DE202008008547U1 - Umhüllung für Kabel und Schläuche - Google Patents

Umhüllung für Kabel und Schläuche Download PDF

Info

Publication number
DE202008008547U1
DE202008008547U1 DE200820008547 DE202008008547U DE202008008547U1 DE 202008008547 U1 DE202008008547 U1 DE 202008008547U1 DE 200820008547 DE200820008547 DE 200820008547 DE 202008008547 U DE202008008547 U DE 202008008547U DE 202008008547 U1 DE202008008547 U1 DE 202008008547U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
longitudinal slot
groove
sides
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200820008547
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borkowitz Anke De
Eaton Industries GmbH
Original Assignee
BORKOWITZ ANKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BORKOWITZ ANKE filed Critical BORKOWITZ ANKE
Priority to DE200820008547 priority Critical patent/DE202008008547U1/de
Publication of DE202008008547U1 publication Critical patent/DE202008008547U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/06Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Abstract

Schlauch aus einem elastischen Material mit einem sich in Längsrichtung des Schlauches (1) erstreckenden Längsschlitz (2), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten (3, 4) des Längsschlitzes (2) unmittelbar oder über ein Verbindungselement (13) formschlüssig und lösbar miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauch aus einem elastischen Material mit einem sich in Längsrichtung des Schlauches erstreckenden Längsschlitz.
  • Kabel und Schläuche kommen in verschiedensten Bereichen vielfach zum Einsatz. Beispielsweise weist ein Motorrad verschiedene Kabel, Bremsleitungen, Gaszüge etc. auf, die, anders als bei Autos, zu einem Großteil offen und unverdeckt verlaufen. Dies ist aus ästhetischer Sicht teilweise unbefriedigend. Darüber hinaus sind die Kabel und Leitungen der Witterung ausgesetzt. Es ist zwar möglich, über die entsprechenden Objekte einen weiteren Schlauch mit größerem Innendurchmesser zu ziehen, dies ist jedoch mit einem vergleichsweise hohen Aufwand verbunden, da die zu umhüllenden Kabel oder Leitungen in diesem Fall zunächst an einer Seite gelöst und nach Überziehen des Schlauches wieder befestigt werden müssen. Bei für die Sicherheit des Motorrads wichtigen Leitungen wie etwa der Bremsleitung wäre ein solches Lösen und Wiederbefestigen durch den Laien zudem problematisch.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einer Umhüllung für Kabel, Kabelbäume, Bremsleitungen, Gaszüge und ähnliche Objekte, die sich in möglichst einfacher Weise um die Objekte herumlegen und bei Bedarf wieder entfernen lässt. Gleichzeitig muss ein sicherer Sitz gewährleistet werden, auch wenn sich das umhüllte Kabel oder die umhüllte Leitung verbiegen. Des Weiteren soll durch die Umhüllung ein gewisser Schutz erzeugt werden. Es stellt sich daher die Aufgabe, eine derartige Umhüllung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schlauch aus einem elastischem Material mit einem sich in Längsrichtung des Schlauches erstreckenden Längsschlitz, wobei die beiden Seiten des Längsschlitzes unmittelbar oder über ein Verbindungselement formschlüssig und lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Wie bereits erwähnt, kann der erfindungsgemäße Schlauch mit Längsschlitz insbesondere zur Umhüllung von Kabeln und Leitungen bei Motorrädern eingesetzt werden. Grundsätzlich ist eine derartige Umhüllung jedoch für verschiedenste Anwendungszwecke denkbar, beispielsweise auch bei anderen Kraftfahrzeugen wie Autos und Leichtkrafträdern, bei Fahrrädern oder auch zur Umhüllung von Schläuchen für Aquarien, Kabeln in der Möbelindustrie, insbesondere bei Büromöbeln, zur Umhüllung der Kabel von elektronischen Geräten wie Computern, Druckern, Fernsehern und sonstigen Geräten der Kommunikations- und Unterhaltungselektronik etc. Beispielsweise können die im Automobilbereich eingesetzten Kabelbäume auf diese Weise umhüllt werden, was gleichzeitig die Handhabbarkeit und Verlegbarkeit verbessert. Entsprechend ist die Erfindung grundsätzlich in jedem Bereich einsetzbar, in dem Kabel, Kabelbäume, Schläuche, Leitungen usw. umhüllt werden sollen. Zur Vereinfachung der Diskussion wird im Folgenden stets von der Umhüllung von Kabeln gesprochen, es ist jedoch selbstverständlich, dass eine Umhüllung von anderen Schläuchen, Leitungen, Kabelbäumen, Gaszügen usw. genauso möglich ist.
