DE202008008907U1 - Brustprothese - Google Patents

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    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/52Mammary prostheses
    • A61F2002/523Multiple breast forms made of several concentric breast-shaped layers nested into one another

Abstract

Brustprothese, bestehend aus einem schalenförmigen Körper aus einem weich-elastisch eingestellten Kunststoff, vorzugsweise einer additionsvernetzten Zwei-Komponenten-Silikon-Kautschuk-Masse, der in Kunststoffolien eingeschweißt ist und so eine erste Kammer bildet, und einer der Trägerin während des Tragens zugewandten und sich an die erste Kammer anschließenden mit einem Füllmaterial füllbaren zweiten Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer aus einem aus Kunststoffolien bestehenden Beutel besteht, der über ein Ventil mit einem Füllmaterial befüllbar ist, um eine gewünschte Volumenanpassung der Brustprothese zu erhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brustprothese, bestehend aus einem schalenförmigen Körper aus einem weich-elastisch eingestellten Kunststoff, vorzugsweise einer additionsvernetzten Zwei-Komponenten-Silikon-Kautschuk-Masse, der in Kunststofffolien eingeschweißt ist und so eine erste Kammer bildet. Zusätzlich ist eine der Trägerin während des Tragens zugewandte und sich an die erste Kammer anschließende mit einem Füllmaterial füllbare zweite Kammer vorgesehen.
  • Brustprothesen, die aus einem schalenförmigen Körper aus einem weich-elastisch eingestellten additionsvernetzenden Zwei-Komponenten-Silikon-Kautschuk bestehen, der in Kunststofffolien eingeschweißt ist, sind beispielsweise schon aus der DE 90 10 426 U bekannt.
  • Aus der DE 44 21 516 A ist eine Zwei-Kammer-Brustprothese bekannt, bei der die zweite Kammer mit einem Polsterkörper aus Schaumkunststoff oder einem Faserkneuel gefüllt ist.
  • Schließlich ist es aus der EP 0 778 013 bekannt, eine Zwei-Kammer-Brustprothese bereitzustellen, bei der das Füllmaterial der zweiten Kammer aus einem vernetzenden Material besteht, das sich an die unebenen Narbensituation einer teilamputierten Brust beim Anliegen der Brustprothese anpaßt und diese Form im wesentlichen beibehält. Diese Brustprothese ist bereits derart ausgestaltet, dass hier an der einzelnen Patientin die zweite Kammer an den Narbenbereich angepaßt werden kann, indem das entsprechende Material eingefüllt wird.
  • Die EP 0 768 068 B1 wiederum betrifft eine Brustprothese, bei der in der zweiten Kammer ein tixotropes Material eingefüllt wird, wobei auch dieses Material dazu dienen soll, die Oberfläche der zweiten, die der teilamputierten Brust gegenüberliegt, an die unebene Narbensituation der Trägerin anzupassen.
  • Nachteilig bei allen vorbekannten Brustprothesen ist es, dass eine sehr große Formvielfalt entsprechend der natürlichen Form der verschiedenen Brustgrößen auf Lager gelegt werden muss. Selbst diese Formvielfalt stellt es nicht sicher, dass die Originalbrustform der Trägerin nachgebildet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Brustprothese derart weiterzubilden, dass sie möglichst nahe an die originale Brustform der Trägerin eingießbar ist, ohne einen übermäßigen großen Lagerbestand an vorgefertigten Brustprothesen vorsehen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Brustprothese mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist bei einer gattungsgemäßen Brustprothese nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die zweite Kammer aus einem aus Kunststofffolien bestehenden Beutel gefertigt, der über ein Ventil mit einem Füllmaterial befüllbar ist, um eine gewünschte Volumenanpassung der Brustprothese zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß kann also beispielsweise im Sanitätshaus die Form der Brustprothese an die Form der natürlichen Brust der Trägerin weitestgehend angenähert werden. Hierzu wird die zweite Kammer wunschgemäß so weit gefüllt, dass sich das Volumen und die Form der Brust entsprechend der Form der Trägerin anpaßt.
  • Vorteilhaft kann hier unter Vorsehen einiger Grundformen und nur vergleichsweise weniger Grundgrößen die gewünschte Brustform durch Auffüllen der zweiten Kammer erzeugt werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Demnach kann das Füllmaterial der zweiten Kammer ebenfalls im wesentlichen aus Silikon bestehen.
  • Vorteilhaft können dem Silikon Leichtfüllstoffe, vorzugsweise Kunststoff-Microspheres, beigemengt sein.
  • Der die zweite Kammer bildende Beutel kann bereits teilweise vorgefüllt sein, um dann individuell an die jeweilig gewünschte Brustgröße angepasst zu werden.
  • Vorteilhaft ist die Schale der schalenförmigen ersten Kammer so bemessen, dass sie eine äußere Volumenvergrößerung der gesamten Brustprothese durch Befüllen des Beutels zuläßt.
  • Das Ventil zum Befüllen der zweiten Kammer kann besonders vorteilhaft ein Multilumenschlauchstück aufweisen. Bei einem Multilumenschlauchstück sind neben der Befüllöffnung zusätzliche Lüftungsöffnungen vorgesehen, die ein Entlüften des Beutels während des Befüllens sicherstellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Bereich der Ventildurchführung durch den schalenförmigen Körper ein klebendes Silikon band eingesetzt ist, das nach Entnahme des Ventilschlauchs durch ein einfaches Zusammendrücken die Ventildurchführung sicher verschließt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittdarstellung durch eine Brustprothese gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2: eine schematische Darstellung der Brustprothese nach 1 von hinten,
  • 3: eine vergrößerte Detaildarstellung des freien Endes des Ventilschlauchs,
  • 4: ein Detail der Brustprothese gemäß 2 mit einem eingesetzten Ventilschlauch,
  • 5: ein Detail einer Brustprothese, in welchem die Ventildurchführung für den Ventilschlauch bereits nach Entnahme des Ventilschlauchs geschlossen ist und
  • 6a6e: unterschiedliche Grundformen von Brustprothesen.
  • Die in 1 dargestellte Brustprothese 10 besteht aus einem schalenförmigen Körper 12 aus einer weich-elastisch eingestellten additionsvernetzten Zwei-Komponenten-Silikon-Kautschuk-Masse, dessen Außenseite durch eine Polyurethanfolie (hier nicht näher dargestellt) und dessen Innenseite durch eine Polyurethanfolie (hier nicht näher dargestellt) abgedeckt sind. Die Polyurethanfolien sind längs ihres gemeinsamen Umfangsrandes durch eine umlaufende Schweißnaht miteinander verschweißt. Der schalenförmige Körper 12 umschließt eine zweite Kammer 14, die im wesentlichen aus einem ebenfalls aus Polyurethanfolien gefer tigten Beutel besteht. Diese zweite Kammer 14 wird, wie in den 1 und 2 im einzelnen dargestellt, von dem schalenförmigen Körper 12 weitestgehend umschlossen.
  • Je nach Wunsch kann durch Befüllen der zweiten Kammer 14 über ein Füllventil 16 das Volumen der Brustprothese 10 verändert werden. Hierzu ist die äußere Schale 12 so flexibel gestaltet, dass durch entsprechende Auffüllung der zweiten Kammer 14 das Gesamtvolumen und damit die Gesamtform der Brustprothese von außen sichtbar veränderbar ist.
  • Bei dem Ventil 16 kann es sich um verschiedenste Ventiltechniken handeln, um das in die Kammer 14 einzufüllende Material, beispielsweise Silikon oder Silikon mit beigemengten Leichtfüllstoffen, einzufüllen. Hier sind Folienventile, sogenannte Duckbill-Ventile oder auch Ventilschläuche einsetzbar.
  • Besonders vorteilhaft weist ein Ventilschlauch 18 des Ventils 16 eine Hauptöffnung 20 auf (vgl. 3), durch die die einzufüllende Masse in die zweite Kammer 14 gefüllt wird. Gleichzeitig sind in der Wandung zwei Lüftungsöffnungen 22 vorhanden, durch die die aus der Kammer 14 verdrängte Luft entweichen kann.
  • In den 4 und 5 wird eine besondere Ausführung des Ventils gezeigt. Hier sind im Bereich der Ventildurchgangsöffnung 24 Wandungen aus einem Silikonband 26 gebildet. Bei eingestecktem Ventilschlauch 16 kann das Füllmaterial in die zweite Kammer 14 eingefüllt werden. Nach entsprechendem Verfüllen kann nun die Öffnung 24 dadurch geschlossen werden, dass der Ventilschlauch 16 zunächst entnommen wird. Anschließend werden die klebrigen Wandungen des Silikonbandes 26 gegeneinander verpresst, so dass sie miteinander verkleben und die Ventildurchführungsöffnung 24 verschließen, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • In den 6a bis 6e sind nun unterschiedliche Grundformen für Brustprothesen dargestellt, die entsprechend mit dem Mehrkammersystem ausgeführt sein können. Bei den 6a und 6b handelt es sich um verschieden große Brustprothesen, die im Schnitt eine Dreiecksform mit konvexen Außenkanten aufweisen. Die 6c und 6d weisen Brustprothesen mit unterschiedlich großen Dreiecksformen mit konkaven Außenkanten auf, während die 6e eine eher ovale Schnittfläche mit konkaven Auslaufkanten aufweist. Durch eine entsprechende Bevorratung dieser unterschiedlichen Grundformen in verschiedenen Grundgrößen lässt sich die jeweilige Brustprothese an die die natürliche Brustform der Trägerin anpassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9010426 U [0002]
    • - DE 4421516 A [0003]
    • - EP 0778013 [0004]
    • - EP 0768068 B1 [0005]

