DE202008006606U1 - Ventileinheit, insbesondere zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine und Kurbelgehäuseentlüftungssystem - Google Patents

Ventileinheit, insbesondere zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine und Kurbelgehäuseentlüftungssystem Download PDF

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Abstract

Ventileinheit (12; 112), insbesondere zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine, aufweisend
a) wenigstens eine Fluidleitung (26; 126, 143, 226),
b) wenigstens eine Heizeinrichtung mit wenigstens einem Heizelement (46; 146) und wenigstens einem Wärmeleitmittel (34; 134, 234, 334a, 334b) zur Temperierung wenigstens der Innenwandung der Fluidleitung (26; 126, 143, 226),
c) wenigstens einen Ventilkörper (18; 118, 218) und wenigstens einen Ventilsitz (30, 36; 130, 136, 236) für den Ventilkörper (18; 118, 218) zum Verschließen der Fluidleitung (26; 126, 143, 226),
dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (18; 118) im Ruhezustand derart an dem Ventilsitz (30, 36; 130, 136) anliegt, dass er mit dem Wärmeleitmittel (34; 134, 234, 334a, 334b) für die Fluidleitung (26; 126, 143, 226) mittelbar oder unmittelbar in Wärmekontakt steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventileinheit, insbesondere zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine, aufweisend
    • a) wenigstens eine Fluidleitung,
    • b) wenigstens eine Heizeinrichtung mit wenigstens einem Heizelement und wenigstens einem Wärmeleitmittel zur Temperierung wenigstens der Innenwandung der Fluidleitung,
    • c) wenigstens einen Ventilkörper und wenigstens einen Ventilsitz für den Ventilkörper zum Verschließen der Fluidleitung.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Kurbelgehäuseentlüftungssystem für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einer derartigen Ventileinheit. Wärmeleitmittel in Sinne der Erfindung sind Mittel, die geeignet sind, Wärme zu leiten. Dies können insbesondere Körper aus Metall, vorzugsweise Kupfer, oder wärmeleitende Kunststoffe sein.
  • Derartige Ventileinheiten werden bei Leitungen für gasförmige Fluide verwendet, wenn eine Vereisung insbesondere aufgrund von geringen Umgebungs- und/oder Fluidtemperaturen zu befürchten ist. Beispielsweise werden derartige Ventileinheiten zur Entlüftung von Kurbelgehäusen von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen eingesetzt, wo sich Wasser in den Fluidleitungen, den Ventilkörpern und den Ventilsitzen niederschlagen und gefrieren kann. Durch eine Vereisung kann die Einschränkung der Funktion der Kurbelgehäuseentlüftung sogar zu einem Motorschaden führen.
  • Aus der EP 1 213 451 A1 ist ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil bekannt, das eine Heizvorrichtung aufweist. Die Heizvorrichtung umfasst ein Heizelement und eine Wandauskleidung, die die Innenwandung einer Saugleitung bildet. Die Wandauskleidung wirkt bei dem bekannten Kurbelgehäuseentlüftungsventil gleichzeitig als Ventilsitz für eine Dichtfläche einer Ventilmembran. Die Membran ist durch eine Feder gestützt, die sich andererseits im Gehäusegrund des Ventilgehäuses auf einem Absatz der Wandauskleidung abstützt. Sobald die Wandauskleidung über das Heizelement erwärmt wird, wird dadurch auch einer Vereisung des Ventilsitzes und der Feder entgegengewirkt. Im Normalbetrieb wird die Dichtfläche der Membran mit der Federkraft von dem Ventilsitz weg gehalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ventileinheit und ein Kurbelgehäuseentlüftungssystem der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass mit einfachen Mitteln unter Verwendung von möglichst wenigen Bauteilen der Ventilkörper, der Ventilsitz und die Fluidleitung wirksam gegen Vereisung geschützt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ventilkörper im Ruhezustand derart an dem Ventilsitz anliegt, dass er mit dem Wärmeleitmittel für die Fluidleitung mittelbar oder unmittelbar in Wärmekontakt steht.
