DE202008005353U1 - Gehäuse für ein Haushaltsgerät - Google Patents

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Abstract

Haushaltsgerät mit einem Gehäuse, das einen Korpus (1) und einen Deckel (2) aufweist, wobei der Deckel (2) an einer Öffnung des Korpus (1) befestigbar ist, indem eine Rastfläche (3) des Deckels (2) eine Rastfläche (5) des Korpus (1) hintergreift, wobei von Deckel (2) und Korpus (1) jeweils der eine einen federnd schwenkbaren Rasthaken (4) aufweist, an dem die eine Rastfläche (3) angeordnet ist, und der andere Führungsmittel (8), welche dazu ausgelegt sind, im eingerasteten Zustand den Fuß des Rasthakens (4) abzustützen und einen Maximalabstand zwischen dem Fuß des Rasthakens (4) des einen und der Rastfläche (5) des anderen vorzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß des Rasthakens (4) in der Schwenkrichtung des Rasthakens (4) beweglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät mit einem Korpus und einem Deckel, der an einer Öffnung des Gehäuses befestigbar ist, indem eine erste Rastflächen eine zweite Rastfläche hintergreift.
  • Bei elektrischen Haushaltsgeräten wie etwa Kältegeräten ist es bekannt, an der Innenseite eines Deckels elektrische oder elektronische Bauteile anzubringen, die zur Steuerung des Gerätes dienen, und den Deckel am Korpus eines Gehäuse zu Montieren, so dass die Bauteile geschützt in einem Hohlraum im Inneren des Gehäuses zu liegen kommen. Das Gehäuse ist in das Gerät eingelassen bzw. bei Kältegeräten eingeschäumt. Ein solcher Deckel muss sicher mit dem ihn tragenden Korpus verbunden sein, um sicherzustellen, dass ein Benutzer keine Spannung führende Teile berühren kann. Herkömmlicherweise wird diese Anforderung erfüllt, indem der Deckel mit Hilfe von Schrauben am Korpus befestigt wird. Um das äußere Erscheinungsbild des Geräts nicht zu beeinträchtigen, müssen die hierfür erforderlichen Schraublöcher am Deckel mit Hilfe von Abdeckteilen kaschiert werden. Ferner ist es denkbar, den Deckel am Korpus des Haushaltsgeräts zu verrasten. Es erweist sich jedoch in der Praxis aufgrund der großen Abmessungen des Deckels – dieser kann sich über die gesamte Breite des Gerätskorpus erstrecken – und der daraus resultierenden Maßungenauigkeit und Verformbarkeit des Deckels als schwierig, eine ausreichend sichere Verrastung zu gewährleisten.
  • Ein Haushaltsgerät der eingangs genannten Art ist Gegenstand der nicht veröffentlichten Patentanmeldung 10 2006 052 449.7. Diese Patentanmeldung beschreibt ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät mit einem Korpus und einem Deckel, der an einer Öffnung des Gehäuses befestigbar ist, indem eine erste Rastfläche des Deckels eine zweite Rastfläche des Korpus hintergreift. Nach der Lehre dieser älteren Patentanmeldung sollen Deckel und Korpus jeweils der eine eine Aussparung und der andere einen Vorsprung aufweisen und Vorsprung und Aussparung mit einem Spiel in einer zu den Rastflächen parallelen Richtung ineinander greifen, das kleiner als die Ausdehnung der Rastflächen in besagter Richtung ist. Diese Aussparung und der Vorsprung bilden gewissermaßen Führungsmittel, die sicherstellen, dass die ersten und zweiten Rastflächen auch tatsächlich ineinander greifen. Bei der ersten in dieser Patentanmeldung beschriebenen Ausfüh rungsform ist nur eine erste und eine zweite Rastflächen an jeweils einem Rand von Deckel und Korpus vorgesehen, während am gegenüberliegenden Rand die Konturen von Deckel und Korpus so ausgebildet sind, dass sie ineinander einführbar sind und scharnierartig eine Schwenkbewegung gestatten. Bei einer zweiten Ausführungsform sind an beiden Schmalseiten des Deckels Stege vorgesehen, an denen jeweils eine elastisch verschiebbare Zunge ausgeschnitten ist, welche eine Rastnase trägt. Auf der Rastnase ist die Rastfläche des Deckels angeordnet, welche die Rastfläche auf dem Korpus hintergreift. Die Stege sind in der Bewegungsrichtung der Zungen beim Einrasten nicht beweglich.
