DE202008010383U1 - Decken- oder Wandbauelement mit integrierten Heiz- oder Kühlschlangen - Google Patents

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Abstract

Decken- oder Wandbauelement mit einem Tragorgan und darin verlegten, eine Heiz- oder Kühlschlange bildenden Rohren für den Durchfluß eines Heiz- oder Kühlmediums, wobei das Tragorgan Mittel zur Befestigung an ortsfesten U-Profilschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung aus federnd nachgiebigen Halteklammern (10) bestehen, die aus einem am Tragorgan (30) fixierten, ersten Schenkel (12) und einem winklig davon abstehenden zweiten Schenkel (14) bestehen, von dessen freiem Ende ein Randschenkel (16) für den widerhakenartigen Eingriff in die U-Profilschiene (46) absteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Decken- oder Wandbauelement mit einem Tragorgan und darin verlegten, eine Heiz- oder Kühlschlange bildenden Rohren für den Durchfluß eines Heiz- oder Kühlmediums, wobei das Tragorgan Mittel zur Befestigung an ortsfesten U-Profilschienen aufweist, die an der Decke oder der Wand eines Raumes fest montiert sind.
  • Um in einem Raum eine Heiz- oder Kühldecke einzubauen, ist es üblich, an der Decke eine aus U-Profilschienen bestehende Unterkonstruktion zu befestigen. An dieser Unterkonstruktion können dann die Deckenbauelemente aufgehängt werden. Diese bestehen im allgemeinen aus Gipsplatten mit integrierten Heiz- bzw. Kühlrohren. Die Gipsplatten werden an den Profilschienen mittels Schrauben befestigt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieses Systems besteht darin, dass zum Aufschrauben der Deckenbauelemente an die Unterkonstruktion wenigstens zwei Handwerker notwendig sind, von denen einer die Gipsplatten mit den integrierten Rohren hält und ggf. ausrichtet, während der andere die Schraubbefestigung vornimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Decken- oder Wandbauelement zur Verfügung zu stellen, das mit wesentlich geringerem Aufwand von nur einer Person ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in kürzester Zeit an der Unterkonstruktion montiert werden kann.
  • Bei einem Decken- oder Wandbauelement der eingangs umrissenen Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Befestigung aus federnd nachgiebigen Halteklammern bestehen, die aus einem am Tragorgan fixierten, ersten Schenkel und einem winklig davon abstehenden zweiten Schenkel bestehen, von dessen freiem Ende ein Randschenkel für den widerhakenartigen Eingriff in die U-Profilschiene absteht.
  • Mit dieser Lösung ist es möglich, das Decken- oder Wandbauelement zunächst auf einer Seite in die entsprechende Profilschiene einzuhängen, um anschließend durch leichten Druck von unten die Befestigung auf der gegenüberliegenden Längsseite vorzunehmen, wobei die Halteklammern aufgrund ihrer federnden Nachgiebigkeit in die benachbarte Profilschiene einschnappen. Eine derartige Montage kann von einem einzigen Handwerker leicht durchgeführt werden, wobei mehr als die Hälfte der bisher erforderlichen Arbeitszeit eingespart wird.
  • Das Tragorgan hat im allgemeinen wenigstens ein Wärmeleitblech mit im Querschnitt U- oder Ω-förmigen Aufnahmekanälen, in die die Rohre eingedrückt sind.
  • Dabei ist es in Weiterbildung der Erfindung von Vorteil, wenn das Tragorgan eine Reihe paralleler Traversen hat, an deren Enden die Halteklammern befestigt sind, wobei die Traversen Aufnahmesitze haben, in denen die Aufnahmekanäle des Wärmeleitblechs befestigt sind.
  • In Weiterbildung dieser Lösung nimmt jedes Bauelement wenigstens zwei in Längsrichtung der Rohre nebeneinander liegende Wärmeleitbleche auf, die durch diese übergreifende Traversen zu einer Moduleinheit verbunden sind.
  • In einer alternativen Lösung weist das Tragorgan eine rechteckige Isolierplatte auf, in die Aufnahmenuten eingearbeitet sind, die sich parallel nebeneinander in Längsrichtung der Rohre erstrecken und in denen die Aufnahmekanäle der Wärmeleitbleche befestigt sind, an deren nach außen weisenden Längsrändern die Halteklammern fixiert sind.
  • Die Isolierplatte kann aus PU-Schaum oder EPS hergestellt werden, wobei die Aufnahmenuten eingefräst werden.
  • Bei dieser Isoliervariante der Erfindung kann jedes Bauelement mehrere, in Längsrichtung der Rohre nebeneinander liegende Wärmeleitbleche aufnehmen, die durch die Isolierplatte zu einer Moduleinheit verbunden sind.
