DE202008006673U1 - Umhüllung für einen Behälter und Befestigungselement hierfür - Google Patents

Umhüllung für einen Behälter und Befestigungselement hierfür Download PDF

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/028Composition or method of fixing a thermally insulating material

Abstract

Umhüllung für einen im Wesentlichen zylindrischen Behälter (2), insbesondere einen Warmwasserspeicher oder dgl., mit einer den Behälter (2) wenigstens bereichsweise umgebenden Außenverkleidung (4) und mit Befestigungselementen (7, 8) zur Verbindung von im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, einander gegenüberliegenden Randabschnitten (5, 6) der Außenverkleidung (4), wobei die Befestigungselemente (7, 8) wenigstens eine Aufnahme (9) mit einem Hinterschnitt (14) zur Halterung der Außenverkleidung (4) und wenigstens ein Halteelement (15, 23) zur Verbindung einander zugeordneter Befestigungselemente (7, 8) aufweisen, und wobei an der Außenverkleidung (4) wenigstens ein Rastmittel (20) für den Angriff an dem Hinterschnitt (14) des Befestigungselementes (7, 8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel durch eine aus der Außenverkleidung (4) herausklappbare Haltelasche (20) gebildet wird, deren freie Kante (20') von dem Randabschnitt (5, 6) der Außenverkleidung (4) abgewandt und mit dem Hinterschnitt (14) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umhüllung für im Wesentlichen zylindrische Behälter, insbesondere Warmwasserspeicher oder dgl., mit einer den Behälter wenigstens bereichsweise umgebenden Außenverkleidung und mit Befestigungselementen zur Verbindung von im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, einander gegenüberliegenden Randabschnitten der Außenverkleidung, wobei die Befestigungselemente wenigstens eine Aufnahme mit einem Hinterschnitt zur Halterung der Außenverkleidung und wenigstens ein Halteelement zur Verbindung einander zugeordneter Befestigungselemente aufweisen, und wobei an der Außenverkleidung wenigstens ein Rastmittel für den Angriff an dem Hinterschnitt des Befestigungselementes vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Befestigungselement.
  • Warmwasserspeicher werden zur Isolierung mit einer Dämmschicht aus wärmedämmendem Material, bspw. Polyurethan, versehen. Diese Dämmschicht wird entweder bereits bei der Herstellung des Wasserspeichers um den Stahlbehälter angebracht und dann insbesondere aus optischen Gründen mit einer Kunststoffabdeckung versehen. Wird die Dämmschicht nachträglich mittels eines Trägermaterials aufgebracht, so wird zur Verbesserung der Stoßfestigkeit und des äußeren Erscheinungsbildes um die Polyurethandämmung eine Außenverkleidung vorgesehen. Diese besteht bspw. aus einem plattenförmigen Kunststoff, wie PVC, Polystyrol oder Polypropylen, der als Mantel um die Dämmschicht angeordnet wird. Die einander gegenüberliegenden Kanten der Außenverkleidung werden anschließend aneinander befestigt. Dies kann bspw. mittels eines Reißverschlusses erfolgen, wie es in der DE 24 14 816 A1 beschrieben ist, oder mit Hilfe eines Klettverschlusses, wie es in der DE 201 19 174 U1 beschrieben ist.
  • Die DE 201 17 657 U1 beschreibt eine Umkleidung für Warmwasserspeicher, die aus einer flexiblen Platte aus Kunststoff besteht, wobei an den beiden Längsrändern der Umkleidung mehrere Halteelemente angreifen. Jeweils zwei sich gegenüberliegende Halteelemente sind elastisch miteinander verbunden, wobei die Halteelemente durch eine Umkantung der seitlichen Ränder der Außenverkleidung an dieser gehalten werden.