  • Bekannte Rastverbindungen haben den Nachteil, dass nur mit relativ engen Fertigungstoleranzen realisierbar sind eine sichere Verrastung gewährleistet ist. Enge Fertigungstoleranzen sind jedoch bei Kunststoff-Spritzgussteilen nur mit erhöhtem Fertigungsaufwand darstellbar. Darüber hinaus können Deckel und Korpus ggf. unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen, was wiederum zu einem signifikanten Längenunterschied zwischen diesen Teilen führen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Rastverbindung zwischen einem Korpus und einem Deckel bereitzustellen, welche größere Fertigungstoleranzen als die im Stand der Technik bekannten Lösungen zulässt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Haushaltsgerät gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist von Deckel und Korpus jeweils der eine einen federnd schwenkbaren Rasthaken auf, an dem die Rastfläche angeordnet ist, und der andere Führungsmittel, welche dazu ausgelegt sind, im eingerasteten Zustand den Fuß des Rasthakens abzustützen und einen Maximalabstand zwischen dem Fuß des Rasthakens des einen und der Rastfläche des anderen vorzugeben. Der Fuß des Rasthakens ist in der Schwenkrichtung des Rasthakens beweglich. Diese Beweglichkeit ist vorzugsweise elastisch und kann z. B. eine Auslenkung des Fußes des Rasthakens von bis zu 1 mm, vorzugsweise bis zu 2 mm und besonderes bevorzugt bis zu 4 mm in der Schwenkrichtung des Rasthakens zulassen. Besonders bevorzugt wird die Beweglichkeit dadurch erzielt, dass der Rasthaken an einer Aufhängung angeordnet ist, welche in der Schwenkrichtung des Rasthakens beweglich ist. „Beweglich" kann im Sinne der Erfindung auch „biegsam" bedeuten. Die Aufhängung kann somit entweder nur biegsam sein, oder biegsam und beweglich am Deckel bzw. Korpus angelenkt, oder biegesteif und beweglich am Deckel bzw. Korpus angelenkt. Vorzugsweise ist die Aufhängung in der Schwenkrichtung des Rasthakens elastisch.
  • Durch die Beweglichkeit des Fußes des Rasthakens bzw. die bewegliche Aufhängung des Rasthakens können erhebliche Größenunterschiede bis zu ca. 1 bis 5 mm zwischen Korpus und Deckel toleriert werden, da der Rasthaken bei der Montage unabhängig von seiner Ausgangsposition durch die Führungsmittel in einen geeigneten Abstand zu der Rastfläche gebracht wird, die er beim Einrasten hintergreifen soll. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn Korpus und Deckel langgestreckte Elemente sind, deren Länge etwa der Breite eines Haushaltsstandgeräts entspricht (also ca. 40–80 cm, vorzugsweise ca. 60 cm), da bei derartigen Längen mit erheblichen fertigungsbedingten und temperaturabhängigen Größenschwankungen zu rechnen ist.
  • Die Führungsmittel sorgen dafür, dass eine definierte Mindest-Überlappung zwischen der Rastfläche des Deckels einerseits und der Rastfläche des Korpus andererseits und somit eine sichere Verrastung erreicht wird.
  • Die Rastfläche von entweder Korpus oder Deckel ist an einem schwenkbaren Rasthaken angeordnet, so dass diese Rastfläche in einer zur Rastfläche tangentialen Richtung federnd verschiebbar ist. Diese Rastfläche kann somit beim Montieren des Deckels am Korpus an der Rastfläche des anderen von Korpus und Deckel vorbeigeführt werden, die sie hintergreifen soll. Die Schwenkrichtung des Rasthakens ist vorzugsweise im Wesentlichen quer zu dem Rand des Korpus bzw. des Deckels, an dem er angeordnet ist. Besonders bevorzugt entspricht die Schwenkrichtung des Rasthakens der Längsrichtung von Korpus bzw. Deckel.
