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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Rückwandverbinder,
insbesondere für Leichtbauplatten für Möbel,
mit einem Zapfen, der in eine Aufnahme an einer Seitenwand einfügbar
ist, sowie ein Möbel, insbesondere ein Schrankmöbel.
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Aus
der
DE 83 31 968 U1 ist
eine Verbindungsvorrichtung für Möbelwandungen
bekannt, mittels der eine Rückwand an einer Seitenwand
eines Möbels festlegbar ist. Die Verbindungsvorrichtung umfasst
dabei einen Zapfen, der an seiner Außenseite Rippen aufweist,
die klemmend in eine Aufnahme einer Seitenwand einfügbar
sind. Zur Festlegung einer Rückwand ist an einem von dem
Zapfen hervorstehenden Abschnitt ein Schraubkanal ausgebildet, so
dass mittels einer Schraube der Vorsprung und die Rückwand
durchgriffen sind. Durch die Einfügung des Zapfens in eine
Aufnahme der Seitenwand sind allerdings nur begrenzt Haltekräfte übertragbar,
insbesondere wenn die Verbindungsvorrichtung an Leichtbauplatten
montiert werden soll. Zudem kann es vorkommen, dass die Rückwand
nicht in eine Nut in dem Zapfen eingefügt ist, so dass
die Positionierung der Rückwand schwierig ist, da keine
Führung mehr vorhanden ist.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Rückwandverbinder
für Möbel zu schaffen, der leicht zu montieren
ist und eine sichere Befestigung der Rückwand an einer
Seitenwand gewährleistet, auch wenn Leichtbauplatten zum
Einsatz kommen.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Rückwandverbinder mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist
der Rückwandverbinder zwei parallel angeordnete und von
dem Zapfen hervorstehende Wände auf, zwischen denen eine Rückwand
eines Möbels einfügbar ist, wobei jede Wand mindestens
eine Öffnung zum Eindrehen einer Schraube aufweist. Dadurch
kann die Rückwand zwischen den Wänden des Rückwandverbinders
sicher gehalten sein, auch wenn aufgrund von Toleranzen die Rückwand
nicht mehr in eine Nut innerhalb des Zapfens eingreift. Ferner lässt
sich die Rückwand exakt positionieren, in dem sie zwischen
den Wänden angeordnet wird und dort über eine
Schraube fixiert werden kann. Dies vereinfacht die Positionierung
und die Montage bei einem Möbel. Außerdem werden über
die Rückwandverbinder in einem Möbelkorpus auftretende
Diagonalkräfte aufgenommen und damit der Korpus stabilisiert.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Zapfen einen Schlitz
auf und ist elastisch federnd ausgebildet. Dadurch kann der Rückwandverbinder
besonders gut bei Leichtbauplatten eingesetzt werden, in dem der
Zapfen zusammengedrückt wird und dann in einer Öffnung
an der Leichtbauplatte verrastet wird. Bei Leichtbauplatten sind
die äußeren Deckschichten meist aus einem harten
Material ausgebildet, an denen die Haltekräfte übertragen
werden. Die Zwischenschicht ist hingegen durch eine Schicht mit
zahlreichen Hohlräumen gebildet, die für mechanische
Befestigungsmittel ungeeignet ist. Durch die federnde Ausbildung
des Zapfens kann dieser an einer äußeren Deckschicht
montiert werden. Um die Federwirkung zu verbessern, kann sich der
Schlitz bis in die vom Zapfen hervorstehenden Wände erstrecken.
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Für
eine besonders kompakte Bauweise kann sich zwischen den Wänden
ein Spalt erstrecken, der im Wesentlichen senkrecht zu dem Schlitz in
dem Zapfen ausgebildet ist. Dadurch können sich Schlitz
und Spalt teilweise überdecken, so dass der Rückwandverbinder
besonders kompakt und materialsparend ausgebildet ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Zapfen einen ringförmigen Halsabschnitt
auf, der einen geringeren Durchmesser als ein benachbarter Endabschnitt
aufweist. Dadurch kann der Zapfen besonders gut an einer äußeren
Deckschicht einer Leichtbauplatte verrastet werden. Die Wände
des Rückwandverbinders können dabei auf der zu
dem ringförmigen Halsabschnitt gewandten Seite einen hervorstehenden
Anschlag ausbilden, so dass der Rückwandverbinder exakt
an der Leichtbauplatte positioniert werden kann. Zur leichteren
Montage des Rückwandverbinders kann ein Endabschnitt des
Zapfens eine sich verjüngende Anlaufschräge aufweisen,
so dass der Zapfen mit dem Schlitz sich auf einfach Weise beim Einfügen
federnd zusammendrücken kann, wobei der Endabschnitt dann
eine äußere Deckwand einer Leichtbauplatte hintergreift.
