dem hier nur ein Teil dargestellt ist. Parallel zu der Längsseite des Speichergehäuses (1) verläuft eine Laufschiene (4) der Haupthubsäule (5).
  • Die Haupthubsäule (5) trägt die Horizontal-Verfahreinrichtung (6) für den Hubrechen (7). Der Hubrechen (7) befindet sich in der 1 in der obersten Stellung in der Höhe des obersten Stapelrechens (8) im Speichergehäuse (1). Das Speichergehäuse (1) weist an seiner Rückseite einige besondere Speicherzugänge (21) auf, über die die Möglichkeit besteht, Bruchglas manuell zu entfernen. Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit Bruchglas automatisch zu entfernen, wird in der 5 beschrieben.
  • 2 zeigt eine Schnittzeichnung des Speichergehäuses (1) mit dem zugehörigen Speichersockel (2). In der Darstellung der 2 sind beispielhaft insgesamt 5 Rollenförderer (3) entsprechender Fertigungslinien gezeigt, von denen in der 1 nur ein Teilstück einer Fertigungslinie gezeigt wurde. Am unteren Rand der 2 ist eine Laufschiene (4) der Haupthubsäule (5) zu erkennen, wobei die Haupthubsäule (5) am linken Rand der Laufschiene (4) und des Speichergehäuses (1) dargestellt ist. Der Hubrechen (7) erstreckt sich in der 2 auf der rechten Seite im rechten Winkel zur Haupthubsäule (5) und befindet sich hier in der obersten Stellung. Die Horizontal-Verfahreinrichtung (6) für den Hubrechen (7) ist von hinten zu erkennen. Ebenso ist die Rückwand (19) des Speichergehäuses (1) mit den besonderen Speicherzugängen (21) aus dieser Sicht von vorne zu sehen.
  • In der 3 ist eine Detailzeichnung der Haupthubsäule (5) von der entgegengesetzten Seite wie in der 2 dargestellt, wobei sich jedoch der Hubrechen (7) in einer unteren Position in Relation zum Speichergehäuse (1) befindet. Die Laufschiene (4) trägt hier den Horizontalantrieb (10) der Haupthubsäule (5). Die für diesen Antrieb benötigte Versorgungsleitung ist mit (13) bezeichnet. Der Servoantrieb (9) für die vertikale Bewegung des Hubrechens (7) und die technische Ausrüstung des Hubrechens (7) werden über die Versorgungsleitung (12) gesteuert.
  • In der 4 ist ein Querschnitt durch die Haupthubsäule (5) mit besonderer Sicht auf die Gabeln (17) des Hubrechens (7) gezeigt. Von oben sind hier die Laufschienen (4) und der Horizontalantrieb (10) der Haupthubsäule (5), sowie der Servoantrieb (9) für die vertikale Bewegung des Hubrechens (7) zu erkennen. Mit dem Horizontalantrieb (11) des Hubrechens (7) werden seine beiden Gabeln (17) in das Speichergehäuse (1) hinein gefahren und herausgefahren. Zur Aufnahme von Glasplatten und zum Abladen erfolgt steuerungstechnisch noch ein kurzes Anheben oder Absenken des Hubrechens (7).
  • Nähere Erläuterungen zu diesem Vorgang werden in der 5 gegeben, die eine perspektivische Darstellung des Hubrechens (7) zeigt. Der Hubrechen (7) weist besondere Konstruktionsmerkmale auf, die ihn einerseits leicht und gleichzeitig gegen Verformungen relativ unempfindlich machen. Er ist in einer so genannten Wabenbauweise aus Stahlblech gefertigt. Diese Bauweise hat sich allen anderen Bauweisen, beispielsweise aus Aluminium oder Kevlar, für die vorliegenden Anforderungen als überlegen erwiesen.
  • Im Vordergrund ist der Querträger (16) als rechteckiger Kastenholm dargestellt, mit dem am linken Ende und am rechten Ende zwei Gabeln (17) verbunden sind. An dem schmalen Ende einer Gabel (17) des Hubrechens (7) ist ein Sensor (14) für die Speicherplatzbelegung im Speichergehäuse (1) vorgesehen. Der Sensor (14) kann auch zusätzlich an der anderen Gabel (17) angebracht werden. Beide Sensoren (14) können beispielsweise unterschiedliche Erfassungswinkel und/oder unterschiedliche Empfindlichkeits-Charakteristiken aufweisen, und sich auf diese Weise in der Wirkung ergänzen.
