DE202008009182U1 - Selbstbedienungsgerät mit einer Sicherheitsüberwachungseinrichtung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/205Housing aspects of ATMs
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Abstract

Selbstbedienungsgerät, mit einem Grundgehäuse (1) und einem ein oder mehrere Komponenten (3, 4, 5, 6, 7) aufweisenden Bedienfeld (2) und einer Sicherheitsüberwachungsvorrichtung zur Erkennung von Manipulationen in betrügerischer Absicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsvorrichtung ein oder mehrere MEMS (Micro-Electro-Mechanical System) (8) aufweist, die an ein oder mehreren Orten am Selbstbedienungsgerät angeordnet sind und auf durch Manipulationen verursachte Form- und/oder Lageveränderung ansprechen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Selbstbedienungsgerät mit einer Sicherheitsüberwachungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Selbstbedienungsgeräte in Form von Geldautomaten als Einzahl- und Auszahlgerät, Kontoauszugsdrucker sowie Informations- und/oder Transaktionsterminals sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein Selbstbedienungsgerät weist ein Grundgehäuse auf, das in seiner Formgebung entsprechend dem Verwendungszweck gestaltet ist. Es ist ein Bedienfeld für die Interaktion zwischen dem Bediener und dem Gerät vorgesehen. Bei einem Geldautomaten kann das Bedienfeld Ein- und Ausgabevorrichtungen, Kartenleser, Anzeigevorrichtungen und Tastaturen aufweisen.
  • Eingabevorrichtungen sind neben dem Kartenleser auch Geldeingabevorrichtungen. Der Kartenleser kann als Magnetkartenleser für Magnetstreifen, aber auch für berührungslos arbeitende Karten mit einem RFID-Chip als RFID-Leser ausgebildet sein. Ausgabevorrichtungen sind beispielsweise für die Ausgabe von Geldscheinen, Münzen, Kontoauszügen oder Quittungen vorgesehen. Die Anzeigevorrichtungen sind üblicherweise als Bildschirme und/oder Displays ausgebildet.
  • Die Tastaturen dienen der Eingabe von Ziffern oder zur Menüauswahl bei einer gewünschten Transaktion eines Benutzers. Zur Eingabe einer Geheimzahl, der sogenannten PIN, ist eine EPP-Tastatur (Encrypred Pin Pad) vorgesehen, die mit besonderen Sicherheitsmerkmalen zu sicheren Überwachung der PIN ausgestattet ist. Üblicherweise befinden sich auch sogenannte Softkeys neben dem Display zur Funktionsauswahl der jeweils gewünschten Transaktion. Das Display kann als Touchscreen ausgebildet sein, bei dem die Funktionen und dgl. durch Berühren des Bildschirms ausgewählt werden.
  • Insbesondere bei Geldautomaten finden immer wieder Manipulationsversuche statt, um die vom Bediener eingegebene Karte zu kopieren, die Daten der Karte zu erfassen, die PIN-Nummer auszuspähen oder den Bereich der Geldausgabe zu manipulieren.
  • In all diesen Fällen werden elektrische und/oder mechanische Vorbauten am Bedienfeld oder an der Front des Geldautomaten illegal montiert oder einzelne Komponenten des Bedienfeldes ausgetauscht oder verändert. Diese Vorbauten sind so gestaltet, dass sie dem Aussehen des Originals möglichst ähnlich sind. Es sind auch Fälle bekannt, in denen die ursprünglichen Bauteile entfernt und durch manipulierte Teile ersetzt wurden. Diese illegalen Veränderungen des Geldautomaten sind in der Regel für den Benutzer nicht erkennbar.
  • Es ist deshalb insbesondere für Geldautomaten schon vorgeschlagen worden, diese mit einer Überwachungseinrichtung auszustatten, mit der Manipulationen in betrügerischer Absicht erkannt werden können. So ist in der DE 10 2006 040 966 A1 eine Überwachungseinrichtung beschrieben, die ein Entfernungsgerät umfasst, mit dem die Entfernung zumindest eines Punktes einer Oberfläche des Selbstbedienungsgerätes, insbesondere des Bedienfeldes, von einem Bezugspunkt des Entfernungsgerätes ermittelbar und mit einer vorgegebenen Entfernung vergleichbar ist.