  • Sowohl die Moduleinheit der ersten Lösung ohne Isolierung als auch die Moduleinheit mit Isolierplatte gewährleisten eine äußerst einfache und rasche Montage. Praxistests haben ergeben, daß ein einziger Handwerker innerhalb von drei Minuten einen Quadratmeter Decken- oder Wandfläche verlegen kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht von zwei Halteklammern gemäß der Erfindung,
  • 2 die Ansicht einer Traverse mit zwei daran fixierten Halteklammern,
  • 3 eine Variante der 2,
  • 4 die perspektivische Ansicht von oben einer Moduleinheit mit zwei Wärmeleitblechen, die durch mehrere Traversen miteinander verbunden sind,
  • 5 die Ansicht einer Kühlschlange vor dem Einsetzen in die Moduleinheit der 4,
  • 6 die fertiggestellte Moduleinheit,
  • 7 die Schrägansicht von oben auf eine montiere Kühlfläche mit insgesamt vier Moduleinheiten, die an der aus den U-Profilschienen bestehenden Unterkonstruktion mit Hilfe der Halteklammern befestigt sind,
  • 8 die Schrägansicht von oben auf eine rechteckige Isolierplatte,
  • 9 eine der 6 entsprechende Variante der Erfindung ohne Traversen und
  • 10 die aus den Elementen der 8 und 9 fertiggestellte Isolier-Moduleinheit.
  • In 1 sind zwei Halteklammern 10 gemäß der Erfindung perspektivisch dargestellt. Jede Halteklammer 10 besteht aus einem abgekanteten, federnd nachgiebigen Blechstreifen mit einem ersten Schenkel 12, von dem unter einem stumpfen Winkel ein zweiter Schenkel 14 absteht. Vom freien Ende des zweiten Schenkels 14 erstreckt sich ein kurzer, bogenförmiger Randschenkel 16, der an seinem Ende einen nach unten verlaufenden Halterand 18 aufweist. Wie die 2 und 3 zeigen, kann der Randschenkel 16 auch gerade sein.
  • Bei der ersten Variante der Erfindung, die in den 2 bis 7 dargestellt ist, sind die beiden in 1 gezeigten Halteklammern 10 an den beiden Enden einer Traverse 20 befestigt, beispielsweise durch Punktschweißen. Die Traverse 20 besteht, wie die 2 und 3 zeigen, aus einem im Querschnitt L-förmigen Winkelblech mit einem vertikalen Schenkel 22 und einem horizontalen Schenkel 24, an dem die ersten Schenkel 12 der Halteklammern 10 befestigt sind. Wie die 2 und 3 weiter zeigen, sind in die Traversen 20 nach unten offene Aufnahmesitze 26 eingearbeitet, die im vertikalen Schenkel 22 einen halbkreisförmigen Abschluß 28 haben.
  • 4 zeigt in der Ansicht schräg von oben ein Tragorgan 30 in der nicht isolierten Version, das zur Aufnahme von einer in 5 dargestellten Heiz- oder Kühlschlange 32 dient. Diese besteht aus parallel verlegten Rohren 34 für den Durchfluß eines Heiz- oder Kühlmediums, die an den Enden durch Umlenkabschnitte 36 miteinander verbunden sind. Die beiden offenen Enden 38 der Heiz- oder Kühlschlange 32 dienen für den Anschluß einer Vorlaufleitung bzw. einer Rücklaufleitung.
  • Im dargestellten Beispiel der 4 hat das Tragorgan 30 zwei Wärmeleitbleche 40 aus Aluminium oder verzinktem Stahlblech, die eine schnellere Heizung bzw. Kühlung des Raumes bewirken. Die Wärmeleitbleche 40 habe eine lange Rechteckform und liegen mit ihren Längskanten parallel nebeneinander. In jedes Wärmeleitblech 40 sind im Querschnitt U-förmige Aufnahmekanäle 42 eingearbeitet, in die im fertig montierten Zustand gemäß 6 die Rohre 34 von unten, d. h. von der Rauminnenseite eingedrückt sind.
  • Die beiden Wärmeleitbleche 40 im Beispiel der 4 sind durch diese übergreifende Traversen 20 zur Bildung einer Moduleinheit 44 gemäß 6 miteinander verbunden. Dabei greifen die Aufnahmekanälen 42 der Wärmeleitbleche 40 in die Aufnahmesitze 26 der Traversen 20 ein. In der fertig montierten Position sind die Traversen 20 über nicht dargestellte Schweißpunkte mit den Wärmeleitblechen 40 fest verbunden.
