DE202008010880U1 - Kommissionieranlage zum Kommissionieren von Stückgut mit einem Kommissionierautomaten und beigeordnetem Durchlaufregal - Google Patents

Kommissionieranlage zum Kommissionieren von Stückgut mit einem Kommissionierautomaten und beigeordnetem Durchlaufregal Download PDF

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Abstract

Kommissionieranlage (30) mit einem Kommissionierautomaten (31) und beigeordnetem Durchlaufregal (1) als Vorrat zum Nachfüllen des Kommissionierautomaten mit Stückgut,
gekennzeichnet durch
zumindest eine angetriebene Förderstrecke (4) vorzugsweise in Form einer Staurollenbahn,
zumindest ein Durchlaufregal (1)
– mit geneigten Durchlaufkanälen (3) in mehreren Regaletagen (I, II, III, IV, V), vorzugsweise drei bis fünf Regaletagen, deren Ausgänge (A) von einer Bedienungsperson (17) erreichbar sind,
– mit jeweils einem verfahrbaren, schienengeführten Etagenbediengerät (6) in jeder Regaletage (I, II, III, IV, V) zum automatischen Befüllen der Durchlaufkanäle (3) mit Behälter/Kartons (2), die vorzugsweise sortenreines Stückgut enthalten,
– mit zumindest einem stationären Lift (5) in einem Anschluss an die Förderstrecke (4) für einen automatischen Transport der Behälter/Kartons (2) von der Förderstrecke (4) in jede ausgewählte Regaletage (I, II, III, IV, V), und
– mit einer Pufferstrecke (7) in jeder Regaletage (I, II, III, IV, V) in einem Anschluss an...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommissionieranlage zum Kommissionieren von Stückgut mit einem Kommissionierautomaten und beigeordnetem Durchlaufregal als Vorrat zum Nachfüllen des Kommissionierautomaten mit Stückgut.
  • Es ist Stand der Technik, an der Rückseite eines Kommissionierautomaten die Produkte zu lagern, welche in die vertikalen bzw. nahezu vertikalen Produktschächte des Kommissionierautomaten eingegeben werden sollen. Die Lagerung kann zum Beispiel in statischen Regalen erfolgen.
  • Ist es notwendig, größere Mengen der Produkte zu lagern und nachzufüllen, werden Durchlaufregale eingesetzt. Die Produkte werden in Originalkartons an der Rückseite in das Durchlaufregal gefüllt. An der Vorderseite werden die Kartons bei Bedarf geöffnet und Einzelprodukte in den Kommissionierautomaten gefüllt.
  • Es gibt auch Lösungen, bei denen das Befüllen der Durchlaufkanäle durch ein zweidimensional bewegliches Regalbediengerät erfolgt, das auf Schienen geführt ist und längsverfahrbar und gleichzeitig höhenverstellbar ist, um Produkte in ein Regal einzulagern. Hier werden die Produkte zuerst auf einem Stellplatz im Regalbediengerät eingelagert und bei Bedarf in das Durchlaufregal geschoben.
  • Die Lösung mit einem Regalbediengerät zur automatischen Befüllung hat mehrere Nachteile:
    • • Die Nachrüstbarkeit ist fast nie gegeben, da die Gebäude im Bereich der Automaten zu niedrig sind, und die Decken eine zu geringe Traglast für ein Hochregal besitzen.
    • • Der Durchsatz eines Regalbediengeräts reicht in vielen Fällen nicht aus, um die gewünschte Menge an Produkten von Stellplätzen in die Durchlaufkanäle zu transferieren.
    • • Regalbediengerätlösungen sind darauf angewiesen, dass ein einheitliches Behältnis gelagert wird. Zumindest muss die Breite gleich sein (z. B. 1 Karton 600 × 400 oder 2 Kartons 300 × 400).
    • • Alle Produkte in den Durchlaufregalen müssen zuerst in das Regal eingelagert werden.
    • • Der Energiebedarf und die elektrischen Anschlusswerte eines Regalbediengeräts sind so hoch, so dass die elektrischen Zuleitungen oft nicht ausreichen.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kommissionieranlage zum Nachfüllen eines dem Kommissionierautomaten vorgelagerten Durchlaufregals der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass das Durchlaufregal bei einfachem Aufbau schnell und effektiv und zuverlässig mit Stückgut enthaltenden Behältern/Kartons befüllt und das Stückgut ergonomisch in den Kommissionierautomaten eingegeben werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Kommissionieranlage mit den Merkmalen nach Anspruch 1, vorteilhaft weitergebildet durch die Merkmale nach Anspruch 2 bis 20.
