DE202008008060U1 - Doppelkolbenpumpe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0003Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber
    • F04B7/0007Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the distribution member forming both the inlet and discharge distributor for one single pumping chamber and having a rotating movement

Abstract

Doppelkolbenpumpe, die eine Schmier- und Montagekammer aufweist, an die zwei Zylinder angeschlossen sind, in denen jeweils ein Kolben geführt ist, und die Zylinder mit einer Ansaugkammer verbunden sind, in der ein Schieber zum abwechselnden Öffnen und Schließen der Zylinder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkammer (4) eine zylindrische Form aufweist und das der Schieber (5) in Form eines Drehschiebers ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelkolbenpumpe, die eine Schmier- und Montagekammer aufweist, an die zwei Zylinder angeschlossen sind, in denen jeweils ein Kolben geführt ist, und die Zylinder mit einer Ansaugkammer verbunden sind, in der ein Schieber zum abwechselnden Öffnen und Schließen der Zylinder vorgesehen ist.
  • Doppelkolbenpumpen der hier betrachteten Art sind zum Einsatz bei Biogasanlagen, Kläranlagen oder dergleichen Anlagen vorgesehen. Bei Biogasanlagen werden zur Gewinnung von Biogas verschiedene Rohstoffe wie beispielsweise Bioabfall oder Gülle in einen Reaktor eingebracht. Dabei erfolgt die Einbringung in den Reaktor mit Hilfe von Pumpen. Ebenso erfolgt der Transport von Klärschlamm in Kläranlagen mit Hilfe von Pumpen.
  • Zur Einbringung der Rohstoffe in den Reaktor bzw. zum Transport des Klärschlamms finden unter anderem Doppelkolbenpumpen Anwendung. Diese weisen zwei Zylinder auf, in denen jeweils ein Kolben verfahrbar angeordnet ist. Durch ein auf die Verfahrenbewegung der Kolben abgestimmtes Öffnen und Schließen der Zylinder, ist ein Ansaugen und Ausstoßen des zu befördernden Mediums möglich. Mit diesen Pumpen sind sehr hohe Drücke erzielbar, die zur Beförderung der Substrate mit hohem Trockenmasseanteil erforderlich sind.
  • Eine Doppelkolbenpumpe der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der DE 20 2008 006 766.9 bekannt. Bei dieser ist in einer Ansaugkammer, mit der die beiden Kolben verbunden sind, ein Schieber vorgesehen, an den eine Leitung angeschlossen ist. Der Schieber dient zum abwechselnden Öffnen und Schließen der Kolben. Über die Leitung wird das Substrat aus der Pumpe befördert.
  • Die bekannte Doppelkolbenpumpe erfüllt alle an sie gestellten Aufgaben. Sie weist jedoch den Nachteil auf, dass die Ansaugkammer relativ groß ausgebildet sein muss, um der Leitung ausreichend Platz zu bieten. Dieser Platz ist notwendig, da die Leitung an dem Schieber angeordnet ist und somit eine gewisse Beweglichkeit erfordert, um der Verfahrbewegung des Schiebers nachfolgen zu können. Hierdurch ist Baulänge der Doppelkolbenpumpe erhöht, was unter Umständen zu Schwierigkeiten bei der Anordnung der Pumpe führen kann.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelkolbenpumpe zu schaffen, die eine kompakte Bauweise ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ansaugkammer eine zylindrische Form aufweist und das der Schieber in Form eines Drehschiebers ausgebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Doppelkolbenpumpe geschaffen, die eine kompakte Bauweise ermöglicht. Aufgrund der Ausbildung der Ansaugkammer in Form eines Zylinders und der Verwendung des Drehschiebers ist die Baulänge der Ansaugkammer erheblich reduziert, da auf die Verwendung einer beweglichen Leitung zwischen den Kolben und der Auslassöffnung der Ansaugkammer verzichtet werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Drehschieber aus Vollmaterial hergestellt. Die Verwendung eines Drehschiebers aus Vollmaterial bietet den Vorteil einer sehr hohen Standfestigkeit des Schiebers, sodass dieser auch außerordentlich hohen Drücken standhält.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung ist der Drehschieber hohl ausgebildet. Die Verwendung eines hohlen Drehschiebers bietet den Vorteil, dass der Drehschieber nur ein geringes Gewicht aufweist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bildet der Drehschieber lediglich die Kontur des Kreisausschnitts nach. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass bei gleichem Volumen der Ansaugkammer mehr Material in die Ansaugkammer eingesaugt werden kann.
  • Bevorzugt sperrt der Drehschieber gleichzeitig Zulauf und Auslassöffnung ab. Hierdurch ist ein Rückschlag beim Umschalten von Ansaugen auf Ausstoßen des Substrats verhindert.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht auf eine Doppelkolbenpumpe;
  • 2 die Seitenansicht von rechts auf die in 1 dargestellte Doppelkolbenpumpe;
  • 3 die Seitenansicht von links auf die in 1 dargestellte Doppelkolbenpumpe;
  • 4 die Ansicht der in 1 dargestellte Doppelkolbenpumpe;
  • 5 den Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
  • 6 den Schnitt durch die Ansaugkammer in Mittelstellung des Drehschiebers;
  • 7 den Schnitt entlang der Linie B-B in 1;
  • 8 die perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten Doppelkolbenpumpe;
  • 9 die Draufsicht auf den Drehschieber;
  • 10 die Ansicht des in 9 dargestellten Drehschiebers und
  • 11 die perspektivische Darstellung der in 9 dargestellten Drehschiebers.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Doppelkolbenpumpe für Biogasanlagen, Kläranlagen oder dergleichen weist eine Schmier- und Montagekammer 1 auf. An die Kammer 1 sind zwei Zylinder 2, 3 angeschlossen, die mit einer Ansaugkammer 4 verbunden sind. In der Ansaugkammer 4 sind Schieber 5 vorgesehen. Es ist eine Sensorik vorgesehen, die kontinuierlich den Betriebszustand der Doppelkolbenpumpe ermittelt, wobei insbesondere die Zylinder, das Druckniveau, die Position der Schieber usw. überwacht werden.
