DE202008010845U1 - Walzenanordnung - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

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Abstract

Walzenanordnung mit mindestens drei Führungswalzen (20, 21, 22, 23, 24), von denen mindestens zwei beheizbar sind und jeweils eine Seite eines von ihnen beidseitig geführten Endlosbands (30) berühren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenanordnung mit mindestens zwei beheizbaren Führungswalzen, die jeweils eine Seite eines von ihnen beidseitig geführten Endlosbands berühren.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Walzenanordnung, wie sie in 8 gezeigt ist, mit beheizbaren Führungswalzen 3 zur Bandheizung eines geführten Endlosbands 30 aus Metall bekannt. Bei dieser Bandheizanordnung sind die zwei unteren Führungswalzen 3 in 8 beheizt und berühren dieselbe Seite des durch eine Kalandrierwalze 2 und die Führungswalzen 3 geführten umlaufenden Endlosbands 30. Gemäß dem Stand der Technik breitet sich die Wärme von den beheizten Führungswalzen 3, die dieselbe Seite des Endlosbands 30 berühren, zu der anderen Seite entsprechend der Wärmeleitung im Metall aus. Die zugeführte Wärme wird in einem Pressspalt, welcher von einer Presswalze 1 und der Kalandrierwalze 2 gebildet wird, an eine durch diesen Spalt zu führende Faserbahn W abgegeben. Die Faserbahn W ist beispielsweise eine Papier- oder Kartonbahn.
  • Folglich kann prinzipbedingt mit der Bandheizanordnung gemäß dem Stand der Technik mit der einseitigen Wärmezufuhr der Führungswalzen 3 keine gleichmäßige Erwärmung bzw. Wärmeverteilung über den Querschnitt des Endlosbands 30 erreicht werden, da die Temperatur der Bandseite aufgrund des direkten Kontakts mit den beheizten Führungswalzen 3 schneller steigt als die der von den Führungswalzen 3 abgelegenen Bandseite. Wegen des herrschenden Temperaturgefälles ist die im Endlosband gespeicherte Wärmemenge kleiner als die bei einer vorgegebenen Maximaltemperatur mögliche maximale gespeicherte Wärmemenge.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walzenanordnung vorzusehen, in der die in einem Endlosband gespeicherte Wärmemenge möglichst groß ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Walzenanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Lösung wird erreicht, indem das Endlosband von beiden Seiten gleichmäßig erwärmt wird, wodurch sich eine gleichmäßige Wärmeverteilung über den Querschnitt des Endlosbands ergibt, so dass die gespeicherte Wärmemenge bei vorgegebener Temperatur groß wird, weil die Wärmekapazität des Bands über dessen ganze Materialstärke genutzt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Walzenanordnung hat mindestens drei Führungswalzen, von denen mindestens zwei beheizbar sind und jeweils eine Seite eines von ihnen beidseitig geführten Endlosbands berühren. Bevorzugt ist ein Walzenspalt zwischen einer der Führungswalzen und einer Presswalze ausgebildet. Das auf beiden Seiten von den Führungswalzen geführte Endlosband wird von den beheizbaren Führungswalzen erwärmt. Die zugeführte Wärme wird dann an eine mit dem Endlosband durch den Walzenspalt geführte Faserbahn abgegeben. Das Endlosband ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das eine gute Wärmeleitfähigkeit hat. Das Endlosband ist beispielsweise aus Metall hergestellt. Vorzugsweise werden die Führungswalzen in ihrem Inneren durch Wasser, Dampf, Öl und/oder Gas beheizt und somit erwärmt, um die Wärme an das Endlosband abzugeben.
  • Zur gleichmäßigen Erwärmung ist das Endlosband vorzugsweise mäanderartig durch die Führungswalzen geführt, wodurch auch eine kompakte Bauweise der gesamten Walzenanordnung zur Bandführung bereitgestellt wird.
  • Ferner können zwei beheizbare Führungswalzen so angeordnet sein, dass sie einen das Endlosband aufnehmenden Führungswalzenspalt bilden, in dem die Wärme zu beiden Seiten des Endlosbands zugeführt wird.