  • Wesen der Erfindung ist eine Kommissionieranlage, bei der das Stückgut vorzugsweise sortenrein in Behältern oder Kartons auf einer angetriebenen Förderstrecke zum Durchlaufregal automatisch transportiert und nach Lesung und Erkennung über einen angesteuerten stationären Lift und angesteuerte Etagenbediengeräte des Durchlaufregals in ausgewählten Durchlaufkanälen des Durchlaufregals mit von einer Bedienungsperson manuell erreichbaren Ausgängen automatisch eingebracht wird, und das Stückgut nach manueller Entnahme der Behälter/Kartons an einem ausgewählten Ausgang eines Durchlaufkanals und Entpackung der Behälter/Kartons von der Bedienungsperson in nachzufüllende Kommissionierschächte des Kommissionierautomaten sortenrein eingegeben wird.
  • Neben einer sortenreinen Befüllung der Durchlaufkanäle ist auch eine Mischbefüllung für sehr langsam drehende Produkte vorteilhaft.
  • Vorzugsweise werden hierbei unterschiedlich breite Behälter/Kartons im Etagenbediengerät durch Verstellmittel an einer Behälterseite ausgerichtet und in ausgewählte Durchlaufkanäle eingebracht, deren Breite der Breite der Behälter/Kartons entspricht.
  • Insbesondere kennzeichnet sich die Kommissionieranlage durch zumindest eine angetriebene Förderstrecke vorzugsweise in Form einer Staurollenbahn und zumindest ein Durchlaufregal mit geneigten Durchlaufkanälen in mehreren Regaletagen, vorzugsweise drei bis fünf Regaletagen, deren Ausgänge von einer Bedienungsperson erreichbar sind. Das Durchlaufregal weist jeweils ein verfahrbares, schienengeführtes Etagenbediengerät in jeder Regaletage zum automatischen Befüllen der Durchlaufkanäle mit Behälter/Kartons auf, die sortenreines Stückgut enthalten. Ferner besitzt das Durchlaufregal zumindest einen stationären Lift in einem Anschluss an die Förderstrecke für einen automatischen Transport der Behälter/Kartons von der Förderstrecke in jede ausgewählte Regaletage. Schließlich umfasst das Durchlaufregal eine Pufferstrecke in jeder Regaletage in einem Anschluss an den Lift für eine automatische Übernahme der Behälter/Kartons vom Lift, deren Ausgang vom Etagenbediengerät automatisch anfahrbar ist, wobei das Etagenbediengerät jeweils einen Behälter/Karton für einen Horizontaltransport zum Eingang eines ausgewählten Durchlaufkanals übernehmen kann.
  • Vorzugsweise sind die Etagenbediengeräte in als Schienen ausgebildeten Horizontal-Verstrebungen des Durchlaufregals geführt.
  • Das Durchlaufregal weist meist nur einseitige Durchlaufkanäle auf.
  • Auch kann das Durchlaufregal als Doppelregal ausgebildet sein, wobei die Etagenbediengeräte in einer mittigen Regalgasse des Doppelregals horizontal verfahrbar und bei den Ausgängen der Pufferstrecke und den Eingängen gegenüberliegender Durchlaufkanäle positionierbar sind.
  • Das Etagenbediengerät besitzt ein Lastaufnahmemittel mit antreibbaren Rollen, deren Achsen in Fahrrichtung des Etagenbediengeräts und quer zu den Durchlaufkanälen liegen.
  • Das Lastaufnahmemittel umfasst im Bereich der Axialenden der Rollen jeweils ein stationäres seitliches Geländer quer zur Fahrrichtung.
  • Vorzugsweise ist der Abstand der beiden seitlichen Geländer zueinander einstellbar und entspricht insbesondere der Breite eines Behälters/Kartons, wobei als Verstellmittel zumindest eines der beiden Geländer verstellbar ist.
  • Das Etagenbediengerät ist hierbei an den Eingängen unterschiedlich breiter Durchlaufkanäle positionierbar, wobei der Abstand der beiden Geländer jeweils auf die Breite des angesteuerte Durchlaufkanals eingestellt ist.
