DE202008005823U1 - Schalschloss für die Verbindung von zwei aneinander angrenzenden Schalplatten - Google Patents

Schalschloss für die Verbindung von zwei aneinander angrenzenden Schalplatten Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

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Abstract

Schalschloss für die Verbindung von zwei aneinander grenzenden Schalplatten mit zwei Klauen (2, 3) von denen die erste Klaue (2) starr an einem Träger (1) angebracht ist, während die zweite Klaue (3) an einen den Träger (1) umgreifenden rechteckigen, rohrförmigen Gehäuse (3.1) angebracht und relativ zu der ersten Klaue (2) entlang des Trägers (1) verschiebbar ist, der einen mit Rasten versehenen Längsschlitz (1.1) aufweist, dem in dem Klauengehäuse (3.1) angebrachte schlitzförmige Öffnungen (3.2) zum Hindurchstecken eines Keils (4) gegenüberliegen, der mit mit den Rasten zusammenwirkenden Klemmorganen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten in Form einer Zahnstange (1.2) ausgebildet sind und die Klemmorgane durch zwei in die Zahnstangen eingreifende Rippen (5) gebildet sind, die sich über einen Teil der Länge eines keilförmig ausgebildeten Abschnitts (4.1) des Keils (4) erstrecken, an dessen sich keilförmig verjüngendes Ende eine Abwinkelung (4.2) anschließt, die im Bereich ihres freien Endes zwei sich gegenüberliegende Rippen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schalschloss gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Neben in der AT 407 412 B beschriebenen Schalschlössern mit zwei an einem Träger verschwenkbar gelagerten Klauen, die mittels eines Querkeils in der Arbeits- bzw. Betriebsstellung verriegelbar sind, sind auch Schalschlösser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei denen der rechtwinkelig zum Träger verschiebbare Keil an seinen beiden Enden Vorsprünge bzw. Anschläge trägt, die ein Herausziehen des Keils aus dem Träger bzw. dem Gehäuse der entlang des Trägers verschiebbaren Klaue und damit das Verlieren des Keils verhindern sollen. Das Schalschloss mit dem Keil, dessen Länge häufig größer ist als die Länge des die beiden Klauen tragenden Trägers, ist damit außerordentlich sperrig, was sowohl für die Aufbewahrung als auch für den Transport des Schalschlosses insbesondere im Hinblick auf seine Verpackung unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dem gegenüber verbessertes Schalschloss zu schafften, das in der Außerbetriebs- bzw. Ruhestellung einen geringeren Raumbedarf hat als die bekannten Schalschlösser, wobei jedoch weiterhin gewährleistet sein soll, dass auch in dieser Außerbetriebs- bzw. Ruhestellung der Keil zuverlässig an den Schalschlossträger gesichert bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale, die es ermöglichen, den Keil aus seiner senkrecht zum Träger und den Klauen ausgebildeten Position in eine Position zu verlagern, bei der der längere, d. h. keilförmige Abschnitt des Keils im wesentlichen parallel zu dem Träger ausgerichtet ist und nur noch das Ende der Abwinkelung mit einem relativ geringen Abstand über das rohrförmige Gehäuse der verschiebbaren Klaue nach außen vorspringt, wobei dieses Ende vorzugsweise einen stationären oder lösbar daran befestigten Anschlag trägt, der ein Herausziehen des Keils aus dem rohrförmigen Klauengehäuse verhindert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung des erfindungsgemäßen Schalschlosses in der Betriebsstellung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Schalschloss;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile III-III von 2;
  • Die 1a, 2a und 3a zeigen Darstellungen entsprechend den 1 bis 3 in der Außerbetriebs- bzw. Ruhestellung des Schalschlosses;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den Keil
  • Das erfindungsgemäße Schalschloss besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Träger (1), an den einstückig damit verbunden eine erste Klaue (2) anschließt. Auf den Träger (1) ist eine zweite Klaue (3) mit ihrem im wesentlichen rohrförmigen, rechteckigen Gehäuse (3.1) aufgeschoben ist. Der Träger (1) ist mit einem Längsschlitz (1.1) versehen, dessen in 3 oberer Rand als eine mehrere Rasten bildende Zahnstange (1.2) ausgebildet ist. Das rohrförmige Gehäuse (3.1) ist beidseitig mit schlitzförmigen Öffnungen (3.2) versehen, die dem Längsschlitz (1.1) gegenüber liegen.
  • Zur Verriegelung des beweglichen Keil (3) an dem Träger (1) dient ein Keil (4), der aus einem ersten sich keilförmig verjüngendem Keilabschnitt (4.1) und einer sich daran vorzugsweise rechtwinkelig anschließenden Abwinkelung (4.2) besteht. Der im wesentlichen flache Keilkörper trägt über einen Teil der Länge seines keilförmigen Abschnitts (4.1) zwei Klemmorgane bildende Rippen (5), die gemäß 3 in die Zahnstange (1.2) eingreifen.
  • Im Bereich des freien Endes der Abwinkelung (4.2) sind zwei relativ kurze Rippen (6) angebracht, die in der Außerbetriebs- bzw. Ruhestellung gemäß 3a in die Zahnstange (1.2) eingreifen.
  • Der keilförmige Abschnitt (4.1) weist an seinem durch die Keilform bedingten breiteren Ende einen das Herausziehen des Keils aus dem Klauengehäuse (3.1) verhindernden Anschlag (4.4) auf. Im Bereich des freien Endes der Abwinkelung (4.2) ist eine Bohrung (4.5) zum Hindurchstecken eines nicht dargestellten Bolzens angeordnet, um den Keil (4) in der in den 1a, 2a und 3a dargestellten Außerbetriebs- bzw. Ruhestellung gegen ein Herausziehen des Keils aus dem Klauengehäuse zu verhindern. Dieser einen Anschlag bildende Bolzen kann nach dem Hindurchstecken des Keils (4) durch die Gehäuseöffnungen (3.2) und den Längsschlitz (1.1) fest in der Bohrung (4.5) gesichert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 407412 B [0002]

