DE202008004609U1 - Optischer Positionierer für Spritzgießwerkzeug - Google Patents

Optischer Positionierer für Spritzgießwerkzeug Download PDF

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Abstract

Optischer Positionierer für Spritzgießwerkzeug, der die Einspritzöffnung (520) des Spritzgießwerkzeugs (5) positionieren kann, bestehend aus
einem Ring (71),
einem Lasermodul (70), das ein Laserlicht (Bn) erzeugen kann,
mindestens einem Steg (72), der der Ring (71) mit dem Lasermodul (70) verbindet, wodurch das Lasermodul (70) mit dem Ring (71) koaoxial ist, und
mindestens einem Sichtfenster (720).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen optischen Positionierer für Spritzgießwerkzeug, der ein Laserlicht erzeugen kann, durch das der Mittelpunkt der Einspritzöffnung des Spritzgießwerkzeugs auf die Achslinie der Spritzeinheit ausgerichtet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Spritzgießmaschine kann einen Werkstoff, meist Kunststoff, in ein Spritzgießwerkzeug einspritzen (1). Diese Spritzgießmaschine besteht üblicherweise aus einem Maschinenbett 1, einem Schlitten 20, einer Spritzeinheit 2, einer feststehenden Formplatte 3 und einer Schließeinheit 4.
  • Die Spritzeinheit 2 enthält einen Zylinder 21, der am Ende eine Düse 210 aufweist, und einen Einfülltrichter 23, der die Formmasse in den Zylinder 21 füllt, in dem die Formmasse plastifiziert wird. Durch einen Motor 24 wird die plastifizierte Formmasse im Zylinder 21 aus der Düse 210 ausgespritzt.
  • Zwischen der Spritzeinheit 2 und der Schließeinheit 3 ist eine Zug- und Schubeinrichtung 22 vorgesehen, die beim Einspritzen den Zylinder 21 in die Ausnehmung 30 der feststehenden Formplatte 3 ziehen kann. Die Achslinie des Zylinders 21 fällt mit der Mittellinie der Öffnung 300 der Ausnehmung 30 zusammen.
  • An der anderen Seite der feststehenden Formplatte 3 ist die Schließeinheit 4 angeordnet, die das bewegliche Werkzeugteil entlang den Schienen 3 bewegen kann, um das Spritzgießwerkzeug zu schließen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wird das Spritzgießwerkzeug 5 in den Aufnahmeraum 50 eingesetzt, wobei die Düse 210 des Zylinders 21 auf die Einspritzöffnung 520 des Spritzgießwerkzeugs 5 gerichtet ist, um die plastifizierte Formmasse in das Spritzgießwerkzeug einzuspritzen.
  • Das Spritzgießwerkzeug 5 ist durch ein bewegliches Werkzeugteil 51 und ein feststehendes Werkzeugteil 52 gebildet. Nach dem Einspritzen wird das Spritzgießwerkzeug geöffnet und das Formteil entformt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist das Spritzgießwerkzeug 5 eine Formhöhlung 503, die über einen Kanal 53 mit der Einspritzöffnung 520 verbunden ist. Die Einspritzöffnung 520 ist an der Außenseite des feststehenden Werkzeugteiles 52 angebracht. Auf der Stirnseite der beiden Werkzeugteile ist jeweils ein Hängering 56 vorgesehen, damit die Werkzeugteile von einem Kran transportiert werden können.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, ist zwischen dem feststehenden Werkzeugteil 52 des Spritzgießwerkzeugs 5 und der feststehenden Formplatte 3 eine Zwischenplatte 521 und zwischen dem beweglichen Werkzeugteil 51 und dem beweglichen Formplatte 41 eine Zwischenplatte 511 vorgesehen. Das Spritzgießwerkzeug 5 wird von einem Kran in den Aufnahmeraum 50 eingesetzt, wobei die Mittellinie der Einspritzöffnung mit der Achslinie des Zylinders 21 zusammenfallen muß.
  • Bei der Ausrichtung des Spritzgießwerkzeugs 5, das durch die Hängeringe 56 von dem Kran bewegt werden kann, wird es mit den Augen geprüft, ob die Mittellinie der Einspritzöffnung 520 mit der Mittellinie der Ausnehmung 30 übereinstimmt. Diese visuelle Prüfung ist jedoch nicht zuverläßig, so dass ein Austritt der Formmasse auftreten kann.
  • Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, kann die Ausrichtung des Spritzgießwerkzeugs auch durch einen Positionierring 6 durchgeführt werden, wobei die Anlagefläche 55 des Spritzgießwerkzeugs 5 oder die Zwischenplatte 521 eine mit der Einspritzöffnung 520 koaxiale Ringnut 500 zur Aufnahme des Positionierrings 6 aufweist.
