DE202008010781U1

DE202008010781U1 - Schnellmontage-Struktur eines Transportbandes einer Vakuumverpackungsmaschine

Info

Publication number: DE202008010781U1
Application number: DE200820010781
Authority: DE
Original assignee: JAW FENG MACHINERY CO Ltd; JAW FENG MACHINERY CO Ltd Shuishang
Current assignee: JAW FENG MACHINERY CO Ltd; JAW FENG MACHINERY CO Ltd Shuishang
Priority date: 2008-08-05
Filing date: 2008-08-05
Publication date: 2008-12-24
Anticipated expiration: 2018-08-06

Abstract

Schnellmontage-Struktur eines Transportbandes einer Vakuumverpackungsmaschine, bei der an einem Ende der Plattform (11) der Maschine (10) eine Antriebsachse (20) angeordnet ist, die durch einen Motor (12) angetrieben und gesteuert wird, und an dem anderen Ende der Plattform (11) ein Paar angetriebener Achsen (30) angeordnet ist, wobei an der Plattform (11) eine Mehrzahl von Rollenhaltern (40) angeordnet ist, so dass mithilfe der Antriebsachse (20), der angetriebenen Achsen (30) und der Rollenhalter (40) ein Transportband (50) an der Plattform (11) angeordnet wird, das einen zu verpackenden Gegenstand über die Plattform (11) zur Vakuumverpackungsmaschine (60) transportiert,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf den Achsenhaltern (23) an den beiden Enden einer horizontalen Stütze (22) eine Antriebsachse (20) montiert ist, wobei die Welle der Antriebsachse (20) an einem Ende mit dem von dem einseitig der Plattform (11) angeordneten Motor (12) gesteuerten Antriebssitz (13) gelenkig verbunden ist, so dass die Antriebsachse (20), ihre Stütze (22) und...