  • Ferner kann eine der Führungswalzen eine Kalandrierwalze sein, die üblicherweise eine Walze des Walzenspalts ist, vorzugsweise beheizt ist, und aus Metall oder aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  • Bevorzugt hat in dem Walzenspalt die Kalandrierwalze mindestens die gleiche Temperatur wie die Temperatur des Endlosbands.
  • Vorzugsweise wird die Temperatur des Endlosbandes in dessen Umlaufrichtung durch die beheizbaren Führungswalzen stufenweise erhöht, um eine allmähliche Erwärmung des Endlosbandes und somit eine gleichmäßige temperaturbedingte Ausdehnung des Bandes zu ermöglichen.
  • Ein Faserbahnzuführwinkel bahnaufwärtig des Walzenspalts und ein Faserbahnaustrittswinkel bahnabwärtig des Walzenspalts können einstellbar sein, um somit die zu der Faserbahn von dem Endlosband zuzuführende Wärmemenge einzustellen. Des Weiteren kann dann auch der Faserbahnaustrittswinkel einstellbar sein, um auch hierbei die Wärmezu- und abfuhr von der Faserbahn geeignet zu steuern, um gewünschte Behandlungsergebnisse der Faserbahn z. B. Kalandriereffekte, Streicheffekte, Oberflächenbeschaffenheiten, etc. zu beeinflussen. Ferner kann z. B. die Faserbahn durch Einstellen des Faserbahnzuführwinkels, derart, dass die Faserbahn vor dem Walzenspalt auf dem Endlosband aufliegt, bereits vorgeheizt werden.
  • Wenn zumindest zwei erfindungsgemäße Walzenanordnungen kombiniert werden, kann eine Bandheizvorrichtung geschaffen werden, wobei die zugehörigen Endlosbänder der Walzenanordnungen jeweils eine Seite eines entlang den Walzenanordnungen geführten separaten und entsprechend zu heizenden Bands berühren, um die zu den Endlosbändern zugeführte Wärme an beide Seiten des separaten Bands abzugeben.
  • Bevorzugt wird die vorstehende Walzenanordnung beim Kalandrieren der Faserbahn verwendet, wobei als Presswalze oder Kalandrierwalze eine durchbiegungskompensierte Walze oder eine Walze mit Durchbiegungsausgleich eingesetzt werden kann. Diese Walzenform ist dem Fachmann bekannt, so dass diesbezügliche Ausführungen entfallen können. Die andere Walze zur Bildung des Kalanderwalzenspalts kann eine nachgiebig beschichtete Walze oder eine sog. weiche Walze sein. Diese Walzen bilden üblicherweise einen Kalandrierwalzenspalt aus.
  • Alternativ kann die erfindungsgemäße Walzenanordnung zur beidseitigen Führung und Erwärmung des Endlosbands in weiteren Faserbahnbehandlungspartien verwendet werden, wie z. B. einer Trocken-, Pressen-, Beschichtungs-, Streich- und/oder Bedruckpartie einer vorzugsweise Papier- oder Kartonherstellungsmaschine, bzw. Druckmaschine.
  • Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele nachfolgend unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenanordnung mit einer ersten Bahnführung;
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenanordnung mit einer zweiten Bahnführung;
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenanordnung mit einer dritten Bahnführung;
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenanordnung mit einer vierten Bahnführung;
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenanordnung mit einer fünften Bahnführung;
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Walzenanordnung mit einer sechsten Bahnführung;
  • 7 zeigt eine Bandheizvorrichtung, in der zwei erfindungsgemäße Walzenanordnungen ein weiteres zu heizendes Band mit deren Endlosbändern berühren; und
  • 8 zeigt eine Walzenanordnung mit einer Bahnführung gemäß dem Stand der Technik.
  • Beginnend mit 1 ist eine Walzenanordnung zum beidseitigen Erwärmen eines geführten Endlosbands 30 erläutert, wobei die Walzenanordnung in allen Figuren nach dem gleichen Bauschema dargestellt ist. Die wesentlichen Unterschiede in den Figuren stellen die genaue Anzahl der Führungswalzen und deren Lage und die Bahnführung des Endlosbands 30 entlang entsprechenden Führungswalzen dar.
