DE202008004839U1 - Die Konstruktion zum Schutz des Zugseils - Google Patents

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Abstract

Eine Konstruktion zum Schutz des Zugseils enthält ein Rohr, das ein erstes und ein zweites Ende hat.
Der Ausßendurchmesser des ersten Endes des Rohrs ist größer als der des zweitens Endes. Das Rohr hat eine Form einer auf dem Kopf stehenden Birne. Im ersten Ende des Rohrs wird ein Aufnehmer richtungs der Achse vorgerichtet. In der Nähe des ersten Endes des Rohrs hat der Aufnehmer einen leicht nach Innen gestreckten Innenrand. Der Durchmesser des Aufnehmers ist größer als oder gleich groß wie das zweite Ende. Im Aufnehmer gibt es eine Nische. In der Nische werden mindestens zwei Rollkörper unterbracht. Die Nische hat in der Richtung der Achse einen Raum. Der Raum geht über die Nische durch zum zweiten Ende, so dass das erste und das zweite Ende des Rohrs durchgehend verbunden. Der Abstand zwischen einem Rollkörper und dem benachbarten Rollkörper ist kleiner als die Länge des Durchmesser des Raumes....

Description

  • Technisches Gebiet
  • Es geht um eine Konstruktion zum Schutz des Zugseils, bei der das Zugseil über größeren Drehwinkel verfügt und ohne elastische Kunststoffhülle direkt im Rohr der Erfindung unterbracht werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Taiwan ist u. a. bekannt wegen der Prodution der Bauteile und der Zubehöre für Fahrzeuge. Durch die innovative Kreation ist Taiwan eins von 5 größten Ländern der Fahrradherstellung. Durch die Verbreitung der Freizeitsaktivität ist Fahrrad ein sehr populäres Fahrzeug geworden, mit dem man Sport und Rennfahren sowie Sparzierfahrten treiben kann. Die Konstruktion und Herstellungstechnik werden ununterbrochen weiter entwickelt und verbessert. Die Bremse ist in jeder Hinsicht ein sehr wichtiger, unter Umständen gar ein lebenswichtiger Teil des Fahrrades. Früher wurde das Zugseil dem schlechten Wetter ausgesetzt, indem es schnell rostet oder veraltert. Um es zu schützen, wurde es von einem elastischen Kunststoff umgehüllt, wobei die Kunstoffhülle elastisch und flexibel ist und gut an die Biegung und Windung des Zugseils bei der Anbringung anpassen kann.
  • Die Kunststoffhülle wird nach längerer Aussetzung im schlechten Wetter hart und brüchig und verliert die ursprüngliche Elastizität und geht dadurch kaputt. Die normale Benutzung der Bremse kann u. a. auch dadurch gestört werden. Desweiteren kann die Kunststoffhülle nur in bestimmter Länge geschnitten werden. Wenn das Zugseil eingestellt werden muß, muß die Kunststoffhülle auch gleichzeitig ausgewechselt werden, weil ihre Länge nicht ohne weiteres richtig eingestellt werden kann.
  • Aus dem amerikanischen Patent 6250175 "Zugseilsystem (Pull Cable System)" kann entnommen werden, dass es um die Konstruktion eines Bremszugseilsystems geht. Das Bremszugseilsystem enthält ein Zugseil, das die Zugkraft überträgt. Ein elastischer Schlauch, durch den das Seil gezogen wird. Eine Schutzhülle, die den elastischen Schlauch schutzt. Das Schutzrohr wird aus mehreren gleichartigen Bauteile zusammengesetzt und dadurch ein durchgehender Hohlraum gebildet wird. Die kettenförmige Konstuktion wird von vielen Bauteilen seriell zusammengesetzt, so dass das Rohr ein bogenförmigen durchlaufenen Weg entstehen kann. Der elastische Schlauch aus Kunststoff kann demensprechend im durchlaufenden Weg unterbracht werden.
