CH126100A - Gerät mit in ein Trinkgefäss einsteckbarer Flasche. - Google Patents

Gerät mit in ein Trinkgefäss einsteckbarer Flasche.

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CH126100A
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Richard Roehrl
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Richard Roehrl
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  Gerät mit in ein     Trinkgefäf        cinsteckbarer    Flasche.         Flaschen.    in Verbindung mit einem Trink  sind bekannt. Diese bekannten Ein  richtungen besitzen den Nachteil, dass beide  Teile, sowohl die Flasche, als das Trinkgefäss,  für den Zweck ihrer Verbindung miteinander       besonders    ausgebildet sein müssen.

   '  Zweck der Erfindung ist vor allem die       Ilt,seitigung    des als lästig empfundenen     Man-          gcls,    dass Bier-, Mineralwasser und derglei  chen Flachen auf Bahnhöfen an Reisende  nicht abgegeben werden können, weil die     ge-          sonderte    Verabreichung eines Trinkgefässes       ?4owolil    für den Verkäufer, als auch für den  Käufer zu umständlich ist. Der zur Zeit ge  bräuchliche Verkauf zum Beispiel von Bier  in offen Gläsern ist verwerflich.

   Gerade in  Bahnhöfen sind Getränke in offenen Gläsern  der     Verunreinigung    durch Staub, Russ     usw.          ausgesetzt.    Dies ist einerseits nicht     hygie-          nisch,    anderseits sind die Getränke, wenn sie  während der kurzen Aufenthaltsdauer wäh  rend des Zuges nicht verkauft werden kön  nen, entweder nicht mehr einwandfrei oder       sie    müssen vernichtet werden.  



  Es ist daher schon seit langem eine Ein  richtung     Bedürfnis,    welche auf einfache und    billige Weise gestattet, ein Trinkgefäss mit  den zur Aufnahme von Bier-,     Mineralwasser-          und    dergleichen üblichen Flaschen zu ver  binden.  



  Die Erfindung löst diese Aufgabe da  durch, dass eine Flasche unter Zwischenschal  tung einer Hülse aus Papier oder dergleichen  in ein Trinkgefäss gestellt und mit ihm durch  einen an der Flasche zu befestigen bestimm  ten, leicht abnehmbaren Verband zu einem       Ganzen    vereinigt ist, wobei die Papierhülle  das Innere des Trinkgefässes schützt und des  sen Rand übergreift. Zweckmässig umfasst  ein biegsames Zugorgan, zum Beispiel ein  Schnur- oder Drahtverband, das Trinkgefäss  und die Flasche in Form eines Bügels, des  sen Schenkel längs zweier im Durchmesser  gegenüberliegender Seiten der Flasche ver  laufen und oben einen um den Flaschenhals  gelegten Schnur- oder Drahtring fassen oder  bilden, mit welchem der eine Bügelschenkel  fest, der andere leicht lösbar verbunden ist.

    Die lösbare Verbindung des einen Bügel  schenkels des Schnur- oder Drahtverbandes  mit dem Halsring, kann beispielsweise ganz  durch eine Schlinge dieses Bügelschenkels er-      folgen, welche den Halsring fasst, und deren  freies Ende durch einen Knoten des Bügel  schenkels hindurchgeführt ist. Zieht man das  freie Ende der Schlinge hierbei unterhalb des  Knotens an, so erfolgt. sein Festhalten in der  angezogenen Stellung durch den Knoten.  Zieht man dagegen das freie Ende der  Schlinge oberhalb des Knotens in entgegen  gesetzter Richtung an, so wird der Schnur  oder Drahtverband gelockert und die Flasche  kann aus dem Trinkgefäss herausgenommen  werden.

   Bei Flaschen mit     Hebelverschluss     kann der Bügel     d_es    Schnur- oder Drahtver  bandes nach oben geschlossen und vom He  belverschluss der Flasche gehalten sein, so  dass bei dessen Öffnen der     .Schnur.    oder  Drahtverband abfällt oder abgenommen wer  den kann.  