  • Bei der aus der AT 000 977 U1 bekannten Anordnung ist an einem Randabschnitt der Außenverkleidung ein Hakenprofil angebracht, welches mit einem an dem Randabschnitt der gegenüberliegenden Seite der Außenverkleidung angebrachten Leistenprofil in Eingriff gebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf einfache Weise eine zuverlässige und stabile Verbindung der einander gegenüberliegenden Randabschnitte der Außenverkleidung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das Rastmittel durch eine aus der Außenverkleidung herausklappbare Haltelasche gebildet wird, deren freie Kante von dem Randabschnitt der Außenverkleidung abgewandt und mit dem Hinterschnitt in Eingriff bringbar ist.
  • Durch die aus der Außenverkleidung herausklappbare Haltelasche wird eine zuverlässige Verriegelung des Befestigungselementes an der Außenverkleidung gewährleistet. Gleichzeitig muss die Haltelasche lediglich in geringem Maße aus der Außenverkleidung herausgeklappt werden, um in Eingriff mit dem Hinterschnitt des Befestigungselementes zu treten und die beiden Elemente zu verriegeln. Damit wird auch die Verwendung von Materialien mit hoher Zugfestigkeit, wie Polypropylen, für die Außenverkleidung ermöglicht. Aufgrund der Material eigenschaften verbleibt die Haltelasche im Wesentlichen in ihrer herausgeklappten Stellung, wenn sie aus der mit der Ebene der Außenverkleidung fluchtenden Stellung verschoben wird, so dass eine Verriegelung mit der Hinterschneidung des Befestigungselementes gewährleistet bleibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird es auch möglich, Polypropylen als Material der Außenverkleidung einzusetzen. Polypropylen weist eine höhere Zugfestigkeit auf als Polystyrol, so dass die Festigkeit der Außenverkleidung erhöht wird. Für bisherige Lösungen, bspw. die gemäß der DE 201 17 657 U1 vorgesehene Umkantung um 180°, ist dagegen der Einsatz von Polypropylen nicht möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird zur Bildung der Haltelasche ein Schlitz in die Außenverkleidung geschnitten oder gestanzt. Da bei der Herstellung der Außenverkleidung ohnehin Löcher für die Durchführung von Leitungen etc. vorgesehen werden müssen, kann so die Ausbildung der Haltelaschen kostengünstig in einem Arbeitsschritt erfolgen. Vorzugsweise ist der Schlitz im Wesentlichen U-förmig oder trapezförmig, so dass sich die Haltelasche gut aus der Außenverkleidung herausklappen lässt und eine definierte Anlagefläche für die Verrastung mit dem Hinterschnitt gebildet wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind über die Höhe des Behälters verteilt mehrere Haltelaschen an der Außenverkleidung vorgesehen, die vorzugsweise in gegenüberliegenden Richtungen aus der Außenverkleidung herausklappbar sind, um dadurch eine noch stabilere Verbindung zwischen Befestigungselement und Außenverkleidung zu erreichen.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung weisen die Rastmittel wenigstens eine Verdickung, einen Stopfen, einen Dübel, einen Niet oder dgl. auf, der mit der Hinterschneidung des Befestigungselementes in Eingriff tritt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Rastmittel von einer Kante des Randabschnitts der Außenverkleidung zurückgesetzt, um eine ausreichende Festigkeit an der Biegestelle der Haltelasche zu erreichen. Erfindungsgemäß ist insbesondere in diesem Falle in dem Befestigungselement eine Führungsnut vorgesehen, in welche der Randabschnitt der Außenverkleidung einführbar ist. Dadurch wird eine stabile Halterung des Befestigungselementes auf der Außenverkleidung sichergestellt.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens weist das Befestigungselement einen Einführungsschlitz auf, durch welchen der Randabschnitt der Außenverkleidung in das Befestigungselement eingesetzt wird. Die Haltelasche klappt beim Einführen durch den Schlitz elastisch in die Außenverkleidung ein, so dass sie problemlos durch den Schlitz geschoben werden kann. Aufgrund ihrer Elastizität klappt sie nach Passieren des Schlitzes selbsttätig wieder aus, um eine Verrastung mit dem Hinterschnitt des Befestigungselementes zu ermöglichen. Die Führungsnut ist vorzugsweise in Verlängerung des Einführungsschlitzes vorgesehen, so dass das Befestigungselement gerade auf der Außenverkleidung gehalten wird.
