DE202008007179U1 - Kabeldurchführung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kabeldurchführung (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zur abgedichteten Führung von elektrischen Kabeln (4) durch eine Öffnung (6) einer Wand (8), umfassend ein steifes, hohlzylindrisches Gehäuse (10) zum Einführen in die Öffnung (6), einen in dem Gehäuse (10) eingelegten Separator (12) zum Auffächern der Kabel (4) und eine Dichtmasse (14), welche die Kabel (4) im Bereich des Gehäuses (10) einzeln umschließt und mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zur abgedichteten Führung von elektrischen Kabeln durch eine Öffnung einer Wand.
  • Bei Kraftfahrzeugen ist es häufig erforderlich, einen Kabelstrang von der Außenseite des Fahrzeugs in das Innere oder umgekehrt zu führen. Dabei können durch die Durchführungsöffnungen Feuchtigkeit oder andere flüssige oder gasförmige Medien in den Trockenbereich gelangen. Auch bei einer vorhandenen Längswasserabdichtung des Kabelstrangs kann Wasser vom Nassbereich zum Trockenbereich aufgrund der Kapillarwirkung kriechen. Die unerwünschte Feuchtigkeit kann dabei zu Korrosionsproblemen am Fahrzeug führen.
  • In der DE 199 23 464 A1 ist eine Abdichtvorrichtung für ein Leitungsbündel beschrieben, die ein sternförmiges Formteil umfasst, an welchem die Leitungsadern des Leitungsbündels angeordnet und mit einem Kleber fixiert sind. Um das Leitungsbündel im Bereich des Formteils ist zusätzlich ein Schrumpfschlauch aufgebracht, der mittels Wärmeeinbringung auf das Leitungsbündel aufgeschrumpft wird.
  • Aus der EP 1 303 018 A1 ist ein weiterer Kabelstrang zu entnehmen, der vom Innenraum eines Kraftfahrzeugs zum Motorraum durchgeführt wird. Zur Beseitigung der Probleme bei Längswasserabdichtung des Kabelstrangs ist eine Tülle vorgesehen, die über einen Fächer für den aufgespleißten Kabelstrang gestülpt und mit einer Dichtmasse gefüllt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung für eine besonders gute Abdichtung einer Öffnung einer Wand anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kabeldurchführung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zur abgedichteten Führung von elektrischen Kabeln durch eine Öffnung einer Wand, umfassend ein steifes, hohlzylindrisches Gehäuse zum Einführen in die Öffnung, einen in dem Gehäuse eingelegten Separator zum Auffächern der Kabel und eine Dichtmasse, welche die Kabel im Bereich des Gehäuses einzeln umschließt und mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass eine sichere Abdichtung beim Durchführen eines Kabelstrangs durch eine Öffnung einer Wand ermöglicht ist, indem ein steifes Gehäuse eingesetzt wird, dessen Form und Größe die der Öffnung angepasst sind, so dass das Gehäuse in die Öffnung eingeführt und gegenüber dem Wandungsbereich der Öffnung auf einfache Weise abgedichtet werden kann. Der bekannte Separator zum Auffächern der Kabel ist hierbei in dem hohlzylindrischen Gehäuse eingelegt und mit Hilfe der Dichtmasse in Axialrichtung abgedichtet. Es können hierbei auch verdrillte Kabel durch das Einlegen in den Separator distanziert werden. Eine Berührung der Kabel untereinander oder mit der Wand ist ausgeschlossen, da der Kabelstrang mittels des Separators aufgespreizt ist und in dem Gehäuse eingelegt ist. Durch das Aufspreizen der Kabel wird außerdem eine gleichmäßige Befüllung des Gehäuses mit Dichtmaterial ermöglicht. Somit kann die Kabeldurchführung über das Gehäuse sicher und insbesondere wasserdicht in der Öffnung fixiert werden und gleichzeitig erfolgt über die Dichtmasse eine Abdichtung der Kabel gegenüber dem Gehäuse sowie eine Abdichtung entlang der Kabel. Die vorgeschlagene Kabeldurchführung eignet sich daher auch zum Einsatz zwischen zwei Räumen, die hermetisch geschlossen sind.