  • Erfindungsgemäß kann also im Ruhezustand Wärme vom Wärmeleitmittel auf den Ventilkörper übertragen werden. Im Ruhezustand strömt kein Fluid durch die Fluidleitung und in der Fluidleitung herrscht Druckgleichgewicht. Dies ist bei der Verwendung zur Kurbelgehäuseentlüftung beispielsweise beim Stillstand der Brennkraftmaschine der Fall. Das Wärmeleitmittel, der Ventilsitz und der Ventilkörper bilden bezüglich der Wärmeübertragung eine Einheit, so dass das Erwärmen aller genannten Bauteile gemeinsam erfolgen kann. Außerdem können die Fluidleitung, der Ventilkörper, der Ventilsitz, das Heizelement und das Wärmeleitmittel platz- und materialsparend in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht werden, was sehr preisgünstig ist. Bei der Verwendung eines elektrischen Heizelements, insbesondere eines Kaltleiters, beispielsweise eines PTC(positive temperature coefficient)-Widerstands, ist so auch nur eine einzige Absicherung erforderlich, was sich positiv auf den Materialaufwand und die Kosten auswirkt. Sobald mit dem Heizelement das Wärmeleitmittel und mit diesem die Innenwand der Fluidleitung beheizt und damit frei von Eis gehalten wird, wird die Wärme mit dem Wärmeleitmittel auf den Ventilsitz und den Ventilkörper übertragen und diese wirksam vor Vereisung geschützt. Das Wärmeleitmittel verhindert seinerseits ein Zufrieren des Querschnitts der Fluidleitung, was zu einem starken Ansteigen des Drucks und bei der Verwendung zur Kurbelgehäuseentlüftung zu einem Motorschaden führen kann. Bei der Verwendung als Kurbelgehäuseentlüftungsventileinheit kann das Wärmeleitmittel im Saugrohr angeordnet sein, um einen Blowby-Gaseintritt zu beheizen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Wärmeleitmittel den Ventilsitz wenigstens zu einem Teil mit bilden. Auf diese Weise ist ein optimaler Wärmekontakt zwischen dem Wärmeleitmittel und dem Ventilkörper über den Ventilsitz realisierbar, wodurch eine rasche Wärmeübertragung auf den Ventilsitz und den Ventilkörper möglich ist und die Ansprechzeiten verringert werden.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Ventilkörper zum Öffnen und Schließen der Fluidleitung auf einer gehäusefesten Achse axial verschiebbar angeordnet sein. Dies ermöglicht eine sichere und genaue Führung des Ventilkörpers.
  • Die Achse kann wärmeleitend sein und mit dem Wärmeleitmittel in Wärmekontakt stehen, um auch dort eine Vereisung zu verhindern, die die Verschiebung des Ventilkörpers einschränken oder gar verhindern könnte. Ferner kann der Ventilkörper wärmeleitend sein, wodurch der Ventilkörper selbst stärker vor Vereisung geschützt wird.