  • Die Aufnahme des Befestigungselementes weist erfindungsgemäß wenigstens einen im Wesentlichen U-förmigen Halteabschnitt auf, wobei der Hinterschnitt durch einen abgewinkelten Schenkel des Halteabschnitts gebildet wird. In dem U-förmigen Halteabschnitt wird die herausgeklappte Haltelasche der Auskleidung aufgenommen.
  • Der Schenkel des Halteabschnitts ist erfindungsgemäß nach innen geneigt, um das Einführen des Randabschnitts der Auskleidung zu erleichtern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Aufnahme des Befestigungselementes zwei einander gegenüberliegende U-förmige Halteabschnitte auf, was insbesondere von Vorteil ist, wenn die Haltelaschen der Auskleidung abwechselnd nach oben und unten gebogen werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist gegenüber dem Halteabschnitt ein im Wesentlichen ebener Führungsschenkel vorgesehen, auf welchem der Randabschnitt der Auskleidung geführt werden kann. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist wesentlich flacher als die oben beschriebene Ausführungsform mit zwei gegenüberliegenden Halteabschnitten und erleichtert das Einschieben des Randabschnittes der Außenverkleidung in das Befestigungselement.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist der Führungsschenkel über den Halteabschnitt hinaus verlängert, so dass das Einführen des Randabschnitts der Auskleidung nochmals erleichtert wird.
  • Um einander zugeordnete Befestigungselemente nach deren Anbringung an gegenüberliegenden Randabschnitten der Außenverkleidung miteinander zu verbinden, weisen die Halteelemente erfindungsgemäß eine Aufnahmenut bzw. eine Rastnase auf, die ineinander greifen. Vorzugsweise weisen hierbei die Aufnahmenut und die Rastnase jeweils Rastverzahnungen auf, um eine zuverlässige Verbindung zwischen den einander zugeordneten Befestigungselementen zu ermöglichen. Durch diese Rastverzahnung lässt sich auch ein Toleranzausgleich bei variierender Dicke des Behälters erreichen. Beim Anschäumen der Dämmschicht an den Stahlbehälter kann es zu Durchmesserabweichungen von bis zu 10 mm über die Höhe des Behälters kommen. Diese Abweichung muss durch das Befestigungselement kompensiert werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Halteelemente einen Haken auf, der mit Haken einer Hakenleiste an dem gegenüberliegenden Befestigungselement in Eingriff gebracht werden kann. Sind an der Hakenleiste mehrere Haken im Abstand zueinander vorgesehen, wird auch hierbei eine Kompensation für Durchmesserunterschiede der Dämmschicht ermöglicht.
  • Die Erfindung erfasst auch einen Behälter, insbesondere einen Warmwasserspeicher oder dgl., mit einer Umhüllung, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Befestigungselement, das zur Verwendung bei einer solchen Umhüllung geeignet ist und eine Aufnahme, an welcher ein Hinterschnitt ausgebildet ist, und wenigstens ein Halteelement zur Verbindung einander zugeordneter Befestigungselemente aufweist. Erfindungsgemäß ist an dem Befestigungselement eine Führungsnut vorgesehen, die gegenüber einem Einführungsschlitz in der Aufnahme vorgesehen ist, um eine stabile Halterung des Befestigungselementes an der Auskleidung zu gewährleisten.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Behälter mit einer erfindungsgemäßen Umhüllung,
  • 2 ein Befestigungselement gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 ein zu dem Befestigungselement gemäß 2 komplementäres Befestigungselement zur Anbringung an dem gegenüberliegenden Randabschnitt der Außenverkleidung,
  • 4 einen Ausschnitt einer Außenverkleidung mit Darstellung der Haltelasche in Draufsicht,
  • 5a, b Befestigungselemente gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 die Befestigungselemente gemäß 5a und 5b in zusammengesetztem Zustand,
  • 7 ein Befestigungselement gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 ein Befestigungselement gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
  • 9a, b Befestigungselemente gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie aus der schematischen Darstellung gemäß 1 ersichtlich ist, weist eine erfindungsgemäße Umhüllung 1 für einen Behälter 2, insbesondere für einen Warmwasserspeicher, eine Dämmschicht 3 aus einem wärmeisolierenden Material, wie Polyurethan, auf, die über eine nicht näher dargestellte Trägerschicht an dem Stahlbehälter 2 angebracht ist. Um die Dämmschicht 3 ist eine Außenverkleidung 4 vorgesehen, die aus einem dünnen plattenförmigen Kunststoffmantel, bspw. aus Polystyrol oder Polypropylen, besteht. Der Durchmesser des Behälters 2 kann aufgrund der Polyurethan-Ausschäumung über die Höhe um bspw. 10 mm variieren. Die Außenverkleidung muss diesen Unterschied durch die Elastizität ihres Materials und/oder eine entsprechende Gestaltung der Befestigungsanordnung überbrücken.