  • Vorzugsweise ist die bewegliche Aufhängung im Wesentlichen in Form einer Rippe ausgestaltet, die von Korpus bzw. Deckel absteht. Aus dieser kann der der Rasthaken in Form einer Zunge ausgeschnitten sein. Die Rippe ist bevorzugt im Wesentlichen quer zur Schwenkrichtung des Rasthakens ausgerichtet.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine U-förmige Gestaltung der beweglichen Aufhängung des Rasthakens erwiesen. Dabei ist der Fuß des Rasthakens am mittleren Schenkel des U's angesetzt, während die Enden der äußeren Schenkel am Korpus bzw. am Deckel befestigt sind. Vorzugsweise ist die Anbindung zwischen den äußeren Schenkeln und dem Korpus bzw. Deckel beweglich und erlaubt ein Verschwenken der Aufhängung.
  • Zur Führung des Rasthakens beim Einrasten sind Führungsmittel vorgesehen, welche bevorzugt durch eine oder mehrere Halterippen am Korpus bzw. am Deckel gebildet sind. Vorteilhafterweise ist ein Paar von Wesentlichen parallel zur Schwenkrichtung des Rasthakens angeordneten Halterippen vorgesehen.
  • Zur Abstützung des Rasthakens an den Führungsmittel sind vorzugsweise eine oder mehrere Stütznasen am Fuß des Rasthakens angeordnet, besonders bevorzugt an jeder Seite des Rasthakens eine Stütznase. Besonders bevorzugt stützt sich jede Stütznase sich beim Einrasten an einer entsprechenden Halterippe ab, die im Wesentlichen parallel zur Schwenkrichtung des Rasthakens ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise sind zwei oder mehr der oben beschriebenen Rastverbindungen vorgesehen, insbesondere zwei Rastverbindungen an einander gegenüberliegenden Seiten des Korpus bzw. des Deckels, besonders bevorzugt an den zwei Schmalseiten. Durch die Erfindung gelingt es, auch bei einem Korpus mit entsprechend großem Abstand zwischen den gegenüberliegenden die Rastflächen tragenden Seiten eine sichere Verrastung zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise ist der Korpus eine Kabeltasche und der Deckel eine Anzeige-/Bedienblende eines Kältegeräts, insbesondere eines Kühlschranks, eines Gefrierschranks, oder einer Kühl-/Gefrierkombination. Sowohl Korpus also auch Deckel sind vorzugsweise aus Kunststoff und besonders bevorzugt als Spritzgussteile ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Führungsmittel am Korpus und der Rasthaken am Deckel bzw. an der Anzeige-/Bedienblende angeordnet. Eine umgekehrte Ausbildung ist jedoch auch denkbar, bei der die Führungsmittel am Deckel und der Rasthaken am Korpus angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weist von Deckel und Korpus mindestens der eine eine Mehrzahl von gestaffelten Rastflächen auf. Indem die Rastfläche des jeweils anderen von Deckel und Korpus eine aus dieser Mehrzahl von gestaffelten Rastflächen hintergreift, kann der Deckel in verschiedenen Positionen zum Korpus verrastet werden.