  • Eine solche Überwachungseinrichtung ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig und auch von außen sichtbar, so dass das Design des Selbstbedienungsgerätes ungünstig beeinflusst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Selbstbedienungsgerät der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, dass die Überwachungsvorrichtung konstruktiv einfach ist, von außen nicht sichtbar ist und mit größtmöglicher Sicherheit Manipulationen insbesondere am Bedienfeld feststellbar sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Sicherheitsüberwachungseinrichtung mit zumindest einem Mikro-Elektro-Mechanischem System (MEMS) ausgestattet, das insbesondere als Beschleunigungssensor ausgebildet ist. Ein MEMS (Micro-Electro-Mechanical System) ist die Kombination aus mechanischen Elementen, Sensoren, Aktoren und elektronischen Schaltungen auf einem Substrat oder Chip. MEMS basieren herkömmlich auf der Halbleiterelektronik, können jedoch heute preiswert auch aus Kunststoff hergestellt werden. Wichtige Beispiele von halbleiterbasierten MEMS, die in Großserie hergestellt werden, sind Beschleunigungssensoren. Damit können Lageabweichungen der Bedienelemente oder von Gehäuseteilen gegenüber einem bestimmten Grundzustand sehr genau detektiert werden. Bei einer Manipulation z. B. am Geldautomaten wird auf die Bedienelemente oder auf Gehäuseteile eingewirkt, so dass sich deren Lage oder Form verändert. Insbesondere auch im Bereich des Tresors können die MEMS eingesetzt werden, da bei ein gewaltsames Aufbrechen des Tresors sofort von den MEMS registriert wird. Da die MEMS kostengünstig herstellbar sind und sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und Genauigkeit sowie hohe Messgeschwindigkeit auszeichnen, können Veränderungen der Positionen oder der Form sehr leicht detektiert werden. Wenn sich die Winkelbeziehung zu einem Bezugspunkt durch eine Änderung der Formgebung verändert, so erfährt das als Beschleunigungssensor ausgebildete MEMS eine Beschleunigung, die detektierbar ist.
  • Die MEMS können an verschiedenen Stellen an der Rückseite des Gehäuses und des Bedienfeldes verteilt werden. Sie geben ein Auslösesignal ab, sobald eine Positionsverschiebung von den Beschleunigungssensoren detektiert wird. Insgesamt wird somit eine einfache und zuverlässige Erkennbarkeit von Manipulationen an Selbstbediendungsgeräten erreicht.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert:
  • Die Zeichnung 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Selbstbedienungsgerätes in Form eines Geldautomaten.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Selbstbedienungsgerät ist mit einem Grundgehäuse 1 ausgestattet. Ein Bedienfeld 2 weist eine Tastatur 3, einen Kartenleser 4, ein Display 5 mit Softkeys 6 und eine Ausgabevorrichtung 7 auf. Erfindungsgemäß sind MEMS 8 vorzugsweise an der Rückseite des Gehäuses 1 und des Bedienfeldes 2 angeordnet. Die MEMS sind vorzugsweise als Beschleunigungssensoren ausgebildet. Ein MEMS (Micro-Electro-Mechanical System) ist die Kombination aus mechanischen Elementen, Sensoren, Aktoren und elektronischen Schaltungen auf einem Substrat oder Chip. MEMS basieren herkömmlich auf der Halbleiterelektronik, können jedoch heute auch preiswert aus Kunststoff hergestellt werden. Wichtige Beispiele von halbleiterbasierten MEMS, die in Großserie hergestellt werden, sind Beschleunigungssensoren. Damit können Lageabweichungen am Bedienfeld 2 oder von Gehäuseteilen gegenüber einem bestimmten Grundzustand sehr genau detektiert werden. Bei einer Manipulation am Geldautomaten wird auf die Bedienelemente 3, 4, 5, oder 7 oder auf Gehäuseteile eingewirkt, so dass sich deren Lage verändert oder es zu einer Verformung kommt. Insbesondere auch im Bereich des Tresors können die MEMS eingesetzt werden, da ein gewaltsames Aufbrechen des Tresors sofort von den MEMS registriert wird. Da die MEMS kostengünstig herstellbar sind und sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und Genauigkeit auszeichnen, können Veränderungen der Positionen sehr leicht detektiert werden.