  • Das gleiche gilt für den Sensor (15) für die Detektion der Belegung des Hubrechens (7). Hier kann, im Verbund mit einem weiteren Sensor (15), zusätzliche Information darüber gewonnen werden, wie weit die betreffende Glasplatte auf dem Hubrechen aufliegt. Die genannten Sensoren können mit Ultraschall und/oder mit Licht arbeiten.
  • Die Bruchsensoren (20) durchleuchten die auf den Gabeln (17) aufliegenden Glasplatten an verschiedenen Stellen und in verschiedene Richtungen und ermitteln mittels des an Sprüngen auftretenden Streulichts ob die Glasplatte ein Bruchrisiko aufweist oder sogar schon gebrochen ist. In diesem Fall wird die beschädigte Glasplatte von dem Hubrechen (7) an eine hierfür vorgesehene Stelle zwischen den Fertigungslinien verbracht und dort entsorgt. Hierbei kann der Hubrechen (7) die beschädigte Glasplatte unter Zuhilfenahme der darunter liegenden Glasplatte aus dem Speichergehäuse (1) entfernen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, zwischen den Gabeln (17) ein Netz aufzuspannen, das im Ernstfall die Bruchstücke aufnimmt. Hierzu wird an dieser Stelle an die 9 verwiesen.
  • Ein manuelles Ausräumen des Speichergehäuses (1) mittels der besonderen Speicherzugänge (21) entfällt hiermit.
  • Inder 6 ist der Hubrechen (7) in verschiedenen Ansichten im Querschnitt dargestellt. Zusätzlich sind hier die Befestigungselemente (18) der Gabeln (17) am Querträger (16) gekennzeichnet.
  • In der 7 ist zur besseren Erkennbarkeit eine gesondert erfasste perspektivische Darstellung einer Hubvorrichtung gezeigt.
  • Hier ist zu erkennen dass die Horizontal-Verfahrvorrichtung (6) sich auf zwei Hubsäulen (5) stützt, die über quer verlaufende Verstrebungen verbunden sind. Der Horizontalantrieb (11) des Hubrechens (7), der diesen über einen Zahnriemen verfährt ist hier sehr deutlich gezeigt. Ebenso sind der Servoantrieb (9) für die vertikale Bewegung des Hubrechens (7) und die kettenartige Versorgungsleitung (12) für diese vertikale Bewegung und die Sensoren (14, 15, 20) zu erkennen.
  • In der 8 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die im Detail in der 7 gezeigt wurde, in Verbindung mit einem Rollenförderer (3) beim Aufnehmen von Glasplatten von der Fertigungslinie zur Verlagerung in eine Beschichtungs-Station dargestellt. In dieser Darstellung ist im Bereich der Beschichtungs-Station (22) in zwei übereinander liegenden Ebenen jeweils ein Querträger (16) im eingefahrenen Zustand gezeigt.
  • In der 9 ist eine besondere Ausgestaltung eines Hubrechens (7) gezeigt, bei dem mittels eines aufspannbaren Netzes eine beschädigte Glasscheibe, oder Teile davon, leicht und kostengünstig entsorgt werden können.
  • In der 9 ist zu erkennen, dass die breiteren versteiften Enden der Gabeln (17) des Hubrechens (7) nicht nach innen weisen, sondern nach außen. Dies dient dem Zweck für das Aufspannen eines Netzes eine gleichmäßige rechteckige Fläche zu erhalten. Es wird angemerkt, dass ein Aufspannen eines Netzes auch bei dem Belassen der Konstruktion gemäß der Anordnung der Gabeln (17) wie sie in den 4 bis 7 gezeigt sind, möglich ist. In diesem Fall müsste jedoch die Netzführungsschiene (28) so gestaltet sein, dass sich insgesamt wieder ein Rechteck ergibt. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, in diesem Fall ein elastisches Netz zu verwenden, das sich, geführt in der, der bestehenden Kontur folgenden, Netzführungsschiene (28) dem sich ändernden Abstand zwischen den beiden Gabeln (17) anpasst.
