DE202008004303U1 - Vorrichtung zum Durchtrennen von folienartigen, furnierartigen Materialien - Google Patents

Vorrichtung zum Durchtrennen von folienartigen, furnierartigen Materialien Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Durchtrennen von folienartigen, furnierartigen Materialien umfassend eine Zu- und eine Abführführeinrichtung, zwischen denen die Trennvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (5) aus einer Klinge (6) gebildet ist, die unter einer Schräglage an einem Klingenhalter (7) befestigt ist, wobei der nach unten weisende Kantenbereich (8) der Klinge (6) mit seiner Spitze (9) zwischen einen von zwei freilaufenden Rollen (10) und (11) gebildeten Freiraum (12) greift, und wobei die beiden drehbar gelagerten Rollen (10) und (11) auf einem Träger (13) angeordnet sind, der sich parallel zum Klingenhalter (7) erstreckt.

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen von folienartigen, furnierartigen Materialien umfassend eine Zu- und eine Abführführeinrichtung, zwischen denen die Trennvorrichtung angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Durchtrennen von folienartigen bzw. furnierartigen Materialien bekannt, wobei diese Vorrichtungen auch zum Schneiden von Furnieren sowie Kunststoffen, die als Folie ausgebildet sind, Verwendung finden. Bei den bekannten Trennvorrichtungen wird die Trennung beispielsweise durch einen Scherenschnitt, ein Sägeblatt oder durch Blockmesser vorgenommen. Als nachteilig bei dieser Art der bekannten Trennvorrichtungen ist es, dass die zur Trennung herangezogenen Mittel die Schnittkanten angreifen, so dass sich Späne bilden, oder aber enorme Rüstzeiten nach sich ziehen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Vorrichtung zum Durchtrennen von folienartigen, furnierartigen Materialien bereit zu stellen, die einerseits die geschilderten Nachteile überwindet, wobei die Trennvorrichtung einen spanlosen Trennschnitt ermöglichen soll.
  • Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird das Problem durch den Hauptanspruch gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Lösung
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass mit einer einfachen Klinge ein spanloser Trennschnitt vorgenommen wird. Die Klinge dringt so in das Material ein, dass sie spanunterdrückend die Trennung vornimmt. Hierzu ist die Trennvorrichtung aus einer Klinge gebildet, die unter einer Schräglage an einem Klingenhalter befestigt ist, wobei der nach unten weisende Kantenbereich, der mit seiner Spitze zwischen einen von zwei freilaufenden Rollen gebildeten Freiraum greift, und die beiden drehbar gelagerten Rollen auf einem Träger angeordnet sind, der sich parallel zum Klingenhalter erstreckt. Somit wird insbesondere im Trennbereich ein Zwickel- bzw. Zwangsschnittraum gebildet, durch den das zu trennende Material hindurch gezogen wird. Die Klinge wird hierbei in die Oberfläche des Materials gedrückt, wobei ihre Spitze bis in den Spaltraum zwischen den Rollen greift, so dass eine exakte Trennung des Materials erfolgt. Durch die Verwendung einer Klinge wird gewährleistet, dass ein exakt sauberer Trennschnitt vorgenommen wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Klinge eine Trapezform auf und ist hierbei als Wendeklinge ausgebildet. In der Klingenfläche sind hierbei Fixieröffnungen vorgesehen, die mit an dem Klingenhalter angeordneten Fixierstiften zusammenwirken, zur stabilen Schräglage der Klinge am Klingenhalter. Dabei ist die Klinge mittels einer Spannscheibe, die von einer Schraube besetzt ist, am freien Ende des Klingenhalters festgelegt.
