DE8331968U1 - Verbindungsvorrichtung fuer moebelwandungen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer moebelwandungen

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Description

Anmelder; Herr
Eberhard Kubier Posener Straße 580 7462 Prommern
Verbindungsvorrichtung für Möbelwandungen
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Möbelwandungen, die an einer der Mö£slwandungen verankerbar ist, mindestens eine Anlagefläche für die andere Möbelwandung und ein auf diese andere Möbelwandung einwirkendes Verbindungsorgan aufweist.
Möbelwandungsverbinder, insbesondere Möbel-Rückwandverbinder, mit den vorstehend genannten Merkmalen sind bereits bekannt. Sie weisen ein in die eine Möbelwandung versenkbares Gehäuse auf, in welches ein mittels eines Schraubenziehers bewegbares Drehglied gelagert ist, das über ein Exzenterglied auf ein Spannorgan einwirkt, das an der anderen Möbelwandung, beispielsweise einer Möbelrückwand, angreift. Die bekannten Verbindungsvorrichtungen für Möbelwandungen haben im Hinblick auf den starken Preisdruck in der Möbelbranche den Nachteil, daß sie relativ teuer in der Herstellung sind. Der Erfindung
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liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die einfacher und billiger herstellbar ist, ihre Verbindungsfunktion aber trotzdem voll erfüllt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Körper der Verbindungsvorrichtung mindestens einen Führungskanal für eine Schraube als Verbindungsorgan aufweist, der schräg zu den miteinander zu verbindenden Möbelwandungen verläuft. Der Körper der Verbindungsvorrichtung kann auf die eine Wandung aufgesetzt oder aber, wie bei bekannten Verbindungsvorrichtungen, auch ganz oder teilweise in eine Bohrung der einen Möbelwandung eingesetzt sein.
Bei einer einfachen Ausführungsform kann der Körper der Verbindungsvorrichtung einstückig aus einem Kunststoffmaterial gegossen sein, wobei der schräge Führungskanal eingegossen oder nachträglich eingebohrt sein kann. Als Verbindungsorgan kann eine handelsübliche Holzschraube dienen, die sich in die Wandung des Führungskanales einschneidet und die vorteilhafterweise in die andere Möbelwandung schräg eindringt und sie gegen eine Anlagefläche des Körpers der Verbindungsvorrichtung oder der einen Möbelwandung zieht. Die im Führungskanal angeordnete Schraube kann aber auch einen Schneidrandkopf aufweisen, der in die andere Möbelwandung einschneidet und sie gegen eine Anlagefläche des Körpers der Verbindungsvorrichtung oder der einen Möbelwandung drückt. Komplizierte
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und teuere Herotellungsformen, wie bei den bekannten Verbindungsvorrichtungen sind hier nicht erforderlich. Die Ausbildung maßgenauer Lagerstellen und Gleitflächen entfällt hier. Selbst wenn der Körper der Verbindungsvorrichtung aus
Montage- und/oder Verpackungsgründen in einen in eine Bohrung der einen Möbelwandung einsetzbaren Sockel und einen in eine Ausnehmung des Sockels einsetzbaren, den Schraubenführungskanal aufweisenden Kopfteil aufgeteilt wird, ist diese Verbindungsvorrichtung immer noch billiger als herkömmliche
Verbindungsvorrichtungen für den gleichen Zweck.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenetandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I - I in Pig.2 durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Verbindungsvorrichtung, eingesetzt als Rüc.1'-wandverbinder;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach Pig.l;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in
Fig.4 durch ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Verbindungsvorrichtung;
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Pig. 4 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach Pig.3;
Pig, 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Pig.6
durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Verbindungsvorrichtung ;
Pi^. 6 eine Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung nach Pig.5;
Pig. 7 einen den Pig.l, 3 und 5 entsprechenden Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer Verbindungsvorrichtung ;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Verbindungsvorrichtung nach Fig.7;
Pig. 9 einen der Pig.7 entsprechenden Schnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Verbindungsvorrichtung .
Die Figuren zeigen jeweils eine Möbelseitenwandung 10 und eine mit dieser Möbelseitenwandung 10 zu verbindende Möbelrückwand 11.