  • Die Schmier- und Montagekammer 1 ist im Betriebszustand der Doppelkolbenpumpe mit Öl angefüllt. Das Öl dient zur Schmierung der gesamten Pumpe und erhöht die Betriebssicherheit. Durch Ablassen des in der Kammer 1 befindlichen Öls kann diese als Montagekammer verwendet werden, um beispielsweise Reparaturen an der Pumpe durchführen zu können.
  • Die Zylinder 2, 3 sind einerseits an die Kammer 1, andererseits an die Ansaugkammer 4 angeflanscht. In den Zylindern 2, 3 sind Kolben 21 und 31 geführt. Die Kolben 21 und 31 sind über eine gemeinsame Steuerung steuerbar und ar beiten gegenläufig. Dies hat zur Folge, dass der Kolben 21 sich in seiner maximalen Ausstoßposition befindet, wenn der Kolben 31 in seiner äußersten Ansaugposition ist und umgekehrt. Hierdurch ist ein quasi-kontinuierlicher Pumpvorgang erzielt.
  • Die Ansaugkammer 4 ist zweigeteilt, sodass Teilkammern 4' und 4'' ausgebildet sind. Die Teilkammer 4' ist dem Zylinder 2, die Teilkammer 4'' dem Zylinder 3 zugeordnet. In beiden Teilkammern 4' und 4'' ist jeweils ein Schieber 5 vorgesehen. Die Ansaugkammer 4 ist mit Zuläufen 41 und 42 versehen, über die Substrat mit einem hohen Feststoffanteil in die Ansaugkammer 4 eingebracht wird. Die Kammer 4 ist weiterhin mit Öffnungen 43 und 44 versehen, die der Verbindung mit den Zylindern 2 und 3 dienen. Zudem ist die Kammer 4 mit Auslassöffnungen 45 und 46 versehen, die der Verbindung mit den nachgestalteten Anlagenteilen dienen. Die Zuläufe 41, 42 und die Auslassöffnungen 45, 46 sind im Ausführungsbeispiel in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander unter einem Winkel von 55° angeordnet.
  • Die Schieber 5 sind als Drehschieber ausgebildet. Sie sind um die Längsmittellinie der Ansaugkammer 4 schwenkbar. Die Drehschieber 5 haben die Form eines Kreisausschnitts. Im Ausführungsbeispiel bilden die Drehschieber 5 lediglich die Kontur des Kreisausschnitts nach. Sie haben daher in der Draufsicht eine im Wesentlichen U-förmige Ausbildung (9), wodurch Wangen 51 ausgebildet sind. Die freien Enden der Wangen 51 nehmen das Drehgelenk auf, über die die Schwenkbewegung der Schieber 5 ermöglicht wird. Die die Wangen 51 verbindende Basis 52 der Schieber 5 hat eine gebogene Form und verläuft in montiertem Zustand in unmittelbarer Nähe zur Wandung der Ansaugkammer 4. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht auch die Möglichkeit, die Wangen 51 nicht lediglich als Kreisausschnitt, sondern als Vollkreis oder Halbkreis auszubilden. Insbesondere die Ausbildung als Vollkreis(-scheibe) bietet die Möglichkeit, eine zusätzliche Führung des Drehschiebers 5 in der Ansaugkammer 4 bereit zu stellen.
  • Der in Form eines Kreisausschnitts ausgebildeten Drehschieber 5 haben im Ausführungsbeispiel einen Winkel von 145°. Dadurch ist gewährleistet, dass die Schieber 5 mit ihrer Basis 52 gleichzeitig sowohl die Zuläufe 41, 42 als auch die Auslassöffnungen 45, 46 der Ansaugkammer 4 abdecken können. Hierdurch ist eine Rückschlagsicherung hervorgerufen, wenn der Betriebszustand von Ansaugen auf Auspumpen umgeschaltet wird, und umgekehrt. Die Schwenkbewegung der Schieber 5 ist mit der Bewegung der Kolben 21 und 31 getaktet. Während des Betriebs schwenken die Schieber 5 getaktet zwischen Freigabe der Zuläufe 41, 42 und Sperren der Auslassöffnungen 45, 46 sowie Sperren der Zuläufe 41, 42 und Freigabe der Auslassöffnungen 45, 46.
  • Die erfindungsgemäße Doppelkolbenpumpe ermöglicht die Beförderung von Substrat mit einem hohen Anteil Trockenmasse. Durch die Zuläufe 41, 42 wird die Ansaugkammer 4 mit Substrat angefüllt, so dass diese vollständig verfüllt ist. Im Ausgangszustand ist der Drehschieber 5 in der Kammer 4' vor dem Zulauf 41 angeordnet, der Drehschieber 5 in der Kammer 4'' vor der Auslassöffnung 46. Gleichzeitig befindet sich der Kolben 21 in seiner Ausstoßposition, der Kolben 31 in seiner Ansaugposition. Bei Arbeitsbeginn fährt der Kolben 21 entlang des Zylinders 2 in Richtung der Ansaugkammer 4 und stößt Substrat durch die Auslassöffnung 45 aus. Gleichzeitig fährt der Kolben 31 entlang des Zylinders 3 in Richtung der Schmier- und Montagekammer 1 und saugt dabei Substrat aus der Ansaugkammer 4'' an.
  • Sobald der Kolben 31 seine äußerste Position erreicht hat, schwenkt der Schieber 5 in der Kammer 4'' hydraulisch in Richtung der Auslassöffnung 46 und gibt damit den Zulauf 42 frei. Der Schieber 5 durchläuft dabei die in 6 dargestellte Mittelstellung, in der sowohl Zulauf 42 als auch Auslassöffnung 46 abgesperrt sind. Gleichzeitig zum Kolben 31 hat auch der Kolben 21 seine äußerste Position erreicht und der Schieber 5 in der Kammer 4' schwenkt in Richtung des Zulaufs 41 und gibt damit die Auslassöffnung 45 frei. Auch der Schieber 5 in der Kammer 4' durchläuft dabei die in 6 dargestellte Mittelstellung, in der sowohl Zulauf 41 als auch Auslassöffnung 45 abgesperrt sind, wodurch ein Rückschlag beim Umschalten von Ansaugen auf Ausstoßen bzw. umgekehrt verhindert ist.
  • Sobald der Schwenkvorgang der Schieber 5 in den Kammern 4' und 4'' beendet ist, wird der Kolben 21 entlang des Zylinders 2 in Richtung der Kammer 1 verfahren. Dabei saugt der Kolben 21 durch den Zulauf 41 Substrat an. Gleichzeitig verfährt der Kolben 31 entlang des Zylinders 3 und drückt das angesaugte Substrat durch die Kammer 4'' durch die Auslassöffnung 46. Sobald der Kolben 21 seine äußerste Position in der Nähe der Schmier- und Montagekammer 1 erreicht hat, hat auch der Kolben 31 seine äußerste Position in der Nähe der Kammer 4'' erreicht. In diesem Moment werden die Schieber 5 in den Kammern 4' und 4'' aus ihrer Position vor der Auslassöffnung 45 bzw. dem Zulauf 42 in die Position vor dem Zulauf 41 bzw. der Auslassöffnung 46 geschwenkt. Der vorbeschriebene Vorgang beginnt dann von neuem, indem der Kolben 21 wieder in Richtung der Kammer 4' verfährt und dabei Substrat aus dem Zylinder 2 durch die Kammer 4' in die Auslassöffnung 45 drückt. Gleichzeitig saugt der Kolben 31 Substrat an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008006766 [0004]