  Für Flaschen mit     Crownverschluss    oder  ähnlichen Verschlüssen, welche nur mit Hilfe  eines     Öffners    geöffnet werden können, kann       ain    Trinkgefäss ein Öffner befestigt sein, wo  bei das Trinkgefäss als Griff oder Hebel des  Öffners dient. Der Öffner kann dabei in Aus  sparungen des Bodens oder der Aussenwand  des Trinkgefässes angeordnet sein; er kann  auch durch entsprechende Aussparungen, zum  Beispiel im Boden oder in der Aussenwand  des Trinkgefässes, gebildet werden.  



  Der Verband kann auch aus einer  Schiene bestehen, deren unteres Ende den       Bodenrand    des Gefässes hakenförmig     unter-          greift,    deren oberes Ende einen, den Hals  ansatz. der Flasche umklammernden, federn  den Bügel trägt. Hierbei kann     -las    obere,  freie Ende der Schiene als Öffner für soge  nannte     Cro-wn-    oder dergleichen Verschlüsse  ausgebildet sein.  



  Die beiliegenden Figuren zeigen mehrere       beispielsweise    Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes, und zwar:       Fig.    1 eine Ausführungsform im Auf  riss und teilweisen Schnitt,  
EMI0002.0014     
  
    Fig. <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> zu <SEP> Fig. <SEP> 1,
<tb>  <B>l <SEP> A <SEP> T7 <SEP> 7 <SEP> T</B> <SEP> ..

   <SEP> <B>n</B>            Fig.    6 die zweite Ausführungsform im  Aufriss und teilweisen Schnitt,       Fig.    7     einen    Schnitt nach Linie     _d-B    zu       Fig.    6,       Fig.    8 eine Seitenansicht in Richtung des       Pfeils    C zu     Fig.    6,       Fig.    9 eine teilweise Seitenansicht in  Richtung des Pfeils D zu     Fig.    1 mit anderem       F1    a     schenverschluss.     



  In     Fig.    1 bis 3 ist a. die Flasche mit       Crown-Versehluss        b.    c ist das Trinkgefäss  (Glas, Becher oder dergleichen); in welches  die Flasche gestellt ist. Zwischen Flasche  und     Trinl@gefäss    befindet sich die Papier- oder  dergleichen Hülle d, welche das ganze Innere  des Trinkgefässes c, den obern Rand dessel  ben und den obern Teil seiner äussern Wand  bedeckt und auf diese Weise gegen Be  schmutzung schützt.

   Die Hülle<B>d</B>, welche  zweckmässig aus starkem     Wellpapier        bestelii.     bildet aber gleichzeitig auch einen Schutz  gegen     .Bruchgefahr    der Flasche und des  Trinkgefässes, wenn das letztere aus Glas be  steht.     Flasche    und Trinkgefäss werden bei  der Ausführungsform nach Fit-. 1 und 2  durch einen Schnur- oder Drahtbügel e zu  einem Ganzen vereinigt, welcher unten um  das Trinkgefäss gezogen wird; die Schenkel       dieses    Bügels liegen sich im Durchmesser  gegenüber und fassen oben .einen um den  Flaschenhals gelegten Ring f.

   Der eine (in       Fig.    2 rechte) Schenkel des Bügels e ist hier  bei bei     e'    fest mit dein Ring f verbunden,  während der andere (in     Fig.    2 linke) Schen  kel des Bügels e in lösbarer Verbindung mit.  dem Ring f steht. Diese lösbare Verbindung  erfolgt dadurch, dass der (in     Fig.    2 linke)  Bügelschenkel eine Schleife e' bildet, deren  freies Ende e' durch einen Knoten     e'    dieses  Bügelschenkels hindurchgeführt ist. Die  Schleife     e2    greift an der Schlaufe     f1    des Hals  ringes f an.