  • Der Positionierring 6 besitzt einen Steckabschnitt 60, der in die Öffnung 300 der Ausnehmung 30 der feststehenden Formplatte 3 (9 und 10) gesteckt wird. Durch den Positionierring 6 kann die Mittellinie der Einspritzöffnung 520 mit der Mittellinie der Öffnung 300 zusammenfallen, so dass die Achslinie S des Spritzeinheit auf den Mittelpunkt der Einspritzöffnung 520 ausgerichtet ist.
  • Der Positionierring in den 7 und 10 kann zwar eine Ausrichtung auf die feststehende Formplatte bewirken, können die Spritzgießwerkzeuge durch die Positionierringe jedoch nicht aufeinangergelegt werden. Zudem muß der Positionierring zusammen mit dem Spritzgießwerkzeug hergestellt werden.
  • Außerdem muß der Positioniering nach dem Abbau erneut korrigiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Positionierer für Spritzgießwerkzeug zu schaffen, der ein Laserlicht erzeugen kann, durch das der Mittelpunkt der Einspritzöffnung des Spritzgießwerkzeugs auf die Achslinie der Spritzeinheit ausgerichtet werden kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen optischen Positionierer für Spritzgießwerkzeug zu schaffen, der einen Ring und ein mit dem Ring koaxiales Lasermodul umfaßt, wobei das Lasermodul durch den Ring in der Öffnung der feststehenden Formplatte positioniert und zentriert werden kann.
  • Der Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, einen optischen Positionierer für Spritzgießwerkzeug zu schaffen, wobei um den Ring ein zusätzlicher Ring gelegt werden kann, wodurch eine Anpassung an die Spritzgießmaschine mit unterschiedlicher Abmessung ermöglicht wird.
  • Der Erfindung liegt eine vierte Aufgabe zugrunde, einen optischen Positionierer für Spritzgießwerkzeug zu schaffen, wobei der Laserpositionierer umgekeht angeordnet sein und in Richtung des Zylinders ein Laserlicht erzeugen kann, wodurch die Achslinie des Zylinders auf den Mittelpunkt der Öffnung der feststehenden Formplatte ausgerichtet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Seitenansicht der Spritzgießmaschine,
  • 2 eine Teilseitenansicht der Spritzgießmaschine mit dem Spritzgießwerkzeug,
  • 3 eine Teilschnittdarstellung des Spritzgießwerkzeugs,
  • 4 eine Darstellung der Einspritzöffnung des Spritzgießwerkzeugs,
  • 5 eine Seitenansicht der Spritzgießmaschine mit dem Spritzgießwerkzeug,
  • 6 eine Darstellung der Ausrichtung des Spritzgießwerkzeugs der herkömmlichen Lösung,
  • 7 eine Frontansicht der Ausrichtung des Spritzgießwerkzeugs mit dem Positionierring der herkömmlichen Lösung,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Ausrichtung des Spritzgießwerkzeugs mit dem Positionierring der herkömmlichen Lösung,
  • 9 eine Teilseitenansicht der Spritzgießmaschine,
  • 10 eine Teilseitenansicht der Spritzgießmaschine mit dem Positionierring der herkömmlichen Lösung,
  • 11 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 12 eine Seitenansicht der Spritzgießmaschine mit der Erfindung,
  • 13 eine Darstellung des Laserlichts der Erfindung,
  • 14 eine Darstellung der Erfindung, wobei der Ring Positionierelemente aufweist,
  • 15 eine Darstellung der Erfindung, wobei der Ring Positionierelemente aufweist (1),
  • 16 eine Darstellung der Erfindung, wobei der Ring Positionierelemente aufweist (2),
  • 17 eine Darstellung der Erfindung, wobei der Ring Positionierelemente aufweist (3),
  • 18 eine Darstellung der Erfindung, wobei der Ring Vorsprünge aufweist,
  • 19 eine Darstellung der Erfindung, wobei um den Ring ein zusätzlicher Ring gelegt ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 11 und 12 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Laserpositionierer 7 aus einem Ring 71, Stegen 72 und einem Lasermodul 70, das über die Stege 72 mit dem Ring 71 verbunden ist. Das Lasermodul 70 umfaßt einen Schalter 701. Wenn der Schalter 701 betätigt wird, wird entlang der Achslinie S ein Laserlicht Bn erzeugt. Wie aus 12 ersichtlich ist, befindet sich der Laserpositionierer 7 beim Einsatz in der Öffnung 300 der Ausnehmung 30 der feststehenden Formplatte 3 der Spritzgießmaschine, wobei der Außendurchmesser des Ringes 71 des Laserpositionierers 7 an den Innendurchmesser der Öffnung 300 angepaßt ist. Die Mittellinie der Öffnung 300 fällt mit der Achslinie der Düse 210 des Zylinders 21 zusammen.