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Schnellmontage-Struktur eines Transportbandes einer Vakuumverpackungsmaschine, bei der das Transportband dadurch schnell de- und montierbar ist und so leicht zu reinigen ist, dass die Antriebsachse und die angetriebenen Achsen geschoben, gedreht und de-/montiert werden und dass die Rollenhalter der Plattform beweglich einsetzbar sind. Somit können die Qualität und Sauberkeit beim Vakuumverpackungsvorgang gewährleistet werden. Mit der erfindungsgemäßen Struktur kann das Problem bei herkömmlichen Einrichtungen gelöst werden, dass die Einrichtung nur oberflächlich geputzt, aber nicht gründlich gereinigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellmontage-Struktur eines Transportbandes einer Vakuumverpackungsmaschine zu schaffen, bei der das Transportband dadurch demontierbar ist und so leicht zu reinigen ist, dass die Antriebsachse und die angetriebenen Achsen geschoben, gedreht und de-/montiert werden und dass die Rollenhalter der Plattform beweglich einsetzbar sind.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Schnellmontage-Struktur eines Transportbandes einer Vakuumverpackungsmaschine zu schaffen, bei der die Antriebsachse, die angetriebenen Achsen und die Rollenhalter schnell de- und montierbar sind, so dass das Transportband leicht zu demontieren, zu reinigen und wieder zu montieren ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
1 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
2 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei das Transportband nicht angebracht ist.
3 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, teilweise im zerlegten Zustand.
4 zeigt eine erste schematische Darstellung der gelösten Antriebsachse von der Arretierung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
5 zeigt eine zweite schematische Darstellung der gelösten Antriebsachse von der Arretierung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
6 zeigt eine dritte schematische Darstellung der gelösten Antriebsachse von der Arretierung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
7 zeigt eine schematische Darstellung der Arretierung der Antriebsachse gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
8 zeigt eine erste schematische Darstellung der gelösten angetriebenen Achsen von der Arretierung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
9 zeigt eine zweite schematische Darstellung der gelösten angetriebenen Achsen von der Arretierung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
10 zeigt eine schematische Darstellung der Demontage der angetriebenen Achsen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
11 zeigt eine erste schematische Darstellung der Montage des Transportbandes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
12 zeigt eine zweite schematische Darstellung der Montage des Transportbandes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
13 zeigt eine schematische Darstellung der Strukturverhältnisse bei der Montage des Transportbandes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
14 zeigt eine dritte schematische Darstellung der Montage des Transportbandes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
15 zeigt eine vierte schematische Darstellung der Montage des Transportbandes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
16 zeigt eine fünfte schematische Darstellung der Montage des Transportbandes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
17 zeigt eine schematische Darstellung der Antriebsachse gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
18 zeigt eine schematische Darstellung der Betätigung der Antriebsachse und des Transportbandes gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wege der Ausführung der Erfindung
Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
1 bis 18 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine. Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist an einem Ende der Plattform 11 der Maschine 10 eine Antriebsachse 20 angeordnet, die durch einen Motor 12 angetrieben und gesteuert wird, und an dem anderen Ende der Plattform 11 ist ein Paar angetriebener Achsen 30 angeordnet. An der Plattform 11 ist eine Mehrzahl von Rollenhaltern 40 angeordnet. Mithilfe der Antriebsachse 20, der angetriebenen Achsen 30 und der Rollenhalter 40 wird ein Transportband 50 an der Plattform 11 angeordnet, das einen zu verpackenden Gegenstand (nicht dargestellt) über die Plattform 11 zur Vakuumverpackungsmaschine 60 transportiert.
An der Oberfläche der Antriebsachse 20 sind regelmäßige Riffelungen 21 ausgebildet, um den Reibungsfaktor zwischen der Antriebsachse 20 und dem Transportband 50 zu erhöhen und somit eine stabile Antriebswirkung zu erzielen. Die Antriebsachse 20 ist auf den Achsenhaltern 23 an den beiden Enden einer horizontalen Stütze 22 montiert, wobei die Welle (nicht dargestellt) der Antriebsachse 20 an einem Ende mit dem von dem einseitig der Plattform 11 angeordneten Motor 12 gesteuerten Antriebssitz 13 gelenkig verbunden ist, so dass die Antriebsachse 20, ihre Stütze 22 und ihre Achsenhalter 23 mit der Welle der Antriebsachse 20 als Achse geschoben und gedreht werden können. Des Weiteren ist auf einer Seite der Plattform 11 ein Träger 14 angeordnet, um das in der Luft befindliche Ende des Achsenhalters 23 der Antriebsachse 20 zu beschränken und zu sichern. An einer vorbestimmten Stelle des Trägers 14 ist eine Einrast-Arretierungsvorrichtung 1 angeordnet, die mit dem am Achsenhalter 23 entsprechend angeordneten Haken 2 zusammenwirkt, wobei die Arretierungsvorrichtung 1 in den Haken 2 einrastet, um die Anpassung des Achsenhalters 23 und des Trägers 14 zu sichern und somit die Arbeitskonfiguration der Stütze 22 und der Antriebsachse 20 zusichern. Durch Loslösen des Hakens 2 von der Arretierung der Arretierungsvorrichtung 1 können die Stütze 22 und die Antriebsachse 20 geschoben und gedreht werden (siehe 3 bis 7, 17, 18).
