DE202008009373U1 - Seiltrommelgelenkverbindung für ein Hubwerk - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear

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Abstract

Seiltrommelgelenkverbindung für ein Hubwerk mit einem motorseitigen Gelenkteil und mit einem seiltrommelseitigen Gelenkteil, mit zwischen den Gelenkteilen angeordneten Formschlusselementen zur Erzeugung eines Formschlusses zwischen den Gelenkteilen, mit einer Verschleißanzeige zur Anzeige des Verschleißes der Verbindung zwischen den Gelenkteilen, mit einem an einem der Gelenkteile angeordneten Zeiger und zumindest zwei auf dem anderen der Gelenkteile angeordneten Verschleißmarkierungen der Verschleißanzeige, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschleißmarkierungen (14, 15) von einander gegenüberstehenden Rändern (16, 17) einer gemeinsamen Ausnehmung (18) gebildet sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Seiltrommelgelenkverbindung für ein Hubwerk mit einem motorseitigen Gelenkteil und mit einem seiltrommelseitigen Gelenkteil, mit zwischen den Gelenkteilen angeordneten Formschlusselementen zur Erzeugung eines Formschlusses zwischen den Gelenkteilen, mit einer Verschleißanzeige zur Anzeige des Verschleißes der Verbindung zwischen den Gelenkteilen, mit einem an einem der Gelenkteile angeordneten Zeiger und zumindest zwei auf dem anderen der Gelenkteile angeordneten Verschleißmarkierungen der Verschleißanzeige.
  • Eine Seiltrommelgelenkverbindung für ein Hubwerk ist beispielsweise aus der DE 10 2004 0057 039 A1 bekannt. Die Seiltrommelgelenkverbindung weist als formschlüssige Verbindung zwischen den Gelenkteilen beispielsweise eine Tonnenkupplung oder eine Zahnkupplung zwischen den Gelenkteilen auf. Tonnen oder Zähne der Tonnenkupplung oder der Zahnkupplung bilden damit die Formschlusselemente. Ein Verschleiß der Gelenkteile und der Formschlusselemente während des Betriebes der Seiltrommelgelenkverbindung muss überwacht werden. Oberhalb einer Verschleißgrenze darf die Seiltrommelgelenkverbindung nicht mehr betrieben und muss ausgetauscht werden.
  • Aus der Praxis sind Verschleißanzeigen bekannt geworden, bei denen auf einem der Gelenkteile ein Zeiger mit einer eingeschlagenen Markierung befestigt ist, welche auf dem anderen der Gelenkteile angeordneten Verschleißkerben gegenübersteht. Die Bewegung des Zeigers über die Ver schleißkerben ist ein Zeichen für das Erreichen der Verschleißgrenze.
  • Nachteilig bei der bekannten Seiltrommelgelenkverbindung ist, dass die Verschleißgrenze nur sehr ungenau ermittelt werden kann. Insbesondere sammelt sich Schmutz in den Kerben, so dass die Verschleißanzeige erst nach einer Reinigung abgelesen werden kann. Diese schlechte Ablesbarkeit der Verschleißanzeige während des Betriebes ist eine ständige Gefahrenquelle für die Betriebssicherheit der Seiltrommelgelenkverbindung.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Seiltrommelgelenkverbindung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie besonders einfach ablesbar und möglichst unanfällig gegen Verschmutzung ist.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Verschleißmarkierungen von einander gegenüberstehenden Rändern einer gemeinsamen Ausnehmung gebildet sind.