  • Die Außenverkleidung wird mantelförmig um die Dämmschicht 3 des Behälters 2 gelegt, so dass die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden ersten und zweiten Randabschnitte 5, 6 einander gegenüberliegen. An den Randabschnitten 5, 6 sind erste bzw. zweite Befestigungselemente 7, 8 angebracht, über welche die Randabschnitte 5, 6 fest aber lösbar miteinander verbunden werden.
  • Die Befestigungselemente 7, 8 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung sind in den 2 und 3 näher dargestellt. Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, weist das erste Befestigungselement 7 eine Aufnahme 9 auf, die durch zwei einander gegenüberliegende, im Wesentlichen U-förmige Halteabschnitte 10a, 10b gebildet wird. Zwischen den Halteabschnitten 10a, 10b ist ein Einführungsschlitz 11 vorgesehen, durch welchen zum Anbringen der Befestigungselemente an der Außenverkleidung 4 deren Randabschnitt 5 eingeführt werden kann. In Verlängerung des Einführungsschlitzes 11 ist in dem Befestigungselement 7 eine Führungsnut 12 ausgebildet, in welche der Randabschnitt 5 der Außenverkleidung 4 einschiebbar ist. Die zwischen sich den Einführungsschlitz 11 bildenden hinteren Schenkel 13a, 13b der Halteabschnitte 10a bzw. 10b sind etwas nach innen geneigt, um das Einführen der Außenverkleidung 4 zu erleichtern. Die hinteren Schenkel 13a, 13b bilden eine Hinterschnitt 14, der zur Verriegelung der Außenverkleidung 4 dient. Durch Herstellung der Befestigungselemente 7, 8 aus einem elastischen Material kann das Einführen der Außenverkleidung 4 in den Einführungsschlitz 11 weiter erleichtert werden.
  • An der dem Einführungsschlitz 11 gegenüberliegenden Seite weist das Befestigungselement 7 ein erstes Halteelement 15 mit einer Aufnahmenut 16 auf, in welcher eine Rastverzahnung 17 vorgesehen ist, die zur Verbindung der ersten und zweiten Befestigungselemente 7, 8 an den gegenüberliegenden Randabschnitten 5, 6 der Außenverkleidung 4 dient.