Claims (7)

  1. Brustprothese, bestehend aus einem schalenförmigen Körper aus einem weich-elastisch eingestellten Kunststoff, vorzugsweise einer additionsvernetzten Zwei-Komponenten-Silikon-Kautschuk-Masse, der in Kunststoffolien eingeschweißt ist und so eine erste Kammer bildet, und einer der Trägerin während des Tragens zugewandten und sich an die erste Kammer anschließenden mit einem Füllmaterial füllbaren zweiten Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer aus einem aus Kunststoffolien bestehenden Beutel besteht, der über ein Ventil mit einem Füllmaterial befüllbar ist, um eine gewünschte Volumenanpassung der Brustprothese zu erhalten.
  2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial der zweiten Kammer ebenfalls im wesentlichen aus Silikon besteht.
  3. Brustprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Silikon Leichtfüllstoffe, vorzugsweise Kunststoff-Microspheres, beigemengt sind.
  4. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Kammer bildende Beutel teilweise vorgefüllt ist.
  5. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale der schalenförmige erste Kammer so bemessen ist, daß sie eine äußere Volumenvergrößerung der gesamten Brustprothese durch Befüllen des Beutels zuläßt.
  6. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Multilumenschlauchstück aufweist.
  7. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ventildurchführung durch den schalenförmigen Körper ein klebendes Silikonband eingesetzt ist, das nach Entnahme des Ventilschlauchs durch einfaches Zusammendrücken die Ventildurchführung verschließt.
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