DE202008004380U1 - Verbindung zwischen wenigstens zwei balkenartigen Konstruktionselementen sowie Rahmenkonstruktion mit wenigstens einer derartigen Verbindung - Google Patents

Verbindung zwischen wenigstens zwei balkenartigen Konstruktionselementen sowie Rahmenkonstruktion mit wenigstens einer derartigen Verbindung Download PDF

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Abstract

Eckverbindung zwischen zwei balkenartigen Funktions- oder Konstruktionselementen, beispielsweise zwischen zwei balkenartigen Rahmenelementen (2, 4; 3, 5) einer Rahmenkonstruktion (1), gekennzeichnet durch ein kastenartiges Gehäuse (9), mit wenigstens zwei Öffnungen (15), durch die die Enden der miteinander zu verbindenden Konstruktionselemente (2, 4; 3, 5) in das Innere des Gehäuses (9) eingeführt sind, sowie durch eine in das Innere des Gehäuses (9) eingebrachte, aushärtende Fixier-Masse (24) zum Fixieren der Enden der Konstruktionselemente (2, 4; 3, 5) im Inneren des Gehäuses (9).

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Verbindung, vorzugsweise auf eine Eckverbindung zwischen wenigstens zwei balkenartigen Konstruktionselementen gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 und dabei speziell zwischen zwei balkenartigen Konstruktionselementen einer Hallen- und/oder Gebäudekonstruktion. Die Neuerung bezieht sich weiterhin auch auf eine Rahmenkonstruktion mit wenigstens zwei über eine derartige Verbindung miteinander verbundenen Konstruktionselementen gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 9.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine Verbindung, insbesondere eine Eckverbindung aufzuzeigen, die bei vereinfachter konstruktiver Ausbildung eine zuverlässige und sehr schnelle Verbindung zwischen wenigstens zwei balkenartigen Konstruktionselementen, beispielsweise einer Hallen- oder Gebäudekonstruktion ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Verbindung entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Eine Rahmenkonstruktion ist entsprechend dem Schutzanspruch 9 ausgebildet.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung einen Hallenrahmen mit Eckverbindungen gemäß der Neuerung;
  • 2 eine Eckverbindung des Hallenrahmens in Einzeldarstellung;
  • 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der 2.
  • In den Figuren ist 1 ein Hallenrahmen einer Halle, bestehend aus zwei vertikalen Rahmenelementen 2 und 3 und aus zwei oberen, schräg verlaufenden Rahmenelementen 4 und 5, die beispielsweise Teil einer Dachtragkonstruktion der nicht näher dargestellten Halle sind. Die Rahmenelemente 25 sind jeweils von Brettschichtbalken aus Holz gebildet. Die Verbindung zwischen den vertikalen Rahmenelementen 2 bzw. 3 und dem benachbarten Rahmenelement 4 bzw. 5 ist jeweils durch eine Eckverbindung 6 realisiert. Die Verbindung zwischen den beiden schrägen Rahmenelementen 4 und 5 im Giebelbereich ist durch eine Eckverbindung 7 realisiert. Zur Stabilisierung des Hallenrahmens 1 ist ein sich zwischen den Eckverbindungen 6 erstreckendes Zugband 8 vorgesehen.
  • Eine der beiden Eckverbindungen 6 ist in der 2 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Diese Eckverbindung besteht im Wesentlichen aus einem kastenförmigen Gehäuse oder Element 9 aus Stahlblech, mit einer Umfangswandung, die im Wesentlichen von zwei außenliegenden Wandelementen 10 und 11 und von einem innenliegenden Wandelement 12 sowie mit einem oberen und einem unteren Wandelement 13 bzw. 14. Die Wandelemente 10 und 11 schließen aneinander an und bildenden zwischen sich einen Winkel, der dem Winkel entspricht, den die Rahmenelemente 2 und 4 bzw. 3 und 5 an der Außenseite des Hallenrahmens 1 miteinander einschließen. Zwischen dem Wandelement 10 und dem Wandelement 12 sowie zwischen dem Wandelement 11 und dem Wandelement 12 ist jeweils eine Öffnung 15 gebildet, durch die die über die Eckverbindung 6 miteinander verbundenen Enden der Rahmenelemente 2 und 4 bzw. 3 und 5 in das Innere des Kastens 9 hineinragen. Durch Klemm- und Fixierelemente 16 und 17 sind diese Enden im Inneren des Kastens 9 durch Festklemmen gehalten, und zwar zwischen dem jeweiligen Spann- und Fixierelement 16 bzw. 17 und der gegenüberliegenden Innenfläche des Wandelementes 10 bzw. 11. Weiterhin sind die Enden der Rahmenelemente 2 und 4 bzw. 3 und 5 zusätzlich stirnseitig durch Sicherungsschrauben oder -bolzen 18 bzw. 19 gesichert, die jeweils beidendig in den Wandelementen 13 und 14 gehalten sind und Öffnungen durchgreifen, die an Laschen von Halteplatten 20 bzw. 21 gebildet sind, die stirnseitig an den Enden der Rahmenelemente 2 und 4 bzw. 3 und 5 befestigt sind.
  • Zum endgültigen Verbinden der Rahmenelemente 2 und 4 bzw. 3 und 5 über die jeweilige Eckverbindung 6 wird der Innenraum des Kastens durch eine Öffnung 22, die beispielsweise im Wandelement 13 vorgesehen ist, mit einer aushärtenden Fixier-Masse 24 ausgefüllt, beispielsweise mit Beton. Bei entsprechender Ausbildung der Spann- und Fixierelemente 16 und 17 kommen diese nach dem Aushärten der Fixier-Masse 24 bzw. des Betons entfernt werden.
  • Die Sicherungsschrauben 18 und 19 können zugleich auch zur Befestigung oder als Anschluss für Zugbänder 23 dienen, die sich innerhalb der Rahmenelemente 2 und 4 bzw. 3 und 5 erstrecken.
  • Die Eckverbindung 7 ist in ähnlicher Weise wie die Eckverbindung 6 ausgeführt.
  • Über die Eckverbindungen 6 und 7 ist nach dem Aushärten der Fixier-Masse eine einfache, statische sichere Verbindung zwischen den Rahmenelementen 25 erreicht. Die Eckverbindungen 6 und 7 bieten weiterhin auch einen Brandschutz bei aus Holz bestehenden Rahmenelementen.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, über die Eckverbindungen 6 und 7 auch Elemente, beispielsweise Rahmenelemente in Form von Balken aus Beton oder in Form von Stahlträgern miteinander zu verbinden.
  • 1
    Hallenrahmen
    2–5
    Rahmenelement
    6, 7
    Eckverbindung
    8
    Zugband
    9
    Gehäuse
    10–14
    Wandelelement
    15
    Öffnung
    16, 17
    Spann- und Fixierelement
    18, 19
    Sicherungsbolzen
    20, 21
    Sicherungsplatte
    22
    Öffnung
    23
    Zugband innerhalb eines Rahmenelementes
    24
    Fixiermasse