  • Das herkömmliche Schutzrohr hat ein kleineres und ein größeres Ende. Das kleinere Ende kann in das größere Ende ein gesteckt werden, so dass das Zugseil und der elastische Schlauch aus Kunststoff in dem Schrtzrohr unterbracht werden. Das Bremszugseil wird durch Kraft gezogen, daher bewegt es sich in dem Schutzrohr durch die Zugkraft. Bei der herkömmlichen Konstuktion wird das Zugseil vom elastischen Schlauch aus Kunststoff umgehüllt, so dass das Schutzrohr keinen direkten Kontakt mit dem Zugseil hat, um die Bewegung des Zugseils nicht zu hindern. Es benötigt immer noch der elastische Schlauch aus Kunststoff, mit dem das Schutzrohr sich je nach dem Bedarf bogenförmig biegen kann. Nach langzeitiger Benutzung wird der elastische Schlauch aus Kunststoff brüchig. Die gebrochenen Kleinteile können im Schutzrohr sitzenbleiben und die Schutzfunktion des Schutzrohrs kann dadurch beeinträchtigt werden und die Bewegung des Zugseils kann somit behindert werden. Das Zugseil wird vom elastischen Schlauch aus Kunststoff von Außenseite umgeschlossen. Dieses Herstellungsverfahren beansprucht höhere Kosten. Desweiteren wird die herkömmliche Konstuktion dadurch zusammengebaut, indem das kleinere Ende eines Bauteils in das größere Ende eines anderen Bauteils eingesteckt wird. Das einfache Zusammenstecken zweier Bauteile kann offensichtlich nicht stabil sein. Ohne weiteren Hilfsmaßnahme können die eingesteckten Bauteile sehr schnell locker werden und verlieren dann dadurch die Schutz- und Deckungsfunktion.
  • Die Lösung zur Beseitigung der bekannten Mängel der herkömmlichen Konstruktion werden von vielen Verbrauchern erwartet. Der Erfinder hat sich langjährig mit der Entwicklung und der Herstellung des Fahrrades beschäftigt. Nach sorgfäligem Nachdenken und mehrere Versuchungen hat der Erfinder endlich eine sehr innovative und praktische Konstruktion dafür entwickelt.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung bietet eine Kosntruktion zum Schutz des Zugseils an, um die bekannten Mängel der herkömmlichen Konstruktion zu beseitigen, dass das Zugseil noch von einem elastischen Schlauch aus Kunststoff umgehüllt werden muß, und dass das herkömmliche Schutzrohr des Zugseils nicht über größeren Biegwinkel verfügen kann, sowie dass die herkömmliche Konstruktion ziemlich locker zusammengebuat worden ist und wenige Schutzfunktion anbieten kann.
  • Um den vorgestellten Zweck zu erreichen, wird die Erfindung mit einem Rohr konstruiert, das ein erstes und ein zweites Ende hat. Der Durchmesser des ersten Endes ist größer als der des zweiten Endes. Am ersten Ende des Rohrs wird ein Aufnehmer in der Richtung der Achse vorgerichtet. Auf der Bodenseite im Aufnehmer wird eine Nische in der Richgung der Achse vorerichtet. In der Nische werden mindestens 2 Rollkörper unterbracht. Auf der Bodenseite in der Nische wird ein Raum in der Richtung der Achse vorgerichtet. Der Raum ist mit dem ersten Ende des Aufnehmers und mit dem zweiten Ende durchgehend verbunden. Das ganze Rohr verläuft vom ersten Ende bis zum zweiten Ende durchgehend. Der Abstand zwischen einem Rollkörper und dem benachbarten Rollkörper ist kleiner als der Durchmesser des Raumes in der Richtung der Achse. Auf der Bodenseite des Aufnehmers, der sich nahe dem benachbarten Nische befindet, ist ein Deckel vorgesehen, in dessen Mitte es ein Durchlaufsloch gibt. Der Deckel wird auf der Nische angebracht, um das Ausrutschen der Rollkörper zu vermeiden.