  • Die Kabeldurchführung stellt ein vorgefertigtes einstückiges Teil dar und zeichnet sich durch eine einfache Handhabung und eine schnelle Montage aus. Das hohlzylindrische Gehäuse ist insbesondere rund ausgeführt, kann jedoch auch eine z. B. rechteckige Geometrie im Querschnitt aufweisen, so dass es für die Montage in unterschiedlich ausgestalteten Öffnungen geeignet ist. Die Kabeldurchführung besteht aus wenigen Teilen, die zusammengehalten werden und somit unverlierbar sind. Im Hinblick auf eine gute visuelle Prüfbarkeit zum Erkennen von Fehlern können zudem die einzelnen Teile der Kabeldurchführung unterschiedlich gefärbt sein. Eine solche Kabeldurchführung kann in hoch beanspruchten Bereichen von Kraft- und Nutzfahrzeugen Anwendung finden. Insbesondere kann sie in der Karosserie, im Motorraum, im Motor/Zylinderkopf und im Getriebe eingesetzt werden.
  • Um Toleranzen im Bereich der Öffnung bei der Montage der Kabeldurchführung auszugleichen und gleichzeitig die Position des Gehäuses festzulegen, weist das Gehäuse bevorzugt einen Kragen zum Anlegen am Wandungsbereich der Öffnung auf. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist außerdem mindestens ein Befestigungselement zur Befestigung des Gehäuses an der Wand vorgesehen. Das Befestigungselement wird insbesondere an eine dem Kragen gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angebracht. Das Gehäuse liegt somit auf der einen Seite der Wand mit seinem Kragen am Wandungsbereich der Öffnung an und auf der anderen Seite ist es mit Hilfe des Befestigungselements ortsfest fixiert. Als Befestigungselemente können hierbei z. B. Schrauben, Clipse, Federn und/oder Bügel eingesetzt werden.
  • Nach einer bevorzugten Variante greift das Befestigungselement am Außenumfang des Gehäuses formschlüssig ein und übt eine Federkraft in Axialrichtung aus. Bei dieser Variante greift das Befestigungselement unmittelbar am Gehäuse ein, so dass auf einfache Weise eine sichere Verbindung hergestellt wird. Zweckdienlicherweise greift das Befestigungselement in eine am Umfang des Gehäuses ausgebildete Nut ein, die in Bezug auf die Dicke der Wand auf einer geeigneten Höhe ausgebildet ist. Insbesondere fluchtet die Nut mit der Wand, so dass das Einführen des Befestigungselements in die Nut problemlos erfolgen kann.
  • Bevorzugt sind das Gehäuse und das Befestigungselement nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbunden, so dass die Verbindung zwischen ihnen nur durch Einwirkung einer äußeren Kraft gelöst werden kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Variante ist das Befestigungselement ein Federbügel mit zwei gegenüberliegenden Bügelarmen. Die Bügelarme verlaufen insbesondere parallel zueinander, so dass ein leichtes Einschieben des Federbü gels um das Gehäuse bzw. der Bügelarme in die Nut ermöglicht ist. Der Federbügel weist außerdem vorteilhafterweise einen hochgezogenen Rand zum Betätigen auf, so dass der Federbügel am Rand gehalten werden kann, solange er auf der Oberfläche der Wand gleitet bis er seine Endposition angenommen hat. Der Flügel ist bevorzugt als ein Stanzbiegeblech ausgebildet.
  • Um ein unerwünschtes Verschieben des Federbügels und somit des Gehäuses zu vermeiden, weist der Federbügel bevorzugt am Außenrand ein Schraubloch zum Verschrauben mit der Wand auf.
  • Im Hinblick auf eine sichere Montage des Separators im Gehäuse ist nach einer bevorzugten Ausführungsvariante vorgesehen, dass der Separator in Axialrichtung formschlüssig im Gehäuse einliegt. Beim Herstellen der Kabeldurchführung wird somit der Separator formschlüssig im Gehäuse positioniert, noch bevor die Dichtmasse, die zum Abdichten der einzelnen Kabel und gleichzeitig zum Fixieren des Separators dient, aufgebracht wird.