Die in den Pig.l und 2 dargestellte Verbindungsvorrichtung 12 weist einen gewölbten Körper 13 mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden ebenen Flächen 14 und 15 auf. Mit der
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ebenen Fläche 14 ist der Körper 13 auf die mit einer Aufnahmenut 16 für den Rand der Rückwand 11 versehene Seitenwandung 10 aufgelegt und darauf mittels zweier Schrauben 17 f-j
befestigt. Die andere ebene Fläche 15 verläuft parallel zu \ einem Rand der Nut 16 und bildet eine Anlagefläche für die Möbelrückwand 11. In der Mitte des Körpers 13 ist ein schrä- \ ger Führungskanal 18 ausgebildet, in welchen als Verbindungsorgan eine Holzschraube 19 soweit eintreibbar ist, daß. sie schräg in die Möbelrückwand 11 eindringt und die Möbelrückwand gegen die Anlagefläche 15 des Körpers 13 der Verbindungsvorrichtung und gegen eine Seitenwandung der Nut 16 zieht.
Die in den Fig.3 und 4 dargestellte Verbindungsvorrichtung 20 weist ebenfalls einen gerundeten und auf die Möbelseitenwandung 10 aufsetzbaren Körper 21 auf, der mittels eines angeformten Fußes 22 in einer in der Seitenwandung 10 ausgebildeten Bohrung 23 verankert ist. Auch der Körper 21 weist einen schrägen Führungskanal 24 für eine Holzschraube 25 als Verbindungsorgan auf.
Bei der in den Fig.5 und 6 dargestellten Verbindungsvorrichtung 26 ist der zylindrische Körper 27, der beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein kann, mit einer Aufnahmenut 28 für die Rückwand 11 versehen und größtenteils in eine Bohrung 29 der Möbelseitenwandung 10 eingesetzt. Der schräge Führungskanal 30 für die als Verbindungsorgan dienende Holz- ; schraube 31 endet in einem aus der Bohrung 29 der Möbelseitenwandung 10 herausragenden Kopfteil 32 des Körpers 27.
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Auch hier wird die Rückwand 11 von der Schraube 31 durchdrungen und gegen eine ebene Anlagefläche 33 des Körpers 2'7 und seines Kopfteiles 32 gezogen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Verbindungsvorrichtung 34, deren Körper in einen zylindrischen Sockel 35 und einen lösbar mit dem Sockel 35 verbindbaren Kopfteil 36 zweigeteilt ist. Der mit einer Aufnahmenut 37 für einen Rand der Rückwand 11 ausgebildete Sockel 35 wird in eine passende Bohrung 38 der Möbelseitenwandung iO eingesetzt. Der Kopfteil 36, in welchem der schräge Aufnahmekanal 38a für eine als Verbindungsorgan dienende Holzschraube 38 ausgebildet ist und der eine ebene Anlagefläche 39 für die Rückwand 11 aufweist, ist mit einem zylindrischen Fußzapfen 40 versehen, der an seinem freien Ende an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je einen Nocken 41 aufweist. Der Fuß 40 läßt sich in eine Durchgangsbohrung 42 des Sockels 35 einschieben, welche Längsnuten 43 zur Aufnahme der Nocken 41 aufweist. Nach dem Einschieben des Fußes 40 in die Durchgangsbohrung 42 bis zur Auflage des Kopfteiles 36 auf dem Sockel 35 läßt sich der Kopfteil 36 drehen, wobei die Nocken 41 bajonettverschlußartig den unteren Rand der Durchgangsöffnung 42 hintergreifen, der mit einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, ein festes Anziehen des Kopfteiles 36 gegen den Sockel 35 bewirkenden Steigung ausgebildet sein kann. Fig.7 zeigt den Kopfteil 36 in der Riegelstellung der Nocken 41 seines Fußes 40. Auch bei der Verbindungsvorrichtung 34 dringt die
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Holzschraube 38 durch die Rückwand 11 und zieht die Rückwand gegen die ebene Anlagefläche 39 des Kopfteiles 36 und eine Randfläche der Aufnahmenut 37 des Sockels 35-
Fig.9 zeigt eine Verbindungsvorrichtung 44, deren zylindrischer, aus Kunststoff oder Metall einstückig gefertigter Körper 45 mit seinem in bekannter Weise geriffelten Außenrand 46 in eine Bohrung der Möbelseitenwandung 10 vollständig eingeschlagen wird. Der Körper 45 weist eine Aufnahmenut 47 für die Rückwand 11 des Möbelstückes auf. Im schrägen Führungskanal 48, der als Gewindebohrung aasgebildet ist, ist eine Schraube 49 eingesetzt, die einen breiten und in einem Schneidrand 50 endenden Kopf 51 aufweist. Der Kopf 51 läßt sich in eine obere Ausnehmung 52 im Körper 45 der Verbindungsvorrichtung 44 eindrehen, wobei der Schneidrand 50 die Rückwand Ii erfaßt, in sie einschneidet und die Rückwand 11 gegen eine Seitenwandung der Nut 47 drückt. Bei der Ausbildung des Körpers 45 aus Kunststoff kann die Schraube 49 ein Holzschraubengewinde aufweisen, das sich in die Wandung des schrägen Pührungskanales 48 einschneidet.

