DE202008008956U1 - Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb - Google Patents

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
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Abstract

Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb dadurch gekennzeichnet, dass der Depolimerisationsreaktor (pos. 5) über ein Schliesssystem mit ineinander greifenden Schliesskonus (pos. 6 und 6.1) verfügt,

Description

  • Brennkammern mit Reaktoren zum Pyrolysieren von kohlenwasserstoffhaltigen Produkten üblicher Bauart eignen sich in der Regle nicht für einen automatisierten Betrieb von industriell nutzbaren Großanlagen. ( DE 203 14 205.5 )
  • Auch wird immer wieder davon berichtet, dass je Brennkammer lediglich ein Reaktor eingefahren werden kann. Durch die Konstruktionsweise der bislang genutzten Reaktoren erweist sich der Prozess der Befüllung und Entleerung als aufwendig und nicht mehr zeitgemäß. Spricht mann doch immer wieder von Reaktoren, die mittels eines herkömmlichen Flansches und auch Dichtungen luftdicht verschraubt werden. Dieses Verfahren ist sowohl zeit- als auch arbeitsintensiv. Ein weiterer wesentlicher Nachteil aller bislang bekannten Reaktoren besteht in der Prozesssicherheit.
  • Im Allgemeinen kann man sagen, dass der Produktionsreaktor wie in DE 203 14 205.5 beschrieben für eine Produktion in kleinem Massstab ausreichend ist, jedoch wurden hier wesentliche Aspekte der Sicherheit und auch der Automatisierungsfähigkeit des gesamten Prozesses nicht berücksichtigt.
  • Insbesondere wurde ein plötzlicher Druckanstieg in bestimmten Situationen nicht berücksichtigt. So kann es bei Zusammentreffen bestimmter Faktoren zu einer ungewollten Verpuffung im System kommen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Probleme bei der zu schützenden Erfindung dadurch gelöst, dass der Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb, allgemeine Ansicht (1) mit einem für diesen Prozess angepasstem Schliesskonus (Pos. 6 und 6.1) versehen wurde. Zum Zwecke der Gewährleistung und Erhöhung der Dichtheit wurden jeweils am Schließkonus (Pos. 6 und 6.1) ein Dichtungssystem vorgesehen (Pos. 7).
  • Um den gegenwärtigen Anforderungen des Umwelt- und des Anlagenschutzes gerecht wurde bei dieser Erfindung ein Sicherheitsventil (pos. 10) vorgesehen, welches es erlaubt, bei ungewolltem Druckanstieg ein Verpuffen in der Anlage zu verhindern. Erfindungsgemäß wird dieses außerhalb der Brennkammer installiert. Die Bedienung dieses Sicherheitsventiles (pos. 10, siehe auch 3, 5 und 5a) zweckmäßigerweise automatisch, kann jedoch auch manuell gesteuert und bedient werden.
  • Insbesondere gestattet es der Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb ein schnelles und einfaches, jedoch auch sicheres Verschließen und Öffnen. Dieses wird erfindungsgemäß durch das Anbringen von Schnellverschlüssen (Pos. 8) und Schnellverschlüssen bei Reaktorverbund (Pos. 12) gewährleistet.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der zu schützenden Erfindung besteht darin, dass der Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb (Pos. 5) über eine Zugvorrichtung für Depolimerisationsreaktor (Pos. 2) verfügt. Wenn hingegen bei DE 203 14 205.5 der Reaktor lediglich per Stapler oder anderen Hilfsmitteln ein- und ausgefahren werden kann, wird bei der zu schützenden Erfindung mittels der vorgesehenen Zugvorrichtung für Depolimerisationsreaktor (Pos. 2) dieses Problem technisch gelöst.
  • Ein weiterer wesentlicher technischer Vorteil besteht bei der Erfindung darin, dass es ermöglicht wird, durch das Anbringen einer Versteifung des Reaktors gegen thermische Verformung (Pos. 13), für den Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb ein wesentlich dünneres Material zu verwenden. Hierdurch wird ein wesentlicher Teil an Energie während des eigentlichen Prozesses eingespart.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb besteht darin, dass ein Einsatz von stark verdichtetem Material im Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb dadurch ermöglicht wird, dass im Innern Zirkulationsvorrichtungen für Ausgangsmaterial mit hoher Materialdichte (pos. 3, siehe auch 1) vorgesehen sind. Hierdurch wird es ermöglicht, den Platz im Innern des Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb optimal zu nutzen und dennoch die notwendige Zirkulation der Prozessgase zu gewährleisten. Ein weiterer wesentlicher Aspekt dieser Erfindung besteht darin dass die Führungsrollen/Standfüsse (Pos. 1, siehe auch 1 und 4) so ausgelegt sind, dass Sie gleichzeitig eine Erwärmung des Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb (pos. 5) von unten gewährleisten. Hierdurch ist eine vollständige Depolimerisation des sich im Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb (pos. 5) befindlichen Materiales gewährleistet und die zu erwartende Reinheit des im Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb (pos. 5) verbleibenden Kohlenstoffes wird höher.
  • Weiterhin werden bei dieser Erfindung die Aufnahmestutzen für Transport und Entleerung (pos. 4) mittig auf der Versteifung des Reaktors gegen thermische Verformung (pos. 13) angebracht.
  • Hierdurch wird gleichsam der Effekt einer höheren Druck- und Zugfestigkeit gewährleistet.
  • Legende und Bezugszeichenliste:
  • 1: Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb, allgemeine Ansicht
  • 2: Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb, Klöppendeckel mit Konus und Schnellverschluss
  • 3: Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb, Klöppendeckel mit Abgasleitung und Sicherheitsventil
  • 4: 2 Depolimerisationsreaktoren für automatisierten Betrieb im Verbund
  • 5a: Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb mit innen liegenden Schließkonus
  • 5b: Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb mit außen liegenden Schließkonus
  • 1
    Führungsrollen/Standfüße
    2
    Zugvorrichtung für Depolimerisationsreaktor
    3
    Zirkulationsvorrichtung für Ausgangsmaterial mit hoher Materialdichte
    4
    Aufnahmestutzen für Transport und Entleerung
    5
    Depolimerisationsreaktor
    6
    Schließkonus am Depolimerisationsreaktor
    6.1
    Schließkonus am Deckel
    7
    Dichtungssystem am Schließkonus
    8
    Schnellverschluss
    9
    Ableitungsrohr
    10
    Sicherheitsventil
    11
    Ofenrückwand
    12
    Schnellverschluss bei Reaktorverbund
    13
    Versteifung des Reaktors gegen thermische Verformung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20314205 [0001, 0003, 0008]

