DE202008010964U1 - Halterung für Trinkhalme - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2222Straw holders therefor

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Halterung für Trinkhalme in einem Trinkgefäß dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Trinkgefäßrand (15) und Trinkhalmhalterung eine Klemmung entsteht und dadurch der in einer Trinkhalmführung (3) oder Trinkhalmklemme (7) eingesteckte Trinkhalm (4) im Trinkgefäß (5) fixiert bleibt.

Description

  • Trinkhalme sind aus dem Stand der Technik in einer Fülle von Ausgestaltungen bekannt. Üblicherweise sind diese Halter für Trinkhalme an Getränkeverpackungen, z. B. Getränkekartons, vorgesehen, um die Trinkhalme für den Verzehr flüssigen Verpackungsinhalts vorzuhalten. Darüber hinaus sind aber auch Halme für Trinkhalme bekannt, die am Rand eines nach oben offenen Trinkgefäßes, beispielsweise am Rand eines Glases, befestigt werden, den Trinkhalm in der Nähe des Trinkgefäßrandes fixieren und so vor einem Verrutschen sichern.
  • Die zuletzt genannte Art Trinkhalmhalter wird vor allem für Cocktailgetränke oder aber für Trinkgefäße bei der Pflege behinderter Menschen verwendet, die in ihrer Motorik eingeschränkt und daher auf das Trinken durch einen Trinkhalm angewiesen sind. Dabei erleichtert die ortsfeste Fixierung des Strohhalmes das Trinken.
  • Nachteilig an den bekannten Trinkhalmhaltern ist, dass die Trinkhalmhalter bei Erschütterung oder bei Berührung dazu neigen zu verrutschen, ihre Position am Rand des Trinkgefäßes zu ändern und dadurch das Trinken zu erschweren.
  • Zwar werden auch Deckel mit einer zentralen Öffnung verwendet, durch die ein Strohhalm ortsfest eingesteckt werden kann, wobei ein Verrutschen zumindest der Durchtrittsstelle durch den Deckel unmöglich ist. Diese haben jedoch den Nachteil, dass der Strohhalm um die Ebene des Deckels, die gewünschte Position verlassend, verkippen kann, der Deckel die Sicht auf den Trinkgefäßinhalt versperrt und mehrere Deckel für Trinkgefäße mit Öffnungen unterschiedlicher Durchmesser vorgehalten werden müssen.
  • Weiterhin ist eine Anmeldung bekannt, bei der durch Umbiegen von drei Armen auf dem jeweiligen Becherdurchmesser eine Arretierung am Becher erreicht wird und mittig eine Dichtlippe den Trinkhalm fixiert.
  • In diesem Beispiel ist es nachteilig, dass durch manuelles Umbiegen von drei Armen eine Becheranpassung erfolgen muss und die Platzierung des Trinkhalmes mittig verläuft. Die Herstellung des Produktes ist zu aufwendig und zu teuer.
  • In der GB-Schrift DE 20 2007 016 037 U1 wird ein Trinkhalmhalter für Einweggetränkebecher beschrieben, der so beschaffen ist, dass er genau in einen üblichen Getränkebecherdeckel passt und an einer Stelle eine Lasche mit einer kleinen kreisrunden Öffnung aufweist, die zur Aufnahme des Trinkhalmes dient.
  • Die GB DE 20 2004 005 725 U1 beschreibt einen Trinkhalmhalter mit Aufsteckclip und Greifklammer. Diese sind so mit einem biegbaren Draht verbunden, dass sich beliebig viele Möglichkeiten für die benötigte Länge der Verbindung zwischen Gefäß- bzw. Trennwand und Trinkhalm ergeben.
  • Eine Vorrichtung zur Halterung mindestens eines Trinkhalmes zur Aufnahme eines Getränkes aus einem Getränkebehälter, gekennzeichnet durch einen den Trinkhalm umgebenden thermisch aktiven Teil in Form eines Wärmeenergiespeichers oder eines Kühlakkumulators wird in der GB DE 20 2005 014 725 U1 beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Trinkhalmhalter zu schaffen, der auf Trinkgefäßen unterschiedlicher Durchmesser einfach zu installieren ist und den Trinkhalm stabil in einer vorbestimmten Trinkposition fixiert.
  • Die Aufgabe wird durch den Trinkhalmhalter mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung wird durch besonders bevorzugt ausgestaltete Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Trinkgefäßes mit einer Klemmbrücke als Trinkhalmhalter
  • 2: eine schematische Draufsicht auf das Trinkgefäß mit erfindungsgemäßer Trinkhalmhalterung
  • 3: eine schematische Darstellung eines Trinkgefäßes mit einer Klemmleiste als Trinkhalmhalter
