DE202008008595U1 - Raupenkran - Google Patents

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DE202008008595U1
DE202008008595U1 DE200820008595 DE202008008595U DE202008008595U1 DE 202008008595 U1 DE202008008595 U1 DE 202008008595U1 DE 200820008595 DE200820008595 DE 200820008595 DE 202008008595 U DE202008008595 U DE 202008008595U DE 202008008595 U1 DE202008008595 U1 DE 202008008595U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Raupenkran bestehend aus einem Unterwagen mit Raupenfahrgestell und einem Oberwagen mit einem Ausleger und einer Ballastiereinrichtung zum Aufnehmen und Ablegen von Ballast, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterwagen mindestens ein Kragrahmen zur Ablage von Ballastplatten vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Raupenkran, beispielsweise einen Teleskop-Raupenkran, bestehend aus einem Unterwagen mit Raupenfahrgestell und einem Oberwagen mit einem Teleskopausleger.
  • Bei Raupenkranen handelt es sich um ein Nischenprodukt, das aus einem Oberwagen eines Mobilkrans mit Teleskopausleger und einem Unterwagen mit Raupenfahrwerk zusammengestellt wird.
  • Die Oberwagen von Mobilkranen weisen standardmäßig eine Ballastaufnahme auf, wie dies ausführlich in der DE 39 12 868 C1 beschrieben wird. Hier werden meist mehrere auf dem Unterwagen abgelegte Ballastplatten von einer am Oberwagen befestigten Ballastiereinrichtung aufgenommen.
  • Wird nun der Oberwagen auf einen Unterwagen mit Raupenfahrwerk montiert, so ist bei dem standardmäßig verwendeten Unterwagen in Reichweite der Ballastiereinrichtung des Oberwagens keine Ablage für die Ballastplatten vorhanden. Dies bedeutet, dass die Ballastplatten mittels der Ballastiervorrichtung vom Oberwagen auf den Boden abgelegt werden müssen. Da allerdings gerade im Baustellenbe reich, in welchem Raupenkrane eingesetzt werden, häufig kein ebener Untergrund zur Verfügung steht, kann es bei der Ablage und gegebenenfalls bei der Wiederaufnahme des auf einem nicht ebenen Untergrund abgelegten Ballastes zu Problemen kommen.
  • Aus der DE 20 2005 011 953 U1 ist es grundsätzlich bereits bekannt, Ballast über Ketten aufzunehmen. Diese ermöglicht allerdings keinen universellen Einsatz zur Ablage von Ballastgewichten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bestehenden Ballastiereinrichtungen am Oberwagen weiter einsetzen zu können, ohne den Ballast auf den umliegenden Boden ablegen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Umsetzung der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist ein Raupenkran geschaffen, der aus einem Unterwagen mit Raupenfahrgestell und einem Oberwagen mit einem Teleskop-Ausleger und einer Ballastiereinrichtung zum Aufnehmen und Ablegen von Ballast besteht. Erfindungsgemäß ist am Unterwagen mindestens ein Kragrahmen zur Ablage von Ballastplatten vorgesehen. Somit kann an der Baustelle der Kran mit dem eigenen Ausleger die Ballastplatten von einem Transportfahrzeug auf die Ablage auf den mindestens einen Kragrahmen stapeln. Im Anschluß daran kann der gestapelte Ballast von der Ballastiereinrichtung an dem Oberwagen angebracht werden. Die Demontage der Ballastplatten erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen. Demnach kann der mindestens eine Kragrahmen über Bolzenverbindungen mit dem Unterwagen verbunden werden. Hier können vorteilhaft die schon vorhandenen Bolzen zur Befestigung des Zentralballastes verwendet werden.
  • Da sowohl auf der Vorder- wie auch auf der Rückseite des Unterwagens eine entsprechende Befestigung für den Zentralballast bereits vorhanden ist, kann bei Be darf an beiden Seiten ein entsprechender Kragrahmen montiert werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nicht alle Ballastplatten auf einer Seite gestapelt werden können. Hierfür können verschiedene Gründe existieren. Zum Beispiel könnte eine zu geringe Höhe zur Verfügung stehen, so dass der Ballast aufgeteilt werden muss. Des weiteren können sich Standsicherheitsprobleme ergeben, wenn sämtlicher Ballast auf einer Seite gestapelt ist. Hierbei ist zu beachten, dass der Ausleger beim Stapeln der Ballastplatten ein Kippmoment in den Kran einbringt, welches sich zu dem von den schon abgelegten Ballastplatten hervorgerufenen Kippmoment addiert. Des weiteren ist eine bessere Verteilung der Gewichte und somit eine bessere Kippsicherheit gewährleistet, wenn der Kran im Gelände zu verfahren ist.
