DE202008009332U1 - Oberschenkelsteuerungssattel zur freihändigen Bewegung eines einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporters mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts - Google Patents

Oberschenkelsteuerungssattel zur freihändigen Bewegung eines einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporters mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/007Automatic balancing machines with single main ground engaging wheel or coaxial wheels supporting a rider

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Abstract

Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelaufbau aus verschiedenen Einzelteilen besteht und durch geringfügige Umbauarbeiten an dem Grundmodell des einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporters mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts zu montieren ist.

Description

  • Das auf dem Markt befindliche SEGWAY Personentransportfahrzeug, in den Schutzansprüchen als einachsiger, zweirädriger akkubetriebener Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts bezeichnet, (im Folgenden der SEGWAY) ist ein akkubetriebenes Fahrzeug, das sich durch Verlagerung des Körpergewichts bewegt. Rahmen und Lenker reagieren auf die jeweilige Neigung des Körpers. Der bisher auf dem Markt befindliche SEGWAY dient insbesondere der Beförderung von Personen.
  • Durch seine positiven Fahreigenschaften sowie seine Sicherheit und Wendigkeit hat der SEGWAY in allen Versionen inzwischen einen weiten Einsatzbereich. Neben den Freizeitnutzern kommt er zunehmend auch als nützliche Hilfe und Unterstützung in Gebrauch. Unterstützend herangezogen wird er gerne von Menschen mit leichten Gehbehinderungen. Gerne genutzt wird er auch in der Filmbranche von Kameramännern, die ihn zur Erreichung einer ruhigen Kameraführung in der fortlaufenden Bewegung als Unterstützung heranziehen. Problem beim herkömmlichen, auf dem Markt erhältlichen, SEGWAY ist dabei die angebrachte Lenkstange in T-Form, die zur Fortbewegung mit den Händen zu führen ist und den Fahrer damit in seiner Mobilität einschränkt und behindert, so z. B. bei der Kameraführung.
  • Es ist zwar bereits eine handfreie Version des SEGWAY's am Markt erhältlich, der sogenannte „Hands-free-Transporter". Nachteil dieses handfreien SEGWAY's ist, dass dieser hohe Anschaffungskosten aufweist, zudem die Lenkung erschwert ist, da der Fahrer auf dem Fahrzeug mit den Knien fixiert ist und das Fahrzeug ausschließlich durch die Kniebelastung bewegt, gelenkt und im Gleichgewicht gehalten wird, was eine extrem hohe Fahrfähigkeit erfordert bzw. eine erhöhte Unfallgefahr bergen kann.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, den SEGWAY derart umzugestalten, dass er zwar ohne den direkten Einsatz der Hände gefahren werden kann, dabei aber im gleichem Maße Sicherheit und Wendigkeit wie auch Stabilität sowie sämtliche andere positive Fahreigenschaften des herkömmlichen SEGWAY's behält. Das vorbezeichnete Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 bis 15 aufgeführten Merkmalen und Einzelteilen gehst. Durch die dargestellte Erfindung, die aus verschiedenen Einzelteilen besteht, wird die Stabilität, die Sicherheit und die Wendigkeit des SEGWAY-Grundmodells unvermindert gewährleistet, selbst wenn der Fahrer ohne jeglichen Handeinsatz das Fahrzeug führt.
  • Die Erfindung, durch die der SEGWAY zu einer Version umgestaltet wird, in der der Einsatz der Hände entbehrlich ist, besteht aus folgenden Einzelteilen:
    An die Stelle des auf dem SEGWAY-Grundmodell montierten T-förmigen Lenkers (T-Lenker) kommt ein Haltegriff. Diese ersetzt den beim SEGWAY-Grundmodell montierten T-Lenker. Die Lenkstange mit Haltegriff ist wie der T-Lenker beim SEGWAY-Grundmodell durch eine einfache Feststellschraube höhenverstellbar.
  • Nach Demontage des T-Lenkers wird, vor der Montage des Haltegriffs, auf die verbleibende Lenkstange des SEGWAY-Grundmodells ein Sattelteil montiert. Das Sattelteil wird in einem Teil auf die Lenkstange geschoben und besteht aus je einer gepolsterten linken und rechten gepolsterten paddelartigen Auflage für die Vorderseiten der beiden Oberschenkel des Fahrers sowie einem in der Mitte liegenden Schenkelsattel. Als in der Mitte liegender Schenkelsattel wird ein für Einräder (z. B. bei Akrobaten bekannt) handelsüblicher sog. Bananensattel verwendet. Die Schenkelauflagen und der in der Mitte liegende Schenkelsattel sind mit Leder oder anderen Stoffen bzw. Kunststoffen bezogen. Das Sattelteil wird durch zwei Schrauben mittels einer Klemmvorrichtung an der Lenkstange montiert.
  • Die Schenkelauflagen dienen der Vorwärtsbewegung und der Stabilität. Auf diesen liegen jeweils die Vorderseiten der Oberschenkel des Fahrers auf und führen den SEGWAY durch beiderseitiges, nach vorne und innen gerichtetes Andrücken der Oberschenkel. Der Schenkelsattel selbst liegt also zwischen den Oberschenkeln des Fahrers. Der Schenkelsattel ist insbesondere, da er sich nach hinten verbreitert, für den Bremsvorgang von Bedeutung. Durch das Zurücklehnen des Fahrers wird eine Bremswirkung erzielt, da mittels des zwischen den Beinen des Fahrers befindlichen Sattels die Bremswirkung an die Lenkstange weitergegeben wird. Das Prinzip der Bremswirkung erfolgt somit ähnlich wie beim herkömmlichen SEGWAY-Fahrzeug. Die Vorwärtsbewegung erfolgt wie beim handelsüblichen SEGWAY Grundmodel durch ein nach vorne Verlagern des Körpergewichts des Fahrers. Insgesamt erfolgt die nach allen seiten mögliche Fortbewegung (vorwärts wie rückwärts) vergleichbar der Technik des Carving-Skifahren durch die über den Andruck der Oberschenkel sowie den Stand des Fahrers auf dem SEGWAY am diesen übertragene Gewichtsverlagerungen. Durch die links und rechts vom Schenkelsattel liegenden, gepolsterten Oberschenkelandruckpaddel für die Vorderseite der Oberschenkel des Fahrers einerseits sowie die nach hinten/unten sich verbreiternde Ende des Schenkelsattels andererseits kann der Fahrer durch Zusammendrücken seiner Oberschenkel einen festen Stand sowie eine sichere Kontrolle des SEGWAY sicherstellen. Die Oberschenkel des Fahrers erzeugen also bei Zusammendrücken nach innen durch die Oberschenkelandruckpaddel für die Vorderseite der Oberschenkel des Fahrers einerseits sowie des nach hinten/unten sich verbreiternden Enden des Schenkelsattels andererseits eine feste Verbindung des Fahrers mit seinem SEGWAY. Jede Verlagerung des Körpergewichts im 360 Grad Bereich wird über den Sattelaufbau unmittelbar auf den Segway übertragen und von diesem mit den üblichen Fahrtbewegungen nachvollzogen.
  • Der zusätzliche Haltegriff dient der Stabilität, was insbesondere bei Fahrten auf unebenem Gelände oder Geländefahrten hilfreich ist. Zudem gewährt er Fahrern mit körperlichen Einschränkungen im Hand- und/oder Armbereich eine Stabilitätssicherung. Gleichzeitig kann mit dem Griff die Lenkung vereinfacht vorgenommen werden, so dass es weniger auf die gewichtsverlagernden Bewegungen mit den Beinen des Fahrers ankommt. Weiterhin kann durch den Haltegriff, d. h. durch ein Heranziehen des Haltegriffs an den Körper des Fahrers nach hinten die Bremswirkung ergänzend eingesetzt oder verstärkt werden.