  • Für die Erfindung wesentlich ist, dass es sich um einen längs geschlitzten Schlauch handelt, wobei die beiden Kanten oder Seiten des Längsschlitzes, die den Längsschlitz entlang verlaufen, so mit einander verbunden werden können, dass der Schlauch das Kabel einerseits sicher umhüllt und sich auch bei Verbiegungen des Kabels nicht selbstständig löst, der Schlauch sich jedoch andererseits auch in einfacher Weise wieder entfernen lässt. Hierzu wird eine formschlüssige Verbindung der beiden Seiten des Längsschlitzes hergestellt. Der Schlauch weist somit einen integralen, reversibel verschließbaren Rastmechanismus auf. Die formschlüssige Verbindung ist zwar einerseits sicher, auf der anderen Seite erlauben die elastischen Eigenschaften des Schlauches jedoch auch eine Verformung in der Hinsicht, dass die Verbindung zwischen den beiden Seiten des Längsschlitzes wieder gelöst wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft entlang mindestens einer Seite des Längsschlitzes eine Nut in Längsrichtung des Schlauches. Auf der anderen Seite des Längsschlitzes verläuft ein entsprechender Abschnitt ebenfalls in Längsrichtung des Schlauches, der mit der Nut in Eingriff bringbar ist. Durch den Eingriff des Abschnittes in die Nut wird eine formschlüssige, lösbare Verbindung gewährleistet. Der in Längsrichtung verlaufende, in die Nut einzuführende Abschnitt steht dabei typischerweise in gewissem Maße über sonstige Bereiche der Seite des Längsschlitzes hinaus und ist hinsichtlich des Querschnitts auf den Querschnitt der Nut abgestimmt, so dass sich der Abschnitt in die Nut einführen lässt und ohne Krafteinwirkung von außen in dieser sicher gehalten wird. In der Regel kann ein Verschließen des Schlauches erfolgen, indem der Schlauch in seiner offenen Form zunächst um das zu umhüllende Kabel gelegt wird und anschließend die beiden Seiten des Längsschlitzes den gesamten Längsschlitz entlang zusammengedrückt werden. Das Schließen des Schlauches erfolgt dabei u. U. automatisch, indem man beispielsweise unter Ausübung eines leichten Drucks durch Zeigefinger und Daumen den Längsschlitz entlang gleitet. Das Lösen des Schlauches kann dadurch erfolgen, dass an den beiden Seiten des Längsschlitzes mit einem gewissen Kraftaufwand gezogen wird, um die formschlüssige Verbindung zu lösen. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Schlauches tritt dabei keine Beschädigung auf, d. h. der Schlauch kann bei Bedarf mehrfach verwendet werden.
  • Dabei können auch beide Seiten des Längsschlitzes jeweils eine in Längsrichtung des Schlauches verlaufende Nut sowie einen entsprechenden in die jeweils gegenüberliegende Nut einführbaren Abschnitt aufweisen. In diesem Fall können die Seiten des Längsschlitzes im Querschnitt betrachtet eine U- oder V-Form aufweisen, wobei jeweils ein Schenkel des U bzw. V den in die gegenüberliegende Nut einzulegenden Abschnitt ausbildet.