  • Die Aussenseite des zweiten Endes des Rohrs der Erfindung weist eine bögenförmige Oberfläche vor. An der Stelle der Nähe des zweiten Endes des Rohrs ist ein kreisförmiger taillierter Teil, so dass der Außendurchmesser am zweiten Ende des Rohrs kleiner ist. Das zweite Ende des Rohrs ist kleiner als der Aufnehmer des ersten Endes. Wegen der bogenförmigen Außenfläche und des kleineren Aussendurchmesser des taillierten Teils des zweiten Endes hat die Konstruktion größeren Drehwinkel, wenn das zweite Ende des Rohrs in das erste Ende des anderen Rohrs eingesteckt wird. Der Einbauwinkel des Zugseils kann somit angepasst werden. Der kleinere Außendurchmesser des taillierten Teils wird beim seriell Zusammenbauen leicht in den Innenrand des ersten Ende des anderen Rohrs eingerastet, wodurch die Stabilität des Zusammenbauens erhöht werden kann. Da das zweite Ende des Rohrs vollständig in das erste Ende des anderen Rohrs aufgenommen wird, wird die Konstruktion verstärkt und somit die Zusammenverdindung des Gliedes fester zusammenbleibt und nicht leicht locker wird. Da der Abstand zwischen einem Rollkörper und dem benachbarten Rollkörper kleiner als der Durchmesser des Raumes in der Richtung der Achse ist, wird das Zugseil von den Rollkörpern geklemmt und hat keinen Kontakt mit dem Raum. Daher braucht das Zugseil nicht mehr von Aussenseite von einem elastischen Schlauch aus Kunststoff umgehüllt zu werden. Es kann direkt in dem von mehreren Röhren zusammengebauten Rohr unterbracht werden. Die Kosten des umhüllenden elastischen Schlauch aus Kunststoff kann gespart werden. Desweiteren ist die Konstruktion des Rohrs stabiler als die des elastischen Schlauches aus Kunststoff. Dadurch kann das bessere Schutzfunktion vorgewiesen werden. Außerdem können die Rollkörper in der Erfindung Roller oder Kugel sein. Mittels einer Fder, die gegen die Roller oder Kugel drücken, kann die Klemmkraft der Roller oder Kugel auf dem Zugseil noch mehr verstärkt werden, damit das Zugseil ganz stabil im Rohr beibehalten werden kann.
  • Es kann behauptet werden, dass die Erfindung wirklich sehr praktisch und fortschrittlich ist. Es ist der Industrie und dem Handel ganz bestimmt wert, diese Erfindung zu produzieren, zu vermarkten und den breiten Verbrauchern vorzustellen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei der Erfindung geht es um die Konstruktion zum Schutz des Zugseils, die aus einem Rohr 1 besteht Das Rohr 1 hat ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12.
  • Die dreidimensionale Zeichnung kann die innere Anordnung im Rohr 1 nicht richtig zeigen. Sie wird jedoch in 1 und 2 in Schnittform gezeigt.
  • Die 1 zeigt, dass der Außendurchmesser des ersten Endes 11 des Rohres 1 größer als der Außendurchmesser des zweiten Endes 12 ist, so dass es wie eine auf dem Kopf stehende Birne aussieht. Das Rohr 1 hat einen taillierten Teil 122 nahe dem zweiten Ende 12. Das zweite Ende 12 hat eine Bogenaussenfläche. An dem ersten Ende 11 im Rohr 1 wird ein Aufnehmer 111 in der Achserichtung vorgerichtete. An der Öffnung des ersten Endes im Aufnehmer 111 gibt es einen Innenrand 115, der sich kreisförmig leicht nach innen streckt. Der Durchmesser des Aufnehmers 111 ist klein bisschen größer als oder gleich wie der des zweiten Ende 12 des Rohres 1. Auf dem Boden des Aufnehmers 111 gibt es eine etwa viereckige Nische 112. Die Bodenfläche der Nische 112 ist kleiner als die Bodenfläche des Aufnehmers 111. In der Nische 112 werden 2 Rollkörper 2 unterbracht. In der Ausführung der Erfindung sind der Rollkörper 2 Roller 21. Auf dem Innenboden der Nische 112 wird einen Raum 121 richtungs der Achse vorgerichtet. Der Raum 121 verläuft vom Aufnehmer 111 des rsten Endes 11 durchgehend bis zum zweiten Ende 12, so dass das erste Ende 11 des Rohrs 1 mit dem zweiten Ende 12 des Rohrs 1 durchgehend verbunden ist. Der Abstand der zwei Roller 21 ist kleiner als der Durchmesser des Raumes 121. Auf der Bodenseite des Aufnehmers 111 wird in der Nähe von Nische 112 einen Grubekreis 113 vorgerichtet. Der Grubekreis 113 dient dem Einbetten des Deckels 3. In der Mitte des Deckels ist ein Durchlaufsloch 31. Der Deckel 3 wird auf die Nische 112 gelegt, um das Ausspringen der Roller 21 zu vermeiden.