  • Durch diese Gestaltung sind die Verschleißmarkierungen als die Ausnehmung begrenzende Ränder ausgebildet. Die Ausnehmung kann dabei beliebig tief oder als Durchbruch in einem Bauteil angeordnet sein. Die Ränder der Ausnehmung sind daher auch bei Verschmutzungen oder bei Dunkelheit als sprungartige Helligkeitsstufe einfach zu erkennen. Die Ränder einer solchen Ausnehmung sind auch durch einen Schmutzfilm aus Öl oder Staub über der Verschleißanzeige einfach während des Betriebes der neuerungsgemäßen Seiltrommelgelenkverbindung zu erkennen. Dies trägt zudem zur Betriebssicherheit der neuerungsgemäßen Seiltrommelgelenkverbindung bei.
  • Die Verschleißanzeige gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders genau, wenn der Zeiger eine zentrische, auf die gemeinsame Ausnehmung zu weisende Markierung hat.
  • Ein Neuzustand der neuerungsgemäßen Seiltrommelgelenkverbindung lässt sich einfach anzeigen, wenn der Zeiger die Breite der Ausnehmungen aufweist. Der Neuzustand der Seiltrommelgelenkverbindung wird einfach dadurch angezeigt, dass die seitlichen Begrenzungen des Zeigers den als Ränder der Ausnehmung ausgebildeten Verschleißmarkierungen gegenüberstehen. Durch diese Gestaltung ermöglicht die Verschleißanzeige mit dem Neuzustand und den Verschleißgrenzen in jede Bewegungsrichtung insgesamt drei Anzeigen, ohne dass es hierfür eines hohen baulichen Aufwandes bedarf.
  • Das Ablesen der Verschleißanzeige bei Dunkelheit oder bei Verschmutzung gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach, wenn die Markierung auf dem Zeiger tastbar ist. Da die Verschleißmarkierungen des anderen Gelenkteils einfach durch Ertasten der Ausnehmung fühlbar sind, ermöglicht diese Gestaltung der Verschleißanzeige das wahlweise Ertasten oder visuelle Überprüfen der Verschleißgrenze der Verbindung der Gelenkteile. Die Markierung kann hierfür als hervorstehender Rand oder als eingefräste Nut in dem Zeiger angeordnet sein.
  • Die Verschleißanzeige lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung von verschiedenen Betrachtungswinkeln einfach ablesen, wenn der Zeiger Teil eines plattenförmigen, an dem einen der Gehäuseteile befestigten Grundteils ist und wenn die Markierung auf einer Stirnseite des plattenförmigen Grundteils angeordnet ist.
  • Der bauliche Aufwand für die Verschleißanzeige lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders gering halten, wenn das plattenförmige Grundteil mit dem einen der Gelenkteile verschraubt ist.
  • Eine Verfälschung der Ablesegenauigkeit durch einen geneigten Betrachtungswinkel auf die Verschleißanzeige lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach vermeiden, wenn die Ausnehmung und der Zeiger auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch ein Hubwerk mit einer neuerungsgemäßen Seiltrommelgelenkverbindung,
  • 2 vergrößert die Seiltrommelgelenkverbindung aus 1 mit einer Verschleißanzeige,
  • 3 die Verschleißanzeige der Seiltrommelgelenkverbindung bei Erreichen einer Verschleißgrenze.
  • 1 zeigt schematisch ein Hubwerk mit einer von einem Motor 1 angetriebenen Seiltrommel 2. Zwischen dem Motor 1 und der Seiltrommel 2 ist ein Getriebe 3 angeordnet. Der Motor 1 treibt über eine Antriebswelle 4 und eine Kupplung 5 das Getriebe 3 an. Zwischen dem Getriebe 3 und der Seiltrommel 2 ist eine Seiltrommelgelenkverbindung 6 angeordnet. Die Seiltrommelgelenkverbindung 6 hat ein seiltrommelseitiges Gelenkteil 7 und ein motorseitiges Ge lenkteil 8. Die Gelenkteile 7, 8 sind über nicht dargestellte Formschlusselemente, wie beispielsweise Tonnen oder eine Verzahnung formschlüssig miteinander verbunden. Weiterhin hat das Hubwerk jeweils eine Bremse 9, 10 zur Halterung der Kupplung 5 und zur Halterung der Seiltrommel 2.