  • Technisch einfach kann der Ventilkörper eine Ventilscheibe sein. Besonders kostengünstig, einfach und robust kann die Fluidleitung aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff, bestehen und das Wärmeleitmittel, insbesondere eine Platte oder ein Rohr aus Metall oder einem wärmeleitenden Kunststoff, kann wenigstens zu einem Teil in die Fluidleitung integriert, vorzugsweise eingegossen oder eingespritzt oder umgossen, sein. Metallbleche oder Metallrohre, vorzugsweise aus Kupfer, sind gute Wärmeleiter und können einfach bearbeitet werden. Bei einer Fluidleitung aus Kunststoff kann der Herstellungsprozess Eingießen oder Einspritzen besonders einfach realisiert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Ventileinheit ein Rückschlagsperrventil und/oder ein Druckregelventil aufweisen. Rückschlagsperrventile können bevorzugt dann zum Einsatz kommen, wenn Brennkraftmaschinen mit Turboaufladung einen getrennten Blowby-Gaseintritt vor- und nach dem Abgasturbolader aufweisen. Bei der Verwen dung von mehreren Rückschlagsperrventilen können diese bevorzugt so geschaltet sein, dass jeweils immer an demjenigen Rückschlagsperrventil Unterdruck anliegt, welches Blowby-Gas zu der als Saugrohr ausgebildeten Fluidleitung freigibt. Somit wird verhindert, dass aufgrund des Ladedrucks ein Überdruck im Kurbelgehäuse entsteht. Es ist aber auch ein Rückschlagsperrventil beispielsweise für ein Ölrücklaufsperrventil denkbar, wie dies in Ölabscheidern verwendet wird. Druckregelventile können ebenfalls vorteilhaft bei Kurbelgehäuseentlüftungsventileinheiten eingesetzt werden, insbesondere um einen Unterdruck im Saugrohr zu vermeiden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 schematisch einen Schnitt einer Kurbelgehäuseentlüftungsventileinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Rückschlagsperrventil;
  • 2 schematisch einen Schnitt einer Kurbelgehäuseentlüftungsventileinheit gemäß einem zu dem in der 1 ähnlichen zweiten Ausführungsbeispiel mit einem Rückschlagsperrventil und einem Druckbegrenzungsventil.
  • In 1 ist ein Rückschlagsperrventil 10 einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 versehenen Kurbelgehäuseentlüftungsventileinheit zu sehen, die Teil eines hier ansonsten nicht gezeigten Kurbelgehäuseentlüftungssystems einer Brennkraftmaschine ist.
  • Das Rückschlagsperrventil 10 umfasst ein Kunststoffgehäuse 14, welches einen Ventilkorb 16 aufweist. Der Ventilkorb 16 ist über eine Schnappverbindung mit dem Gehäusegrundkörper verbunden. In der Gehäuseteilung, die durch den Ventilkorb 16 begrenzt wird, ist eine feste Ventilscheibe 18 auf einer Achse 20 axial verschiebbar angeordnet, was in der 1 durch einen Doppelpfeil 22 angedeutet ist. Die Ventilscheibe 18 ist aus einem wärmeleitenden Material.
  • Die Achse 20 ist mit einem Ende über eine Schnappverbindung in einem Aufnahmezylinder 24 in der Deckwand des Ventilkorbs 16 befestigt. Der Aufnahmezylinder 24 überragt auf der dem Gehäusegrund zugewandten Seite die Innenseite der Deckwand. Der dem Gehäusegrund zugewandte Rand des Aufnahmezylinders 24 bildet einen Anschlag für die Ventilscheibe 18.
  • Das dem Gehäusegrund zugewandte Ende der Achse 20 ragt mittig in die axiale Öffnung einer Saugleitung 26, die im Gehäusegrund in die Gehäuseteilung führt, und ist in einem Haltestern 28 gelagert. Der Haltestern 28 ist im Inneren der Saugleitung 26 befestigt.
  • Der die Achse 20 unmittelbar umgebende Bereich des Haltesterns 28 ist auf der dem Ventilkorb 16 zugewandten Seite als ein radial innerer Ventilsitz 30 ausgebildet, welcher beim Anliegen der Ventilscheibe 18 mit einer radial inneren ringförmigen Dichtfläche 32 der Ventilscheibe 18 dichtend zusammenwirkt.
  • Die Saugleitung 26 besitzt eine wärmeleitende Wandauskleidung 34, die durch ein Kupferrohr gebildet wird, welches mit dem Kunststoff der Saugleitung 26 umspritzt ist. Diese Wandauskleidung 34 bildet gleichzeitig einen radial äußeren Ventilsitz 36 für eine radial äußere ringförmige Dichtfläche 38 der Ventilscheibe 18.