  • Weite Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kältegeräts mit einer noch getrennten Anzeige-/Bedienblende;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Anzeige-/Bedienblende und einer Kabeltasche;
  • 3 einen Querschnitt durch einen Teil eines Korpus und eines Deckels im eingerasteten Zustand;
  • 4 einen Teil eines Deckels in einer perspektivischen Darstellung;
  • 5 einen Teil eines Korpus in einer perspektivischen Darstellung;
  • 6, 7 schematische Seitenansichten eines Rastmechanismus gemäß Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kältegeräts 30, wie etwa eines Kühl- oder Gefrierschranks in Standbauweise mit einer Tür 31 und einer Arbeitsplatte 32. der vordere Rand 33 der Arbeitsplatte 32 schließt mit der Tür 31 bündig ab. In diesen vorderen Rand 33 ist eine Öffnung gebrochen, in die ein Korpus 1, hier eine Kabeltasche 1, eingefügt ist. Der Korpus 1 hat in etwa die Form eines langgestreckten Quaders mit offener Vorderseite. Eine Anzeige-/Bedienblende 2 ist vom Kältegerät 30 getrennt dargestellt und dient als Deckel 2 für den Korpus 1. Der Deckel 2 umfasst eine Abdeckplatte 14, die im montierten Zustand den vorderen Rand 33 der Arbeitsplatte größtenteils abdeckt, sowie eine Schürze 15, die vier von einer Rückseite der Abdeckplatte 14 rechtwinklig abste hende, untereinander an den Ecken verbundene Stege 17, 19 umfasst und vorgesehen ist, um im montierten Zustand in den Korpus 1 einzugreifen. Korpus 1 und Deckel 2 sind aus Kunststoff spritzgeformt.
  • Das aus Korpus 1 und Deckel 2 geformte Gehäuse ist zur Aufnahme der Steuerschaltungen des Kältegeräts vorgesehen und schirmt sie von dem Isoliermaterial ab, das die hohlen Wände des Kältegeräts 30 bzw. der Arbeitplatte 32 ausfüllt. Der Korpus 1 nimmt die Leitungen für die Anzeige- und Bedienelemente auf.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht des oberen vorderen Rands 33 eines Kältegeräts. In diesen Rand ist die Kabeltasche 1 eingesetzt, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Kältegeräts erstreckt. Auf diese Kabeltasche 1 soll die Anzeige-/Bedienblende 2 befestigt werden. In dieser können an geeigneten Stellen Durchbrüche oder Fenster 16 gebildet sein, durch die Bedienelemente der Steuerschaltungen herausgeführt oder Anzeigeelemente sichtbar sind. An den beiden Schmalseiten der Kabeltasche 1 und der Anzeige-/Bedienblende 2 sind die allgemein mit 18 bezeichneten Rastverbindungen angeordnet, die in Folgenden genauer erläutert werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Rastmechanismus 18 auf dem Deckel 2. Hierbei ist die Blickrichtung im Wesentlichen von einer Schmalseite des Deckels 2 auf dessen Rückseite, welche im montierten Zustand nicht sichtbar ist. Eine Rastfläche 3 – die in diesem Beispiel in mehrere gestaffelte Rastflächen unterteilt ist – ist an einem Rasthaken 4 angeordnet, welcher wiederum über eine bewegliche Aufhängung 10 mit der Rückseite der Abdeckplatte 14 verbunden ist. Der Rasthaken 4 ist in Richtung des Pfeils P beweglich, um ein Gleiten der Rastfläche 3 hinter die komplementäre Rastfläche auf dem Korpus und somit ein Einrasten zu ermöglichen. Im Hintergrund ist die Schürze 15 erkennbar, mit der die Aufhängung 10 jedoch nicht direkt verbunden ist. Der Rasthaken 4 ist nicht aus dem Steg 17 der Schürze 15 ausgeschnitten, da der Fuß 11 des Rasthakens in diesem Fall nicht ausreichend beweglich wäre.