  • Um insbesondere eine exakte Führung der Klingenspitze zu erreichen, sind die frei drehbar gelagerten Rollen auf dem Träger mittels Wälzlagern drehbar gelagert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind jeweils die freien Enden von Klingenhalter und Träger über einen gemeinsamen Halter miteinander verbunden. Damit es zu keinen Schwingungen im Trennvorrichtungsbereich kommt, ist im Bereich der Erstreckung des Klingenhalters und des Trägers für die Rollen wenigstens ein den Klingenhalter und dem Träger verbindender Distanzhalter vorgesehen. Somit wird auch sichergestellt, dass der Klingenhalter sowie der Träger für die Rollen exakt auf Distanz gehalten werden, so dass im Bereich der Schnittebene die exakte Justierung von Klinge zu Trägerrollen eingehalten wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Zuführeinrichtung und Abführeinrichtung zum Transport des folienartigen Materials jeweils aus einer auf dem Material liegenden Druckrolle und einer unterhalb des Materials angeordneten Gegendruckrolle und wobei wenigstens eine der Rollen angetrieben wird.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Durchtrennen von folienartigen, furnierartigen Materialien;
  • 2 eine Einzeldarstellung der Trennvorrichtung, ebenfalls in der Seitenansicht;
  • 3 eine Stirnansicht der Trennvorrichtung gemäß der 2;
  • 4 eine exponierte Darstellung gemäß der 3, ebenfalls in Stirnansicht der Trennvorrichtung; und
  • 5 eine Detailansicht der Trennvorrichtung im Bereich der Klinge.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Durchtrennen von folienartigen, furnierartigen Materialien 2, die im wesentlichen eine Zuführeinrichtung 3 und eine Abführeinrichtung 4 aufweist, wobei zwischen der Zuführeinrichtung 3 und der Abführeinrichtung 4 eine Trennvorrichtung 5 angeordnet ist. Die Ausführung der Trennvorrichtung 5 ist hierbei insbesondere in den Detailansichten der 2 bis 5 näher dargestellt.
  • Die Trennvorrichtung 5 ist hierbei aus einer Klinge 6 gebildet, die unter einer Schräglage an einem Klingenhalter 7 befestigt ist. Die Schräglage an dem Klingenhalter 7 wird insbesondere deutlich in den Darstellungen der 3 und 4, wo insbesondere die Stirnansicht der Trennvorrichtung 5 dargestellt ist. Wie aus diesen beiden Figuren deutlich zu erkennen ist, greift der nach unten weisende Kantenbereich 8 der Klinge 6 mit seiner Spitze 9 zwischen einen von zwei freilaufenden Rollen 10 und 11 gebildeten Freiraum 12, wobei dieser in der 5 besser zu erkennen ist. Wie aus dieser Figur auch zu erkennen ist, sind die beiden drehbar gelagerten Rollen 10 und 11 auf einem Träger 13 angeordnet, der sich parallel zum Klingenhalter 7 erstreckt. Die Klinge 6 weist, wie insbesondere aus den 3 und 4 deutlich wird, eine Trapezform auf und ist hierbei als Wendeklinge ausgebildet. Es versteht sich von selbst, dass, wenn die Spitze 9 abgenutzt ist, die Klinge 6 gewendet werden kann, so dass die obere Spitze 15 durch Wenden der Klinge 6 entsprechend benutzt werden kann.
  • Wie aus den beiden Stirnansichten der 3 und 4 weiter zu erkennen ist, sind in der Klingenfläche 15 Fixieröffnungen 16 vorgesehen, die mit am Klingenhalter 7 angeordneten Fixierstiften 17 zusammenwirken, so dass aufgrund dieser Wirkverbindung die stabile Schräglage der Klinge 6 am Klingenhalter 7 vollzogen wird. Aus den 2 und 5 ist zu erkennen, dass die Klinge 6 mittels einer Spannscheibe 19, die von einer Schraube 19 durchsetzt ist, am freien Ende des Klingenhalters 7 festgelegt ist. Ebenfalls ist aus der 2 und der 5 zu erkennen, dass die frei drehbar gelagerten Rollen 10 und 11 auf dem Träger 13 mittels Wälzlagern 21 gelagert sind. Dabei wird jede Rolle 10 bzw. 11 von zwei Wälzlagern getragen. Zwischen den beiden innen liegenden Wälzlagern 21 befindet sich eine Distanzscheibe 21, so dass die beiden Rollen 10 und 11 exakt den Freiraum 12 bilden, der insbesondere für die Spitze 9 der Klinge 6 erforderlich ist.