   Wird am freien Ende     e'    (unter  dem Knoten     e4)        angezogen,    so erfolgt das  
EMI0002.0046     
  
    Festziehen <SEP> des <SEP> Schnur- <SEP> oder <SEP> Drahtverbandes,              e'=,    wodurch     d?r    Verband     gelockert    wird und  Flache und Trinkgefäss voneinander gelöst  werden können.  



  Die Ausführungsformen nach     Fig.    3 und  4 zeigen an .den Flaschen zwei verschiedene  Hebelverschlüsse bekannter     Ausführung.     Hierbei fällt der Halsring     f    weg und die     He-          l;

  elverschlüsse    dienen zum Festhalten des Bü  gels     e    in der aus     Fig.    3 und     -I    ersichtlichen        "eise.    Die Schenkel des Bügels c sind in  diesem Fall vereinigt, so dass der Bügel ein  endloses Band bildet, welches beim Schliessen  des betreffenden Hebelverschlusses der Fla  sche gespannt wird und Flasche     uncl        Trink-          gefäss    fest gegeneinander zieht. Beim Öffnen  des Hebelverschlusses wird der Verband e  gelockert, so dass er abfällt oder abgenommen       werden    kann und Flasche und Trinkgefäss  voneinander getrennt werden können.  



  Der Boden des Trinkgefässes c ist in der       Iiiclitung    eines Durchmessers mit einer Kerbe       r@        (Fig.    1 und 5) versehen, in welcher der  Schnur- oder Drahtverband e verläuft.  



  Ist die Flasche derart verschlossen, dass  sie nur mittelst Öffners geöffnet werden  kann, wie dies zum Beispiel bei den     sogenann-          1en        Crownverschlüssen    der Fall ist, so     mussein          solcher    Öffner beigegeben werden.

   Die lose  Zugabe eines derartigen Öffners zu jeder     Fla-          elie    ist umständlich und kann zu Verlust des  Öffners Veranlassung geben Um die: zu  vermeiden, wird der Öffner, wie oben     er-          #        iilint,    in feste 'Verbindung mit dem     Trink-          vi          fäss    gebracht. Wie dies geschieht, ist.     bei-          spielsweise    in     Fig.    1 und 5 gezeigt.

   Hier  sind in dem hohlen Boden des Gefässes c  Aussparungen c',     e-    und     es    angebracht.     1a    ist  der aus gepresstem Metallblech bestehende  Öffner bekannter Art, der mit einem Aus  schnitt     h.'    versehen ist, in welchen im nicht       montierten    Zustande ein Lappen     h2    des Öff  ners hineinragt.

   Der Öffner     li    wird nun der  art mit. dem Trinkgefäss fest verbunden, dass  sein Schenkel     h3    in die Aussparung c'     ein-          1cführl    und der mit dein Ausschnitt     h'        ver-          seliene    Teil des Öffners     h,    in die Aussparung       e=        eingelegt    wird, worauf man mittelst eines  geeigneten Werkzeuges den Lappen     h2    unter    Umbiegen nach oben in die Aussparung c'       hineinpresst,

      so dass der Öffner     la    dadurch  fest mit dem Trinkgefäss verbunden wird       (Fig.    1).  



  Der Öffner wird in der aus     Fig.    1 oben  punktiert ersichtlichen Weise verwendet, wo  bei das Trinkgefäss c als Griff oder Hebel  des Öffners dient.  



  Gemäss den     Fig.    6 bis 9 sind Flasche     a     und Trinkgefäss c durch eine Schiene i zu  sammengehalten, welche mit ihrem untern  Ende den Bodenrand     7c    des Gefässes c haken  förmig     untergreift,    und an dem obern     Finde     einen den Halsansatz der Flasche     a    umklam  mernden, federnden Bügel     l    trägt. Schiene     i     ist nach oben über den Bügel l hinaus ver  längert und als Öffner     Ara    für     Crownver-          schlüsse    ausgebildet.  