  • Insbesondere können sich dabei die Nut auf der einen Seite des Längsschlitzes auf der Außenseite, die Nut auf der anderen Seite des Längsschlitzes hingegen auf der Innenseite des Schlauches befinden. Der in die gegenüberliegende Nut einzuführende Abschnitt muss entsprechend auf der gleichen Seite des Schlauches liegen, wie die Nut auf dieser Seite des Längsschlitzes, d. h. auf der einen Seite des Längsschlitzes liegen sowohl Nut als auch der vorspringende Abschnitt auf der Innenseite, auf der anderen Seite des Längsschlitzes auf der Außenseite. Dies hat den Vorteil, dass die beiden Seiten des Längsschlitzes der Längsachse des Schlauches folgend übereinander gelegt werden können und sich im geschlossenen Zustand geringfügig überlappen. Auf diese Weise wird eine mehr oder weniger glatte Außenkontur des Schlauches in geschlossenem Zustand herbeigeführt, so dass der Schlitz bzw. die formschlüssige Verriegelung aus mittlerer Entfernung kaum wahrnehmbar sind. Der Schlauch erweckt somit ohne nähere Untersuchung den Eindruck eines gewöhnlichen, rundum geschlossenen Schlauches.
  • Durch die Überlappung der Seiten des Längsschlitzes kann darüber hinaus erreicht werden, dass der Schlauch insgesamt wasserdicht ist und kein Wasser durch den Längsschlitz in den Zwischenraum zwischen umhüllenden Schlauch und Kabel eindringen kann. Entsprechend wird auch das Innere des Schlauches vor Korrosion geschützt. Gerade bei Motorrädern ist eine solche Wasserdichtigkeit von Vorteil, da bei Fahrten im Regen oder nasser Fahrbahn die außen verlaufenden Kabel und Leitungen der Nässe in starkem Maße ausgesetzt sind. Ggf. kann die Wasserdichtigkeit durch einen Dichtkleber weiter verbessert werden, der sich bei Bedarf wieder entfernen lässt.
  • Die glatte Außenkontur des geschlossenen Schlauches lässt sich dadurch optimieren, dass die Seite des Längsschlitzes, an der sich die Nut sowie der in die gegenüberliegende Nut einzuführende Abschnitt auf der Innenseite befinden, zum Längsschlitz hin abgeflacht ausgebildet ist. Im Querschnitt des Schlauches betrachtet läuft somit eine Seite zum Längsschlitz spitz zu. Auf diese Weise wird eine deutlich sichtbare Kante im Bereich der Überlappung der Seiten des Längsschlitzes vermieden, die Übergänge sind vielmehr gleichmäßig und die Außenkontur des geschlossenen Schlauches weitgehend glatt und rund.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlauches weisen die Abschnitte, welche mit den Nuten auf der anderen Seite des Längsschlitzes in Eingriff bringbar sind, Rastvorsprünge auf. Diese Vorsprünge sorgen für einen besonders sicheren Sitz des Abschnitts in der dem Abschnitt zugeordneten Nut und bewirken, dass ein selbstständiges Lösen praktisch ausgeschlossen ist. Die Vorsprünge können eine widerhakenartige Form haben, der Abschnitt selbst kann im Querschnitt betrachtet eine Pfeilform aufweisen. Dies erlaubt zwar auf der einen Seite ein einfaches Andrücken und Verschließen des Schlauches ohne nennenswerten Kraftaufwand, bewirkt jedoch auf der anderen Seite, dass ein Öffnen des Schlauches nur mit einem nicht unerheblichen Kraftaufwand erfolgen kann.
  • In entsprechender Weise können auch die Nuten über Rastvorsprünge verfügen, wodurch das Herausrutschen des in die Nut eingeführten Abschnittes noch wirksamer verhindert wird. Besonders sinnvoll ist eine Kombination aus Rastvorsprüngen in der Nut und Rastvorsprüngen am in die Nut einzuführenden Abschnitt, wobei die Vorsprünge möglichst so aufeinander abgestimmt sein sollten, dass sie sich im geschlossenen Zustand miteinander verhaken. Dabei hintergreifen die Rastvorsprünge des in die Nut einzuführenden Abschnitts die Rastvorsprünge in der Nut. Darüber hinaus können die Rastvorsprünge auch dichtend ausgebildet sein, wodurch wirkungsvoll verhindert wird, dass Feuchtigkeit in das Innere des Schlauches eindringt. Eine weitere Verbesserung der Dichtigkeitseigenschaften ist durch Verwendung eines Dichtmittels oder Klebers möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können sich an beiden Seiten des Längsschlitzes zum Schlauchäußeren weisende Stege befinden, wobei sich die Nut in einem der Stege und der mit der Nut in Eingriff bringbare Abschnitt im anderen Steg befindet. Die Stege erstrecken sich dabei genau wie die Nuten und Abschnitte in Längsrichtung