  • Das Zugseil 4 kann durch den Raum 121 durchgezogen werden (wie die 3 zeigt). Da der Aufnehmer 111 und die Nische 112 des ersten Ende 11 des Rohres 1 durchgehende mit dem Raum 121 verbunden sind, und weil der Aufnehmer 111 des ersten Endes 11 des Rohres 1 größer als das zweite Ende 12 des Rohres 1 ist, kann, wie die 3 und 4 zeigen, das zweitte Ende 12 des Rohres 1 richtungs der Achse seriell in den Aufnehmer 111 des ersten Endes 11 des anderen Rohrs 1 eingesteckt werden. Zur Anpassung an die Länge des Zugseils 4 können entsprechend mehrere Röhre 1 zusammengesteckt werden. Da die Außenseite des zweiten Endes 12 des Rohres 1 bogenförmig ist und weil es in der Nähe des zweiten Endes 12 des Rohres 1 ein taillierter Teil 122 vorweist, kann das zweite Ende 12 des Rohres 1 in größerem Umfang bzw. Winkel beliebig umdrehen, ohne von dem Aufnehmer 111 eingeschränkt wird, nachdem es in das erste Ende 11 des anderen Rohres 1 eingesteckt wird. Somit kann der vom Zugseil 4 benötigte bzw. beanspruchte Winkel angepasst werden. In der Nähe der Öffnung des ersten Endeds 11 des Aufnehmers 111 des Rohres 1 ist der Innenrand 115, der sich leicht nach Innen neigt. Der Innenrand 115 kann das zweite Ende 12 des anderen Rohres 1 leicht festhalten, so dass die Konstruktion der seriell zusammengesteckten Röhre 1 stabil gehalten wird und sich nicht leicht löst.
  • Da der Abstand zwischen einem Roller 21 und anderem Roller 21 kleiner als der Durchmesser des Raumes 121 ist, hat der Zugseil 4, der von den beiden Roller 21 geklemmt wird, keinen direkten Kontakt mit dem Raum 121, nachdem der Zugseil 4 in den Raum 121 unterbracht wird. Da die Roller 21 rollbar sind und den Zug des Zugseils 4 nicht beeinflußt, so dass es nicht notwendig ist, den Zugseil 4 mit elastischem Schlauch aus Kunststoff umzuhüllen. Er kann direkt in den seriell zusammengesteckten Röhren 1 unterbracht werden. Der Deckel 3 wird über der Nische 112 zum Stabilisieren der Rollbewegung der Roller 21 gelegt. Der Zugseil 4 kann durch das Durchlaufsloch 31 in der Mitte des Deckels 3 im Rohr 1 unterbracht werden, somit der Zugseil 4 auch geschutz werden kann.
  • Die 5 zeigt die zweite Ausführung der Erfindung. An den zwei größeren Seiten der Kontaktfläche zwischen den Rollern 21 in der Nische 112 und Nische 112 werden 2 vertiefte Gruben 114 vorgerichtet. In der vertieften Grube werden jeweil eine Feder 5 und eine Kugel 22 unterbracht. Die Feder drückt an der jeweiligen Seite auf die Kugel 22 und die längliche Seite des Rollers 21, um die Stärke der Klemmkraft der Roller 21 auf den Zugseil 4 zu erhöhen, damit der Effekt des Festklemmens auf den Zugseil 4 erreicht werden kann. Da die Kontaktfläche zwischen der Kugel 22 und den Rollern 21 glatt ist, wird die Zugbewegung des Zugseils 4 nicht beeinträchtigt.
  • Die 6 zeigt die dritte Ausführung der Erfindung. Die Bauteile und ihre Anordnung, die gleich wie bei der 1. und 2. Anführung der Erfindung sind, brauchen an dieser Stelle nicht mehr nochmal wiederholt erklärt zu werden. Folgend werden nur die unterschiedlichen Teile erklärt. Die Roll körper 2 bei der zweiten Ausführung der Erfindung sind Kugel 22. 4 Kugel können in der Nische 112 unterbracht werden. Die Fläche, die von den 4 Kugeln umgeschlossen ist, ist kleiner als die Fläche der Seiten des Raumes 121, die parallel zu der Aachse stehen. Auf der Nische 112 gibt es einen Deckel 3. Der Deckel 3 kann die Position der Kugel 22 einschränken, so dass die Drehbewegung der Kugel 22 nicht beeinträchtigt wird. Die Kugel 22 können den Zugseil 4 klemmen, so dass das Zugseil 4 ohne Kontakt mit dem Rohr 1 gezogen werden kann. Ohne die elastische Kunststoffhülle kann der Zugseil 4 auch geschutzt werden.
  • Die 7 zeigt die 4. Ausführung der Erfindung. An der Stelle in der Nähe der Kugel 22 in der Nische 112 bei der 2. Aufführung wird jeweils eine vertiefte Grube 114 vorgerichtet. In jeder der vertieften Grube 114 wird jeweils eine Feder 5 angebracht. Die Feder 5 drückt gegen die Kugel 22, um die Klemmkraft der Kugel 22 auf das Zugseil 4 zu erhöhen, damit der Effekt zum Festklemmen des Zugseils 4 besser erzielt werden kann
  • Die oben Beschriebenen sind nur einige bessere und bevorzugte Ausführungen der Erfindung, die sich keinesfalls nur darauf einschränken. Alle Modifikationen oder Änderungen, die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem Schutzanspruch dieser Erfindung.