  • Wie insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, sind jeweils die freien Enden von Klingenhalter 7 und Träger 13 über einen gemeinsamen Halter 22 miteinander verbunden. Zwischen dem Halter 22 und der Trennvorrichtung 5 ist im Bereich der Erstreckung von Klingenhalter 7 und Träger 13 für die Rollen 10 und 11 wenigstens ein den Klingenhalter 7 und den Träger 13 verbindender Distanzhalter 23 vorgesehen. Dieser Distanzhalter 23 ist zwischen dem Halter 22 und der Trennvorrichtung 5 verschiebbar gehalten, wobei er mittels einer Spannschraube 24 festsetzbar ist. Aufgrund dieses Distanzhalters 23 kann die exakte Stellung bzw. Lage von Klinge 6 zu den freilaufenden Rollen 10 und 11 exakt eingehalten werden, wobei der Distanzhalter 23 Schwingungen unterdrückt, die bei dem Trennvorgang durch das hindurch gezogene Material verursacht werden.
  • Wie insbesondere noch in der 1 zu erkennen ist, werden die Zugvorrichtung 3 und die Abführeinrichtung 4, die den Transport des folienartigen Materials 2 bewirken, derart ausgebildet, dass sie jeweils aus einer auf dem Material 2 liegenden Druckrolle und einer unterhalb des Materials 2 angeordneten Gegendruckrolle 26 besteht, wobei wenigstens eine der Rollen 25 oder 26 angetrieben wird. Somit wird deutlich, wie die Vorrichtung 1 zum Durchtrennen folienartiger Materialien 2 arbeitet, wobei das Material 2 von der Zuführrichtung 3 auf einen Schnitthorizont gebracht wird, auf dem die Spitze 9 der Klinge 6 angeordnet ist. Mittels der Abführeinrichtung 4 wird das durchtrennte Material 2 durch die Trennvorrichtung 5 gezogen, die sich ebenfalls exakt in dem Schnitthorizont befindet.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    folienartige, furnierartige Materialien
    3
    Zuführeinrichtung
    4
    Abführeinrichtung
    5
    Trennvorrichtung
    6
    Klinge
    7
    Klingenhalter
    8
    Kantenbereich
    9
    Spitze
    10
    Rolle
    11
    Rolle
    12
    Freiraum
    13
    Träger
    14
    obere Spitze
    15
    Klingenfläche
    16
    Fixieröffnungen
    17
    Fixierstifte
    18
    Spannscheibe
    19
    Schraube
    20
    Wälzlager
    21
    Distanzscheibe
    22
    Halter
    23
    Distanzhalter
    24
    Spannschraube
    25
    Druckrolle
    26
    Gegendruckrolle

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Durchtrennen von folienartigen, furnierartigen Materialien umfassend eine Zu- und eine Abführführeinrichtung, zwischen denen die Trennvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (5) aus einer Klinge (6) gebildet ist, die unter einer Schräglage an einem Klingenhalter (7) befestigt ist, wobei der nach unten weisende Kantenbereich (8) der Klinge (6) mit seiner Spitze (9) zwischen einen von zwei freilaufenden Rollen (10) und (11) gebildeten Freiraum (12) greift, und wobei die beiden drehbar gelagerten Rollen (10) und (11) auf einem Träger (13) angeordnet sind, der sich parallel zum Klingenhalter (7) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (6) eine Trapezform aufweist und als Wendeklinge ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Klingenfläche (15) Fixieröffnungen (16) vorgesehen sind, die mit am Klingenhalter (7) angeordneten Fixierstiften (17) zusammenwirken zur stabilen Schräglage der Klinge (6) am Klingenhalter (7).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (6) mittels einer Spannscheibe (18), die von einer Schraube (19) durchsetzt ist, am freien Ende des Klingenhalters (7) festlegbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die frei drehbar gelagerten Rollen (10) und (11) an dem Träger (13) mittels Wälzlagern (20) drehbar gelagert sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die freien Ende von Klingenhalter (7) und Träger (13) über einen gemeinsamen Halter (22) miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Erstreckung des Klingenhalters (7) und des Trägers (13) für die Rollen (10) und (11) wenigstens ein den Klingenhalter (7) und den Träger (13) verbindender Distanzhalter (23) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (3) und die Abführeinrichtung (4) zum Transport des folienartigen Materials (2) jeweils aus einer auf dem Material (2) liegenden Druckrolle (25) und einer unterhalb des Materials (2) angeordneten Gegendruckrolle (26) besteht, und wobei wenigstens eine der Rollen (25) oder (26) antreibbar ist.
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