Claims (7)

  1. Schalschloss für die Verbindung von zwei aneinander grenzenden Schalplatten mit zwei Klauen (2, 3) von denen die erste Klaue (2) starr an einem Träger (1) angebracht ist, während die zweite Klaue (3) an einen den Träger (1) umgreifenden rechteckigen, rohrförmigen Gehäuse (3.1) angebracht und relativ zu der ersten Klaue (2) entlang des Trägers (1) verschiebbar ist, der einen mit Rasten versehenen Längsschlitz (1.1) aufweist, dem in dem Klauengehäuse (3.1) angebrachte schlitzförmige Öffnungen (3.2) zum Hindurchstecken eines Keils (4) gegenüberliegen, der mit mit den Rasten zusammenwirkenden Klemmorganen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten in Form einer Zahnstange (1.2) ausgebildet sind und die Klemmorgane durch zwei in die Zahnstangen eingreifende Rippen (5) gebildet sind, die sich über einen Teil der Länge eines keilförmig ausgebildeten Abschnitts (4.1) des Keils (4) erstrecken, an dessen sich keilförmig verjüngendes Ende eine Abwinkelung (4.2) anschließt, die im Bereich ihres freien Endes zwei sich gegenüberliegende Rippen (6) trägt, die nach dem Herausziehen des Keilabschnitts (4.1) aus dem Längsschlitz (1.1) des Trägers (1) und den Öffnungen (3.2) des Klauengehäuses (3.1) in die Zahnstange (1.2) einzugreifen vermögen.
  2. Schalschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (4) im wesentlichen als Flachkörper ausgebildet ist, auf dessen einer Seite die Rippen (5) angebracht sind.
  3. Schalschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (4) an seinem breiteren Ende des keilförmigen Abschnitts (4.1) einen ein Herausziehen des Keils aus dem Träger (1) und dem Klauengehäuse (3.1) verhindernden Anschlag aufweist.
  4. Schalschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwinkelung (4.2) sich im wesentlichen unter einem Winkel von 90° an den Keilabschnitt (4.1) des Keils (4) anschließt.
  5. Schalschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Endes der Abwinkelung (4.2) ein das Herausziehen des Keils aus dem Träger (1) und dem Klauengehäuse (3.1) verhindernder Anschlag anbringbar bzw. angebracht ist.
  6. Schalschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des freien Endes der Abwinkelung (4.2) eine Bohrung (4.5) zum Einstecken eines den Anschlag bildenden Bolzens angebracht ist.
  7. Schalschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen fest in der Bohrung verankert ist.
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