  • Der radial innere Ventilsitz 30 steht über den Haltestern 28, der aus einem wärmeleitenden Material ist, mit der Wandauskleidung 34 in Wärmekontakt. Ebenso steht die Achse 20, die ebenfalls aus einem wärmeleitenden Material ist, über den Haltestern 28 mit der Wandauskleidung 34 in Wärmekontakt.
  • Die Saugleitung 26 sowie der Ventilkorb 16 weisen Schlauchstutzen auf, mit deren Hilfe sie an das Kanalsystem zur Durchleitung der Kurbelgehäusegase angeschlossen werden können.
  • Im Ruhezustand, in dem kein Kurbelgehäusegas durch die Saugleitung 26 strömt und auf beiden Seiten der Ventilscheibe 18 der gleich Druck herrscht, wird die Ventilscheibe 18 mittels eines nicht gezeigten elastischen Elements an den Ventilsitzen 30 und 36 gehalten, wie dies in der 1 gezeigt ist, so dass die Dichtflächen 32 und 38 mit Wärmekontakt an letzteren anliegen.
  • Im Normalbetrieb des Rückschlagsperrventils 10 strömt das Kurbelgehäusegas in Fließrichtung durch die Saugleitung 26 in das Innere des Gehäuses 14, in der 1 entsprechend einem Pfeil 40 von rechts nach links. Durch den Druck des Kurbelgehäusegases wird die Ventilscheibe 18 gegen die Haltekraft des elastischen Elements von den Ventilsitzen 30 und 36 weggedrückt, was in der 1 nicht gezeigt ist, so dass das Kurbelgehäusegas an den Dichtflächen 32 und 38 der Ventilscheibe 18 vorbei und durch Öffnungen 42 in der Deckwand des Ventilkorbs 16 aus dem Gehäuse 14 heraus strömen kann.
  • Bei einer Umkehr der Strömungsrichtung in der Saugleitung 26 verschiebt sich die Ventilscheibe 18 in Sperrrichtung 44 des Rückschlagsperrventils 10, die in der 1 durch einen Pfeil 44 angedeutet ist. Die Dichtflächen 32 und 38 liegen dann, wie im Ruhezustand, jedoch mit erhöhtem Anpressdruck, an den Ventilsitzen 30 und 36 an, wodurch ein Verschluss des Rückschlagsperrventils 10 erfolgt.
  • Um die Funktion der Kurbelgehäuseentlüftungsventileinheit 12 auch bei tiefen Temperaturen einwandfrei zu gewährleisten, kann die Ventilscheibe 18 im Ruhezustand und im Sperrfall über die Ventilsitze 30 und 36 in Wärmekontakt mit der Wandauskleidung 34 stehen. Sobald die Wandauskleidung 34 über ein Heizelement 46 in hier nicht weiter interessierender Weise erwärmt und die Saugleitung 26 enteist und vor Vereisung geschützt wird, wird dadurch auch einer Vereisung der Ventilsitze 30 und 36 und der Ventilscheibe 18 entgegengewirkt. So wird auch eine während der Dauer des Ruhezustands oder des Sperrfalls etwa entstandene Vereisung geschmolzen und die Funktionsbereitschaft der Kurbelgehäuseentlüftungsventileinheit 12 hergestellt.
  • Das Heizelement 46, welches einen Kaltleiter umfasst, befindet sich in einer Kammer 48, die einstückig an eine Umfangsseite der Saugleitung 26 angeformt ist.
  • Die Kammer 48 weist auf ihrem der Umfangswand der Saugleitung 26 zugewandten Boden zwei Verbindungsöffnungen 50 und 52 zu der Wandauskleidung 34 hin auf. Durch eine der Verbindungsöffnungen 50 ragt das Heizelement 46 hindurch, das mittels einer Feder 54 gegen die Wandauskleidung 34 gepresst und mit dieser in Wärmekontakt und elektrischem Kontakt gehalten wird. Die Feder 54 ist ihrerseits an ihrer dem Heizelement 46 abgewandten Seite an einem ersten Steckkontakt 56 abgestützt und steht mit diesem und mit dem Heizelement 46 in elektrischem Kontakt. Durch die andere Verbindungsöffnung 52 ragt eine zweite Feder 58, welche zwischen der Wandauskleidung 34 und einem zweiten Steckkontakt 60 eingespannt ist und zwischen diesen eine flexible elektrisch leitende Verbindung bildet.