  • Beim Einsetzen des Spritzgießwerkzeugs 5 wird das Spritzgießwerkzeug 5 über die Zwischenplatte 521 mit der feststehenden Formplatte 3 verbunden. Das Spritzgießwerkzeug 5 wird mit der Zwischenplatte 521 verschraubt. Daher wird die Positinierung der Einspritzöffnung 520 durch die Bewegung der Zwischenplatte 521 durchgeführt. Die Zwischenplatte 521 weist entsprechend der Einspritzöffnung 520 ein Durchgangsloch 522 auf. Der Laserpositionierer 7 befindet sich in der Öffnung 300 und erzeugt ein Laserlicht Bn, der mit der Mittellinie der Öffnung 300 und der Achslinie des Zylinders 21 zusammenfällt.
  • Der Ring 71 ist über die Stege 72 mit dem Lasermodul 70 verbunden. Die Stege 72 erstrecken sich in der Radialrichtung und haben voneinander einen gleichen Abstand. Es ist auch möglich nur einen Steg vorzusehen. Wichtig ist, dass innerhalb des Ringes 71 ein Sichtfenster 720 für den Benutzer vorhanden ist.
  • Wie aus 13 ersichtlich ist, fällt das Laserlicht Bn des Laserpositionierers 7 mit der Achslinie S des Zylinders 21 zusammen (in der Figur ist der Laserpositionierer 7 ausgezogen). Beim Einsatz wird der Laserpositionierer 7 in die Öffnung 300 bewegt und erzeugt ein Laserlicht, das durch das Durchgangsloch 522 der Zwischenplatte 521 strahlt. Wenn die Einspritzöffnung 520 nicht richtig positioniert ist, trifft das Laserlicht auf die Oberfläche des Spritzgießwerkzeugs 5 auf. Wenn das Laserlicht in die Einspritzöffnugn 520 strahlt, bedeutet es, dass die Mittellinie der Einspritzöffnung 520 mit der Achslinie S des Zylinders 21 zusammenfällt und die Einspritzöffnung 520 richtig positioniert ist. Danach wird die Zwischenplatte 521 mit der feststehenden Formplatte 3 verschraubt. Durch das Sichtfenster 720 des Laserpositionierers 7 kann es betrachtet werden, ob das Laserlicht Bn in die Einspritzöffnung 520 strahlt.
  • Daher kann der Laserpositionierer 7, der entlang der Achslinie S ein Laserlicht erzeugen kann, bei der Ausrichtung in die Öffnung 300 der feststehenden Formplatte 3 bewegt werden. Wenn das Laserlicht auf die Oberfläche des Spritzgießwerkzeugs 5 auftrifft, wird die Zwischenplatte 521 bewegt, bis das Laserlicht in die Einspritzöffnung 520 strahlt. Dadurch kann die Einspritzöffnung 520 richtig positioniert werden.
  • Der Laserpositionierer 7 kann auch umgekehrt angeordnet und in Richtung des Zylinders 21 ein Laserlicht erzeugt, um zu prüfen, ob die Achslinie S des Zylinders 21 mit der Mittellinie der Öffnung 300 der feststehenden Formplatte 3 zusammenfällt.
  • Wie aus 14 ersichtlich ist, kann der Ring 71 des Laserpositionierers 7 an der Außenseite mit mindestens drei gleichmäßig verteilten Positionierelementen 8 versehen sein, die durch Magnetelemente 81 gebildet sein können und durch die der Ring 71 an der Innenwand der Öffnung 300 haften kann (13).
  • Wie aus 15 ersichtlich ist, können die Positionierelemente 8 auch durch Blattfedern 82 gebildet sein, die gebogen sind, aus dem Ring 71 herausragen und zwei Enden 821, 822 aufweisen, die in dem Ring 71 gesperrt sind. Wenn der Ring 71 in die Öffnung 300 (13) bewegt wird, werden die Blattfedern 82 von der Innenwand der Öffnung 300 verformt, wodurch der Ring 71 in der Öffnung 300 positioniert und zentriert wird.
  • Wie aus 16 ersichtlich ist, können die Positionierelemente 8 auch durch gefederte Kugeln 83 gebildet sein, die durch die Federn 831 aus dem Ring 71 herausragen. Wenn der Ring 71 in die Öffnung 300 (13) bewegt wird, wird der Ring 71 durch die gefederten Kugeln 83 in der Öffnung 300 positioniert und zentriert, damit das Laserlicht mit der Achslinie zusammenfällt.
  • Wie aus 17 ersichtlich ist, können die Positionierelemente 8 auch durch Elastomer 84 gebildet sein, die jeweils einen Vorsprung 841 aufweisen, die aus dem Ring 71 herausragen. Wenn der Ring 71 in die Öffnung 300 (13) bewegt wird, wird der Ring 71 durch die Elastomer 84 in der Öffnung 300 positioniert und zentriert.