  • Das Festlegen einer definierten Position des Separators innerhalb des Gehäuses erfolgt bevorzugt, indem der Separator über eine Stelle an der Innenwand des Gehäuses mit einem verringerten Durchmesser, insbesondere über einen Anschlag in dem Gehäuse fixiert ist. Die Stelle mit verringertem Durchmesser kann außerdem eine konisch ausgestaltete Innenwand des Gehäuses sein.
  • Alternativ ist der Separator über Presspassung in dem Gehäuse fixiert. Gemäß einer dritten bevorzugten Variante ist der Separator über Verclipsung im Gehäuse fixiert. Unter Verclipsung wird hierbei insbesondere eine formschlüssige Verbindung verstanden, zu deren Herstellung Clipse, Klemmen oder Rastelemente eingesetzt wurden.
  • Zur Erhöhung der Positioniersicherheit des Separators wird dieser vorzugsweise außerdem in Umfangsrichtung im Gehäuse formschlüssig eingelegt. Hierfür ist die Innenwand des Gehäuses beispielsweise mit sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Stegen versehen, die in Einkerbungen am Umfang des Separators eingreifen, so dass ein Verdrehen des Separators im Gehäuse vermieden wird. Schließlich wird der Separator bevorzugt ortsfest fixiert, indem der Innenraum des Gehäuses mit der Dichtmasse ausgefüllt ist.
  • Die Dichtmasse wird um die Kabel und zwischen die Kabel eingebracht, so dass die Kabel der zusammengebauten Kabeldurchführung möglichst einzeln liegen. Bevorzugt ist die Dichtmasse daher wahlweise eine Vergussmasse, ein Schmelzkleber, eine Schaummasse oder ein Gel. Diese Materialien weisen die für die Funktion der Dichtmasse erforderlichen Eigenschaften auf, wie z. B. Viskosität und die Fähigkeit, unter bestimmten Umständen auszuhärten.
  • Eine besonders sichere und beständige Abdichtung der Kabel in Axialrichtung ist realisiert, indem die Dichtmasse vorzugsweise beidseitig des Gehäuses angebracht ist, so dass sie sich in Axialrichtung zumindest zwischen den beiden Stirnseiten des Gehäuses erstreckt.
  • Damit sichergestellt wird, dass das Gehäuse mit der Dichtmasse vollständig ausgefüllt ist, umgreift die Dichtmasse vorzugsweise das Gehäuse stirnseitig.
  • Im Hinblick auf eine dauerhaft haltbare Verbindung zwischen der Dichtmasse und dem Gehäuse ist bevorzugt vorgesehen, dass sich die Dichtmasse lediglich bis zum Kragen erstreckt und dass sie insbesondere mit dem Gehäuse einen Hintergriff bildet.
  • Eine Abdichtung der Kabeldurchführung, welche ein Durchdringen von Flüssigkeiten durch die Öffnung verhindert, wird gewährleistet, indem nicht nur die Kabel gegenüber dem Gehäuse abgedichtet sind, sondern auch das Gehäuse gegenüber der Wand abgedichtet ist. Eine solche äußere Abdichtung wird realisiert, indem vorteilhafterweise am Gehäuse zumindest eine umlaufende Dichtung, insbesondere einen O-Dichtungsring angeordnet ist. Zum besseren Positionieren der umlaufenden Dichtung kann z. B. an der Umfangsseite des Gehäuses eine Aufnahmenut ausgebildet sein.
  • Sowohl das Gehäuse als auch der Separator müssen aus einem festen und dichten Material ausgebildet sein, gleichzeitig müssen sie auch relativ leicht sein und eine hohe Verformbarkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Vor diesem Hintergrund sind das Gehäuse und/oder der Separator zweckdienlicherweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid ausgebildet. Als besonders geeignete Materialien haben sich Polyamid BA 66, welches über gute Steifigkeit, Härte, Abriebfestigkeit und Wärmeverformbeständigkeit verfügt, sowie Polyamid BA 66 GF 30, welches sich durch sehr gute Zug- und Druckfestigkeit sowie Steifigkeit auszeichnet, erwiesen.