  • In 2 ist auch der Randabschnitt 5, 6 der Außenverkleidung 4 angedeutet, welcher durch den Einführungsschlitz 11 in die Aufnahme 9 des Befestigungselements 7 eingeschoben wird. Wie sich aus 4 ergibt, ist etwas zurückgesetzt von der Kante 18 des Randabschnittes 5, 6 ein im Wesentlichen U-förmiger Schlitz 19 in die Außenverkleidung 4 eingeschnitten oder eingestanzt, um eine Haltelasche 20 zu bilden, die über eine Biegelinie 21 aus der Ebene der Außenverkleidung 4 herausklappbar ist. An den Enden des Schlitzes 19 können Löcher 22a vorgesehen werden, die ein festes Ende des Schlitzes 19 definieren und ein Ausreißen beim Umbiegen der Haltelasche 20 verhindern. Wird die Haltelasche 20 nach oben geklappt, so tritt ihre freie Kante 20' in Eingriff mit dem Hinterschnitt 14, um das Befestigungselement 5 auf der Außenverkleidung 4 zu verriegeln. Sind über die Höhe H der Außenverkleidung mehrere Haltelaschen 20 vorgesehen, so können diese ggf. abwechselnd nach oben und unten geklappt werden, wie es in 2 angedeutet ist. Der Randbereich 5 der Außenverkleidung 4 wird in die Führungsnut 12 des Befestigungselements 7 eingeschoben, so dass das Befestigungselement 7 stabil auf der Außenverkleidung 4 gehalten wird. Zur Demontage des Befestigungselements 7 von der Außenverkleidung 4 kann das Befestigungselement 7 bspw. nach oben geschoben werden, so dass der Eingriff zwischen Haltelasche 20 und Hinterschnitt 14 nicht stört. Hierdurch wird auch eine einfache Materialtrennung ermöglicht, was die Entsorgungskosten verringert.
  • In 3 ist das zu dem ersten Befestigungselement 7 komplementäre zweite Befestigungselement 8 dargestellt, das an dem gegenüberliegenden zweiten Randabschnitt 6 der Außenverkleidung 4 angebracht wird. Der Aufnahmebereich 9 des zweiten Befestigungselements 8 entspricht dem des ersten Befestigungselements 7, so dass auf die obige Beschreibung verwiesen wird. Dagegen ist ein bei dem zweiten Befestigungselement 8 vorgesehenes zweites Halteelement 23 anders ausgebildet als das erste Halteelement 15 des ersten Befestigungselementes. Anstelle der beim ersten Befestigungselement 7 vorgesehenen Aufnahmenut 16 weist das Halteelement 23 des zweiten Befestigungselementes 8 eine Rastnase 24 mit einer Rastverzahnung 25 auf, die in die Aufnahmenut 16 des ersten Befestigungselementes 7 eingreifen kann und die Befestigungselemente 7, 8 miteinander verriegelt. Vorzugsweise ist hierbei insbesondere das erste Haltelement 15 elastisch ausgebildet, um ein Einschieben der Rastnase 24 zu erleichtern.
  • Über die Höhe H der Außenverkleidung 4 können mehrere Befestigungselemente 7, 8 in regelmäßigen Abständen vorgesehen sein, oder es kann eine durchgehende Leiste, die das erste bzw. zweite Befestigungselement 7, 8 bildet, an den ersten bzw. zweiten Randabschnitten 5, 6 der Außenverkleidung 4 vorgesehen werden, wie es in 1 angedeutet ist.
  • In den 5a und 5b ist eine zweite Ausführungsform erfindungsgemäßer Befestigungselemente 30, 31 dargestellt. Die Befestigungselemente 30, 31 unterscheiden sich von den Befestigungselementen 7, 8 lediglich dadurch, dass anstelle von zwei gegenüberliegenden U-förmigen Halteabschnitten 10a, 10b lediglich ein U-förmiger Halteabschnitt 32 vorgesehen ist. Anstelle des zweiten Halteabschnitts 10b bei dem Befestigungselement 7 gemäß der ersten Ausführungsform weist das Befestigungselement 30 einen im Wesentlichen ebenen Führungsschenkel 33 auf, der sich zudem über den hinteren Schenkel 34 des Halteabschnitts 32 hinaus erstreckt. Hierdurch wird das Einführen des Randabschnitts 5, 6 der Außenverkleidung 4 in den Halteabschnitt 32 des Befestigungselements 30 erleichtert. Außerdem ergibt sich eine wesentlich flachere Bauweise des Befestigungselements 30, so dass die Gestaltung der Umhüllung 1 vereinfacht wird. Der übrige Aufbau und die Funktionsweise des Befestigungselements 30 entsprechen dem Aufbau und der Funktionsweise der Befestigungselemente 7, 8 gemäß der ersten Ausführungsform, so dass insoweit auf die obige Beschreibung verwiesen wird.