  • MEMS, die als Beschleunigungssensoren ausgebildet sind, sind üblicherweise als Feder-Masse-Systeme ausgelegt, bei denen die „Federn” nur wenige breite Stege sind. Durch die Auslenkung bei Beschleunigung kann zwischen dem gefedert aufgehängten Teil und einer festen Bezugselektrode eine Änderung der elektrischen Kapazität gemessen werden. Der gesamte Messbereich entspricht einer Kapazitätsänderung von nur ca. 1 pF, daher muss die Elektronik zur Auswertung dieser kleinen Kapazitätsänderungen gleich auf demselben Halbleiterbaustein integriert werden.
  • Es gibt auch Varianten, bei denen auf dem Biegbalken piezoresistive Widerstände durch Ionenimplantation angebracht sind, die entsprechend der Biegung ihren Widerstand ändern und so auf die Beschleunigung rückschließen lassen.
  • Wird durch die MEMS eine Manipulation festgestellt, so kann das Selbstbedienungsgerät außer Betrieb gesetzt werden, oder es kann ein Alarm ausgelöst werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, einen Alarm erst dann auszulösen, wenn die MEMS die Überschreitung einer Mindestlageverschiebung registriert haben, um zu vermeiden, dass übliche Erschütterungen gleich zu einer Alarmauslösung führen. Auch kann vorgesehen sein, dass nur dann ein Alarm ausgelöst wird, wenn zumindest von zwei MEMS eine Positionsveränderung registriert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können auch Selbstbedienungskassen oder Transaktionsterminals mit MEMS ausgestattet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006040966 A1 [0007]

Claims (6)

  1. Selbstbedienungsgerät, mit einem Grundgehäuse (1) und einem ein oder mehrere Komponenten (3, 4, 5, 6, 7) aufweisenden Bedienfeld (2) und einer Sicherheitsüberwachungsvorrichtung zur Erkennung von Manipulationen in betrügerischer Absicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsvorrichtung ein oder mehrere MEMS (Micro-Electro-Mechanical System) (8) aufweist, die an ein oder mehreren Orten am Selbstbedienungsgerät angeordnet sind und auf durch Manipulationen verursachte Form- und/oder Lageveränderung ansprechen.
  2. Selbstbedienungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die MEMS (8) als Beschleunigungssensoren ausgebildet sind.
  3. Selbstbediendungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die MEMS (8) an der Rückseite der Gehäusewand (1) oder des Bedienfeldes (2) des Geldautomaten angeordnet sind.
  4. Selbstbedienungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösesignal der MEMS (8) einstellbar ist.
  5. Selbstbedienungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Selbstbedienungsgerät als Geldautomat mit einem Tresor ausgebildet ist.
  6. Selbstbedienungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die MEMS (8) am Tresor angeordnet sind.
DE200820009182 2008-07-09 2008-07-09 Selbstbedienungsgerät mit einer Sicherheitsüberwachungseinrichtung Expired - Lifetime DE202008009182U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040966A1 (de) 2006-08-31 2008-03-20 Wincor Nixdorf International Gmbh Selbstbedienungsgerät mit Überwachungsvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006040966A1 (de) 2006-08-31 2008-03-20 Wincor Nixdorf International Gmbh Selbstbedienungsgerät mit Überwachungsvorrichtung

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