  • Vorzugsweise weist die Förderstrecke eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen eines zugeführten Behälters/Kartons und zur Weitergabe der Behälterdaten an einen Zentralrechner auf, welcher einen vollautomatischen Betrieb der Zuführung der Behälter/Kartons nebst Sortierung in den Durchlaufkanälen bewerkstelligt.
  • Auch das Etagenbediengerät ist mit zumindest einem Sensor zum Erkennen des Befüllungszustands eines Durchlaufkanals ausgestattet.
  • Die Förderstrecke ist vorzugsweise Überkopf angeordnet, um einen ungehinderten Zugang zum Durchlaufregal und zum Kommissionierautomaten zu ermöglichen.
  • Die Förderstrecke kann auch eine Anbindungsstrecke für zumindest ein benachbartes Durchlaufregal aufweisen.
  • Das Durchlaufregal ist insbesondere aus mehreren hintereinander liegenden Regalmodulen zusammengesetzt, welche in Fahrrichtung der Etagenbediengeräte liegen.
  • Durch die Erfindung erfolgt also die Zuführung der Produkte zum Durchlaufregal über einen stationären Lift und leichtgewichtige verfahrbare Etagenbediengeräte einfachen Aufbaus in jeder Regaletage. Der stationäre Lift einfachen Aufbaus besitzt eine Verstellplattform vorzugsweise für nur einen Behälter. Es hat sich gezeigt, dass selbst bei Durchlaufregalen geringer Bauhöhe, die keine Hochregale sind, und von Hand einer Bedienungsperson am Ausgang erreichbar sind, gleichwohl der Einsatz eines Lifts von Vorteil ist. Auch ist die Erweiterbarkeit vorteilhaft, weil das System mit den Kommissionierautomaten mitwachsen kann. Es können die vorhandenen Etagenbediengeräte gleichermaßen die zusätzlichen Regalmodule anfahren bzw. bedienen. Die Durchlaufkanäle benötigen keine Kontrollinstrumente wie Sensoren oder Reflektoren zur Füllstandskontrolle, da die Kontrollinstrumente verfahrbar und auf den ohnehin vorhandenen Etagenbediengeräten angeordnet sind.
  • Die Erfindung bietet gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik diverse Vorteile:
    • • Die Flächenlast und der Raumbedarf entsprechen den bestehenden Durchlaufregalen, wodurch einfache Nachrüstbarkeit gegeben ist.
    • • Der Durchsatz des erfindungsgemäßen Durchlaufregals mit integriertem Lift und Regalbediengeräten in jeder Regaletage ist ca. viermal so hoch wie bei einer herkömmli chen Regalbediengerät-Lösung ohne Lift und ohne separate Regalbediengeräte in jeder Regaletage. Dadurch können nahezu alle Durchsatzanforderungen erfüllt werden. Produkte, die für das erfindungsgemäße System zu schnell sind, werden im Allgemeinen direkt von einer Palette in den Automaten gefüllt.
    • • Dadurch, dass die Produkte nicht in ein Regal eingelagert werden müssen, sondern auf einer Rollenfördertechnik (Etagenbediengerät und Lift sind jeweils ein kleines Stück verfahrbare Rollenfördertechnik) bis zum Durchlaufkanal gebracht werden, gibt es keine Einschränkungen in der Geometrie, solange das Produkt auf der Fördertechnik transportiert werden kann.
    • • Der Energiebedarf des Systems ist durch die geringen bewegten Massen der kompakten Etagenbediengeräte sehr gering. Die elektrischen Anschlusswerte betragen nur ca. 10% der Werte, die für ein konventionelles großes verfahrbares Regalbediengerät mit integriertem Lift notwendig sind.
    • • Da die Produkte über Fördertechnik zum erfindungsgemäßen Durchlaufregal fahren, können sie von beliebigen Orten im Lager kommen, z. B. direkt vom Wareneingang, aus einem manuellen Palettenlager oder aus einem automatischen Hochregallager.
  • Weitere Vorteile sind:
    • • Der Bereich der Etagenbediengeräte ist auch bei beidseitiger Anordnung der Durchlaufkanäle einfach begehbar.
    • • Bauliche Einfachheit/Kostenersparnis
    • • Die Zahl der Komponenten ist gering. Dadurch ist auch der Wartungsaufwand gering.
