DE202008011017U1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

Abstract

Elektrische Steckverbindung aufweisend zwei komplementäre Teile (1, 2), wobei
ein erstes Steckteil (1) ein erstes elektrisches Kopplungselement (3) aufweist und
ein zweites Steckteil (2) ein zum ersten Kopplungsteil (3) komplementäres zweites elektrisches Kopplungsteil (4) aufweist;
das erste Steckteil (1) eine Aufnahmehülse (5) aufweist, die in einem verbundenen Zustand zumindest einen Teil des zweiten Steckteiles (2) ringförmig umschließt;
in dem Bereich, in dem das erste Steckteil (1) im verbundenen Zustand das zweite Steckteil (2) umschließt eine erste Dichtung (6) vorgesehen ist;
und zwischen dem ersten (1) und zweiten Steckteil (2) eine weitere, zweite Dichtung (7) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem ersten (1) und dem zweiten Steckteil (2) zumindest eine dritte Dichtung (8) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung.
  • Elektrische Steckverbindungen sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Sie dienen üblicherweise zum elektrischen Verbinden von mindestens zwei elektrischen Leitungen.
  • Bei völlig unterschiedlichen Anwendungen ist es notwendig, elektrische Leitungen, insbesondere zur Signalübertragung, miteinander kontaktiert werden. Um mehrfach lösbare und wiederherstellbare elektrische Verbindungen bereitstellen zu können, kommen sogenannter elektrische Steckverbindungen zum Einsatz.
  • Insbesondere dann, wenn die Steckverbindungen in einer Umgebung zum Einsatz kommen, in der sie Vibrationen und Stößen ausgesetzt ist, ist es wichtig, dass die beiden Teile der Steckverbindung über ein Gummi- bzw. Federelement miteinander verbunden sind.
  • Aus dem Stand der Technik ist es daher beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 103 24 794 bekannt eine Steckverbindung mit zwei Gummidichtringen bereitzustellen.
  • Darüberhinaus wird in der Offenlegungsschrift WO 2007/128728 eine Steckverbindung beschrieben, bei der sowohl ein Dichtring als auch eine Ringfeder vorgesehen ist.
  • Bei bestimmten Anwendungen können diese beiden Dicht- und Absorptionsmedien nicht ausreichend sein.
  • Insbesondere bei Anwendungen, bei denen die Steckverbindungen großen Erschütterungen oder Verdrehungen ausgesetzt sind, kann es aufgrund nicht ausreichender Absorption zu einem unerwünschten Lösen der Verbindung kommen.
  • Um ein ungewolltes Lösen der Steckverbindung zu vermeiden könnte ein gesicherter Verschluss, wie ein Schraubverschluss zum Einsatz kommen. Da ein solcher Verschluss jedoch sehr aufwendig zu verschließen ist, versucht man solche üblicherweise zu vermeiden. Dies trifft insbesondere zu, da solche Steckverbindungen beispielsweise für Messvorrichtungen, häufig gelöst und wieder verschlossen werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine elektrische Steckverbindung bereitzustellen, die gegenüber Erschütterungen und Vibrationen besser geschützt sind und dennoch leicht zu lösen und verschließen sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer elektrischen Steckverbindung aufweisend zwei komplementäre Teile gelöst, wobei ein erstes Steckteil ein erstes elektrisches Kopplungselement aufweist und ein zweites Steckteil ein zum ersten Kopplungsteil komplementäres zweites elektrisches Kopplungsteil aufweist. Weiterhin umfasst das erste Steckteil eine Aufnahmehülse, die in einem verbundenen Zustand zumindest einen Teil des zweiten Steckteiles ringförmig umschließt. In dem Bereich, in dem das erste Steckteil im verbundenen Zustand das zweite Steckteil umschließt, ist eine erste Dichtung vorgesehen. Weiterhin ist zwischen dem ersten und zweiten Steckteil eine weitere, zweite Dichtung vorgesehen. Darüberhinaus ist zwischen dem ersten und dem zweiten Steckteil zumindest noch eine dritte Dichtung vorgesehen.