  • Zur Montage der in 6 gezeigten Moduleinheit 44 wird diese, wie aus 7 hervorgeht, mittels der Halteklammern 10 auf einer Längsseite in eine U-Profilschiene 46 einer Deckenunterkonstruktion eingehängt, worauf von unten auch der gegenüberliegende Längsrand nach oben gedrückt wird, bis die dort angebrachten Halteklammern 10 in die benachbarte Profilschiene 46 widerhakenartig einrasten. In entsprechender Weise werden alle weiteren Moduleinheiten 44 in den Profilschienen 46 mittels der elastisch federnden Halteklammern 10 eingehängt. 7 zeigt ein fertiges Heiz- bzw. Kühlfeld mit vier Moduleinheiten 44, bei dem nach der Montage der Moduleinheiten 44 nur noch die Verbindungsanschlüsse 48 an den beiden offenen Enden 38 jeder Moduleinheit 44 montiert werden müssen.
  • Bei der in den 8 bis 10 gezeigten Variante sind die Wärmeleitbleche 40 jeder Moduleinheit 44 nicht, wie in den 4 bis 6 gezeigt, durch Traversen 20 verbunden. Vielmehr weist bei dieser Ausführungsform das Tragorgan 30 eine rechteckige Isolierplatte 50 auf, die vorzugsweise aus EPS oder PU-Schaum hergestellt ist. In diese sind Aufnahmenuten 52 entsprechend der Konfiguration der Rohre 34 in Längsrichtung parallel zueinander eingefräst. In diese Aufnahmenuten 52 sind die Aufnahmekanäle 42 der Wärmeleitbleche 40 reibschlüssig eingedrückt, wodurch die in 10 von oben, d. h. von der Deckenseite dargestellte Moduleinheit 44 gebildet wird, aus der lediglich die beiden offenen Enden 38 der Heiz- oder Kühlschlange 32 vorstehen. Die am anderen Ende der Heiz- bzw. Kühlschlange 32 liegenden Umlenkabschnitte 36 (9) sind in nicht weiter dargestellten Aussparungen der Isolierplatte 50 untergebracht. An den nach außen weisenden Längsrändern der Wärmeleitbleche 40 sind die Halteklammern 10 befestigt, beispielsweise über Schweißpunkte, so daß sie über die beiden Längskanten 44 der Isolierplatte 50 vorstehen (vgl. 10). Die Montage dieser isolierten Moduleinheit 44 an den Profilschienen 46 einer Deckenunterkonstruktion erfolgt in derselben Weise wie zur ersten Ausführungsform erläutert.
  • Nach der Montage der Moduleinheiten 44 an der Deckenunterkonstruktion wird in bekannter Weise vom Deckenbauer einer Verkleidung angebracht, beispielsweise in Form von Gipsplatten.

Claims (8)

  1. Decken- oder Wandbauelement mit einem Tragorgan und darin verlegten, eine Heiz- oder Kühlschlange bildenden Rohren für den Durchfluß eines Heiz- oder Kühlmediums, wobei das Tragorgan Mittel zur Befestigung an ortsfesten U-Profilschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung aus federnd nachgiebigen Halteklammern (10) bestehen, die aus einem am Tragorgan (30) fixierten, ersten Schenkel (12) und einem winklig davon abstehenden zweiten Schenkel (14) bestehen, von dessen freiem Ende ein Randschenkel (16) für den widerhakenartigen Eingriff in die U-Profilschiene (46) absteht.
  2. Decken- oder Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteklammer (10) aus einem abgekanteten Blechstreifen besteht.
  3. Decken- oder Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (30) wenigstens ein Wärmeleitblech (40) mit im Querschnitt Ω- oder U-förmigen Aufnahmekanälen (42) hat, in die die Rohre (34) eingedrückt sind.
  4. Decken- oder Wandbauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (30) eine Reihe paralleler Traversen (20) hat, an deren Enden die Halteklammern (10) befestigt sind, wobei die Traversen (20) Aufnahmesitze (26) haben, in denen die Aufnahmekanäle (42) des Wärmeleitblechs (40) befestigt sind.
  5. Decken- oder Wandbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Traverse (20) aus einem im Querschnitt L-förmigen Winkelblech besteht.
  6. Decken- oder Wandbauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bauelement wenigstens zwei in Längsrichtung der Rohre (34) nebeneinanderliegende Wärmeleitbleche (40) aufweist, die durch diese übergreifende Traversen (20) zu einer Moduleinheit (44) verbunden sind.
  7. Decken- oder Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan (30) eine rechteckige Isolierplatte (50) aufweist, in die Aufnahmenuten (52) eingearbeitet sind, die sich in Längsrichtung der Rohre (34) parallel nebeneinander erstrecken und in denen die Aufnahmekanäle (42) der Wärmeleitbleche (40) befestigt sind, an deren nach außen weisenden Längsrändern die Halteklammern (10) fixiert sind.
  8. Decken- oder Wandbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bauelement mehrere, in Längsrichtung der Rohre (34) nebeneinanderliegende Wärmeleitbleche (40) aufnimmt, die durch die Isolierplatte (50) zu einer Moduleinheit (44) verbunden sind.
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