  • Die beiden Steckkontakte 56 und 60 sind in einem Deckel 62 der Kammer 48 eingegossen. Die Steckkontakte 56 und 60 laufen in einer Steckdose aus, die zur Aufnahme eines Steckers für die Stromversorgung geeignet ist.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in der 2, sind diejenigen Elemente, die zu denen des ersten, in der 1 beschriebenen Ausführungsbeispiels ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen zuzüglich 100 versehen, so dass bezüglich deren Beschreibung auf die Aus führungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von ersten dadurch, dass die Saugleitung 126 auf der dem Ventilkorb 116 des Rückschlagsperrventils 110 gegenüberliegenden Seite in eine Saugleitung 226 eines Druckregelventils 210 übergeht. Die Saugleitung 226 des Druckregelventils 210 hat einen geringeren Querschnitt als die Saugleitung 126 des Rückschlagsperrventils 110.
  • Das Druckregelventil 210 verfügt über ein Gehäuse 214, welches einen Deckel 216 aufweist. In die Gehäuseteilung, die durch den Deckel 216 gebildet wird, ist eine Membran 218 eingespannt. Die Membran 218 ist durch eine Feder 220 gestützt, die sich andererseits im Gehäusegrund abstützt.
  • Im Normalbetrieb des Druckregelventils 210 strömt das Kurbelgehäusegas entsprechend des angedeuteten Pfeils 240 durch eine Einleitung in das Innere des Gehäuses 214, an einer Dichtfläche 238 der Membran 218 vorbei, durch die Saugleitung 226 des Druckregelventils 210 in die Saugleitung 126 des Rückschlagsperrventils 110. Von dort aus strömt das Gas analog zum ersten Ausführungsbeispiel durch das Rückschlagsperrventil 110 und verteilt sich in die Öffnungen 142 von zwei Anschlussstutzen 143, die weiter unten näher beschrieben sind. Die Einleitung weist einen Schlauchstutzen auf, mit dessen Hilfe sie an das Kanalsystem zur Durchleitung der Kurbelgehäusegase angeschlossen werden kann.
  • Die Saugleitung 226 des Druckregelventils 210 besitzt auf der der Membran 218 zugewandten Seite ein in Kunststoff eingegossenes wärmeleitendes Heizrohr 234 aus Kupfer. Dieses Heizrohr 234 bildet gleichzeitig einen Ventilsitz 236 für die Dichtfläche 238 der Membran 218. Wird der Unterdruck in der Saugleitung 226 zu groß, wird die Dichtfläche 238 entgegen der durch die Feder 220 ausgeübten Kraft auf den Ventilsitz 236 gepresst, wodurch ein Verschluss des Druckregelventils 210 erfolgt.
  • Die Kammer 148 für das Heizelement 146 befindet sich im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel nicht direkt an einer der Saugleitungen 126 oder 226, sondern ist über einen Verbindungssteg 170 einstückig mit der Saugleitung 226 verbunden. Von dem Heizelement 146 führt ein in dem Verbindungssteg 170 eingegossenes Wärmeleitblech 334a aus Kupfer zu dem Heizrohr 234 und steht mit letzterem in Wärmekontakt. Das Heizelement 146 und die zweite Feder 158 stehen analog zu dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem Wärmeleitblech 334a in Kontakt.
  • Das Wärmeleitblech 334a führt von dem Heizrohr 234 in der Wandung der Saugleitung 226 des Druckregelventils 210 in axialer Richtung weiter zur Saugleitung 126 des Rückschlagsperrventils 110 und in der dortigen Wandung bis zu dessen Gehäuseteilung. Dort bildet das Wärmeleitblech 334a den äußeren radialen Ventilsitz 136 mit. Der innere Ventilsitz 130 steht über nicht gezeigte Wärmeleiter mit dem Wärmeleitblech 334a in Wärmekontakt.