    • • Die Kontrolle, ob ein Durchlaufkanal voll ist, muss nicht mehr pro Durchlaufkanal angeordnet werden, sondern wird am Etagenbediengerät zentral mitgeführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:
  • 1 eine Kommissionieranlage mit mehreren Blöcken von Kommissionierautomaten und beigeordneten Durchlaufregalen nebst Förderstrecken gemäß der Erfindung in einer schematischen Perspektivansicht gesehen von hinten,
  • 2 die Kommissionieranlage nach 1 in größer Einzelheit in einer schematischen Perspektivansicht von vorne, gesehen von der Behälter-Förderstrecke,
  • 3 die Kommissionieranlage nach den 1 und 2 in einer schematischen Seitenansicht von hinten,
  • 4 die Einzelheit einer Regalebene eines Durchlaufregals mit einem Etagenbediengerät,
  • 5 die Regalebene nach 4 schematisch von vorne unter Weglassung eines Behälters, und
  • 6, 7 und 8 das Etagenbediengerät nach 4 in einer perspektivischen Ansicht sowie in einer Ansicht von der Seite und in einer Draufsicht.
  • In den 1, 2 und 3 ist schematisch eine Kommissionieranlage 30 zum Kommissionieren von Stückgut mit Kommissionierautomaten 31 nebst zugeordneten Zentralbändern 32 und beigeordneten Durchlaufregalen 1 als Vorrat zum Nachfüllen des Kommissionierautomaten mit Stückgut in mehreren Blöcken B1, B2, B3 gezeigt.
  • Das Stückgut wird sortenrein in Behältern oder Kartons 2 einem jeden Block B1, B2, B3 auf jeweils einer angetriebenen Förderstrecke 4 zu einem Durchlaufregal 1 automatisch transportiert und nach Lesung und Erkennung über einen angesteuerten stationären Lift 5 und angesteuerte Etagenbediengeräte 6 des Durchlaufregals 1 in ausgewählten Durchlaufkanälen 3 des Durchlaufregals mit von einer Bedienungsperson 17 manuell erreichbaren Ausgängen A automatisch eingebracht.
  • Für sehr langsam drehendes Stückgut ist eine Mischbefüllung der Behälter oder Kartons 2 zweckmäßig, bei der also das Stückgut nicht sortenrein eingebracht wird.
  • Eingebrachtes Stückgut wird nach manueller Entnahme der Behälter/Kartons 2 an einem ausgewählten Ausgang A eines Durchlaufkanals 3 und Entpackung der Behälter/Kartons von einer Bedienungsperson 17 in nachzufüllende Kommissionierschächte des Kommissionierautomaten 31 sortenrein eingegeben.
  • Insbesondere sind in jedem Block eine angetriebene Förderstrecke 4 in Form einer Staurollenbahn vorgesehen, sowie ein Durchlaufregal 1 mit geneigten Durchlaufkanälen 3 in mehreren Regeletagen I, II, III, IV, V, vorzugsweise drei bis fünf Regeletagen, deren Ausgänge A von einer Bedienungsperson 17 erreichbar sind.
  • Das Durchlaufregal 1 enthält jeweils ein verfahrbares, schienengeführten Etagenbediengerät 6 in jeder Regaletage I, II, III, IV, V zum automatischen Befüllen der Durchlaufkanäle 3 mit Behälter/Kartons 2, die sortenreines Stückgut enthalten.
  • Ferner weist das Durchlaufregal 1 einen stationären Lift 5 in einem Anschluss an die Förderstrecke 4 für einen automatischen Transport der Behälter/Kartons 2 von der Förderstrecke 4 in jede ausgewählte Regaletage I, II, III, IV, V auf.
  • Auch besitzt das Durchlaufregal 1 jeweils eine Pufferstrecke 7 in jeder Regaletage I, II, III, IV, V in einem Anschluss an den Lift 5 für eine automatische Übernahme der Behälter/Kartons 2 vom Lift, deren Ausgang vom Etagenbediengerät 6 automatisch anfahrbar ist, wobei das Etagenbediengerät jeweils einen Behälter/Karton 2 für einen Horizontaltransport zum Eingang E eines ausgewählten Durchlaufkanals 3 übernehmen kann.
  • Die Etagenbediengeräte 6 sind in als Schienen 8 ausgebildeten Horizontal-Verstrebungen des Durchlaufregals 1 durch Führungsrollen geführt.