Claims (7)

G 4472 Eberhard Kubier Schutzansprüche :
1. Verbindungsvorrichtung für Möbelwandungen, die an einer der Möbelwandungen verankerbar ist, mindestens eine Anlagefläche für die andere Möbelwandung und ein auf diese andere Möbelwandung einwirkendes Verbindungsorgan aufweist, Madurch gekennzeichnet, daß der Körper der Verbindungsvorrichtung (12,20,26,34,44) mindestens einen Führungskanal (18,24,30,38a,48) für eine Schraube (19,25, 31,38,49) als Verbindungsorgan aufweist, der schräg zu den miteinander zu verbindenden Möbelwandungen (10,11) verläuft.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen Möbelwandung (10) verankerte Körper (27,35,) der Verbindungsvorrichtung (2(L 34,) eine Nut (28,37,) zur Aufnahme des Randes der anderen Wandung (11) aufweist und diese Nut von der Achse des Schraubenführungskanals (30,38a), schräg gekreuzt wird.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (21) der Verbindungsvorrichtung (20) einen Fuß (22) zum Einsetzen in eine Bohrung (23) der einen Wandung (10) aufweist. (Fig.3,4}
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Körper zweigeteilt ist und aus einem in eine Bohrung (38) der einen Möbelwandung (10) einsetzbaren, die Aufnahmenut (37) für einen Rand der anderen Wandung (11) aufweisenden Sockel (35) und aus einem in eine Ausnehmung (42) des Sockels einsetzbaren, den Schraubenführungskanal (38') aufweisenden Kopfteil (36) besteht. (Fig.7,8)
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (36) mit dem Sockel (35) mittels eines Bajonettverschlusses (41/43) lösbar verbunden ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Führungskanal (18,24,30,38') ihres Körpers (13,21,27,36) angeordnete Verbindungsschrauben (19,25,31,38) in die andere Möbelwandung (11) eindringt und gegen eine Anlagefläche (15,39) des Körpers der Verbindungsvorrichtung oder der einen Möbelwandung (10) zieht.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Führungskanal (48) ihres Körpers (45) angeordnete Verbindungsschraube (49) eine roit einem Schneidrand (50) versehenen Kopf (51) aufweist, der in die andere Möbelwandung (11) einschneidet und sie gegen eine Anlagefläche (Nut 47) des Körpers (45) oder der einen Möbelwandung (10) drückt. (Fig.9)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008006607U1 (de) 2008-05-15 2009-09-24 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Rückwandverbinder und Möbel
DE202017101856U1 (de) 2017-03-30 2017-04-27 Häfele Berlin Gmbh & Co Kg Rückwand-Einsteckkeil
DE202017102158U1 (de) 2017-04-11 2017-05-08 Häfele Berlin Gmbh & Co Kg Rückwandverbinder

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US11047415B2 (en) 2017-03-30 2021-06-29 Häfele Berlin Gmbh & Co Kg Rear-wall insert wedge
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