DE202008006745U1 - Mahlscheibe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/163Stirring means

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Mahlscheibe, mit
– einem Ringkörper (1), und mit
– einer Mehrzahl von Nocken (2),
– wobei die Nocken (2) lösbar mit dem Ringkörper (1)
verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mahlscheibe.
  • Mahlscheiben kommen als Werkzeuge beispielsweise in Misch- oder Dispergieranlagen zum Einsatz. Häufig sind mehrere Mahlscheiben axial übereinander angeordnet. Zwischen den Scheiben befinden sich Distanzstücke.
  • Die Mahlscheiben unterliegen im Betrieb einer erheblichen Beanspruchung. Aus diesem Grund bestehen Mahlscheiben häufig aus verschleißfester Keramik. Haben die Mahlscheiben einen bestimmten Verschleißgrad erreicht, werden sie ausgetauscht. Ein derartiger Austausch ist zeitaufwendig, und zwar vor allem dann, wenn eine Mehrzahl von Scheiben in einer kompakten Gesamtanordnung eingebaut ist.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, wartungsbedingte Stillstandzeiten der Anlage zu verkürzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die eingangs genannte Mahlscheibe einen Ringkörper sowie eine Mehrzahl von Nocken auf, wobei die Nocken lösbar mit dem Ringkörper verbunden sind.
  • Die Erfindung schlägt gegenüber herkömmlichen Lösungen einen vollkommen anderen Weg ein. Bisher war es erforderlich, bei Erreichen der Verschleißgrenze die gesamte Mahlscheibe auszubauen. Hierzu musste ein großer Teil der Anlage zerlegt werden.
  • Bei der Erfindung hingegen braucht die Anlage nicht demontiert zu werden. Vielmehr werden erfindungsgemäß lediglich die einzelnen verschlissene Nocken gelöst und durch neue Nocken ersetzt. Der verschleißmäßig nur gering beanspruchte Ringkörper braucht hierbei nicht mehr ausgebaut zu werden. Die Zeit- und Kostenersparnis ist erheblich.
  • Der Ringkörper kann beispielsweise aus Metall bestehen. Vorzugsweise besteht er jedoch aus Keramik. Keramik weist gegenüber Metall bessere Verschleißeigenschaften auf und ist gegenüber einer Vielzahl von Medien deutlich verschleißrestistenter als Metall. Gleiches gilt für die Nocken, die ebenfalls vorzugsweise aus einem keramischen Material, insbesondere aus einer yttriumstabilisierten Zirkonoxidkeramik, bestehen.
  • Der Befestigung der Nocken an dem Ringkörper kommt eine besondere Bedeutung zu. Zum einen muss eine sichere Befestigung gewährleistet sein. Zum anderen müssen die Nocken auch nach längerem Einsatz von dem Ringkörper lösbar sein. Es wird in Weiterbildung der Erfindung daher vorgeschlagen, dass die Nocken mit dem Ringkörper verschraubt sind.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Nocken radial an den Ringkörper angeschraubt sind. Eine derartige radiale Befestigung gewährleistet eine besonders gute Zugänglichkeit der Nocken auch im eingebauten Zustand.
  • Im Betrieb können erhebliche Kräfte auf die Mahlscheibe einwirken. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Nocken über ihre Verschraubung zur Aufnahme der Zentrifugalkräfte hinaus zusätzlich durch eine formschlüssige Kraftübertragung die auftretenden Umfangskräfte aufnehmen können.
  • Die Aufnahme der in Umfangsrichtung der Mahlscheibe auftretenden Kräfte wird dadurch gewährleistet, dass die Nocken versenkt befestigt werden. In dem Ringkörper sind also Versenkungen ausgebildet, in die die Nocken eingreifen. Dabei handelt es sich vorzugsweise um radiale Versenkungen.
  • Bei der Kontur der Mahlscheibe wird angestrebt, dass der Übergang vom Ringkörper zu den Nocken fließend (kontinuierlich) ist.
  • Die Schraube übernimmt in der Konstruktion lediglich die radiale Verklemmung, um nur möglichst geringe Kräfte übertragen zu müssen. Dadurch wird gewährleistet, dass die maximale Ausreißfestigkeitsgrenze des keramischen Gewindes im ebenfalls keramischen Ringkörper nicht erreicht wird.
  • Um einen weiteren Querkrafteinfluss durch eine im Betrieb möglicherweise auftretende Kraft in Achsrichtung der Mahlscheibe zu vermeiden, wird jeder Nocken vorzugsweise über mindestens einen Paßstift gesichert. Durch diese konstruktiven Maßnahmen (Vermeidung von Biegemomenteinflüssen) werden die Spannungen auf das keramische Gewinde minimiert und so eine maximale Überlebenswahrscheinlichkeit geschaffen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken jeweils eine Durchgangsöffnung für eine Schraube aufweisen, die verschließbar ist. Die Durchgangsöffnung geht, wie zuvor ausgeführt, vorteilhafterweise radial durch den jeweiligen Nocken hindurch. Bei einer Vielzahl von Anwendungen des erfindungsgemäßen Werkzeugs werden Feinstpartikel gemischt, bei denen es darüber hinaus auf eine genaue Mischung ankommt. Insoweit muss vermieden werden, dass sich die Partikel an dem Werkzeug ablagern. Durch den Verschluss werden die unerwünschten Ablagerung vermieden. Als konkrete Konstruktion hat sich eine Verschlusskappe bewährt, die vorzugsweise in die Öffnung mit einem Preßsitz eingesetzt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Mahlscheibe;