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Vorzugsweise
ist im Bereich des Zapfens eine Nut zur Aufnahme der Rückwand
ausgebildet. Dadurch kann die Nut innerhalb des Zapfens mit einer
Nut an einer Seitenwand fluchtend ausgebildet sein, so dass eine
Rückwand sicher an einer Seitenwand fixiert werden kann.
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Zur
Fixierung der Rückwand kann an einer Wand des Rückwandverbinders
eine der anliegenden Schraubenkopfkontur adäquate Aufnahme,
beispielsweise in kegelstumpfförmiger Gestalt, ausgebildet
sein. Dadurch kann eine in die Rückwand einzudrehende Schraube
sicher positioniert werden. Ferner kann an einer zweiten Wand auf
einer äußeren Seite ein Vorsprung mit einem Schraubkanal
ausgebildet sein, so dass die Schraube bei der Montage geführt
ist. Die Öffnungen in den Wänden des Rückwandverbinders
können dabei einen gemeinsamen Schraubkanal ausbilden.
Vorzugsweise ist dieser Schraubkanal zu einer rechtwinklig zur Ebene
der Rückwand angeordneten Linie geneigt angeordnet, vorzugsweise
in einem Winkel zwischen 5° und 30°, insbesondere
10° bis 25°. Dadurch ist die Zugänglichkeit
zu dem Eckbereich verbessert, da das Werkzeug schräg gehalten
werden kann und dadurch ein etwas größerer Abstand
zur Seitenwand im Griffbereich vorhanden ist.
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Für
eine bessere Fixierung der Rückwand an dem Rückwandverbinder
können die Wände an ihrer zugewandten Seite mindestens
eine hervorstehende Profilierung aufweisen. Diese Profilierung kann
an einer oder beiden Wänden vorgesehen sein, und die Form
der Profilierung kann in weiten Bereichen frei gewählt
werden, insbesondere können Rippen und/oder Noppen vorgesehen
sein.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Wände
des Rückwandverbinders mindestens zwei voneinander beabstandete Öffnungen
zum Einfügen einer Schraube auf. Dadurch kann die Anzahl
der Rückwandverbinder reduziert werden, wobei eine besonders
stabile Befestigung an einem Rückwandverbinder möglich
ist.
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Erfindungsgemäß wird
auch ein Möbel bereitgestellt, das zwei beabstandete Seitenwände
aufweist, zwischen denen eine Rückwand angeordnet ist.
Diese Rückwand ist über mindestens einen erfindungsgemäßen
Rückwandverbinder an einer Seitenwand festgelegt.
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Vorzugsweise
weist eine Seitenwand eine Nut auf, in die die Rückwand
eingefügt ist, wobei die Rückwand in einem Bereich
des Rückwandverbinders in eine Nut in dem Zapfen angeordnet
ist. Die Nut in dem Rückwandverbinder kann dabei mit der Nut
in der Seitenwand fluchten.
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Vorzugsweise
ist der Rückwandverbinder rastend an einer Öffnung
der Seitenwand festgelegt, die insbesondere als Leichtbauplatte
ausgebildet sein kann. Ferner ist eine Befestigung der Rückwand auch
an einer Bodenplatte oder einer Deckplatte mit dem erfindungsgemäßem
Rückwandverbinder möglich.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen
Rückwandverbinders bei der Montage;
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2A und 2B zwei
Schnittansichten des montierten Rückwandverbinders der 1;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Rückwandverbinders der 1;
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4A bis 4E mehrere
Ansichten des Rückwandverbinders der 1;
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5A und 5B zwei
Ansichten eines Rückwandverbinders gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
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6A und 6B zwei
Ansichten eines Rückwandverbinders gemäß einer
dritten Ausführungsform;
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7A und 7B zwei
perspektivische Ansichten eines weiteren Rückwandverbinders
während der Montage, und
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8A bis 8C mehrere
Ansichten des Rückwandverbinders der 7A und 7B.