  • Im besonderen ist das Durchlaufregal 1 als Doppelregal ausgebildet ist, und es können die Etagenbediengeräte 6 in einer mittigen Regelgasse R des Doppelregals horizontal in Fahr richtung F verfahren und bei den Ausgängen der Pufferstrecke und den Eingängen E gegenüberliegender Durchlaufkanäle 3 positioniert werden.
  • Das Etagenbediengerät 6 weist ein Lastaufnahmemittel mit antreibbaren Rollen 9 auf, deren Achsen in Fahrrichtung F des Etagenbediengeräts 6 und quer zu den Durchlaufkanälen 3 liegen, wie dies insbesondere den 4 bis 8 zu entnehmen ist.
  • Das Lastaufnahmemittel besitzt im Bereich der Axialenden der Rollen 9 jeweils ein stationäres seitliches Geländer 20, 21 quer zur Fahrrichtung F.
  • Der Abstand der beiden seitlichen Geländer 20, 21 zueinander ist einstellbar, wobei der eingestellte Abstand der Breite eines Behälters/Kartons 2 entspricht. Im Ausführungsbeispiel ist nur das vordere Geländer 20 als Verstellmittel vorgesehen, welches am Rand des Etagenbediengeräts liegt. Die beiden seitlichen Geländer 20, 21 erstrecken senkrecht zur Fahrrichtung F.
  • Das Etagenbediengerät 6 kann an den Eingängen E unterschiedlich breiter Durchlaufkanäle 3 positioniert werden, wobei der Abstand der beiden Geländer 20, 21 jeweils auf die Breite des angesteuerte Durchlaufkanals 3 eingestellt ist.
  • Das Etagenbediengerät 6 weist ferner einen Elektroantrieb 13 aufweist, welcher vorzugsweise über Schleifkontakte 10 mit einer stationären Stromschiene verbunden ist.
  • Der Elektroantrieb 13 besitzt einen Drehgeber, mit welchem die verfahrene Distanz des Etagenbediengeräts 6 gemessen wer den kann.
  • Das Etagenbediengerät 6 ist mit zwei Sensoren 11 zum Erkennen des Befüllungszustands eines Durchlaufkanals 3 ausgestattet.
  • Die Förderstrecke 4 weist eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen eines zugeführten Behälters/Kartons 2 und zur Weitergabe der Behälterdaten an einen Zentralrechner auf, welcher einen vollautomatischen Betrieb der Zuführung der Behälter/Kartons nebst Sortierung in den Durchlaufkanälen 3 bewerkstelligt.
  • Die Förderstrecke 4 ist Überkopf angeordnet und ermöglicht einen freien Durchgang zum Kommissionierregal nebst Durchlaufregal.
  • Die Förderstrecke 4 weist eine Anbindungsstrecke 4' für benachbarte Durchlaufregale gemäß 1 auf, wobei die Durchlaufregale 1 in einer Parallelanordnung vorgesehen sind.
  • Jedes Durchlaufregal 1 ist aus mehreren hintereinander liegenden Regalmodulen M zusammengesetzt, welche in Fahrrichtung F der Etagenbediengeräte 6 liegen.
  • Die Durchlaufkanäle 2 weisen ein kurze Längserstreckung auf und besitzen zwei seitliche Röllchenleisten 19, wobei benachbarte Durchlaufkanäle 3 durch Trennstege 12 voneinander abgetrennt sind.
  • Auch sind im Bereich der Pufferstrecken Ausschuss-Durchlaufkanäle 15 vorgesehen, in welchen beschädigte oder nicht identifizierte Behälter/Kartons 2 aussortiert und separat weiterbehandelt werden.
  • Das Etagenbediengerät 6 besitzt also Rollen 9 als Lastaufnahmemittel. Die Rollen 9 sind angetrieben und können einen Behälter/Karton 2 quer zur Fahrtrichtung F aufnehmen und abgeben.