  • 2 zeigt vergrößert einen Teilbereich der Seiltrommelgelenkverbindung 6 mit dem motorseitigen Gelenkteil 8 und dem seiltrommelseitigem Gelenkteil 7. Die Gelenkteile 7, 8 haben eine Verschleißanzeige 12 mit einem auf dem seiltrommelseitigen Gelenkteil 7 angeordneten Zeiger 13 und zwei auf dem motorseitigen Gelenkteil 8 angeordneten Verschleißmarkierungen 14, 15. Der Abstand der Verschleißmarkierungen 14, 15 kennzeichnet den maximal zulässigen Verschleiß der Seiltrommelgelenkverbindung 6 und ist in der Zeichnung mit der Bemaßung m gekennzeichnet. Die Verschleißmarkierungen 14, 15 sind auf einander gegenüberstehenden Rändern 16, 17 einer gemeinsamen, in dem motorseitigen Gehäuseteil 8 eingearbeiteten Ausnehmung 18 angeordnet. Der Zeiger 13 ist auf einem plattenförmigen, an dem seiltrommelseitigen Gehäuseteil 7 verschraubten Grundteil 19 angeordnet. Der Zeiger 13 weist auf einer Stirnseite des plattenförmigen Grundteils 19 eine zentrisch eingefräste, auf die Ausnehmung 18 zu weisende Nut 20 als Markierung auf. Diese Nut 20 und auch die Ausnehmung 18 sind so tief gestaltet, dass sie einfach ertastet werden können. Der Zeiger 13 weist die Breite der Ausnehmung 18 auf. In 2 stehen die seitlichen Begrenzungen des Zeigers 13 den Rändern 16, 17 der Ausnehmung 18 gegenüber. Dies kennzeichnet den Neuzustand der Seiltrommelgelenkverbindung 6.
  • Ein Erreichen der Verschleißgrenze der Seiltrommelgelenkverbindung 6 aus 2 ist in 3 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass sich die Gelenkteile 7, 8 gegeneinander derart verdreht haben, dass die Nut 20 des Zeigers 13 über einem der Ränder 16 der Ausnehmung 18 steht. Die Seiltrommelgelenkverbindung 6 ist damit verschlissen und muss ausgetauscht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1020040057039 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Seiltrommelgelenkverbindung für ein Hubwerk mit einem motorseitigen Gelenkteil und mit einem seiltrommelseitigen Gelenkteil, mit zwischen den Gelenkteilen angeordneten Formschlusselementen zur Erzeugung eines Formschlusses zwischen den Gelenkteilen, mit einer Verschleißanzeige zur Anzeige des Verschleißes der Verbindung zwischen den Gelenkteilen, mit einem an einem der Gelenkteile angeordneten Zeiger und zumindest zwei auf dem anderen der Gelenkteile angeordneten Verschleißmarkierungen der Verschleißanzeige, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschleißmarkierungen (14, 15) von einander gegenüberstehenden Rändern (16, 17) einer gemeinsamen Ausnehmung (18) gebildet sind.
  2. Seiltrommelgelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (13) eine zentrische, auf die gemeinsame Ausnehmung (18) zu weisende Markierung hat.
  3. Seiltrommelgelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (13) die Breite der Ausnehmung (18) aufweist.
  4. Seiltrommelgelenkverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung auf dem Zeiger (13) tastbar ist.
  5. Seiltrommelgelenkverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (13) Teil eines plattenförmigen, an dem einen der Gehäuseteile (7) befestigten Grundteils (19) ist und dass die Markierung auf einer Stirnseite des plattenförmigen Grundteils (19) angeordnet ist.
  6. Seiltrommelgelenkverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Grundteil (19) mit dem einen der Gelenkteile (7) verschraubt ist.
  7. Seiltrommelgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) und der Zeiger (13) auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
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