  • 6 zeigt die Befestigungselemente 30, 31 in zusammengesetztem Zustand, wobei die Rastnase 24 des Befestigungselementes 31 in die Aufnahmenut 16 des Befestigungselementes 30 eingesetzt ist. Weist die Dämmschicht 3 über ihre Höhe H einen unterschiedlichen Durchmesser auf, so wird dies dadurch ausgeglichen, dass die Rastnase 24 unterschiedlich weit in die Aufnahmenut 16 eingeschoben wird.
  • 7 zeigt schematisch ein Befestigungselement 40 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei dem der Halteabschnitt 41a länger ausgebildet ist als der Halteabschnitt 41b. Dadurch wird das Einführen des Randabschnitts 5, 6 der Außenverkleidung 4 erleichtert. Im Übrigen entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise der ersten Ausführungsform.
  • Bei der in 8 schematisch gezeigten vierten Ausführungsform der Erfindung weist das Befestigungselement 50 keine Führungsnut 12 auf, wie sie bei der ersten Ausführungsform vorgesehen war. Ansonsten entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise auch dieser Variante der ersten Ausführungsform.
  • Bei der in den 9a und 9b gezeigten Ausführungsform ist anstelle der Aufnahmenut 16 und Rastnase 24 eine Hakenkombination vorgesehen, ähnlich wie sie in der AT 000 977 U1 beschrieben ist. Zum Verbinden der Befestigungsele mente 60, 61 wird der Haken 62 des Befestigungselements 60 mit einem der Haken 63a, b, c des Befestigungselements 61 verhakt. Durch Auswahl des Hakens 63a,b oder c können Durchmesserschwankungen der Dämmschicht 3 ausgeglichen werden. Über Widerhaken 64, 65 wird sichergestellt, dass die Haken 62, 63 fest miteinander verbunden werden, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen der Befestigung verhindert wird.
  • Bei einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann als Rastmittel ein Stopfen aus einem vorzugsweise elastischen Material vorgesehen werden, der eine Einschnürung aufweist und in einer entsprechende Öffnung in der Außenverkleidung 4 angebracht werden kann, um eine Verriegelung mit dem Hinterschnitt 14 der Befestigungselemente 7, 8 zu erreichen. Sind die Schenkel der Halteabschnitte 10a, b der Befestigungselemente 7, 8 elastisch, so kann der Stopfen auch aus einem harten Material oder bspw. als Niet ausgebildet sein. Als weitere Alternative kann ein Rastmittel auch auf die Außenverkleidung 4 aufgeklebt oder in anderer Weise aufgebracht werden
  • 1
    Umhüllung
    2
    Behälter
    3
    Dämmschicht
    4
    Außenverkleidung
    5
    erster Randabschnitt
    6
    zweiter Randabschnitt
    7
    erstes Befestigungselement
    8
    zweites Befestigungselement
    9
    Aufnahme
    10a, b
    Halteabschnitt
    11
    Einführungsschlitz
    12
    Führungsnut
    13a, b
    hintere Schenkel
    14
    Hinterschnitt
    15
    erstes Halteelement
    16
    Aufnahmenut
    17
    Rastverzahnung
    18
    Kante
    19
    Schlitz
    20
    Haltelasche
    20'
    freie Kante der Haltelasche
    21
    Biegelinie
    22a, b
    Löcher
    23
    zweites Halteelement
    24
    Rastnase
    25
    Rastverzahnung
    30
    Befestigungselement
    31
    Befestigungselement
    32
    Halteabschnitt
    33
    Führungsschenkel
    34
    hinterer Schenkel
    40
    Befestigungselement
    41a, b
    Halteabschnitt
    50
    Befestigungselement
    60
    Befestigungselement
    61
    Befestigungselement
    62
    Haken
    63a, b, c
    Haken
    64
    Widerhaken
    65
    Widerhaken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2414816 A1 [0002]
    • - DE 20119174 U1 [0002]
    • - DE 20117657 U1 [0003, 0008]
    • - AT 000977 U1 [0004, 0045]

Claims (15)