  • Die Positionierelemente 8 in den 15, 16, 17 weisen jeweils einen Abschnitt auf, der aus dem Ring 71 herausragt, wie die Blattfedern 82, die gefederten Kugeln 83 und die Elastomer 84. Die Magnete 81 in 14 können auch einen herausragenden Abschnitt haben, um eine Dreipunktpositionierung zu erreichen. Dadurch kann eine Reibung zwischen der Innenwand der Öffnung 300 und dem Ring 71 und eine Verschmutzung des Ringes 71 vermieden werden, wenn die Innenwand der Öffnung 300 mit Schmutz oder Fett beschichtet ist.
  • Wie aus 18 ersichtlich ist, kann der Ring 71 des Laserpositionierers 7 an der Außenseite mindestens drei gleichmäßg verteilte Vorsprünge 85 bilden, die eine Dreipunktpositionierung bewirken können. Wenn der Ring 71 in die Öffnung 300 (13) bewegt wird, wird der Ring 71 durch die Vorsprünge 85 in der Öffnung 300 positioniert und zentriert.
  • Wie aus 19 ersichtlich ist, ist der Durchmesser der Öffnung 300 (13) von dem Gewicht des Spritzgießwerkzeugs abhängig. Um sich an den Durchmesser der Öffnung 300 anzupassen, kann um den Ring 71 ein zusätzlicher Ring 9 gelegt werden, wodurch der Durchmesser des Laserpositionierers 7 von ϕA auf ϕB vergrößert werden kann. Daher kann der Laserpositionierer 7 für eine größere Spritzgießmaschine verwendet werden.
  • 1
    Maschienenbett
    2
    Spritzeinheit
    20
    Schlitten
    21
    Zylinder
    210
    Düse
    22
    Zug- und Schubeinrichtung
    23
    Einfülltrichter
    24
    Motor
    3
    feststehende Formplatte
    30
    Ausnehmung
    300
    Öffnung
    31
    Schiene
    4
    Schließeinheit
    41
    bewegliche Formplatte
    5
    Spritzgießwerkzeug
    50
    Aufnahmeraum
    500
    Ringnut
    503
    Formhöhlung
    51
    bewegliches Werkzeugteil
    511, 521
    Zwischenplatte
    52
    feststehendes Werkzeugteil
    520
    Einspritzöffnung
    522
    Durchgangsloch
    53
    Kanal
    55
    Anlagefläche
    56
    Hängering
    6
    Positionierring
    60
    Steckabschnitt
    7
    Laserpositionierer
    70
    Lasermodul
    701
    Schalter
    71
    Ring
    72
    Steg
    720
    Sichtfenster
    8
    Positionierelement
    81
    Magnet
    82
    Blattfeder
    821, 822
    Ende
    83
    Kugel
    831
    Feder
    84
    Elastomer
    841
    Vorsprung
    85
    Vorsprung
    9
    zusätzlicher Ring
    S
    Achslinie
    Bn
    Laserlicht
    ϕA, ϕB
    Durchmesser

Claims (7)

  1. Optischer Positionierer für Spritzgießwerkzeug, der die Einspritzöffnung (520) des Spritzgießwerkzeugs (5) positionieren kann, bestehend aus einem Ring (71), einem Lasermodul (70), das ein Laserlicht (Bn) erzeugen kann, mindestens einem Steg (72), der der Ring (71) mit dem Lasermodul (70) verbindet, wodurch das Lasermodul (70) mit dem Ring (71) koaoxial ist, und mindestens einem Sichtfenster (720).
  2. Optischer Positionierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um den Ring (71) ein zusätzlicher Ring (9) gelegt werden kann, um den Durchmesser zu vergrößern.
  3. Optischer Positionierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (71) des Laserpositionierers (7) an der Außenseite mit mindestens drei gleichmäßig verteilten Positionierelementen (8) versehen ist, die durch Magnete (81) gebildet sind.
  4. Optischer Positionierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (71) des Laserpositionierers (7) an der Außenseite mit mindestens drei gleichmäßig verteilten Positionierelementen (8) versehen ist, die durch Blattfedern (82) gebildet sind.
  5. Optischer Positionierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (71) des Laserpositionierers (7) an der Außenseite mit mindestens drei gleichmäßig verteilten Positionierelementen (8) versehen ist, die durch gefederte Kugeln (83) gebildet sind.
  6. Optischer Positionierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (71) des Laserpositionierers (7) an der Außenseite mit mindestens drei gleichmäßig verteilten Positionierelementen (8) versehen ist, die durch Elastomer (84) gebildet sind.
  7. Optischer Positionierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (71) des Laserpositionierers (7) an der Außenseite mit mindestens drei gleichmäßig verteilten Positionierelementen (8) versehen ist, die durch Vorsprünge (85) gebildet sind.
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