  • 1 zeigt eine Walzenanordnung zum beidseitigen Erwärmen des Endlosbands 30. Das Endlosband 30 ist in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen üblicherweise ein Metallband.
  • Die in 1 gezeigte Walzenanordnung zum Führen des Metallbands 30 besteht aus einer Kalandrierwalze 20, einer Führungswalze 21 und einer Führungswalze 22. Die Bahnführung des Metallbands 30 verläuft von der Kalandrierwalze 20 senkrecht nach unten zu der Führungswalze 22, um diese herum, mäanderartig zu der Führungswalze 21 nach oben über, und schließlich von der Führungswalze 22 zu der Kalandrierwalze 20 zurück. Zwischen der Kalandrierwalze 20 und einer Presswalze 10 ist ein Walzenspalt WS ausgebildet, in dem eine von den beiden Führungswalzen 21 und 22 auf die beiden Seiten des Metallbands 30 übertragene Wärme an eine durch den Walzenspalt WS zu führende Faserbahn W abzugeben. In dem Walzenspalt WS wird die Faserbahn WS somit oberflächenbehandelt z. B. kalandriert.
  • 2 zeigt eine zu 1 ähnliche Walzenanordnung zur Erwärmung des Metallbands 30 und zum Kalandrieren der Faserbahn W, wobei eine weitere Führungswalze 23 für die Bahnführung des Metallbands 30 vorgesehen ist. Das Metallband 30 wird von der Kalandrierwalze 20 zu der nachfolgenden Führungswalze 23 und dann zu der Walze 22 geführt. In diesem Ausführungsbeispiel sind auch die Führungswalze 23 sowie optional die Kalandrierwalze 20 beheizt, um Wärme zu dem Metallband 30 bzw. der Faserbahn W direkt zuzuführen.
  • 3 zeigt eine weitere Walzenanordnung zur Bahnführung des Metallbands 30, wobei hier die beiden Führungswalzen 22 und 23 einen Führungswalzenspalt FWS ausbilden, um Wärme von beiden Führungswalzen 22, 23 gleichzeitig an beide Seiten des Metallbands 30 zuzuführen. Im Unterschied zu den Ausführungsformen der 1 und 2 wird hier das Endlosband gleichzeitig und beidseitig erhitzt. Damit dürfte ein sehr symmetrisches Temperaturprofil über die Materialstärke des Endlosbands erreicht werden.
  • In 4 ist eine weitere Bahnführung für eine erfindungsgemäße Walzenanordnung gezeigt, wobei hier insbesondere ein Faserbahnzufuhrwinkel α bahnaufwärtig des Walzenspalts WS und Faserbahnaustrittswinkel β1 und β2 bahnabwärtig des Walzenspalts einstellbar sind, d. h. variiert werden können. Ferner sind die Führungswalze 21 bis 23 in einer horizontalen Ebene angeordnet, wodurch das Metallband 30 in einer Mäanderform durch diese Walzen geführt ist.
  • In 4 wird die Faserbahn W vor dem eigentlichen Eintritt bzw. der Durchführung durch den Walzenspalt WS vorgewärmt, wenn die Bahn W vorzeitig auf das Metallband 30 gelegt wird, d. h. die Bahn W nähert sich dem Walzenspalt WS in 4 von unten. Nach dem Austritt aus dem Walzenspalt WS wird die Faserbahn W mit zusätzlicher Wärme versorgt.
  • Je nach gewünschter Behandlung vor, in und nach dem Walzenspalt WS bzw. zu erzielenden Oberflächeneffekten vor, in und nach dem Walzenspalt WS kann somit die zu der Faserbahn W zuzuführende Wärme exakt eingestellt werden.
  • 5 zeigt eine weitere Walzenanordnung zur Führung des Metallbands 30, wobei hier eine weitere Führungswalze 24 zu den bereits vorstehenden Führungswalzen 21 bis 23 und der Kalandrierwalze 20 hinzugefügt ist, um eine weitere optionale Bahnführung darzustellen.