  1. Umhüllung für einen im Wesentlichen zylindrischen Behälter (2), insbesondere einen Warmwasserspeicher oder dgl., mit einer den Behälter (2) wenigstens bereichsweise umgebenden Außenverkleidung (4) und mit Befestigungselementen (7, 8) zur Verbindung von im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, einander gegenüberliegenden Randabschnitten (5, 6) der Außenverkleidung (4), wobei die Befestigungselemente (7, 8) wenigstens eine Aufnahme (9) mit einem Hinterschnitt (14) zur Halterung der Außenverkleidung (4) und wenigstens ein Halteelement (15, 23) zur Verbindung einander zugeordneter Befestigungselemente (7, 8) aufweisen, und wobei an der Außenverkleidung (4) wenigstens ein Rastmittel (20) für den Angriff an dem Hinterschnitt (14) des Befestigungselementes (7, 8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel durch eine aus der Außenverkleidung (4) herausklappbare Haltelasche (20) gebildet wird, deren freie Kante (20') von dem Randabschnitt (5, 6) der Außenverkleidung (4) abgewandt und mit dem Hinterschnitt (14) in Eingriff bringbar ist.
  2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Haltelasche (20) ein Schlitz (19) in die Außenverkleidung (4) geschnitten oder gestanzt ist.
  3. Umhüllung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (19) im Wesentlichen U-förmig oder trapezförmig ist.
  4. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Haltelaschen (20) an der Außenverkleidung (4) vorgesehen sind, die vorzugsweise in gegenüberliegenden Richtungen aus der Außenverkleidung (4) herausklappbar sind.
  5. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel wenigstens eine Verdickung, einen Stopfen, einen Dübel oder einen Niet aufweist.
  6. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (20) von einer Kante (18) des Randabschnitts (5, 6) der Außenverkleidung (4) zurückgesetzt ist, und dass in dem Befestigungselement (7, 8) eine Führungsnut (12) vorgesehen ist, in welche der Randabschnitt (5, 6) der Außenverkleidung (4) einführbar ist.
  7. Umhüllung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (7, 8) einen Einführungsschlitz (11) aufweist und dass die Führungsnut (12) in Verlängerung des Einführungsschlitzes (11) vorgesehen ist.
  8. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9) des Befestigungselements (7, 8) wenigstens einen im wesentlichen U-förmigen Halteabschnitt (10a, b, 31) aufweist und dass der Hinterschnitt (14) durch einen abgewinkelten Schenkel (13a, b) des Halteabschnitts (10a, b, 31) gebildet wird.
  9. Umhüllung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (13a, b) des Halteabschnitts (10a, b, 31) nach innen geneigt ist.
  10. Umhüllung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9) des Befestigungselements (7, 8) zwei einander gegenüber liegende U-förmige Halteabschnitte (10a, b) aufweist.
  11. Umhüllung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem Halteabschnitt (31) ein im Wesentlichen ebener Führungsschenkel (32) vorgesehen ist.
  12. Umhüllung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschenkel (32) über den Halteabschnitt (31) hinaus verlängert ist.
  13. Umhüllung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (15, 23) einander zugeordneter Befestigungselemente (7, 8) an gegenüberliegenden Randabschnitten (5, 6) der Außenverkleidung (4) eine Aufnahmenut (16) bzw. eine Rastnase (24) aufweisen, die ineinander greifen.
  14. Behälter, insbesondere Warmwasserspeicher oder dgl., mit einer Umhüllung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Befestigungselement, insbesondere zur Verwendung bei einer Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einer Aufnahme (9), an welcher ein Hinterschnitt (14) ausgebildet ist, und wenigstens einem Halteelement (10a, b, 31) zur Verbindung einander zugeordneter Befestigungselemente (7, 8), gekennzeichnet durch eine Führungsnut (12), die gegenüber einem Einführungsschlitz (11) in der Aufnahme (9) vorgesehen ist.
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