des Schlauches. Das Verschließen des Schlauches kann dabei einfach dadurch erfolgen, dass die beiden Stege zusammengedrückt werden. Der Benutzer legt entsprechend den geöffneten Schlauch um das zu umhüllende Kabel und gleitet anschließend mit zwei Fingern die beiden Stege von außen entlang, um die Stege zusammenzudrücken und den an einem Steg in Längsrichtung verlaufenden Abschnitt mit der im anderen Steg in Längsrichtung verlaufenden Nut in Eingriff zu bringen. Auch in diesem Fall ist es sinnvoll, Abschnitt und/oder Nut mit Rastvorsprüngen zu versehen, um ein versehentliches Lösen zu verhindern. Soll der Schlauch entfernt werden, so ist dies ebenfalls wiederum in einfacher Weise durch Auseinanderziehen der Stege möglich.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Verbindung der beiden Seiten des Längsschlitzes über ein Verbindungselement hergestellt werden. In diesem Fall weisen beide Seiten des Längsschlitzes jeweils eine in Längsrichtung des Schlauches verlaufende Nut oder einen in Längsrichtung des Schlauches verlaufenden, vorstehenden Abschnitt auf. Des Weiteren gehört zum Schlauch ein Verbindungselement, das ebenso lang ist wie der übrige Schlauch und das über wenigstens zwei in Längsrichtung des Schlauches verlaufende Nuten oder in Längsrichtung des Schlauches verlaufende vorstehende Abschnitte verfügt, so dass eine formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem Verbindungselement und den beiden Seiten des Längsschlitzes herstellbar ist. Selbstverständlich müssen dabei die Nuten/vorstehenden Abschnitte an den beiden Seiten des Längsschlitzes und im Verbindungselement so aufeinander abgestimmt sein, dass sie zueinander passen. Wenn sich beispielsweise auf beiden Seiten des Längsschlitzes Nuten befinden, muss das Verbindungselement über zwei entsprechende vorstehende Abschnitte verfügen, genauso gut ist es jedoch ebenfalls möglich, die Nuten in das Verbindungselement zu integrieren, wenn sich entsprechende vorstehende Abschnitte auf den Seiten des Längsschlitzes befinden. Auch entsprechende Kombinationen aus jeweils einer Nut und einem vorstehenden Abschnitt in den Seiten des Längsschlitzes und dem Verbindungselement sind grundsätzlich möglich. Zum Verschließen eines solchen Schlauches wird der Schlauch zunächst um das Kabel gelegt und die beiden Seiten des Längsschlitzes zusammengedrückt, bevor das Verbindungselement entweder in Längsrichtung aufgeschoben oder entlang der gesamten Länge des Schlauches angedrückt wird.
  • Möglich ist auch eine Kombination aus direkter Verbindung der beiden Seiten des Längsschlitzes und indirekter Verbindung über ein Verbindungselement. Beispielsweise kann eine erste Verbindung zwischen den beiden Seiten des Längsschlitzes über in die Seiten des Längsschlitzes integrierte Nuten/Abschnitte erfolgen, bevor anschließend eine zusätzliche Verbindung durch das Verbindungselement herbeigeführt wird. Selbstverständlich können auch in diesem Fall Nuten und in die Nuten einzuführende Abschnitte wieder über Rastvorsprünge verfügen.
  • Ein indirektes Verschließen des Schlauches mit Hilfe eines Verbindungselementes ist zwar auf der einen Seite mit geringfügig höherem Aufwand erzeugbar als eine direkte Verbindung, die sich durch bloßes Zusammendrücken der Seiten des Längsschlitzes herbeiführen lässt, hat auf der anderen Seite jedoch den Vorteil, dass eine besonders sichere Verbindung hergestellt wird, bei der ein selbstständiges Lösen nahezu ausgeschlossen ist. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die auf der Elastizität des Schlauches beruhenden Kräfte, die die Seiten des Längsschlitzes voneinander wegbewegen, im Wesentlichen orthogonal zu den Kräften wirken, die eine Verbindung des Verbindungselementes mit den weiteren Bereichen des Schlauches herstellen.