Das Paar angetriebener Achsen 30 wird an ihren beiden Enden jeweils durch einen Grundkörper 31, 32 verbunden und gelenkig angeordnet, so dass die angetriebenen Achsen 30 sich drehen können. Durch das Paar der Grundkörper 31, 32 werden die angetriebenen Achsen 30 in den Ausnehmungen 151, 161 der auf der anderen Seite der Plattform 11 angeordneten Stützrahmen 15, 16 eingesetzt. Unter der Zusammenwirkung der Einrast-Arretierungsvorrichtungen 3, 4 an der Außenseite des unteren Endes der Ausnehmungen 151, 161 mit den Haken 5, 6 an der Außenseite der Grundkörper 31, 32 werden die angetriebenen Achsen 30 arretiert bzw. von der Arretierung gelöst (siehe 8 bis 10).
Die Rollenhalter 40 sind jeweils aus an dem Rahmen 41 axial angeordneten Rollen 42 und die Rollen 42 trennenden und sichernden Rahmenplatten 43 ausgebildet, wobei die Rollen 42 sich drehen können. An den vorderen beiden Enden des Rahmens 41 und den hinteren beiden Enden der Rahmenplatten 43 sind jeweils Einsetzlöcher 44, 45 ausgebildet, in die die an den vorbestimmten Stellen der Plattform 11 angeordneten Zapfen 17, 18 entsprechend hineinpassen, womit die Rollenhalter 40 direkt an der Plattform 11 eingesetzt werden und damit verbunden werden können. Dadurch sind die Rollenhalter 40 beweglich de- und montierbar (siehe 2, 3 und 14).
Wie am Aufbau der o. g. Bauteile aus 8 bis 16 ersichtlich, werden beim Montieren des Transportbandes 50 zunächst die Haken 2 der Achsenhalter 23 der Antriebsachse 20 von der Arretierung der Arretierungsvorrichtung 1 gelöst, so dass die Antriebsachse 20 mit der Stütze 22 und den Achsenhaltern 23 gemeinsam derart nach oben geschoben und gedreht wird, dass die Achsenhalter 23 sich von dem Träger 14 der Plattform 11 trennen und in der Luft verbleiben. Nun ist es gerade günstig, ein Ende des aufgerollten Transportbands 50 in die Antriebsachse 20 einzuführen; danach werden die Antriebsachse 20, ihre Stütze 22 und ihre Achsenhalter 23 zur Zurückstellung nach unten geschoben und gedreht, wobei das Transportband 50 gleichzeitig auf die Plattform 11 aufgesetzt wird; folgend wird die Arretierungsvorrichtung 1 dazu gebracht, in die Haken 2 der Achsenhalter 23 der Antriebsachse 20 einzurasten, um die Arbeitskonfiguration der Antriebsachse 20 zu sichern; das Transportband 50 wird weiterhin so gerollt und umgewendet, dass es die Plattform 11 bedeckt. Anschließend werden die Rollenhalter 40 der Reihe nach in die obere und die untere Schicht des Transportbands 50 eingesetzt und mit den vorher angefertigten Zapfen 17, 18 der Plattform 11 kombiniert. Schließlich werden die beiden angetriebenen Achsen 30 durch das andere Ende des Transportbands 50 geführt, so dass die beiden Grundkörper 31, 32 an den beiden Enden der Antriebsachse 20 in die Ausnehmungen 151, 161 der auf der anderen Seite der Plattform 11 befindlichen Stützrahmen 15, 16 eingesetzt werden. Die Arretierungsvorrichtungen 3, 4 und die Haken 5, 6 der Grundkörper 31, 32 werden dazu gebracht, die Antriebsachse 20 festzuhaken und sie zu sichern, wodurch die Montage des Transportbands 50 vollendet wird. Die Antriebsachse 20 wird durch den Motor 12 vom Antriebssitz 13 gesteuert, um mit dem Drehen der angetriebenen Achsen 30 und der Rollen 42 der Rollenhalter 40 zusammenzuwirken, damit sich das Transportband 50 stabil und problemlos umdreht und zweckmäßigerweise Stoffe transportiert.
Wenn das Transportband 50 nach einer bestimmten Zeit durch den Gebrauch schmutzig wird, kann es in der umgekehrten Reihenfolge zum Zwecke der Reinigung demontiert werden. Dabei werden zunächst die Haken 5, 6 der beiden Grundkörper 31, 32 an den beiden Enden der angetriebenen Achsen 30 von der Arretierung der Arretierungsvorrichtungen 3, 4 gelöst, so dass die angetriebenen Achsen 30 direkt aus den Ausnehmungen 151, 161 der Stützrahmen 15, 16 herausgenommen werden, wobei das Transportband 50 gelöst und von den angetriebenen Achsen 30 abgenommen wird; gleichzeitig werden die Rollenhalter 40 von der Plattform 11 abgenommen und das Transportband 50 wird entfernt; schließlich werden die Haken 2 der Achsenhalter 23 der Antriebsachse 20 von der Arretierung der Arretierungsvorrichtung 1 gelöst, so dass die Antriebsachse 20, ihre Stütze 22 und ihre Achsenhalter 23 von dem auf einer Seite der Plattform 11 befindlichen Träger 14 getrennt werden. Auf diese Weise lässt sich das Transportband 50 von der Antriebsachse 20 abnehmen und somit problemlos zum Zwecke der Reinigung demontieren. Der Reinigungsvorgang wird dadurch einfacher, leichter und gründlicher, was zur Erhöhung der Qualität der nachfolgenden Verpackung beiträgt.