  • Die Aufgabe des Separators besteht darin, die Kabel aufzufächern, damit das Dichtmaterial in das Kabelbündel gelangen kann. Damit die Kabel ausreichend aufgespreizt sind, so dass sie sich nicht untereinander berühren, ist der Separator gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung sternförmig ausgestaltet.
  • Die Kabeldurchführung ist insbesondere als eine vorgefertigte Montageeinheit als Kabelsatz mit den durch das Gehäuse gedichtet geführten Kabeln ausgebildet, an deren Enden vorzugsweise bereits Kontaktstecker angeschlossen sind. Diese vorgefertigte Montageinheit wird in die Wandöffnung eingesetzt und über das Befestigungselement in dieser gehalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine in einer Wandöffnung befestigte Kabeldurchführung,
  • 2 einen Schnitt durch die Kabeldurchführung gemäß 1,
  • 3 in perspektivischer Darstellung ein Gehäuse für eine Kabeldurchführung mit eingelegtem Separator,
  • 4 in perspektivischer Darstellung den Separator gemäß 3,
  • 5 ein Befestigungselement für eine Kabeldurchführung,
  • 6 eine Seitenansicht auf die Kabeldurchführung gemäß 1,
  • 7 eine Draufsicht auf die Kabeldurchführung gemäß 1,
  • 8a8d eine zweite Ausführung einer Kabeldurchführung, und
  • 9a9c eine dritte Ausführung einer Kabeldurchführung.
  • Einander entsprechende und gleich wirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 und 2 ist eine Kabeldurchführung 2 zur Führung von elektrischen Kabeln 4 gezeigt, die in einer Öffnung 6 einer Wand 8 eingebaut ist. Die Kabeldurchführung 2 umfasst im Wesentlichen ein hohlzylindrisches Gehäuse 10, in dem ein Separator 12 zum Auffächern der Kabel 4 eingelegt und mittels einer Dichtmasse 14 fixiert ist, wobei das Gehäuse 10 mit Hilfe eines Befestigungselements 16, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Federbügels an der Wand 8 befestigt ist.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist das aus einem Kunstsoff ausgebildete Gehäuse 10 einen Kragen 18 zum Anlegen am Wandungsbereich der Öffnung 6 auf. Zur Abdichtung des Gehäuses 10 gegenüber der Wand 8 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Dichtungen 20 vorgesehen, die nach Art von O-Dichtungsringen ausgebildet sind und an einer Umfangsseite 19 des Gehäuses 10 in speziell ausgebildeten umlaufenden Aufnahmenuten angeordnet sind.
  • Beim Herstellen der Kabeldurchführung 2 werden als erste die Kabel 4 in den Separator 12 eingelegt, so dass sie auseinander gehalten werden und sich nicht berühren können. Danach werden die Kabel 4 durch das Gehäuse 10 durchgeführt, indem der Separator 12 in das Gehäuse 10 eingelegt und formschlüssig gegen eine axiale Verschiebung gesichert wird. Die Positionierung des Separators 12 im Gehäuse 10 kann beispielsweise über einen Anschlag an einer Innenwand 21 des Gehäuses 10 oder über eine konische Ausgestaltung der Innenwand 21 erfolgen. Alternativ kann der Separator 12 über Presspassung oder Verclipsung mittels Rastelemente im Gehäuse 10 fixiert sein. An der Innenwand 21 sind außerdem sich in Axialrichtung erstreckende Längsstege 22 vorgesehen, durch welche ein Drehen des Separators 12 verhindert wird, so dass der Separator 12 auch in Umfangsrichtung im Gehäuse 10 formschlüssig einliegt.