  • 2 die Mahlscheibe nach 1 in einer teilgeschnittenen Ansicht;
  • 3 den Ringkörper der Mahlscheibe nach 1 ohne Nocken; und
  • 4 einen erfindungsgemäßen Nocken.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Mahlscheibe.
  • Die Mahlscheibe umfasst einen Ringkörper 1 und eine Mehrzahl von Nocken 2. Die Nocken 2 sind lösbar mit dem Ringkörper 1 verbunden.
  • Die Mahlscheibe wird in Misch- oder Dispergieranlagen eingebaut und dient als Mischwerkzeug zum Feinstvermahlen und Mischen von Werkstoffen. Die Mahlscheibe wird über Öffnungen 3 in der Anlage eingebaut. Es können mehrere Mahlscheiben übereinander angeordnet werden.
  • 2 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Mahlscheibe. Die Nocken 2 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung 4 auf, durch die hindurch eine Schraube 5 zur lösbaren Befestigung der Nocken 2 an dem Ringkörper 1 greift. Die Schraube 5 stützt sich auf einer Unterlegscheibe ab. Die Durchgangsöffnung 4 ist mit einer Kappe 6 verschlossen.
  • In den Ringkörper 1 ist eine Buchse 7 eingesetzt, die mit einem Standard-Innengewinde ausgestattet ist. Beim Einschrauben der Schraube 5 in die Buchse 7 verkrallt sich die Buchse mit dem Ringkörper und bildet eine sichere Verankerung für die Schraube 5. Alternativ wird in den Ringkörper 1 direkt ein Innengewinde eingebracht, das mit dem Außengewinde der Schraube 5 zusammenwirkt.
  • In 3 ist lediglich der Ringkörper 1 ohne Nocken dargestellt. Über den Außenumfang verteilt weist der Ringkörper 1 Anlageflächen 8 für die (in 3 nicht gezeigten) Nocken 2 auf. Die Anlageflächen 8 sind eben ausgebildet und gegenüber der Außenkontur des Ringkörpers 1 derart versenkt angeordnet, dass der Ringkörper Anschläge 9 bildet, die die Nocken 2 in Umfangsrichtung festlegen und sichern. Es wurde gefunden, dass eine ebene Kontaktfläche 8 mit geringen Toleranzen herstellbar ist. Gleiches gilt für die korrespondierende Gegenfläche des zugehörigen Nockens.
  • Die erfindungsgemäße Mahlscheibe kann so ausgestaltet sein, dass die einzelnen Nocken 2 in einer schwalbenschwanzförmigen Nut des Ringkörpers 1 sitzen.
  • Im Betrieb der Mahlscheiben können auch Kräfte in Achsrichtung der Mahlscheibe auftreten. Hierzu sind in dem Ringkörper 1 ferner Bohrungen 10 für Paßstifte ausgebildet, die die Nocken gegenüber dem Ringkörper zusätzlich sichern.
  • 4 zeigt einen Nocken 2 in einer Seitenansicht. Durch den Nocken 2 hindurch geht die Durchgangsöffnung 4. Die Durchgangsöffnung 4 bildet einen ersten Absatz 11 für die Auflage des Schraubenkopfes und einen zweiten Absatz 12 für die Verschlusskappe 6 (siehe 2). In dem Nocken sind ferner Sacklochbohrungen 13 für die Paßstifte ausgebildet, die mit den Öffnungen 10 des Ringkörpers 1 korrespondieren.
  • Die Erfindung schafft eine modular aufgebaute Mahlscheibe, die besonders vorteilhaft die Auswechselung einzelner Nocken gestattet.
  • 1
    Ringkörper
    2
    Nocken
    3
    Öffnung
    4
    Durchgangsöffnung
    5
    Schraube
    6
    Kappe
    7
    Buchse
    8
    Anlagefläche
    9
    Anschlag
    10
    Öffnung (für Paßstift)
    11
    Absatz (für Schraubenkopf)
    12
    Absatz (für Kappe)
    13
    Sacklochbohrung (für Paßstift)

Claims (10)

  1. Mahlscheibe, mit – einem Ringkörper (1), und mit – einer Mehrzahl von Nocken (2), – wobei die Nocken (2) lösbar mit dem Ringkörper (1) verbunden sind.
  2. Mahlscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2) aus einem keramischen Material, vorzugsweise einer yttriumstabilisierten Zirkonoxidkeramik, bestehen.
  3. Mahlscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2) mit dem Ringkörper (1) verschraubt sind.
  4. Mahlscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2) radial an den Ringkörper (1) angeschraubt sind.
  5. Mahlscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nocken (2) über mindestens einen Paßstift gesichert ist.
  6. Mahlscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2) versenkt befestigt sind.
  7. Mahlscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine radiale Versenkung handelt.
  8. Mahlscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (2) jeweils eine Durchgangsöffnung (4) für eine Schraube (5) aufweisen, die verschließbar ist.
  9. Nocken für eine Mahlscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Mischanlage oder Dispergieranlage mit mindestens einer Mahlscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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