Claims (10)

  1. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb dadurch gekennzeichnet, dass der Depolimerisationsreaktor (pos. 5) über ein Schliesssystem mit ineinander greifenden Schliesskonus (pos. 6 und 6.1) verfügt,
  2. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schliesskonus (pos. 6) innerhalb des Depolimerisationsreaktors (5a) als auch ausserhalb des Depolimerisationsreaktors (5b) angebracht sein kann,
  3. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Depolimerisationsreaktor über mindestens zwei, vorzugsweise mehrere Schnellverschlüsse Pos. 8) verfügt, welche den Reaktordeckel über den Schliesskonus (Pos. 6 und 6.1, siehe auch 2) gleichmäßig anziehen,
  4. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei Nutzung von mehreren Depolimerisationsreaktoren je Brennkammer zwischen den Reaktoren ein Verbindung besteht, die mittels einer oder auch mehrerer Schnellverschlüsse bei Reaktorverbund (Pos. 12, siehe auch 4) ein schnelles Verschließen und Öffnen ermöglichen,
  5. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer, vorzugsweise an beiden Hälften des Schließkonus ein Dichtungssystem am Schließkonus (Pos. 7) bestehend aus mindestens einer Dichtung angebracht ist,
  6. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Depolimerisationsreaktor mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren Zirkulationsvorrichtungen für Ausgangsmaterial mit hoher Materialdichte (Pos. 3) ausgestattet ist, welche vorzugsweise fest mit dem Reaktor verbunden sind, eine zylindrische Form ausweisen und symmetrisch im Reaktor verteilt sind, jedoch auch andere geometrische Formen ausweisen können und asymmetrisch angeordnet sein können bzw. Auch nur lose in den Depolimeristionsreaktor (Pos. 5) eingestellt sein können,
  7. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Depolimerisationsreaktor (pos. 5) über eine Versteifung des Reaktors gegen thermische Verformung (Pos. 13) verfügt und hier die Aufnahmestutzen für Transport und Entleerung (Pos. 4) angebracht sind, wodurch eine weitere Verringerung der Materialstärke des Depolimerisationsreaktors (Pos. 5) ermöglicht wird,
  8. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der Brennkammer ein Sicherheitsventil (Pos. 10, siehe auch 3, 5a und 5b) in dem Ableitungsrohr (Pos. 9) vorgesehen ist, um einem unerwarteten bzw. einem ungewollten Druckanstieg entsprechend entgegen zu wirken, welches vorzugsweise automatisch reagiert, jedoch auch halbautomatisch und oder von Hand gesteuert werden kann,
  9. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Depolimerisationsreaktor (Pos. 5) über Führungsrollen/Standfüsse (Pos. 1) verfügt, welche ein automatisiertes Ein- und Ausbringen des Reaktors in die Brennkammer ermöglichen, jedoch auch gleichzeitig ein Erwärmen von der Unterseite des Reaktors ermöglichen,
  10. Depolimerisationsreaktor für automatisierten Betrieb nach Schutzanspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Depolimerisationsreaktor (Pos. 5) mit einer Zugvorrichtung für Depolimerisationsreaktor (Pos. 2, siehe auch 1 und 4), um ein Ein- und Ausbringen des Reaktors maschinell zu ermöglichen,
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Citations (5)

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