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Ein
Rückwandverbinder 1 ist an einer Seitenwand 2 montierbar,
um eine Rückwand 3 festzulegen. An der Seitenwand 2 ist
eine Nut 4 ausgebildet, in die die Rückwand 3 eingefügt
werden kann. Im Bereich der Nut 4 ist ferner eine Aufnahme 9 zum
Einfügen eines Zapfens 10 in die Seitenwand 2 ausgebildet.
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Die
Seitenwand 2 ist als Leichtbauplatte ausgebildet, wie dies
aus den Schnittansichten der 2A und 2B hervorgeht. Die Seitenwand 2 umfasst
eine dem Rückwandverbinder 1 zugewandte innere
Abdeckplatte 5 und eine von diesem abgewandte äußere
Abdeckplatte 6, zwischen denen eine Zwischenschicht 7 angeordnet
ist. Die Abdeckplatten 5 und 6 bestehen aus einem
harten plattenförmigen Werkstoff, beispielsweise einer
MDF-Platte oder Pappe, während die Zwischenschicht 7 zahlreiche Hohlräume
aufweist und beispielsweise aus Wabenpappe gebildet ist.
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Zur
Festlegung des Rückwandverbinders 1 an der Seitenwand 2 ist
ein Zapfen 10 vorgesehen, wie dies in den 3 sowie 4A bis 4E gezeigt
ist.
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Der
Zapfen 10 umfasst einen ringförmigen Halsabschnitt 11,
der einen geringeren Durchmesser als ein benachbarter Endabschnitt 12 aufweist.
An den Endabschnitt 12 ist eine kegelstumpfförmige
Anlaufschräge 13 vorgesehen, die sich zum Ende
hin verjüngt. Der Zapfen 10 weist einen Schlitz 14 auf,
so dass der Zapfen 10 elastisch federnd ausgebildet ist.
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Von
dem Zapfen 10 stehen zwei voneinander beabstandete Wände 15 und 16 hervor,
zwischen denen ein Spalt 17 ausgebildet ist. Der Spalt 17 weist etwa
die Breite der Rückwand 3 auf, so dass die Rückwand 3 in
den Spalt 17 eingefügt werden kann.
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An
einer ersten Wand 15 ist eine Öffnung 18 ausgebildet,
die an der Außenseite eine kegelstumpffömige Aufnahme 19 für
einen Schraubenkopf aufweist. An der gegenüberliegenden
zweiten Wand 16 ist ebenfalls eine, bevorzugt kreisförmige, Öffnung 20 ausgebildet,
die weiter in eine bevorzugt ovalförmige Kontur übergehend
aufweitend ausgebildet ist, wobei eine Wand 21 eine Seite
eines Schraubkanals ausbildet, während die zweite Wand 22 die
gegenüberliegende Seite des Schraubkanals ausbildet. Die Öffnungen 18 und 20 sind
so ausgebildet, dass sie einen gemeinsamen Schraubkanal ausbilden,
wenn eine Schraube 8 zur Festlegung der Rückwand 3 eingedreht
werden soll. Der Schraubkanal weist dabei eine Achse auf, die geneigt
zu einer Linie angeordnet ist, die rechtwinklig zur Ebene der Rückwand
angeordnet ist. Der Neigungswinkel liegt dabei in einem Bereich
zwischen 5° und 30°, vorzugsweise 10° bis
25°, so dass beim Eindrehen der Schraube 8 der
Griff eines Werkzeuges in einem größeren Abstand
zu der Seitenwand 2 angeordnet werden kann.