  • Ein weiteres Wärmeleitblech 334b aus Kupfer schließt sich in der Umfangswandung des Ventilkorbs 116 eingegossen an das erste Wärmeleitblech 334a und steht mit diesem in Wärmekontakt. Das zweite Wärmeleitblech 334b führt zu der Deckwand des Ventilkorbs 116.
  • Durch die Deckwand führen die Öffnungen 142 der Anschlussstutzen 143, die einstückig an die Deckwand angeformt sind. In die Wandungen der Anschlussstutzen 143 ist jeweils ein wärmeleitendes Heizrohr 134 aus Kupfer eingegossen, die mit dem zweiten Wärmeleitblech 334b in Wärmekontakt stehen und über dieses beheizt werden können.
  • Einer der Anschlussstutzen 143 dient zum Anschluss einer Fluidleitung zu einem nicht gezeigten Abgasturbolader. An den anderen Anschlussstutzen 143 kann eine Fluidleitung zu einer ebenfalls nicht gezeigten Drosselklappe angeschlossen werden.
  • Insgesamt bilden also das Heizelement 146, die Wärmeleitbleche 334a und 334b, die Heizrohre 134 und 234, die Ventilsitze 130, 136 und 236, die Achse 120, die Ventilscheibe 118, der Haltestern 128 und die Feder 220 wärmetechnisch eine Einheit, die einer Vereisung der Saugleitungen 126 und 226, der Anschlussstutzen 143 und der Ventile 114 und 214 entgegenwirkt.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen einer Kurbelgehäuseentlüftungsventileinheit 12; 112 sind unter anderem folgende Modifikationen möglich:
    Die Gehäuse 14; 114; 214 und/oder die Saugleitungen 26; 126; 226 können statt aus Kunststoff auch aus einem anderen vorzugsweise elektrisch isolierenden Material sein.
  • Statt aus einem wärmeleitenden Material, beispielsweise Metall, vorzugsweise Kupfer, oder einem wärmeleitenden Kunststoff, zu sein, können der Haltestern 28; 128 und/oder die Achse 20; 120 des Rückschlagsperrventils 10; 110 auch lediglich jeweils wenigstens einen Wärmeleiter, beispielsweise ein Kupferblech oder einen Kupferdraht oder einen wärmeleitenden Kunststoffkörper, aufweisen, welcher den Wärmekontakt zwischen der Wandauskleidung 34 beziehungsweise dem Wärmeleitblech 334b, dem inneren Ventilsitz 30; 120 und der Achse 20; 120 realisiert. Der Haltestern 28; 128 und/oder die Achse 20; 120 können beispielsweise auch aus einem insbesondere elektrisch isolierenden Kunststoff sein, in dem Wärmeleiter wenigstens teilweise eingegossen oder eingespritzt sind oder der selbst wärmeleitend ist.
  • Anstelle der Kupferrohre und der Kupferbleche können auch andersartige Wärmeleiter, beispielsweise in einer anderen Form und/oder aus einem anderen Material, insbesondere einem anderen Metall oder einem wärmeleitenden Kunststoff, verwendet werden.
  • Es versteht sich, dass bei allen Ausführungsbeispielen die Wärmeleiter 34; 134, 234, 334a, 334b ganz oder nur teilweise in Kunststoff eingegossen sein können.
  • Bei dem Rückschlagsperrventil 10; 110 kann die Kraft zum Halten der Ventilscheibe 18; 118 an den Ventilsitzen 30, 36; 130, 136 im Ruhezustand statt durch das elastische Element auch in anderer Weise aufgebracht werden. Beispielsweise kann bei entsprechender Orientierung des Rückschlagsperrventils 10; 110 die Ventilscheibe 18; 118 durch die auf sie wirkende Schwerkraft gegen die Ventilsitze 30, 36; 130, 136 gedrückt werden.