  • Um besonders viel Ballast aufstapeln zu können, ist es vorteilhaft, wenn unter dem Kragrahmen zusätzlich eine Hilfsabstützung vorgesehen ist. Diese Hilfsabstützung sichert den Raupenkran gegen ein Kippen, insbesondere wenn der Ballast und der Kranausleger dem Kran ein gleichsinniges Kippmoment aufprägen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass standardmäßige Ballastgewichte verwendet werden können. Dieser Vorteil ergibt sich zum einen für die Fertigung, aber auch für den Betreiber des Raupenkrans, da er keine gesonderten Ballastgewichte vorrätig halten muss. Insbesondere können die Standardballastgewichte für den Maschinenpark, der aus unterschiedlichen Mobilkranen und auch Raupenkranen bestehen kann, verwendet werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich für den Kranfahrer beim Anbringen und Entfernen der Ballastplatten vom Oberwagen unabhängig vom Untergrund. Die Ablagefläche am Kragrahmen ist vorteilhaft eben ausgebildet. Somit entfällt die sonst notwendige Suche nach einer ausreichend ebenen Montagefläche, um die Ballastplatten abzulegen oder zu stapeln.
  • Besonders vorteilhaft ist auf dem Kragrahmen eine Zentriereinrichtung vorgesehen, die für die richtige Ausrichtung der Ballastplatten sorgt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Raupenkrans nach dem Stand der Technik und
  • 2: eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Raupenkrans.
  • Der Raupenkran gemäß 1 entspricht einem aus dem Stand der Technik bekannten Aufbau. Der Raupenkran 10 weist einen Unterwagen 12 mit Raupenfahrwerk 14 auf. Auf diesem ist drehbar ein Oberwagen 16 mit einem Teleskopausleger 18 und einer Ballastiereinrichtung 20 angeordnet, mit welcher Ballastplatten 22 in an sich bekannter Art und Weise aufgenommen und abgelegt werden können. Zur Funktionsweise der Ballastiereinrichtung zum Aufnehmen und Ablegen von Ballast von einem Oberwagen, wie er beispielsweise aus einem Mobilkran bekannt ist, wird auf die DE 39 12 868 C1 verwiesen.
  • Bei einem Raupenkran nach dem Stand der Technik, wie er in 1 dargestellt ist, müssen die hier am Oberwagen aufgehängten Ballastgewichte 22 mittels der Ballastiereinrichtung 20 auf eine ebene Fläche auf dem Untergrund abgelegt werden (in der Figur) nicht dargestellt. Der Weg, den die Ballastierzylinder der Ballastiereinrichtung zurücklegen können, reicht nicht aus, um die Ballastgewichte 22 vom Boden aufzunehmen. Daher werden die Ballastplatten auf einem hier nicht dargestellten Podest abgelegt.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsvariante gemäß 2 entspricht in wesentlichen Teilen dem Aufbau gemäß 1. Im hinteren Teil des Unterwagens 12 ist in dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ein Kragrahmen 24 mit einer ebenen Auflagefläche 26 über Bolzverbindungen mit dem Unterwagen fest verbolzt. Auf der ebenen Fläche 26 des Unterwagens können die Ballastgewichte 22 abgelegt wer den. Zur Zentrierung der abgelegten Ballastgewichte ist eine Zentriereinrichtung 28 vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3912868 C1 [0003, 0017]
    • - DE 202005011953 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Raupenkran bestehend aus einem Unterwagen mit Raupenfahrgestell und einem Oberwagen mit einem Ausleger und einer Ballastiereinrichtung zum Aufnehmen und Ablegen von Ballast, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterwagen mindestens ein Kragrahmen zur Ablage von Ballastplatten vorgesehen ist.
  2. Raupenkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kragrahmen über Bolzenverbindungen mit dem Unterwagen verbunden ist.
  3. Raupenkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Befestigung eines auf dem Unterwagen angeordneten Zentralballastes dienenden Bolzenverbindungen auch zur Verbindung des Unterwagens mit dem mindestens einen Kragrahmen dienen.
  4. Raupenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorder- und/oder Rückseite des Unterwagens ein Kragrahmen angebaut ist.
  5. Raupenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des mindestens einen Kragrahmens eine Hilfsabstützung angeordnet ist.
  6. Raupenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragrahmen eine ebene Abstützfläche bildet.
  7. Raupenkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abstützfläche eine Zentriereinrichtung zur Aufnahme und Zentrierung der Ballastplatten angeordnet ist.
  8. Raupenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger ein Teleskopausleger ist.
  9. Raupenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger ein Gitterausleger ist.
  10. Raupenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Ballastiereinrichtung und der Abstützfläche für die Ballastplatten derart gewählt ist, dass die Ballastplatten über die Ballastiereinrichtung aufnehmbar sind.
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