  Der Vorteil der zuletzt beschriebenen  Ausführungsform     (Fig.    6 bis 9) besteht  darin,     da.ss    die Verbindung zwischen Flasche  und     Trinkgefäss    a ausserordentlich rasch und       einfach    hergestellt und wieder gelöst werden  kann. Beim Öffnen des     Crownverschlusses     durch den Öffner     in,    dient Schiene<I>i</I> als Griff  und Hebel.  



  Die Erfindung kann für jede Form und  Grösse von Trinkgefässen     bezw.    Flaschen an  gewendet werden, insofern letztere unter  Zwischenschaltung von Papierhüllen in er  stere passen. Die Papier- oder-     dergleichen     Hüllen können auch da verwendet werden,  wo es gilt, grosse Mengen von Gläsern aufzu  bewahren und die Gläser, um     P.äum    zu spa  ren, ineinander gestellt werden müssen, zum  Beispiel in     Kaffeehäusern    oder in     Kurorten-          (Trinkbrunnen    usw.).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät mit in ein Trinkgefäss einsteckbarer Flasche, gekennzeichnet durch ein Trink gefäss und eine Flasche, die unter Zwischen lage einer Hülle aus Papier oder dergleichen in das Trinkgefäss gestellt und mit ihm durch einen an der Flasche zu befestigen bestimm ten, leicht abnehmbaren Verband zu einem Ganzen vereinigt ist, wobei die Hülle (d) das Innere des Trinkgefässes schützt und dessen Rand übergreift. UNTERA:TSPRC CHE 1.
    Gerät nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Verband aus einem bieg samen Zugorgan, der .das Trinkgefäss und die Flasche in Form eines Bügels umfasst, dessen Schenkel sich im Durchmesser ge genüberliegen und oben einen um den Fla schenhals gelegten, aus dem genannten biegsamen Zugorgan bestehenden Ring fassen, mit welchem der eine Bügelschen kel fest, der andere leicht lösbar verbun den ist. 2. Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass . die lösbare Verbindung des einen Bügel- .
    schenkels des Verbandes mit dem Halsring clurch eine Schlinge dieses Bügelschenkels erfolgt, welche den Halsring fasst und deren freies Ende durch einen Knoten die ses Bügelschenkels hindurchgeführt ist. 3. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2 mit Hebelverschluss an der Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel des Verbandes oben ge schlossen und von dem geschlossenenHebel- verschluss der Flasche gehalten und ange zogen ist, so dass bei dessen Öffnen _ der Verband abfällt oder abgenommen werden kann.
    Gerät nach Patentanspruch und' Unter ansprüchen 1 bis 3, mit Crownverschluss an der Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass aussen am Trinkgefäss ein Öffner für sogenannte Crownverschlüsse befestigt iA, so dass ein derartiger Verschluss damit ge öffnet werden kann, wobei das Trinkgefäss als Griff des Öffners dient. 5. Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis d-, dadurch gekennzeich net, dass der Öffner in Aussparungen des Trinkgefässes befestigt ist. G.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass der Öffner durch Aussparungen am Trinkgefäss gebildet wird. 7. Gerät nach Patentanspruch. dadurch g@- kennzeichnet, dass der Verband ans einer Schiene besteht, deren unteres Ende den Bodenrand des Gefässes hakenförmig uiitcr- greift und deren oberes Ende einen den Halsansatz der Flasche umklammernden, federnden Bügel trägt. B.
    Gerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, mit Crownverschluss an der Flasche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere freie Ende der Schiene als Offricr für den Crownverschluss ausgebildet ist.
CH126100D 1926-04-28 1927-04-11 Gerät mit in ein Trinkgefäss einsteckbarer Flasche. CH126100A (de)

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