  • Im Bereich des Querträgers (16), der zwischen den beiden Gabeln (17) liegt ist, wie in der 9 gezeigt, ein Netzbehälter (25) angebracht, der es ermöglicht, ein in ihm unter Federspannung gelagertes, zusammen gerolltes, Netz bis an die vordere Spitze der Gabeln (17) herauszuziehen. Dies geschieht mittels eines Seiltriebs (26) der zwei Teile eines, über Umlenkrollen (27) an der Spitze der Gabeln (17) geführtes, Zugseils (24) gegen die Kraft einer, in dem Netzbehälter (25) befindlichen, Zugfeder aus dem Netzbehälter (25) herauszieht. Mit diesem Zugseil (24) wird auch das Netz (23), geführt in der Netzführungsschiene (28), aus dem Netbehälter (25) herausgezogen. Im umgekehrten Fall unterstützt der Seiltrieb (26) mittels Umkehr der Drehrichtung das Aufwickeln des Netzes (23) im Netzbehälter (25). Eine an beiden Seiten der Innenkante der Gabeln (17) befestigte Netzführungsschiene (28) gewährleistet einen störungsfreien Betrieb.
  • Die interaktive Steuerung der Hubrechen (7) und der Elemente der Hubsäule (4) in Verbindung mit der Erfassung der Glasplatten, die Überwachung der Positionierung der Glasplatten über Laser und/oder Sensoren im Rahmen einer Herstellung von photovoltaischen Elementen über mehrere Fertigungslinien erfordert ein spezielles Steuerungsprogramm.
  • 1
    Speichergehäuse
    2
    Speichersockel
    3
    Rollenförderer (Fertigungslinie)
    4
    Laufschiene der Haupthubsäule
    5
    Haupthubsäule
    6
    Horizontal-Verfahreinrichtung für den Hubrechen
    7
    Hubrechen
    8
    Stapelrechen
    9
    Servoantrieb für vertikale Bewegung
    10
    Horizontalantrieb der Haupthubsäule
    11
    Horizontalantrieb des Hubrechens
    12
    Versorgungsleitung (Vertikale Bewegung und Hubrechen)
    13
    Versorgungsleitung (Haupthubsäule)
    14
    Sensor für die Speicherplatzbelegung
    15
    Sensor für die Hubrechenbelegung
    16
    Querträger des Hubrechens
    17
    Gabel des Hubrechens
    18
    Befestigungselement am Hubrechen
    19
    Rückwand des Speichers
    20
    Bruchsensor
    21
    besonderer Speicherzugang
    22
    Beschichtungs-Station
    23
    Netz
    24
    Zugseil
    25
    Netzbehälter
    26
    Seiltrieb
    27
    Umlaufrollen
    28
    Netzführungsschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19712368 A1 [0007]
    • - DE 102005060452 A1 [0013]
    • - US 5980197 A [0017]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Glasplatten von mindestens einer Fertigungslinie zum weiteren Transport in ein Speichergehäuse (1) oder eine Beschichtungsanlage (22), mit den folgenden Merkmalen: a) einer linear verfahrbaren, vertikal installierten, Haupthubsäule (5) mit einem vertikal daran verfahrbaren Hubrechen (7), b) einem Horizontalantrieb (11) des Hubrechens (7), c) mindestens einem, an einer Gabel (17) des Hubrechens (7) angebrachten Sensor (14) zur Detektion der Belegbarkeit des beabsichtigten Lagerplatzes einer Glasplatte, d) mindestens einem, an einer Gabel (17) des Hubrechens (7) angebrachten Sensor (15) zur Detektion der Belegung des Hubrechens (7) mit einer Glasplatte, e) mindestens einem, an einer Gabel (17) des Hubrechens (7) angebrachten Sensor zur Detektion von Beschädigungen in einer Glasplatte.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (14, 15, 20) auf der Basis von Ultraschall-Effekten und/oder Lichteffekten arbeiten und deren Signale steuerungstechnisch verarbeitet werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gabeln (17) des Hubrechens (7) ein, in einem Netzbehälter im Bereich des Querträgers (16), aufgerolltes Netz mittels eines Seiltriebs (26) aufgespannt werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage und die Art sowie deren eventuelle Geschwindigkeit der aufzunehmenden Glasplatte mittels Sensoren erfasst und steuerungstechnisch verarbeitet wird.
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