  • 6 zeigt eine weitere Walzenanordnung, in der die Führungswalzen 21 bis 24 wie in 5 im Wesentlichen auf der gleichen vertikalen Höhe, d. h. in einer horizontalen Ebene ausgerichtet sind. Somit kann das Metallband 30 mäanderartig bzw. eng umschlingend um die jeweiligen Führungswalzen 21 bis 24 geführt werden, die auch alle beheizbar ausgeführt sein können. Somit wird eine ausreichend große Wärmemenge vor dem Eintritt in den Walzenspalt WS zu dem Metallband 30 zugeführt.
  • In 7 ist eine Kombination von zwei erfindungsgemäßen Walzenanordnungen gezeigt, mit der eine Bandheizvorrichtung geschaffen wurde, um ein weiteres separates und entsprechend zu heizendes Band 40 (dessen Bahnführung ist nicht im Detail gezeigt) mittels den Endlosbändern 30 der beiden Walzenanordnungen beidseitig zu erwärmen.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stellen Walzenanordnungen zur beidseitigen Führung und Erwärmung des Metallbands 30 dar und sind beispielsweise in einem Metallbandkalander anwendbar. Sie können auch in anderen Faserbahnbehandlungspartien einer Papier- oder Kartonherstellungsmaschine verwendet werden, wie z. B. einer Trocken-, Pressen-, Beschichtungs-, Streichpartie. Eine Anwendung bei Druckmaschinen ist ebenfalls möglich. Ebenso ist ein Online- oder Offline-Kalandrierbetrieb möglich.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind beliebig kombinierbar bzw. sind weitere Modifikationen hinsichtlich Anzahl der Führungswalzen, Bahnführung, Anordnung der Walzenspalte, etc. im Bereich des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche jederzeit möglich.

Claims (12)

  1. Walzenanordnung mit mindestens drei Führungswalzen (20, 21, 22, 23, 24), von denen mindestens zwei beheizbar sind und jeweils eine Seite eines von ihnen beidseitig geführten Endlosbands (30) berühren.
  2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Walzenspalt (WS) zwischen einer Führungswalze (20, 21, 22, 23, 24) und einer Presswalze (10) ausgebildet ist und dem Endlosband (30) von beiden Seiten von den beheizbaren Führungswalzen Wärme zugeführt wird, um die zugeführte Wärme an eine mit dem Endlosband (30) durch den Walzenspalt (WS) verlaufende Faserbahn (W) abzugeben.
  3. Walzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosband (30) mäanderartig durch die Führungswalzen (20, 21, 22, 23, 24) geführt ist.
  4. Walzenanordnung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei beheizbaren Führungswalzen einen das Endlosband (30) aufnehmenden Führungswalzenspalt (FWS) bilden, in dem die Wärme auf beiden Seiten des Endlosbands (30) zugeführt wird.
  5. Walzenanordnung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosband (30) ein Metallband (30) ist.
  6. Walzenanordnung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Führungswalzen (20, 21, 22, 23, 24) eine Kalandrierwalze (20) ist.
  7. Walzenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalandrierwalze (20) eine beheizte Walze aus Metall oder aus einem elastischen Material ist.
  8. Walzenanordnung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beheizbaren Führungswalzen in ihrem Inneren durch Wasser, Dampf, Öl und/oder Gas beheizt werden.
  9. Walzenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalandrierwalze (20) mindestens die gleiche Temperatur wie die Temperatur des Endlosbands (30) in dem Walzenspalt (WS) hat.
  10. Walzenanordnung nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Endlosbandes (30) in dessen Umlaufrichtung durch die beheizbaren Führungswalzen schrittweise erhöht wird.
  11. Walzenanordnung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Faserbahnzuführwinkel bahnaufwärtig des Walzenspalts (WS) und ein Faserbahnaustrittswinkel bahnabwärtig des Walzenspalts (WS) einstellbar sind.
  12. Bandheizvorrichtung mit zumindest zwei Walzenanordnungen nach Anspruch 1, deren zugehöriges Endlosband (30) jeweils eine Seite eines entlang den Walzenanordnungen geführten separaten Bands (40) berührt, um die zu den Endlosbändern (30) zugeführte Wärme an beide Seiten des separaten Bands (40) abzugeben.
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