  • Die Aufhängung 10 ist im Wesentlichen U-förmig, wobei die beiden Seitenschenkel 10a, 10b bei 9 an der Abdeckplatte 14 befestigt sind. Vorzugsweise sind die Anbindungen 9 elastisch, so dass die Aufhängung 10 in der Schenkrichtung P des Rasthakens beweglich ist. Stattdessen oder zusätzlich sind auch die Schenkel 10a, 10b in dieser Richtung bieg sam, da sie aus einer relativ dünnen Kunststoffrippe bestehen. Der eine Schenkel 10a ist flach und somit an der Anbindung 9 besonders beweglich, während der andere Schenkel 10b im Querschnitt L-förmig ist und somit eine größere Biegesteifigkeit aufweist. Alternativ und je nach Elastizität des für die Aufhängung 10 verwendeten Materials können auch beide Schenkel 10a, 10b flach oder beide Schenkel 10a, 10b im Querschnitt profiliert sein. Der mittlere Schenkel 10c, an dem der Fuß 11 des Rasthakens 4 angeordnet ist, ist gegenüber den Seitenschenkeln 10a, 10b leicht nach vorne versetzt. Der Rasthaken 4 ist in Form einer flachen Zunge ausgebildet. Durch die Form der Aufhängung 10 und die Anbindung 9 der Schenkel 10a, 10b am Deckel 2 erhält die Aufhängung 10, die den Rasthaken 4 trägt, ausreichende Elastizität und Beweglichkeit, um auch im Falle von unvermeidlichen Maßabweichungen zwischen Korpus 1 und Deckel 2 eine sichere Rastverbindung sicherzustellen. Die Aufhängung 10 ist vorzugsweise aus Kunststoff und ist insbesondere als Spritzgussteil ausgebildet, welches separat hergestellt und dann mit der Abdeckplatte 14 verbunden wird.
  • Zu beiden Seiten des Fußes 11 sind Haltenasen 7 vorgesehen, welche zu der der Rastfläche 3 abgewandten Seite zeigen. Diese wirken bei der Montage mit Führungsmitteln 8 des Korpus zusammen, welche in Bezug auf die 5 genauer erläutert werden sollen.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Schmalseite des Korpus 1. Am Rand der Schmalseite ist eine Rastnase 6 mit einer Rastfläche 5 zu erkennen, welche bei der Montage von der Rastfläche 3 des Deckels hintergriffen wird. Ferner stehen von der Seitenwand des Korpus 2 zwei Halterippen 8 ab, welche als Führungsmittel fungieren und dabei einen Maximalabstand zwischen dem Fuß 11 des Rasthakens 4 und der Rastfläche 5 definieren, der auch bei Längenunterschieden zwischen Korpus 1 und Deckel 2 eingehalten wird.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Rastmechanismus auf Korpus 1 und Deckel 2 wird nun anhand der 3 erläutert. 3 zeigt einen Schnitt durch den linken Rand des Korpus 1 und des Deckels 2 im eingerasteten Zustand. Die vergrößerte Darstellung lässt die beidseitigen Rastflächen 3, 5 deutlich erkennen. Der Deckel 2 trägt eine federnde Aufhängung 10 mit einem Rasthaken 4, auf dem die Rastfläche 3 angeordnet ist, die die Rastnase 6 mit der Rastfläche 5 auf dem Korpus 1 hintergreift. Auf der der Rastfläche 3 abgewandten Seite der Aufhängung 10 ist eine Stütznase 7 vorgesehen, die sich an Hal terippen 8, die mit dem Korpus 1 in Verbindung stehen, abstützt. Wie aus 5 zu erkennen ist, sind in dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei zueinander und zu den Längsseiten des Korpus 1 parallele Halterippen 8 vorgesehen.
  • Wie aus den Querschnitten der 6 und 7 hervorgeht, wird bei der Montage des Deckels 2 auf dem Korpus 1 der Rasthaken 4 des Deckels 1 links und rechts zwischen der Rastnase 6 und den Halterippen 8 des Korpus 1 gefangen, während die Halterippen 8 den Fuß des Rasthakens 4 über die Stütznasen 7 so ausrichten, dass eine definierte Mindestüberdeckung zwischen der Rastfläche 3 des Deckels und der Rastfläche 5 des Korpus eingehalten wird. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei der Deckel 2 und Korpus 1 genau aufeinander passen. 7 zeigt dagegen ein Ausführungsbeispiel, bei der aufgrund von fertigungsbedingten oder temperaturabhängigen Größenschwankungen die Position der Aufhängung 10 des Rasthakens 4 zu der Position der Rastnase 5 in der Längsrichtung von Deckel 2 und Korpus 1 verschoben sind. Beim Einschieben des Deckels 2 in den Korpus 1 werden jedoch die Haltenasen 7 an den Führungsrippen 8 abgelenkt und biegen dadurch die Aufhängung 10 nach links, so dass der Rasthaken 4 im gleichen Abstand zu der Rastfläche 5 endet und dort einrastet. Dies ist möglich, weil die Aufhängung 10 und insbesondere dessen einer Schenkel 10a biegsam ist und/oder beweglich bei 9 angebunden ist.