  • Das Etagenbediengerät 6 fährt in Fahrschienen 8. In der beschriebenen Ausführungsvariante erfolgt der Antrieb des Etagenbediengeräts mit einem sog. Omega-Antrieb gemäß 7 entlang eines fix verlegten Zahnriemens, wobei der Zahnriemen wie bei einem Omega um die Antriebsrolle läuft. Der Motor des Etagenbediengeräts besitzt einen Drehgeber, mit dem die verfahrene Distanz gemessen werden kann. Somit kennt das Etagenbediengerät seine Position und kann sich vor dem gewünschten Durchlaufkanal 3 positionieren. Der Antrieb kann grundsätzlich auch reibschlüssig mit Rädern ausgeführt werden. Das Etagenbediengerät wird durch Führungsrollen in einer fixen Position in Bezug auf das Durchlaufregal gehalten, da die Schienen 8 Bestandteil des Durchlaufregals sind.
  • Durch Einschalten der Rollen kann das Etagenbediengerät Behälter/Kartons 2 von der Fördertechnik aufnehmen und in die Durchlaufkanäle 3 abgeben. Ein Durchlaufkanal wird aus zwei oder mehreren Röllchenleisten 19 und begrenzenden Trennstegen 12 gebildet.
  • Das Etagenbediengerät 6 ist mit Sensoren 11 ausgestattet, die es ermöglichen, zu erkennen, ob ein Durchlaufkanal 3 noch einen Behälter/Kartons 2 aufnehmen kann, oder der Durchlaufkanal voll ist. Dies kann mit einem Sensor 11 geschehen, der in der Lage ist, die Entfernung zum nächsten Hindernis zu messen (z. B. optisch oder mit Ultraschall). Es kann aber auch pro Durchlaufkanal ein Reflektor angeordnet werden, und eine Lichtschranke prüft, ob die Wegstrecke bis zum Reflektor frei ist. Sieht die Lichtschranke den Reflektor, so ist der Durchlaufkanal frei.
  • Der Sensor 11 kann auch dafür verwendet werden, um zu kontrollieren, dass ein Behälter/Karton 2 korrekt in den Durchlaufkanal 3 abgegeben wurde.
  • Im Falle von unterschiedlich breiten Behältern 2 und auf die Breite angepassten Durchlaufkanälen muss der Behälter/Karton 2 an einer definierten Kante ausgerichtet sein. In diesem Fall ist es das vordere Geländer 20 des Etagenbediengeräts 6. Die Ausrichtung an dem Geländer kann dadurch erfolgen, dass in einer weiteren Ausführungsvariante der Behälter/Karton von der Fördertechnik in der ausgerichteten Position bereits übernommen wird. Primär ist jedoch vorgesehen, das Geländer 20 verschiebbar auszuführen, um die gewünschte Ausrichtung zu erreichen. Mit dem verschiebbaren Geländer 20 ist auch eine gleichzeitige Vermessung der Produktbreite möglich. Dadurch könnten Abweichungen zwischen Kanalbreite und Produktbreite erkannt werden.
  • Der Lift kann mit unterschiedlichen Liftplattformen ausgestattet sein. In der einfachsten Variante ist die Plattform einfach tief, d. h. es kann pro Fahrt nur ein Behälter/Karton 2 mitgeführt werden. Grundsätzlich ist es möglich, auch doppelt oder mehrfachtiefe Plattformen zu bauen, um mehrere Behälter/Kartons pro Fahrt transportieren zu können. Je nach Anordnung der Fördertechnik kann der Lift als sog. C-Förderer oder S-Förderer arbeiten. „C" bedeutet, dass der Behälter/Karton ein „C" beschreibt, also der Behälter/Karton in eine Richtung einfährt und in die andere Richtung wieder aus fährt. Bei einem „S" fährt der Behälter/Karton in dieselbe Richtung wieder vom Lift ab.

Claims (20)

  1. Kommissionieranlage (30) mit einem Kommissionierautomaten (31) und beigeordnetem Durchlaufregal (1) als Vorrat zum Nachfüllen des Kommissionierautomaten mit Stückgut, gekennzeichnet durch zumindest eine angetriebene Förderstrecke (4) vorzugsweise in Form einer Staurollenbahn, zumindest ein Durchlaufregal (1) – mit geneigten Durchlaufkanälen (3) in mehreren Regaletagen (I, II, III, IV, V), vorzugsweise drei bis fünf Regaletagen, deren Ausgänge (A) von einer Bedienungsperson (17) erreichbar sind, – mit jeweils einem verfahrbaren, schienengeführten Etagenbediengerät (6) in jeder Regaletage (I, II, III, IV, V) zum automatischen Befüllen der Durchlaufkanäle (3) mit Behälter/Kartons (2), die vorzugsweise sortenreines Stückgut enthalten, – mit zumindest einem stationären Lift (5) in einem Anschluss an die Förderstrecke (4) für einen automatischen Transport der Behälter/Kartons (2) von der Förderstrecke (4) in jede ausgewählte Regaletage (I, II, III, IV, V), und – mit einer Pufferstrecke (7) in jeder Regaletage (I, II, III, IV, V) in einem Anschluss an den Lift (5) für eine automatische Übernahme der Behälter/Kartons (2) vom Lift, deren Ausgang vom Etagenbediengerät (6) automatisch anfahrbar ist, wobei das Etagenbediengerät jeweils einen Behälter/Karton (2) für einen Horizontaltransport zum Eingang (E) eines ausgewählten Durchlaufkanals (3) übernehmen kann.