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An
der zweiten Wand 16 des Rückwandverbinders 1 ist
ein Vorsprung 23 ausgebildet, der die Öffnung 20 zur
Ausbildung eines Schraubkanals umgibt. An dem Vorsprung 23 sind
Stege 24 vorgesehen, die einen Anschlag ausbilden, um den
axial wirkenden Kräften beim Schrauben entgegenzuwirken und
den Weg zu begrenzen, um den der Zapfen 10 in die Seitenwand 2 eingefügt
ist. Die Stege 24 liegen an der Außenseite der
Seitenwand 2 auf. Zudem bilden auch die Wände 15 und 16 einen
Tiefenanschlag aus, da diese über den verjüngten
Halsabschnitt 11 seitlich hervorstehen.
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Der
Schlitz 14 im Bereich des Zapfens 10 ragt bis
in die Wände 15 und 16 hinein. Rechtwinklig hierzu
ist der Spalt 17 zwischen den Wänden 15 und 16 angeordnet,
wobei der Spalt 17 sich bis zu einer Nut 27 im
Bereich des Zapfens 10 erstreckt. Die Erstreckung des Spalts 17 in
Richtung zu dem Endabschnitt 12 ist dabei, gemessen vom
Anschlag der Wände 15 und 16, mindestens
gleich der Tiefe der Nut 4 in der Seitenwand 2.
Dadurch kann der Rückwandverbinder 1 die Rückwand 3 auch
im Bereich des Zapfens 10 umgeben und zudem wird eine hohe Elastizität
des Zapfens 10 durch den langen Schlitz 14 erhalten.
Durch das Überlappen des Schlitzes 14 und des
Spaltes 17 wird zudem eine kompakte Bauform ermöglicht.
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Für
die Montage des Rückwandverbinders 1 wird der
Zapfen 10 in eine kreisförmige Öffnung 9 an der
Seitenwand 2 eingesteckt, bis der Endabschnitt 12 die äußere
Abdeckplatte 5 der Seitenwand 2 hintergreift (2A). Anschließend wird die Rückwand 3 in
den Spalt 17 zwischen den Wänden 15 und 16 eingefügt,
wobei die Rückwand 3 bis zu dem Boden der Nut 27 geführt
werden kann, die fluchtend mit der Nut 4 in der Seitenwand 2 angeordnet
ist. Zur Festlegung der Rückwand 3 wird dann eine
Schraube 8 durch die Öffnungen 18 und 20 in
den Rückwandverbinder eingedreht, so dass die Rückwand 3 sicher
an dem Rückwandverbinder 1 gehalten ist, der vorzugsweise
einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
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Die
Schraube 8 schneidet sich nach der Ausrichtung des Möbelkorpus
ohne Spiel selbst die Lochposition in der Rückwand 3 und
legt auf diese Weise, trotz Fertigungstoleranzen der Möbelkorpuseinzelteile
und der Rückwand 3, diese mit dem Möbelkorpus formschlüssig
durch die spielfreien Schraubkanalkonturen und den Zapfen 10 in
der Aufnahme der Seitenwand 2 und auch kraftschlüssig
durch die Klemmkräfte, die die Schraube 8 zwischen
den Wänden 15, 16 im Rückwandverbinder 1 und
der Oberfläche der Rückwand 3 einbringt,
fest. Nach dem Einschrauben der Schraube 8 kann sich die
Länge der Diagonale im Korpus, parallel zur Ebene der Rückwand,
nicht mehr ändern, was eine Stabilisierung des Möbelkorpus
trotz Spieles zwischen der vom Möbelkorpus eingeschlossenen
Fläche und der Fläche der Rückwand 3,
bewirkt. Dadurch werden über die Rückwandverbinder
in einem Möbelkorpus auftretende Diagonalkräfte
aufgenommen und der Möbelkorpus stabilisiert.
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In
den 5A und 5B ist
eine zweite Ausführungsform eines Rückwandverbinders 1' gezeigt,
bei dem der Bereich des Zapfens 10 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ausgebildet ist. Lediglich im Bereich der hervorstehenden Wände 15' und 16' ist
eine Änderung vorgenommen worden, da die Wände 15' und 16' auf
der zu dem Spalt 17 gewandten Seite jeweils Rippen 25 aufweisen,
die geringfügig zu dem Spalt 17 hervorstehenden.