  • Anschließend wird die Dichtmasse 14 aufgebracht, welche die Kabel 4 umschließt und somit abdichtet und fixiert. Die so gebildete Kabeldurchführung 2 stellt eine vorgefertigte Montageeinheit dar, die in dieser Form z. B. transportiert, gelagert, verkauft und zur Montage in die Öffnung 6 eingeführt wird. Eine Abdichtung gegenüber der Öffnung 6 erfolgt hierbei über die auf dem Gehäuse 10 angebrachten O-Dichtungsringe 20. In der Öffnung 6 wird der Kabelsatz 2 schließlich mit Hilfe des Befestigungselements 16 ortsfest fixiert.
  • Wie aus 4 zu entnehmen ist, ist der Separator 12 im vorliegenden Beispiel sternförmig ausgestaltet und ist genauso wie das Gehäuse 10 aus einem steifen Kunststoff ausgebildet. Am Umfang des Separators 12 sind halbzylinderförmige Aufnahmen 24 für die Kabel 4 ausgebildet, so dass das Kabelbündel aufgespreizt wird und sich die einzelnen Kabel 4 nicht untereinander berühren.
  • Nach dem Positionieren des die Kabel 4 tragenden Separators 12 im Gehäuse 10 wird im nächsten Herstellungsschritt das Gehäuse 10 mit der Dichtmasse 14 ausgefüllt, so dass der Separator 12 festgehalten wird. Die Dichtmasse 14 kann hierbei eine Vergussmasse, ein Schmelzkleber, eine Schaummasse oder ein Gel sein. Da eine Verschiebung der Kabel 4 dank dem Separator 12 nicht möglich ist, ist eine gleichmäßige Befüllung des Gehäuses 10 mit der Dichtmasse 14 gewährleistet. Die Dichtmasse 14 wird derartig aufgespritzt, dass sie beidseitig des Gehäuses 10 angebracht ist und dieses stirnseitig umgreift. Auf der Seite des Kragens 18 erstreckt sich die Dichtmasse 14 in Axialrichtung über dem Kragen 18 und bildet im Bereich des Kragens 18 einen Hintergriff mit dem Gehäuse 10, das hierzu an seiner Stirnseite einen umlaufenden Bund aufweist.
  • In 5 ist ein beispielhaftes Befestigungselement 16 zur Fixierung des Gehäuses 10 in der Öffnung 6 dargestellt. Das gezeigte Befestigungselement 16 ist ein Federbügel mit zwei gegenüberliegenden Bügelarmen 26, mit deren Hilfe es teilweise das Gehäuse 10 umgreift. Der Federbügel 16 weist außerdem einen hochgezogenen Rand 28 auf, über den es beim seitlichen Einschieben um das Gehäuse 10 gehalten wird. Der Federbügel 16 greift unmittelbar in eine am Außen umfang des Gehäuses 10 ausgebildete Nut 30 formschlüssig ein und übt eine Federkraft in Axialrichtung aus, wie dies insbesondere aus 6 ersichtlich ist.
  • Aus den 6 und 7 sind beispielsweise die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente der Kabeldurchführung 2 zu entnehmen. Das Gehäuse 10 weist einen Durchmesser D auf, der beispielsweise im Bereich zwischen 40 und 60 mm liegt. Einschließlich der mit Dichtmasse 14 übergossenen Randbereiche erstreckt sich das Gehäuse 10 axial um eine Länge L, die etwas geringer ist als sein Durchmesser D und insbesondere zwischen 30 und 40 mm liegt. Der Federbügel 16 weist eine Breite B auf, die um wenige Millimeter größer ist als der Durchmesser D der Kabeldurchführung 2. Die Länge S der Bügelarme 26 ist hierbei nur geringfügig kleiner als die Breite des Federbügels 16. Die Breite B kann beispielsweise zwischen 55 und 60 mm und die Länge S der Bügelarme 26 zwischen 50 und 55 mm liegen.