  • Zusammenfassend ist diese Erfindung, die Konstruktion zum Schutz des Zugseils, in Hinsicht der innovativen Konstruktion und der praktischen Anwendbarkeit eine fortschrittliche Neuheit, die die Arbeitseffektivität steigt. Sie entspricht allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes, nach denen das Patent angemeldet wird.
  • Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht angemeldet und gebeten, dass das Patentamt die Erfindung so bald wie möglich überprüft und das Patent erteilt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Erfindung
  • 2 eine Perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Teils der Erfindung.
  • 3 eine Perspektivische Darstellung des seriellen Zusammenbauens der Erfindung.
  • 4 eine Perspektivische Darstellung des Aussehens des seriellen Zusammenbauens der Erfindung.
  • 5 eine Perspektivische Darstellung eines Teils der zweiten Ausführung der Erfindung
  • 6 eine Perspektivische Durchsichtsdarstellung der dritten Ausführungder Erfindung
  • 7 eine Perspektivische Durchsichtsdarstellung der vierten Ausführung der Erfindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6250175 [0004]

Claims (7)

  1. Eine Konstruktion zum Schutz des Zugseils enthält ein Rohr, das ein erstes und ein zweites Ende hat. Der Ausßendurchmesser des ersten Endes des Rohrs ist größer als der des zweitens Endes. Das Rohr hat eine Form einer auf dem Kopf stehenden Birne. Im ersten Ende des Rohrs wird ein Aufnehmer richtungs der Achse vorgerichtet. In der Nähe des ersten Endes des Rohrs hat der Aufnehmer einen leicht nach Innen gestreckten Innenrand. Der Durchmesser des Aufnehmers ist größer als oder gleich groß wie das zweite Ende. Im Aufnehmer gibt es eine Nische. In der Nische werden mindestens zwei Rollkörper unterbracht. Die Nische hat in der Richtung der Achse einen Raum. Der Raum geht über die Nische durch zum zweiten Ende, so dass das erste und das zweite Ende des Rohrs durchgehend verbunden. Der Abstand zwischen einem Rollkörper und dem benachbarten Rollkörper ist kleiner als die Länge des Durchmesser des Raumes. In dem Raum kann das Zugseil unterbracht werden. Das zweite Ende des Rohrs kann auch in den Raum des ersten Endes des anderen Rohrs eingesteckt werden. Das Rohr kann nach dem Bedarf weiter zusammengestckt werden. Das Zugseil kann dann durchlaufend in den zusammengestckten Röhren unterbracht werden, so dass der Effek des Zugseilschutzes erreicht werden kann.
  2. Die Konstruktion zum Schutz des Zugseils nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Deckel in der Nähe der Nische der Aufnehmers gibt. Auf dem Deckel gibt es ein Loch. Durch die Anbringung des Deckels auf der Nische kann das Ausrutschen des Rollkörpers vermieden werden.
  3. Die Konstruktion zum Schutz des Zugseils nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grubekreis an der entsprechenden Stelle des Deckels im Aufnehmer vorgerichtet wird, damit der Deckel angebracht werden kann.
  4. Die Konstruktion zum Schutz des Zugseils nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper Roller oder Kugel ist.
  5. Die Konstruktion zum Schutz des Zugseils nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Feder in der Nische angebracht werden. Die Feder drückt gegen den Rollkörper, so dass der Zugseil richtig geklemmen werden kann
  6. Die Konstruktion zum Schutz des Zugseils nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein kreisförmiger taillierter Teil in der Nähe des zweiten Ende des Rohrs vorgerichtet wird, dadurch die zusammengesetzte Röhre größeren Drehwinkel haben können, nachdem das zweite Ende ins erste Ende des anderen Rohrs eingesteckt wird.
  7. Die Konstruktion zum Schutz des Zugseils nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des zweiten Endes bogenförmig, so dass das Rohr sich beliebig drehen kann, nachdem das zweite Ende in das erste Ende des anderen Rohrs eingesteckt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6250175B1 (en) 1995-09-19 2001-06-26 Nobert Noetzold Pull cable system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6250175B1 (en) 1995-09-19 2001-06-26 Nobert Noetzold Pull cable system

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