Die Rippen 25 sind dabei parallel zu der Nut 4 an
einer Seitenwand 2 angeordnet. Die Ausbildung von Rippen 25 an
den Wänden 15' und 16' hat den Vorteil,
dass nach dem Eindrehen einer Schraube 8 an dem Rückwandverbinder 1' die Rückwand 3 noch
besser an dem Rückwandverbinder 1 fixiert ist,
da sich die Rippen 25 geringfügig in die Rückwand 3 eindrücken
und somit eine Bewegung zwischen Rückwandverbinder 1' und
Rückwand 3 sicher vermieden wird.
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Bei
der in den 6A und 6B gezeigten
Ausführungsform eines Rückwandverbinders 1'' ist
der Bereich des Zapfens wie bei der ersten Ausführungsform
ausgebildet. Eine Wand 15'' ist auf der zu dem Spalt 17 gewandten
Seite eben ausgebildet, aber auf der gegenüberliegenden
Seite ist an einer Wand 16'' ein Vorsprung 26 ausgebildet,
der hülsenförmig ist. In dem Vorsprung 26 ist
eine Öffnung 20 zur Ausbildung eines Schraubkanals
angeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform kann durch
Festdrehen einer Schraube 8 bei der Montage der Vorsprung 26 leicht in
die Rückwand 3 eingedrückt werden, um
ein Verschieben der Rückwand 3 relativ zu dem
Rückwandverbinder 1'' zu vermeiden.
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In
den 7A und 7B ist
eine weitere Ausführungsform eines Rückwandverbinders 1''' dargestellt,
der zur Festlegung einer Rückwand 3 an einer Seitenwand 2 dient.
Der Rückwandverbinder 1''' weist einen Zapfen 10 auf,
der wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ausgebildet
ist. Von dem Zapfen 10 stehen zwei parallele Wände 15''' und 16''' hervor,
die zwischen sich einen Spalt 17 zur Aufnahme der Rückwand 3 ausbilden.
An den Wänden 15''' und 16''' sind zwei
Schraubkanäle für Schrauben 8 ausgebildet,
wobei an der Wand 15''' zwei Öffnungen 18''' mit
einer kegelstumpfförmigen Aufnahme für einen Schraubenkopf
ausgebildet sind. An der gegenüberliegenden Seite sind
an der Wand 16''' zwei Öffnungen 20''' vorgesehen,
so dass Schraubkanäle für zwei Schrauben 8 ausgebildet sind.
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In
den dargestellten Ausführungsbeispielen wird ein Rückwandverbinder 1, 1', 1'', 1''' beschrieben,
der zur Festlegung einer Rückwand 3 an einer Seitenwand 2 dient.
Es ist natürlich auch möglich, den Rückwandverbinder 1, 1', 1'', 1''' zur
Festlegung einer Rückwand 3 an einer Deckplatte
oder einer Bodenplatte zu verwenden. Die Anzahl der Rückwandverbinder
kann je nach den mechanischen Belastungen gewählt werden,
wobei vorzugsweise an einer Seitenwand 2 mindestens zwei
Rückwandverbinder 1 montiert sind.
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- 1
- Rückwandverbinder
- 1''
- Rückwandverbinder
- 1'''
- Rückwandverbinder
- 2
- Seitenwand
- 3
- Rückwand
- 4
- Nut
- 5
- Innere
Abdeckplatte
- 6
- Äußere
Abdeckplatte
- 7
- Zwischenschicht
- 8
- Schraube
- 9
- Aufnahme
- 10
- Zapfen
- 11
- Halsabschnitt
- 12
- Endabschnitt
- 13
- Anlaufschräge
- 14
- Schlitz
- 15
- Wand
- 15'
- Wand
- 15''
- Wand
- 15'''
- Wand
- 16
- Wand
- 16''
- Wand
- 16'''
- Wand
- 17
- Spalt
- 18
- Öffnung
- 18'
- Öffnung
- 18''
- Öffnung
- 18'''
- Öffnung
- 19
- Aufnahme
- 19'
- Aufnahme
- 19''
- Aufnahme
- 19'''
- Aufnahme
- 20
- Öffnung
- 20'
- Öffnung
- 20''
- Öffnung
- 20'''
- Öffnung
- 21
- Wand
- 22
- Wand
- 23
- Vorsprung
- 24
- Steg
- 25
- Rippen
- 26
- Vorsprung
- 27
- Nut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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