Claims (15)

  1. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelaufbau aus verschiedenen Einzelteilen besteht und durch geringfügige Umbauarbeiten an dem Grundmodell des einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporters mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts zu montieren ist.
  2. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelaufbau aus einem Haltegriff, der den herkömmlichen T-Lenker ersetzt, sowie einem Sattelteil besteht.
  3. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff anstelle des an herkömmlichen einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransportem mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts angebrachten T-Lenkers befestigt wird und durch zwei einfache Feststellschrauben höhenverstellbar ist. Hierdurch ist die Erfindung für kleinere wie größere Fahrer bequem nutzbar.
  4. Sattelaufbau für einachsige, zweirädrige akkubetriebene Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Anbringen des vorbezeichneten Haltegriffs auf die Lenkstange des einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporters mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts das einteilige Sattelteil auf der Lenkstange desselben Fahrzeugs montiert werden kann.
  5. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sattelaufbau gemäß Anspruch 2 aus je einem links und einem rechts der verkürzten Lenkstange angebrachten Oberschenkelandruckpaddel für die Vorderseiten der beiden Oberschenkel des Fahrers sowie einem zwischen diesen beiden gepolsterten Andruckpaddeln – und den Oberschenkeln des Fahrers – liegenden Schenkelsattel zusammensetzt.
  6. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschenkelandruckpaddel und der zwischen ihnen in der Mitte liegende Schenkelsattel für den Fahrer gepolstert und mit Leder oder anderen Textilien bezogen werden können.
  7. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass als Schenkelsattel handelsübliche Sattel, vorzugsweise sog. „Einrad-Bananensattel" verwendet wird.
  8. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bestandteile des Sattelaufbaus durch einen horizontal verstellbaren Metallbügel aus Rundstahl miteinander verbunden sind.
  9. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschenkelandruckpaddel für den Fahrer jeweils mit zwei Feststellschrauben durch ein Flacheisen auf dem horizontal verstellbaren Metallbügel nach Schutzanspruch 8 befestigt sind.
  10. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelsattel für den Fahrer (sog. „Bananensattel") durch ein Flacheisen mittels vier Schrauben an dem Metallbügel nach Schutzanspruch 8 befestigt wird.
  11. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbügel gemäß Schutzanspruch 8 mit einer herkömmlichen Klemmvorrichtung verschweißt ist.
  12. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelteil insgesamt höhenverstellbar ist, da es mittels der Klemmvorrichtung gemäß Schutzanspruch 10 und zwei Feststellschrauben auf der Lenkstange befestigt ist.
  13. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschenkel des Fahrers bei Zusammendrücken nach innen durch die Oberschenkelandruckpaddel für die Vorderseite der Oberschenkel des Fahrers einerseits sowie die nach hinten/unten sich verbreiternden Enden des Schenkelsattels andererseits eine feste Verbindung des Fahrers mit seinem einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts erzeugen.
  14. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass über den Sattelaufbau nach Schutzanspruch 2 jede Verlagerung des Körpergewichts des Fahrers im 360 Grad Bereich unmittelbar auf den einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts übertragen wird und so die gewünschten Fahrtbewegungen erzeugt.
  15. Sattelaufbau für einachsigen, zweirädrigen akkubetriebenen Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der einachsige, zweirädrige akkubetriebene Personentransporter mit Kreiselkompaßtechnologie zum Halten des Gleichgewichts freihändig genutzt werden kann und so z. B. für die freihändige Bewegung von Kameraleuten oder Monteuren an Fertigungsstraßen geeignet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008064534A1 (de) * 2008-12-29 2010-07-15 Reimers, Simon Mobil-Aufrecht-Fahr-System
DE112011101993B4 (de) * 2010-06-14 2017-12-14 ROB03 Co., Ltd. Freihändig bedienbarer elektrischer Roller

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