  • Mit einer elektrischen Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung können Erschütterungen und Vibrationen durch die Steckverbindung im geschlossenen Zustand noch besser absorbiert werden und die Steckverbindung ist dadurch noch besser gesichert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die elektrische Steckverbindung derart vorgesehen, dass zumindest eine Dichtung eine Gummidichtung aufweist.
  • Es hat sich ebenso als vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest eine Dichtung der elektrischen Steckverbindung eine Ringfeder aufweist.
  • Besonders gute Ergebnisse konnten erreicht werden, wenn die elektrische Steckverbindung die dritte Dichtung ebenfalls in dem Bereich vorgesehen ist, in dem das erste Steckteil im verbundenen Zustand das zweite Steckteil umschließt.
  • Insbesondere dann, wenn Erschütterungen und/oder Vibrationen in mehreren verschiedenen Richtungen der elektrische Steckverbindung auftreten können, kann es vorteilhaft sein, wenn die dritte Dichtung im verbunden Zustand derart zwischen dem ersten und zweiten Steckteil angebracht ist, dass zwischen der dritten Dichtung und den Steckteilen mindestens drei Kontaktflächen vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann eine Absorption von Erschütterungen bzw. Vibrationen sowohl in lateraler als auch longitudinaler Richtung erfolgen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die dritte Dichtung der elektrischen Steckverbindung im verbunden Zustand derart zwischen dem ersten und zweiten Steckteil angebracht sein, dass zumindest eine Kontaktfläche zumindest teilweise einen Winkel von etwa 45° zur Erstreckungsrichtung der Steckverbindung aufweist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung ist eine Absorption von Erschütterungen aller Richtungen durch die Dichtung möglich.
  • Häufig konnten gute Ergebnisse erreicht werden, wenn bei der elektrische Steckverbindung die erste und zweite Dichtung in einer Vertiefung des zweiten Steckteiles vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist bei der elektrischen Steckverbindung die dritte Dichtung im Bereich vor einer Nase des zweiten Steckteiles vorgesehen ist.
  • Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt dabei:
  • 1 eine geschlossene elektrische Steckverbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 einen Schnitt durch eine geschlossene elektrische Steckverbindung gemäß 1; und
  • 3 einen Schnitt durch eine geöffnete elektrische Steckverbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine elektrische Steckverbindung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. 2 eine Schnittansicht der Steckverbindung von 1 und 3 die Steckverbindung im unverbundenen Zustand.
  • Eine solche gezeigte elektrische Steckverbindung ist insbesondere für den Einsatz in Bereichen geeignet, in denen häufige und/oder starke Erschütterungen und/oder Vibrationen auftreten. Auch wenn mehrere sich ändernde Messungen vorgenommen werden, ist auch ein häufigeres Lösen und Verbinden der Steckverbindungen notwendig, so dass dies auf möglichst einfache Art und Weise geschehen soll.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, weist die Steckverbindung zwei komplementäre Teile 1, 2 auf, wobei ein erstes Steckteil 1 ein erstes elektrisches Kopplungselement 3 aufweist und ein zweites Steckteil 2 ein zum ersten Kopplungsteil 3 komplementäres zweites elektrisches Kopplungsteil 4 aufweist.
  • An dem ersten Steckteil ist eine Aufnahmehülse 5 vorgesehen, die in einem verbundenen Zustand zumindest einen Teil des zweiten Steckteiles 2 ringförmig umschließt.
  • In diesem Bereich, in dem das erste Steckteil 1 im verbundenen Zustand das zweite Steckteil 2 mit der Aufnahmehülse 5 umschließt, ist, wie der 2 und 3 zu entnehmen ist, eine erste Dichtung 6 und eine zweite Dichtung vorgesehen.
  • Beide Dichtungen sind dabei in Vertiefungen 12, 13 des zweiten Steckteiles 2 vorgesehen.