  • Darüber hinaus kann das Verbindungselement auch der Festlegung des Schlauches auf einer Oberfläche dienen, beispielsweise indem es auf seiner den weiteren Bereichen des Schlauches abgewandten Seite mit einer Klebeschicht versehen ist. So ist es z. B. möglich, die zu einem Aquarium gehörigen Schläuche mit Hilfe des erfindungsgemäßen geschlitzten Schlauches zu bündeln und mit Hilfe der Klebeschicht des Verbindungselements an der Rückseite des Aquariums festzulegen.
  • Vorteilhafterweise wird der erfindungsgemäße Schlauch aus einem Silikonmaterial gefertigt. Dieses weist verschiedene Vorteile auf und sollte insbesondere ungiftig, schwer entflammbar und kostengünstig herstellbar sein. Darüber hinaus ist Silikon mechanisch stark beanspruchbar, so dass auch bei häufigem Verformen des Schlauches keine Beschädigung desselben zu erwarten ist. Wichtig ist darüber hinaus eine hohe UV-Stabilität, sofern der Schlauch im Sonnenlicht ausgesetzten Außenbereich eingesetzt werden soll, beispielsweise für Motorräder o. ä.
  • Von Vorteil ist auch eine hohe Temperaturbeständigkeit des Silikonmaterials. Das Material sollte zwischen ca. –80°C und +200°C einsetzbar sein, ohne dabei Schaden zu nehmen. Beim Einsatz im Bereich von Motorrädern beispielsweise darf der Schlauch auch bei niedrigen Temperaturen, wie sie im Winter erreicht werden, nicht spröde und brüchig werden, auf der anderen Seite darf der Schlauch auch bei hohen Temperaturen, wie sie in der Nähe des Motors oder des Krümmers auftreten, nicht zu welch oder gar flüssig werden, da dies eine Verformung des Schlauches oder ein Haftenbleiben an anderen Bereichen nach sich ziehen könnte.
  • Dem Material, aus dem der Schlauch gefertigt ist, können auch Farbstoffe zugesetzt werden. Dies ist zum einen in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft, wenn der Benutzer beispielsweise übliche schwarze Kabel mit einer andersfarbigen Umhüllung versehen möchte, darüber hinaus lassen sich auf diese Weise auch Markierungsfunktionalitäten realisieren, um beispielsweise unterschiedliche Arten von Kabeln/Leitungen mit unterschiedlichen Farben zu versehen. Auch der Einsatz von lumineszierenden Farbstoffen, insbesondere fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Farbstoffen ist möglich. Durch das Leuchten dieser Farbstoffe kann bei Verwendung für Motorräder oder Fahrräder ein zusätzlicher Sicherheitseffekt erzielt werden. In der gleichen Richtung wirkt auch eine reflektierende Oberfläche des Schlauches, durch die Lichter vom Scheinwerfer eines anderen Fahrzeugs zurückgeworfen werden.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: den erfindungsgemäßen Schlauch im Querschnitt gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2: den erfindungsgemäßen Schlauch im Querschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3: den erfindungsgemäßen Schlauch im Querschnitt gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 4: den erfindungsgemäßen Schlauch im Querschnitt gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • In 1 ist der erfindungsgemäße Schlauch 1 gemäß einer ersten Ausführungsform im Querschnitt dargestellt. Der Schlauch 1 weist einen Längsschlitz 2 auf, der von den beiden Seiten 3, 4 begrenzt wird. Auf beiden Seiten 3, 4 des Längsschlitzes 2 verlaufen jeweils eine Nut 5, 6 sowie ein in die gegenüberliegende Nut einführbarer Abschnitt 7, 8, wobei sich sowohl die Nuten 5, 6 als auch die Abschnitte 7, 8 über praktisch die gesamte Länge des Schlauches erstrecken. Geschlossen werden kann der Schlauch 1 durch Übereinanderlegen der Enden 3, 4, wobei in diesem Fall das Ende 3 über das Ende 4 gelegt wird, so dass der Abschnitt 7 in die Nut 6 und der Abschnitt 8 in die Nut 5 eingreift. Der überlappende Verschluss wird möglich, da auf der Seite 3 sowohl Nut 5 als auch Abschnitt 7 auf der Innenseite des Schlauches 1, auf der Seite 4 hingegen die Nut 6 sowie der Abschnitt 8 auf der Außenseite des Schlauches 1 vorgesehen sind. Durch die Überlappung der Seiten 3, 4 wird erreicht, dass der Schlauch 1 im geschlossenen Zustand ein weitgehend gleichmäßig rundes und glattes Äußeres hat, so dass aus einer gewissen Entfernung nicht mehr erkennbar ist, dass es sich nicht um einen normalen geschlossenen Schlauch sondern um einen Schlauch mit integralem Rastmechanismus handelt. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass das Ende 3 zum Längsschlitz 2 hin abgeflacht ausgebildet ist, d. h. in Richtung des Längsschlitzes 2 spitz zuläuft.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform des Schlauches ebenfalls im Querschnitt zu erkennen. Auf den beiden Seiten des Längsschlitzes 2 befinden sich wiederum die Seiten 3 und 4, die jeweils eine Nut 5, 6 sowie einen in die gegenüberliegende Nut einführbaren Abschnitt 7, 8 aufweisen. Auch in diesem Fall überlappen sich die Enden 3, 4, sobald die Seiten 3, 4 des Schlauches 1 miteinander verbunden werden. Zusätzlich weisen sowohl der Abschnitt 7 als auch die Nut 6 Rastvorsprünge 9, 10 auf, die ein Herausrutschen des Abschnitts 7 aus der Nut 6 wirkungsvoll verhindern. Die Rastvorsprünge 9, 10 sind widerhakenartig ausgebildet, das Einführen des Abschnitts 7 in die Nut 6 ist vergleichsweise leicht, ein Herausziehen des Abschnitts 7 aus der Nut 6 hingegen nur unter einem gewissen Kraftaufwand möglich. Aufgrund des elastischen Materials des Schlauches 1 bleibt somit eine Lösung der Verbindung der Enden 3, 4 möglich, eine selbstständige Lösung ist jedoch nahezu ausgeschlossen. Diese Ausführungsform eignet sich in besonderem Maße zur Umhüllung von Kabelbäumen auf dem Automobilsektor oder Kabeln in der Möbelindustrie oder von elektronischen Geräten.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt dargestellt. In diesem Fall weisen die Seiten 3, 4 des Längsschlitzes Stege 11, 12 auf, die zum Schlauchäußeren hinweisen. Dabei befindet sich im Steg 12 eine Nut 6, während der Steg 11 über einen in die Nut 6 einführbaren Abschnitt 7 verfügt. Sowohl der Abschnitt 7 als auch die Nut 6 sind wiederum mit widerhakenartigen Rastvorsprüngen 9, 10 versehen, die dem gleichen Zweck dienen wie die entsprechenden Vorsprünge 9, 10 aus 2. Der hier abgebildete Schlauch 1 lässt sich in einfacher Weise verschließen, indem die sich über die gesamte Länge des Schlauches 1 erstreckenden Stege 11, 12 zusammengedrückt werden. Auch diese Ausführungsform ist gut geeignet für Kabelbäume im Automobilbereich, die Möbelindustrie und elektronische Geräte.
  • In 4 schließlich ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der neben einer direkten Verbindung der Seiten 3, 4 des Längsschlitzes 2 zusätzlich eine indirekte Verbindung über ein Verbindungselement 13 hergestellt wird. Beim Umlegen des Schlauches 1 um ein Kabel o. ä. wird zunächst der Abschnitt 8 in die Nut 5 eingeführt, wobei die hakenartigen Rastvorsprünge 9, 10 eine zusätzliche Stabilisierung bewirken. Anschließend wird das Verbindungselement 13 auf den Schlauch aufgedrückt oder eingeschoben, was eine besonders feste Verriegelung des Schlauchs 1 mit sich bringt. Zur Verbindung mit dem Verbindungselement 13 weist dieses vorstehende Abschnitte 15 auf, die auf entsprechende Nuten 14 in den Seiten 3, 4 des Längsschlitzes 2 abgestimmt sind. Sowohl die Nuten 14 als auch die vorstehenden Abschnitte 15 erstrecken sich dabei über die Länge des Schlauches 1. Die hier dargestellte Ausführungsform eignet sich beispielsweise zum Bündeln und Festlegen von Aquariumschläuchen. Hierzu ist es sinnvoll, die Rastvorsprünge 9, 10 dichtend auszubilden. Darüber hinaus kann die den übrigen Bereichen des Schlauches 1 abgewandte Seite des Verbindungselements 13 mit einer Klebeschicht versehen sein, die die Festlegung am Aquarium, typischerweise der Rückseite, erlaubt. Die einfache Wiederverschließbarkeit des Schlauches 1 vereinfacht die Reinigung erheblich.