  • In den 8a bis 8d ist eine zweite Ausführungsvariante der Kabeldurchführung 2 dargestellt. Die hierbei gezeigte Kabeldurchführung 2 unterscheidet sich von der bereits beschriebenen hauptsächlich durch die Art der Befestigung an der Wand 8 sowie durch die umlaufende Dichtung 20, die einstückig ausgebildet ist und etwa um das Dreifache breiter als der Durchmesser der in den 2 und 3 gezeigten O-Dichtungsringe.
  • Das Befestigungselement 16a, welches in 8a gezeigt ist, bildet mit seinen Armen 26 einen Kreisbogen, wobei auf der Innenseite der Arme 26 Segmente 26a ausgebildet sind, die ein hochgebogenes Ende aufweisen. Dadurch ist der Linienkontakt zwischen den in die umlaufende Nut 30 eingreifenden Segmenten 26a und dem Gehäuse 10 größer als im vorangehenden Ausführungsbeispiel. Darüber hinaus weist das Befestigungselement 16a an seinem Außenrand eine etwa mittig positioniert und sich in Radialrichtung erstreckende Lasche 31 mit einem Schraubloch 32 auf. Die Lasche 31 ist ebenfalls hochgebogen. Beim Montieren der Kabeldurchführung 2 an der Wand 8 wird das Schraubloch 32 über einer Bohrung 34 in der Wand 8 aufgelegt, so dass das Befestigungselement 16a mittels einer hier nicht näher gezeigten Schraube fest mit der Wand 8 verschraubt werden kann.
  • Dabei wird die hochgebogene Lasche 31 nach unten gedrückt, wodurch das Befestigungselement 16a eine axiale Federkraft auf das Gehäuse 10 ausübt.
  • Eine dritte Art der Befestigung der Kabeldurchführung 2 ist in den 9a bis 9c dargestellt. Das Befestigungselement 16b gemäß 9a weist auf jedem seiner Arme 26 eine axiale Erhebung 36 auf, die einseitig einen Anschlag 38 aufweist. Wie in 9b mit Pfeilen angedeutet ist, werden das Gehäuse 10 und das Befestigungselement 16b nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbunden, indem das Befestigungselement 16b von oben um das Gehäuse 10 aufgesetzt und anschließend verdreht wird, wobei die Erhebungen 36 in Teilnuten am Gehäuse 10 eingeschoben werden und dadurch eine axiale Federkraft auf das Gehäuse 10 ausüben.
  • Die gedichtete Kabeldurchführung 2 eignet sich zum Einsatz z. B. in der Karosserie, im Motorraum, im Motor/Zylinderkopf und im Getriebe von Kraft- und Nutzfahrzeugen, wobei die Wand 8 insbesondere zwei gegeneinander hermetisch geschlossene Räume trennt. Dank der Abdichtung der Kabel mittels der Dichtmasse 14 auf der einen Seite und die Abdichtung des Gehäuses 10 mittels der umlaufenden Dichtung 20 gegenüber der Wand 8 ist ein Eindringen bzw. Austreten von Gasen, Flüssigkeiten und Staub durch die Kabeldurchführung 2 verhindert. Gleichzeitig sorgt das Verriegelungssystem über das Befestigungselement 16, 16a, 16b für den sicheren Halt der Kabeldurchführung 2 in der Wand 8.
  • 2
    Kabeldurchführung
    4
    Kabel
    6
    Öffnung
    8
    Wand
    10
    Gehäuse
    12
    Separator
    14
    Dichtmasse
    16, 16a, 16b
    Befestigungselement
    18
    Kragen
    19
    Umfangsseite
    20
    umlaufende Dichtung
    21
    Innenwand
    22
    Längssteg
    24
    Aufnahme
    26
    Arm
    26a
    Segment
    28
    hochgezogener Rand
    30
    Nut
    31
    Lasche
    32
    Schraubloch
    34
    Bogen
    36
    Erhebung
    38
    Anschlag
    B
    Breite des Befestigungselements
    D
    Durchmesser des Gehäuses
    L
    Länge des Gehäuses
    S
    Länge des Arms des Befestigungselements
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19923464 A1 [0003]
    • - EP 1303018 A1 [0004]

Claims (25)

  1. Kabeldurchführung (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, zur abgedichteten Führung von elektrischen Kabeln (4) durch eine Öffnung (6) einer Wand (8), umfassend ein steifes, hohlzylindrisches Gehäuse (10) zum Einführen in die Öffnung (6), einen in dem Gehäuse (10) eingelegten Separator (12) zum Auffächern der Kabel (4) und eine Dichtmasse (14), welche die Kabel (4) im Bereich des Gehäuses (10) einzeln umschließt und mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
  2. Kabeldurchführung (2) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (10) einen Kragen (18) zum Anlegen am Wandungsbereich der Öffnung (6) aufweist.