  • Die Ventilscheibe 18; 118 kann statt fest auch elastisch, beispielsweise aus einem Elastomer, sein. Das Öffnen des Rückschlagsperrventils kann dann durch elastische Verformung der elastischen Ventilscheibe erfolgen.
  • In diesem Fall kann auf die Verschiebbarkeit der Ventilscheibe auf der Achse verzichtet werden.
  • Der Ventilkorb 16; 116 und/oder die Achse 20; 120 des Rückschlagsperrventils 10; 110 können statt über Schnappverbindungen auch in anderer Weise, beispielsweise Schweiß- oder Klebeverbindungen, mit dem Gehäusegrundkörper beziehungsweise dem Aufnahmezylinder 24; 124 verbunden sein.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel kann statt der beiden aneinander anschließenden Wärmeleitbleche 334a und 334b auch ein durchgängiges Wärmeleitblech verwendet werden.
  • Es können auch zwei Rückschlagsperrventile 10; 110 zusammen mit entweder einem Heizrohr 34; 134, 234 und/oder einem Druckregelventil 210 kombiniert werden.
  • Statt des Kaltleiters 46; 146 kann auch eine andersartige Heizeinrichtung, beispielsweise ein anderes elektrisches, beispielsweise Widerstandsheizelement, ein nach dem AIS-Prinzip arbeitendes Heizelement oder eine Kühlwasserheizung der Brennkraftmaschine, verwendet werden.
  • Es können auch mehrere Heizelemente 46; 146 vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1213451 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Ventileinheit (12; 112), insbesondere zur Entlüftung eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine, aufweisend a) wenigstens eine Fluidleitung (26; 126, 143, 226), b) wenigstens eine Heizeinrichtung mit wenigstens einem Heizelement (46; 146) und wenigstens einem Wärmeleitmittel (34; 134, 234, 334a, 334b) zur Temperierung wenigstens der Innenwandung der Fluidleitung (26; 126, 143, 226), c) wenigstens einen Ventilkörper (18; 118, 218) und wenigstens einen Ventilsitz (30, 36; 130, 136, 236) für den Ventilkörper (18; 118, 218) zum Verschließen der Fluidleitung (26; 126, 143, 226), dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (18; 118) im Ruhezustand derart an dem Ventilsitz (30, 36; 130, 136) anliegt, dass er mit dem Wärmeleitmittel (34; 134, 234, 334a, 334b) für die Fluidleitung (26; 126, 143, 226) mittelbar oder unmittelbar in Wärmekontakt steht.
  2. Ventileinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel (34; 134, 234, 334a) den Ventilsitz (30, 36; 130, 136, 236) wenigstens zu einem Teil mit bildet.
  3. Ventileinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (18; 118) zum Öffnen und Schließen der Fluidleitung (26; 126, 143, 226) auf einer gehäusefesten Achse (20; 120) axial verschiebbar angeordnet ist.
  4. Ventileinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (20; 120) wärmeleitend ist und mit dem Wärmeleitmittel (34; 134, 234, 334a, 334b) in Wärmekontakt stehen.
  5. Ventileinheit nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (18; 118, 218) wärmeleitend ist.
  6. Ventileinheit nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper eine Ventilscheibe (18; 118) ist.
  7. Ventileinheit nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (26; 126, 143, 226) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff, besteht und das Wärmeleitmittel (34; 134, 234, 334a, 334b), insbesondere eine Platte oder ein Rohr aus Metall oder einem wärmeleitenden Kunststoff, wenigstens zu einem Teil in die Fluidleitung (26; 126, 143, 226) integriert, vorzugsweise eingegossen oder eingespritzt oder umgossen, ist.
  8. Ventileinheit nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Rückschlagsperrventil (10; 110) und/oder ein Druckregelventil (210) aufweist.
  9. Kurbelgehäuseentlüftungssystem für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Ventileinheit (12; 112) nach einem der vorigen Ansprüche.
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