Claims (15)

  1. Schlauch aus einem elastischen Material mit einem sich in Längsrichtung des Schlauches (1) erstreckenden Längsschlitz (2), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten (3, 4) des Längsschlitzes (2) unmittelbar oder über ein Verbindungselement (13) formschlüssig und lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite (4) des Längsschlitzes (2) eine in Längsrichtung des Schlauches (1) verlaufende Nut (6) aufweist, wobei ein in Längsrichtung des Schlauches (1) verlaufender Abschnitt (7) der anderen Seite (3) des Längsschlitzes (2) mit der Nut (6) in Eingriff bringbar ist.
  3. Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten (3, 4) des Längsschlitzes (2) eine in Längsrichtung des Schlauches (1) verlaufende Nut (5, 6) aufweisen, wobei jeweils ein in Längsrichtung des Schlauches (1) verlaufender Abschnitt (7, 8) auf einer Seite (3, 4) des Längsschlitzes (2) mit der Nut (5, 6) auf der jeweils anderen Seite (3, 4) des Längsschlitzes (2) in Eingriff bringbar ist.
  4. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (6) auf einer Seite (4) des Längsschlitzes (2) auf der Außenseite des Schlauches (1) und die Nut (5) auf der anderen Seite (3) des Längsschlitzes (2) auf der Innenseite des Schlauches (1) befindet.
  5. Schlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Schlauchs (1) auf der Seite des Längsschlitzes (2), an der sich die Nut (5) auf der Innenseite des Schlauches (1) befindet, zum Längsschlitz (2) hin abgeflacht ausgebildet ist.
  6. Schlauch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (7, 8), welche mit den Nuten (5, 6) auf der anderen Seite (3, 4) des Längsschlitzes (2) in Eingriff bringbar sind, über Rastvorsprünge (9) verfügen.
  7. Schlauch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (5, 6), in die die Abschnitte (7, 8) auf der anderen Seite (3, 4) des Längsschlitzes (2) in Eingriff bringbar sind, über Rastvorsprünge (10) verfügen.
  8. Schlauch nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch zu beiden Seiten (3, 4) des Längsschlitzes (2) befindliche, zum Schlauchäußeren weisende Stege (11, 12), wobei sich die Nut (6) in einem Steg (12) und der mit der Nut (6) in Eingriff bringbare Abschnitt (7) im anderen Steg (11) befindet.
  9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf beiden Seiten (3, 4) des Längsschlitzes (2) jeweils eine in Längsrichtung des Schlauches (1) verlaufende Nut (14) oder ein in Längsrichtung des Schlauches (1) verlaufender, vorstehender Abschnitt befindet und wobei der Schlauch (1) ein Verbindungselement (13) aufweist, dessen Länge der Länge des übrigen Schlauches (1) entspricht und das über wenigstens zwei in Längsrichtung des Schlauches (1) verlaufende Nuten oder in Längsrichtung des Schlauches (1) verlaufende vorstehende Abschnitte (15) verfügt, so dass eine formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem Verbindungselement (13) und den beiden Seiten (3, 4) des Längsschlitzes (2) herstellbar ist.
  10. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) auf einer Seite mit einer Klebeschicht versehen ist.
  11. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (1) aus einem Silikonmaterial besteht.
  12. Schlauch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikonmaterial im Bereich von –80°C bis +200°C temperaturbeständig ist.
  13. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Material, aus dem der Schlauch (1) gefertigt ist, ein Farbstoff zugesetzt ist.
  14. Schlauch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstoff ein lumineszierender Farbstoff ist.
  15. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine reflektierende Oberfläche.
DE200820008547 2008-06-30 2008-06-30 Umhüllung für Kabel und Schläuche Expired - Lifetime DE202008008547U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820008547 DE202008008547U1 (de) 2008-06-30 2008-06-30 Umhüllung für Kabel und Schläuche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200820008547 DE202008008547U1 (de) 2008-06-30 2008-06-30 Umhüllung für Kabel und Schläuche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008008547U1 true DE202008008547U1 (de) 2008-11-20