  3. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens ein Befestigungselement (16, 16a, 16b) zur Befestigung des Gehäuses (10) an der Wand (8) vorgesehen ist.
  4. Kabeldurchführung (2) nach Anspruch 3, wobei das Befestigungselement (16, 16a, 16b) am Außenumfang des Gehäuses (10) formschlüssig angreift und eine Federkraft in Axialrichtung ausübt.
  5. Kabeldurchführung (2) nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Befestigungselement (16, 16a, 16b) in eine am Außenumfang des Gehäuses (10) ausgebildete Nut (30) eingreift.
  6. Kabeldurchführung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Gehäuse (10) und das Befestigungselement (16b) nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbunden sind.
  7. Kabeldurchführung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Befestigungselement (16, 16a, 16b) ein Federbügel (16) mit zwei gegenüberliegenden Bügelarmen (26) ist.
  8. Kabeldurchführung (2) nach Anspruch 7, wobei der Federbügel (16) einen hochgezogenen Rand (28) zum Betätigen aufweist.
  9. Kabeldurchführung (2) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der Federbügel (16) ein Stanzbiegeteil ist.
  10. Kabeldurchführung (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Federbügel (16) am Außenrand ein Schraubloch (32) zum Verschrauben mit der Wand (8) aufweist.
  11. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Separator (12) in Axialrichtung formschlüssig im Gehäuse (10) einliegt.
  12. Kabeldurchführung (2) nach Anspruch 11, wobei der Separator (12) über eine Stelle an der Innenwand (19) des Gehäuses (10) mit einem verringerten Durchmesser, insbesondere über einen Anschlag in dem Gehäuse (10) fixiert ist.
  13. Kabeldurchführung (2) nach Anspruch 11, wobei der Separator (12) über Presspassung in dem Gehäuse (10) fixiert ist.
  14. Kabeldurchführung (2) nach Anspruch 11, wobei der Separator (12) über Verclipsung im Gehäuse (10) fixiert ist.
  15. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Separator (12) in Umfangsrichtung im Gehäuse (10) formschlüssig einliegt.
  16. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Innenraum des Gehäuses (10) mit der Dichtmasse (14) ausgefüllt ist und dadurch der Separator (12) ortsfest gehalten ist.
  17. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtmasse (14) wahlweise eine Vergussmasse, ein Schmelzkleber, eine Schaummasse oder ein Gel ist.
  18. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtmasse (14) beidseitig des Gehäuses (10) angebracht ist.
  19. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtmasse (14) das Gehäuse (10) stirnseitig umgreift.
  20. Kabeldurchführung (2) nach Anspruch 18, wobei die Dichtmasse (14) mit dem Gehäuse (10) einen Hintergriff bildet.
  21. Kabeldurchführung (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 19, wobei die Dichtmasse (14) sich lediglich bis zum Kragen (18) erstreckt.
  22. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am Gehäuse (10) eine umlaufende Dichtung (20), insbesondere einen O-Dichtungsring zum Abdichten gegenüber der Wand (8) angeordnet ist.
  23. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (10) und/oder der Separator (12) aus Kunststoff ausgebildet sind, insbesondere aus Polyamid.
  24. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Separator (12) sternförmig ausgestaltet ist.
  25. Kabeldurchführung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als vorgefertigter Kabelsatz ausgebildet und zum Einsetzen mit dem Gehäuse (10) in die Öffnung (6) vorgesehen ist.
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