Claims (6)

  1. Doppelkolbenpumpe, die eine Schmier- und Montagekammer aufweist, an die zwei Zylinder angeschlossen sind, in denen jeweils ein Kolben geführt ist, und die Zylinder mit einer Ansaugkammer verbunden sind, in der ein Schieber zum abwechselnden Öffnen und Schließen der Zylinder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkammer (4) eine zylindrische Form aufweist und das der Schieber (5) in Form eines Drehschiebers ausgebildet ist.
  2. Doppelkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (5) die Form eines Kreisausschnitts hat.
  3. Doppelkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (5) aus Vollmaterial hergestellt ist.
  4. Doppelkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (5) hohl ausgebildet ist.
  5. Doppelkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (5) lediglich die Kontur des Kreisausschnitts nachbildet.
  6. Doppelkolbenpumpe nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (5) gleichzeitig Zulauf (41, 42) und Auslassöffnung (45, 46) absperrt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3497329B1 (de) 2016-08-11 2020-04-01 Putzmeister Engineering GmbH Dickstoffventil
WO2020083605A1 (de) * 2018-10-23 2020-04-30 Schwing Gmbh Kontinuierlich fördernde kolbenpumpe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008006766U1 (de) 2008-05-17 2008-09-04 Leifert, Rudolf Doppelkolbenpumpe für Biogasanlagen

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