Family

ID=40031131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200820008547 Expired - Lifetime DE202008008547U1 (de) 2008-06-30 2008-06-30 Umhüllung für Kabel und Schläuche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008008547U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2796761A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-29 Elaflex Hiby Tanktechnik GmbH & Co. Ringförmig verschließbares Band und dessen Verwendung
DE102016116991A1 (de) 2016-09-09 2018-03-15 Sartorius Stedim Biotech Gmbh Knickschutzvorrichtung für einen Schlauch
CN107940168A (zh) * 2017-11-09 2018-04-20 周福义 一种全密封管道薄膜套

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2796761A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-29 Elaflex Hiby Tanktechnik GmbH & Co. Ringförmig verschließbares Band und dessen Verwendung
CN104118639A (zh) * 2013-04-24 2014-10-29 伊莱弗莱克斯·希贝·唐克特赫尼克股份有限公司 可锁紧的环形箍圈及其应用
AU2014202123B2 (en) * 2013-04-24 2018-04-26 Elaflex Hiby Tanktechnik Gmbh & Co. Kg Annularly closable band and use thereof
DE102016116991A1 (de) 2016-09-09 2018-03-15 Sartorius Stedim Biotech Gmbh Knickschutzvorrichtung für einen Schlauch
US10816127B2 (en) 2016-09-09 2020-10-27 Sartorius Stedim Biotech Gmbh Anti-kink device for a hose
CN107940168A (zh) * 2017-11-09 2018-04-20 周福义 一种全密封管道薄膜套

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1845299B1 (de) Anschlussvorrichtung für ein Rohr
EP2446180B2 (de) Elektrisch beheizbare medienleitung sowie leitungsverbinder
EP0849517B1 (de) Spannband
DE60316548T2 (de) Vorrichtung zur abdichtenden Verbindung, insbesondere für eine Lufteinlassleitung eines Kraftfahrzeugs
DE19815137A1 (de) Rohranordnung
DE7423507U (de) Kabelmuffe
EP3023278A1 (de) Dichtungselement mit spritzgussformteil
DE19806628C2 (de) Kabelbinder für die Bündelung oder Befestigung von Leitungen
DE2756248A1 (de) Klammer zur halterung von leisten, insbesondere zierleisten
DE202008008547U1 (de) Umhüllung für Kabel und Schläuche
DE102009060151A1 (de) Stoßverbindung zwischen Enden von Dichtungssträngen oder eines Dichtungsstrangs
DE3439655A1 (de) Steckerteil mit schutzgehaeuse fuer das kabelende
DE19747623C2 (de) Wellrohr zur schützenden Ummantelung elektrischer Leitungen
DE3408612A1 (de) Halteclip zur loesbaren befestigung von bauteilen auf einem gewindebolzen
DE102004005307B3 (de) Verschließmittel für geschlitzte Rohre, insbesondere Wellrohre zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen
DE2201195B2 (de) Strömungsgünstig verkleidetes Schleppkabel
DE19950812A1 (de) Tülle mit Verbindungsabschnitt
DE202008007179U1 (de) Kabeldurchführung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE2334429C2 (de) Längsgeteilte Muffe für elektrische Kabel, insbesondere Verbindungs- oder Abzweigmuffe
DE2900796C2 (de)
EP0529475A2 (de) Zugfeste Kabel-Endabschlussdichtung
EP2086780A1 (de) Fahrzeugtür mit dichtebene und einem dichtelement, dessen enden sich überlappen
DE102004005310A1 (de) Geschlitztes Rohr, insbesondere Wellrohr zur schützenden Ummantelung von elektrischen Kabeln in Kraftfahrzeugen, sowie ein das Rohr verschließendes Verschlußmittel
AT399549B (de) Biegsames rohr mit einer rohrwand aus einem gewindeartigen gewickelten bandstreifen
EP0886356A2 (de) Wellrohrweiche

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20081224

R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHNEIDERS & BEHRENDT RECHTS- UND PATENTANWAEL, DE

Representative=s name: SCHNEIDERS & BEHRENDT RECHTS- UND PATENTANWAELTE,

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120112

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BORKOWITZ, ANKE, DE

Free format text: FORMER OWNERS: BORKOWITZ, ANKE, 45527 HATTINGEN, DE; MASZULL, MARTIN, 45527 HATTINGEN, DE; MOELLER, DIRK, 58456 WITTEN, DE

Effective date: 20120214

Owner name: MOELLER, DIRK, DE

Free format text: FORMER OWNERS: BORKOWITZ, ANKE, 45527 HATTINGEN, DE; MASZULL, MARTIN, 45527 HATTINGEN, DE; MOELLER, DIRK, 58456 WITTEN, DE

Effective date: 20120214

Owner name: BORKOWITZ, ANKE, DE

Free format text: FORMER OWNER: ANKE BORKOWITZ,MARTIN MASZULL,DIRK MOELLER, , DE

Effective date: 20120214

Owner name: MOELLER, DIRK, DE

Free format text: FORMER OWNER: ANKE BORKOWITZ,MARTIN MASZULL,DIRK MOELLER, , DE

Effective date: 20120214

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHNEIDERS & BEHRENDT RECHTS- UND PATENTANWAEL, DE

Effective date: 20120214

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20150101