  2. Kommissionieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etagenbediengeräte (6) in als Schienen (8) ausgebildeten Horizontal-Verstrebungen des Durchlaufregals (1) geführt sind.
  3. Kommissionieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlaufregal (1) einseitige Durchlaufkanäle (3) aufweist, und die Etagenbediengeräte (6) auf der Eingangsseite der Durchlaufkanäle horizontal verfahrbar sind.
  4. Kommissionieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlaufregal (1) als Doppelregal ausgebildet ist und die Etagenbediengeräte (6) in einer mittigen Regalgasse (R) des Doppelregals horizontal verfahrbar und bei den Ausgängen der Pufferstrecke und den Eingängen (E) gegenüberliegender Durchlaufkanäle (3) positionierbar sind.
  5. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Etagenbediengerät (6) ein Lastaufnahmemittel aufweist.
  6. Kommissionieranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel antreibbare Rollen (9) sind, deren Achsen in Fahrrichtung (F) des Etagenbediengeräts (6) und quer zu den Durchlaufkanälen (3) liegen.
  7. Kommissionieranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel ein Förderband oder mehrere Rund- oder Zahnriemen sind.
  8. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel jeweils ein stationäres seitliches Geländer (20, 21) quer zur Fahrrichtung (F) besitzt.
  9. Kommissionieranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der beiden seitlichen Geländer (20, 21) zueinander einstellbar ist und vorzugsweise der Breite eines Behälters/Kartons (2) entspricht, wobei zumindest eines der beiden Geländer (20) verstellbar ist.
  10. Kommissionieranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Etagenbediengerät (6) an den Eingängen (E) unterschiedlich breiter Durchlaufkanäle (3) positionierbar ist, wobei der Abstand der beiden Geländer (20, 21) jeweils auf die Breite des angesteuerte Durchlaufkanals (3) eingestellt ist.
  11. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Etagenbediengerät (6) einen Elektroantrieb (13) aufweist, welcher vorzugsweise über Schleifkontakte (10) mit einer stationären Stromschiene verbunden ist.
  12. Kommissionieranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroantrieb (13) einen Drehgeber besitzt, mit welchem die verfahrene Distanz des Etagenbediengeräts (6) gemessen werden kann.
  13. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Etagenbediengerät (6) mit zumindest einem Sensor (11) zum Erkennen des Befüllungszustands eines Durchlaufkanals (3) ausgestattet ist.
  14. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (4) eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen eines zugeführten Behälters/Kartons (2) und zur Weitergabe der Behälterdaten an einen Zentralrechner aufweist, welcher einen vollautomatischen Betrieb der Zuführung der Behälter/Kartons nebst Sortierung in den Durchlaufkanälen (3) bewerkstelligt.
  15. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (4) Überkopf angeordnet ist.
  16. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (4) eine Anbindungsstrecke (4') für zumindest ein benachbartes Durchlaufregal aufweist.
  17. Kommissionieranlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchlaufregale (1) in Parallelanordnung vorgesehen sind.
  18. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchlaufregal (1) aus mehreren hintereinander liegenden Regalmodulen (M) zusammengesetzt ist, welche in Fahrrichtung (F) der Etagenbediengeräte (6) liegen.
  19. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass kurze Durchlaufkanäle (3) mit seitlichen Röllchenleisten (19) vorgesehen sind, wobei benachbarte Durchlaufkanäle (3) durch Trennstege (12) voneinander abgetrennt sind.
  20. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Ausschuss-Durchlaufkanäle (15) vorgesehen sind.
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