  • 4: eine schematische Darstellung eines Trinkgefäßes mit einem durch ein elastisches Band fixierten Trinkhalmhalter.
  • In den 1, 2, 3 und 4 werden einige Beispiele einer erfindungsgemäßen Trinkhalmhalterung gezeigt.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Trinkgefäßes mit einer Klemmbrücke als Trinkhalmhalter.
  • Die Klemmbrücke (1) ist mittig mit einer Trinkhalmführung (3) ausgerüstet, so dass der Trinkhalm im Becher aufrecht fixiert bleibt.
  • Durch die Arretierungszapfen (2) wird der jeweilige Trinkgefäßrand (15) mit den Arretierungszapfen (2) durch Bildung einer spannenden Klemmbrücke (1) formschlüssig arretiert und geklemmt.
  • Durch die Anordnung mehrerer Arretierungszapfen (2) ist eine individuelle Anpassung verschiedener Trinkgefäße mit unterschiedlichen Trinkgefäßdurchmessern (23) möglich.
  • Durch Entspannung der Klemmbrücke (1) wird die Klemmung zwischen Arretierungszapfen (2) und Trinkgefäßrand (15) aufgehoben, Klemmbrücke (1) und Trinkhalm (4) können entfernt werden.
  • Die 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf das Trinkgefäß (5) mit der Klemmbrücke (1) als erfindungsgemäße Trinkhalmhalterung.
  • In der 3 wird eine Klemmleiste (8) mit Klemmnoppen (10) und Klemmlücken (9) zum Einklemmen des jeweiligen Trinkgefäßrandes (15) angewendet.
  • In der Mitte der Klemmleiste ist eine Trinkhalmklemme (7) eingebaut, die den Trinkhalm (4) mittig im Becher (5) fixiert.
  • Durch das Aufstülpen der Klemmleiste (8) dringt der Trinkgefäßrand (15) in die Klemmlücken (9) durch Verdrängung der elastischen Klemmnoppen (10) ein und fixiert sich formschlüssig.
  • Die 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Trinkgefäßes (5) mit einem durch ein elastisches Spannband (13) fixierten Trinkhalmhaltewinkel (12).
  • Das elastische Spannband (13) ist mit dem Trinkhalmhaltewinkel (12) bzw. mit der Lasche (19) in der Bandarretierung (14) fixiert, so dass der Trinkhalmhaltewinkel (12) nicht abkippen kann.
  • Der Banddurchmesser (16) ist so bemessen, dass sämtliche, zur Anwendung kommende Trinkgefäße (5) ausreichend geklemmt werden.
  • Weiterhin kann durch die Anformung einer Öse oder zweier Ösen ein Rundgummi als elastisches Spannband (13) entsprechend dem Trinkgefäßdurchmesser (23) eingestellt werden. Das Rundgummi (22) wird in der Öse (20) arretiert.
  • Eine Besonderheit liegt darin, dass der Trinkhalmhaltewinkel (12) als Lasche (19) ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Spannwinkel (17). Der Spannwinkel (17) ermöglicht die Anpassung der Trinkhalmhalterung, durch den Federarm (21), an den jeweiligen Trinkgefäßdurchmesser (23).
  • Bei der Anwendung eines flachen Spannbandes (13) kann eine Gürtelschnalle (11) als Einstellelement für den jeweiligen Trinkgefäßdurchmesser (23) bzw. ein Klettverschluss verwendet werden.
  • Der Trinkhalmhaltewinkel (12) oder die Lasche (19) wird auf den Trinkgefäßrand (15) aufgesetzt und das elastische Spannband (13), vorzugsweise ein Gummiband, wird um den Trinkgefäßdurchmesser (23) klemmend gelegt.
  • In den Trinkhalmhaltewinkel (12) ist eine Trinkhalmführung (3) eingearbeitet, die den Trinkhalm (4) im Becher (5) in einer für den Patienten trinkgerechten Position fixiert.
  • Nach Abstreifen des elastischen Spannbandes (13) können der Trinkhalmhaltewinkel (12) und der Trinkhalm (4) abgelegt werden.
  • 1
    Klemmbrücke
    2
    Arretierungszapfen
    3
    Trinkhalmführung
    4
    Trinkhalm
    5
    Trinkgefäß
    6
    Flüssigkeit
    7
    Trinkhalmklemme
    8
    Klemmleiste
    9
    Klemmlücke
    10
    Klemmnoppen
    11
    Gürtelschnalle
    12
    Trinkhalmhaltewinkel
    13
    Spannband
    14
    Bandarretierung
    15
    Trinkgefäßrand
    16
    Banddurchmesser
    17
    Spannwinkel
    18
    Federpunkt
    19
    Lasche
    20
    Öse
    21
    Federarm
    22
    Rundgummi
    23
    Trinkgefäßdurchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007016037 U1 [0007]
    • - DE 202004005725 U1 [0008]
    • - DE 202005014725 U1 [0009]