  • In den 4 bis 7 ist jeweils nur die Rastverbindung 18 an einer Schmalseite von Korpus 1 und Deckel 2 dargestellt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass, wie in 2 angedeutet, an der anderen Schmalseite von Korpus 1 und Deckel 2 eine entsprechende Rastverbindung 18 vorgesehen sein kann. Es wäre allerdings auch möglich, die erfindungsgemäße Gestaltung der Rastverbindung 18 nur auf eine Schmalseite von Korpus 1 und Deckel 2 anzuwenden und für die gegenüberliegende Schmalseite eine Lösung zu wählen, bei der die Randkonturen von Deckel 2 und Korpus 1 so ausgebildet sind, dass sie ineinander einführbar sind und eine Schwenkbewegung gestatten.
  • Die Erfindung hat somit eine Rastverbindung geschaffen, welche unabhängig von fertigungsbedingten und temperaturabhängigen Größenschwankungen ist.

Claims (13)

  1. Haushaltsgerät mit einem Gehäuse, das einen Korpus (1) und einen Deckel (2) aufweist, wobei der Deckel (2) an einer Öffnung des Korpus (1) befestigbar ist, indem eine Rastfläche (3) des Deckels (2) eine Rastfläche (5) des Korpus (1) hintergreift, wobei von Deckel (2) und Korpus (1) jeweils der eine einen federnd schwenkbaren Rasthaken (4) aufweist, an dem die eine Rastfläche (3) angeordnet ist, und der andere Führungsmittel (8), welche dazu ausgelegt sind, im eingerasteten Zustand den Fuß des Rasthakens (4) abzustützen und einen Maximalabstand zwischen dem Fuß des Rasthakens (4) des einen und der Rastfläche (5) des anderen vorzugeben, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß des Rasthakens (4) in der Schwenkrichtung des Rasthakens (4) beweglich ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (4) an einer Aufhängung (10) angeordnet ist, welche in der Schwenkrichtung des Rasthakens (4) beweglich ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Aufhängung (10) im Wesentlichen in Form einer Rippe ausgestaltet ist, die von Korpus bzw. Deckel absteht.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Aufhängung (10) eine U-förmige Form aufweist, wobei die äußeren Enden der Schenkel des U's am Deckel (2) bzw. am Korpus (1) befestigt sind und der Fuß des Rasthakens (4) am Mittelteil des U's angeordnet ist.
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (8) eine oder mehrere Halterippen sind.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterippe(n) (8) im Wesentlichen parallel zu der Schwenkrichtung des Rasthakens (4) ausgerichtet ist/sind.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuß des Rasthakens (4) zumindest eine Stütznase (7) angeordnet sind, welche sich im eingerasteten Zustand an den Haltemitteln (8) abstützt.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütznase (7) sich an einer Halterippe (8) abstützt.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) eine Kabeltasche und der Deckel (2) eine Anzeige-/Bedienblende eines Kältegeräts sind.
  10. Haushaltsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (8) am Korpus (1) und der Rasthaken (4) am Deckel (1) angeordnet sind.
  11. Haushaltsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfläche (3) des Deckels (2) und/oder die Rastfläche (5) des Korpus (1) eine Mehrzahl von gestaffelten Rastflächen aufweist.
  12. Haushaltsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Korpus (1) und Deckel (2) jeweils zwei oder mehr Rastflächen (3, 5) aufweisen.
  13. Haushaltsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Korpus (1) jeweils eine Rastfläche (5) und Führungsmittel (8) nach einem der vorherigen Ansprüche vorgesehen sind, und an den zwei entsprechenden Seiten des Deckels (2) jeweils ein Rasthaken (4) mit einer Rastfläche (3) nach einem der vorherigen Ansprüche vorgesehen ist.
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