Claims (9)

  1. Eckverbindung zwischen zwei balkenartigen Funktions- oder Konstruktionselementen, beispielsweise zwischen zwei balkenartigen Rahmenelementen (2, 4; 3, 5) einer Rahmenkonstruktion (1), gekennzeichnet durch ein kastenartiges Gehäuse (9), mit wenigstens zwei Öffnungen (15), durch die die Enden der miteinander zu verbindenden Konstruktionselemente (2, 4; 3, 5) in das Innere des Gehäuses (9) eingeführt sind, sowie durch eine in das Innere des Gehäuses (9) eingebrachte, aushärtende Fixier-Masse (24) zum Fixieren der Enden der Konstruktionselemente (2, 4; 3, 5) im Inneren des Gehäuses (9).
  2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aushärtende Masse Beton ist.
  3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäuses (9) durch Wandabschnitte oder Wandelemente (1014) begrenzt ist, und dass wenigstens zwei Wandabschnitte (10, 11) seitlich, einen Winkel miteinander einschließende Anlageflächen für die Enden der Konstruktionselemente (25) bilden.
  4. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) wenigstens eine zusätzliche Öffnung (22) zum Einbringen der aushärtenden Masse in den Innenraum des Gehäuses aufweist.
  5. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Fixier- und/oder Klemmelemente (16, 17, 18, 19) zum Fixieren der Enden der Konstruktionselemente (25) im Innenraum des Gehäuses (9).
  6. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionselemente (25) solche aus Holz, beispielsweise Brettschichtbalken sind.
  7. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionselemente solche aus Beton und/oder Stahl sind.
  8. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) aus Metall oder Metallblech, beispielsweise aus Stahl oder Stahlblech besteht.
  9. Rahmenkonstruktion mit wenigstens zwei über eine Eckverbindung (6, 7) miteinander verbundenen Rahmenelementen (25), dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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