Claims (12)

  1. Halterung für Trinkhalme in einem Trinkgefäß dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Trinkgefäßrand (15) und Trinkhalmhalterung eine Klemmung entsteht und dadurch der in einer Trinkhalmführung (3) oder Trinkhalmklemme (7) eingesteckte Trinkhalm (4) im Trinkgefäß (5) fixiert bleibt.
  2. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmbrücke (1) mit Arretierungszapfen (2) das Trinkgefäß (5) klemmt.
  3. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmleiste (8) mit Klemmnoppen (10) das Trinkgefäß (5) klemmt.
  4. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Spannband (13), verbunden mit dem Trinkhalmhaltewinkel (12) das Trinkgefäß (5) klemmt.
  5. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Spannband (13) am Trinkhalmhaltewinkel (12) durch eine Bandarretierung (14) geführt wird.
  6. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein rundes Gummiband (22) als Spannband (13) in einer Öse (20) befestigt wird.
  7. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bildung des Trinkhalmhaltewinkels (12) als Lasche (19) ein Spannwinkel (17) zur Anpassung der Trinkhalmhalterung, speziell des Federarmes (21), an den Trinkgefäßdurchmesser (23) entsteht.
  8. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (13) auswechselbar ist.
  9. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung eines flachen Spannbandes (13) eine Gürtelschnalle (11) den Trinkgefäßdurchmesser (23) individuell fixiert.
  10. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkhalm (4) in einer Trinkhalmklemme (7) je nach Trinkhalmdurchmesser individuell eingeklemmt wird.
  11. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (13) formschlüssig mit dem Federarm (21) des Trinkhalmhaltewinkels (12) verbunden ist.
  12. Trinkhalmhalterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (13) geteilt ist und mit Klettband und Klettvelours zum Einstellen des jeweiligen Spanndurchmessers gefertigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT12723U1 (de) * 2011-06-07 2012-10-15 Nischelwitzer Margit Abdeckvorrichtung für trinkgefässe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004005725U1 (de) 2004-04-10 2004-09-23 Sauter, Ludolf Trinkhalmhalter
DE202005014725U1 (de) 2005-09-17 2007-02-01 Lacomba, Michael Vorrichtung mit Trinkhalm
DE202007016037U1 (de) 2007-11-16 2008-02-21 Fuss, Frederick Trinkhalmhalter für Einweggetränkebecher

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