  • Zwischen dem ersten und dem zweiten Steckteil 1, 2 ist darüberhinaus zumindest eine dritte Dichtung 8 vorgesehen ist.
  • Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die erste und dritte Dichtung 6, 8 als Gummidichtung und die zweite Dichtung 7 als Ringfeder ausgeführt.
  • Dies ist jedoch nicht zwingend so und es wäre auch jede andere Kombination möglich. Es könnte ebenso vorteilhaft sein ausschließlich Gummidichtungen oder Ringfedern zu verwenden.
  • Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die dritte Dichtung 8 ebenfalls in dem Bereich vorgesehen ist, in dem das erste Steckteil 1 im verbundenen Zustand das zweite Steckteil 2 umschließt.
  • Besonders bevorzugt ist die dritte Dichtung 8 im verbunden Zustand derart zwischen dem ersten und zweiten Steckteil 1, 2 angebracht, dass zwischen der dritten Dichtung 8 und den Steckteilen 1, 2 mindestens drei Kontaktflächen 9, 10, 11 vorgesehen sind. Mit einer solchen, in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist es möglich, dass Erschütterungen und/oder Vibrationen in mehreren verschiedenen Richtungen absorbiert werden können
  • Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die dritte Dichtung 8 im verbunden Zustand derart zwischen dem ersten und zweiten Steckteil 1, 2 angebracht, dass die Kontaktfläche 11 zumindest teilweise einen Winkel von etwa 45° zur Erstreckungsrichtung 14 der Steckverbindung aufweist. Dies konnte insbesondere vorteilhaft gebildet werden, da die dritte Dichtung 8 im Bereich vor einer Nase 15 des zweiten Steckteiles 2 vorgesehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10324794 [0005]
    • - WO 2007/128728 [0006]

Claims (8)

  1. Elektrische Steckverbindung aufweisend zwei komplementäre Teile (1, 2), wobei ein erstes Steckteil (1) ein erstes elektrisches Kopplungselement (3) aufweist und ein zweites Steckteil (2) ein zum ersten Kopplungsteil (3) komplementäres zweites elektrisches Kopplungsteil (4) aufweist; das erste Steckteil (1) eine Aufnahmehülse (5) aufweist, die in einem verbundenen Zustand zumindest einen Teil des zweiten Steckteiles (2) ringförmig umschließt; in dem Bereich, in dem das erste Steckteil (1) im verbundenen Zustand das zweite Steckteil (2) umschließt eine erste Dichtung (6) vorgesehen ist; und zwischen dem ersten (1) und zweiten Steckteil (2) eine weitere, zweite Dichtung (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten (1) und dem zweiten Steckteil (2) zumindest eine dritte Dichtung (8) vorgesehen ist.
  2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtung (6, 7, 8) eine Gummidichtung aufweist.
  3. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtung (6, 7, 8) eine Ringfeder aufweist.
  4. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Dichtung (8) ebenfalls in dem Bereich vorgesehen ist, in dem das erste Steckteil (1) im verbundenen Zustand das zweite Steckteil (2) umschließt.
  5. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Dichtung (8) im verbunden Zustand derart zwischen dem ersten (1) und zweiten Steckteil (2) angebracht ist, dass zwischen der dritten Dichtung (8) und den Steckteilen (1, 2) mindestens drei Kontaktflächen (9, 10, 11) vorgesehen sind.
  6. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Dichtung (8) im verbunden Zustand derart zwischen dem ersten und zweiten Steckteil (1, 2) angebracht ist, dass zumindest eine Kontaktfläche (9, 10, 11) zumindest teilweise einen Winkel von etwa 45° zur Erstreckungsrichtung (14) der Steckverbindung aufweist.
  7. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Dichtung (6, 7) in jeweils einer Vertiefung (12, 13) des zweiten Steckteiles (2) vorgesehen sind.
  8. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Dichtung (8) im Bereich vor einer Nase (15) des zweiten Steckteiles (2) vorgesehen ist.
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