1: Arretierungsvorrichtung
10: Maschine
11: Plattform
12: Motor
13: Antriebssitz
14: Träger
15, 16: Stützrahmen
151, 161: Ausnehmung
17, 18: Zapfen
2: Haken
20: Antriebsachse
21: Riffelung
22: Stütze
23: Achsenhalter
3, 4: Einrast-Arretierungsvorrichtung
30: angetriebene Achse
31, 32: Grundkörper
40: Rollenhalter
41: Rahmen
42: Rolle
43: Rahmenfestplatte
44, 45: Einsetzloch
5, 6: Haken
50: Transportband
60: Vakuumverpackungsmaschine

Claims

Schnellmontage-Struktur eines Transportbandes einer Vakuumverpackungsmaschine, bei der an einem Ende der Plattform (11) der Maschine (10) eine Antriebsachse (20) angeordnet ist, die durch einen Motor (12) angetrieben und gesteuert wird, und an dem anderen Ende der Plattform (11) ein Paar angetriebener Achsen (30) angeordnet ist, wobei an der Plattform (11) eine Mehrzahl von Rollenhaltern (40) angeordnet ist, so dass mithilfe der Antriebsachse (20), der angetriebenen Achsen (30) und der Rollenhalter (40) ein Transportband (50) an der Plattform (11) angeordnet wird, das einen zu verpackenden Gegenstand über die Plattform (11) zur Vakuumverpackungsmaschine (60) transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Achsenhaltern (23) an den beiden Enden einer horizontalen Stütze (22) eine Antriebsachse (20) montiert ist, wobei die Welle der Antriebsachse (20) an einem Ende mit dem von dem einseitig der Plattform (11) angeordneten Motor (12) gesteuerten Antriebssitz (13) gelenkig verbunden ist, so dass die Antriebsachse (20), ihre Stütze (22) und ihre Achsenhalter (23) mit der Welle der Antriebsachse (20) als Achse geschoben und gedreht werden können, wobei auf einer Seite der Plattform (11) ein Träger (14) angeordnet ist, um das in der Luft befindliche Ende des Achsenhalters (23) der Antriebsachse (20) zu beschränken und zu sichern, und wobei an einer vorbestimmten Stelle des Trägers (14) eine Einrast-Arretierungsvorrichtung (1) angeordnet ist, die mit dem am Achsenhalter (23) entsprechend angeordneten Haken (2) zusammenwirkt, so dass die Arbeitskonfiguration der Stütze (22) und der Antriebsachse (20) unter der Zusammenwirkung der Arretierungsvorrichtung (1) mit den Haken (2) gesichert oder gelöst wird; dass das Paar angetriebener Achsen (30) an ihren beiden Enden jeweils durch einen Grundkörper (31, 32) verbunden und gelenkig angeordnet ist, so dass die angetriebenen Achsen (30) sich drehen können, wobei durch das Paar der Grundkörper (31, 32) die angetriebenen Achsen (30) in den Ausnehmungen (151, 161) der auf der anderen Seite der Plattform (11) angeordneten Stützrahmen (15, 16) eingesetzt werden, wobei unter der Zusammenwirkung der Einrast-Arretierungsvorrichtungen (3, 4) an der Außenseite des unteren Endes der Ausnehmungen (151, 161) mit den Haken (5, 6) an der Außenseite der Grundkörper (31, 32) die angetriebenen Achsen (30) arretiert bzw. von der Arretierung gelöst wird; dass die Rollenhalter (40) jeweils aus an dem Rahmen (41) axial angeordneten Rollen (42) und die Rollen (42) trennenden und sichernden Rahmenplatten (43) ausgebildet sind, wobei die Rollen (42) sich drehen können, wobei an den vorderen beiden Enden des Rahmens (41) und den hinteren beiden Enden der Rahmenplatten (43) jeweils Einsetzlöcher (44, 45) ausgebildet sind, in die die an den vorbestimmten Stellen der Plattform (11) angeordneten Zapfen (17, 18) entsprechend hineinpassen, womit die Rollenhalter (40) direkt an der Plattform (11) eingesetzt werden und damit verbunden werden können, so dass die Rollenhalter (40) beweglich de- und montierbar sind; und dass in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung das Transportband (50) dadurch schnell demontierbar ist und so leicht zu reinigen ist, dass die Antriebsachse (20) und die angetriebenen Achsen (30) geschoben, gedreht und de-/montiert werden, und dass die Rollenhalter (40) der Plattform (11) beweglich einsetzbar sind, wodurch die Qualität und die Sauberkeit der Vakuumverpackung gewährleistet werden können.
Schnellmontage-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche der Antriebsachse (20) regelmäßige Riffelungen (21) ausgebildet sind, um den Reibungsfaktor zwischen der Antriebsachse (20) und dem Transportband (50) zu erhöhen und somit eine stabile Antriebswirkung zu erzielen.