DE202008003636U1 - Visiereinrichtung für Schusswaffen - Google Patents
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Abstract
Visiereinrichtung
(10) für Schusswaffen, insbesondere Langwaffen, mit einem
Ringkorn (13), gekennzeichnet durch die Ausbildung als offene Visierung mit
einem auf den Lauf der Schusswaffe vorzugsweise lösbar
aufsetzbaren offenen Halter (11) für das Ringkorn (13).
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Visiereinrichtung für Schusswaffen, insbesondere Langwaffen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Visiereinrichtung ist beispielsweise aus dem
DE 92 11 673 U1 bekannt. Bei dieser Visiereinrichtung ist das Ringkorn innerhalb eines Korntunnels angeordnet. Nachteilig hieran ist die den Schützen störende Ringstirnfläche des Korntunnels, was einem schnellen Zentrieren des Zielbildes entgegensteht. Des Weiteren ist ein derartiger Korntunnel relativ aufwändig in der Herstellung und bei der Fixierung am Lauf der Schusswaffe. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Visiereinrichtung für Schusswaffen, insbesondere Langwaffen, der eingangs genannten Art zu schaffen, die die störende Ringstirnfläche des Korntunnels nicht mehr aufweist und ein schnelleres Zentrieren des Zielbildes zulässt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Visiereinrichtung für Schusswaffen, insbesondere Langwaffen, der eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine offene, mit einem einfach auszubildenden Halter versehene Visierung gegeben, mit der ein schnelleres Zentrieren des Zielbildes, das heißt ein sofortiges Erkennen des Zielbildes, sowie bei weniger Zielfehlern erreicht wird.
- Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 dient der Halter zum Fixieren nicht nur des Ringkorns sondern auch einer Kornoptikvorrichtung.
- Für eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung des Halters im Hinblick auf die Befestigung von Ringkorn und/oder Kornoptikvorrichtung ergibt sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 3 bis 5.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung hinsichtlich der Befestigung des Halters am Schusswaffenlauf sind die Merkmale nach Anspruch 6 vorgesehen.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der mit einer Optik versehenen Kornoptikvorrichtung ergibt sich aus den Merkmalen nach Anspruch 7. Dabei sind zweckmäßigerweise die Merkmale nach Anspruch 8 vorgesehen.
- Das Ringkorn ist in vorteilhafter Weise entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 9 ausgebildet. Dies ergibt einen optimalen Kontrast bei weniger Reflektionen. Dabei ist eine zweckmäßige Stelle für die Kontrasthinterschneidung gemäß den Merkmalen nach Anspruch 10 gegeben. Der vorgenannte Vorteil wird dann verstärkt, wenn die Merkmale nach Anspruch 11 vorgesehen sind.
- Vorteilhafte Konturen der Kontrasthinterschneidung sind nach den Merkmalen eines der Ansprüche 12 bis 16 gegeben.
- Mit den Merkmalen nach Anspruch 17 sind Reflektionen weitestgehend ausgeschlossen.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schusswaffe mit einer Visiereinrichtung der vorgenannten Art.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand es in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
- Es zeigen:
-
1 in perspektivischer schematischer Darstellung eine Visiereinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, -
2A bis2C eine Draufsicht gemäß Pfeil IIA nach1 und Stirnansichten gemäß den Pfeilen IIB und IIC der2A , -
3 eine Seitenansicht gemäß Pfeil III der2A , -
4 eine Seitenansicht eines Spannklötzchens, -
5 einen Schnitt längs der Linie V-V der2C und -
6A bis6D abgebrochene Schnitte ähnlich dem Schnitt der5 , jedoch gemäß Varianten. - Die in der Zeichnung dargestellte Visiereinrichtung
10 besitzt einen Halter11 , an dem ein Ringkorn13 sowie eine Kornoptikvorrichtung14 mit einer Linse15 lösbar befestigt sind und der am vorderen Ende des Laufs einer nicht weiter dargestellten Schusswaffe, insbesondere Langwaffe, wie beispielsweise Luftgewehr- oder KK-Sportwaffe, lösbar befestigbar ist. Halter11 und Ringkorn13 sowie Kornoptikvorrichtung14 bilden somit die vordere Visiereinrichtung10 einer Schusswaffe. - Der Halter
11 besitzt eine länglich rechteckförmige Platte16 , die an ihrem Boden17 mit einer Schwalbenschwanznut18 in Längsrichtung versehen ist und die an ihrer Oberseite20 eine im Querschnitt trapezförmig offene Rinne19 aufweist sowie zu beiden Seiten der Rinne19 und der Schwalbenschwanznut18 mit zwei längs gerichteten achsparallelen Gewindebohrungen21 und22 versehen ist. Stirnseitig ist die Platte16 jeweils mit einer von der betreffenden Stirnseite23 beziehungsweise24 ausgehenden Ausnehmung25 ,26 versehen, die jeweils eine etwa kreisabschnittförmige Kontur besitzt. Die Form der Konturen können bei beiden Ausnehmungen25 und26 gleich sein, während die axialen Tiefen der Ausnehmung25 und26 zur Aufnahme von Ringkorn13 beziehungsweise Kornoptikvorrichtung14 unterschiedlich sind. - Zum Einspannen von Ringkorn
13 und Diopter14 beziehungsweise deren Fixierung in den Ausnehmungen25 und26 ist jeweils ein Spannplättchen27 ,28 vorgesehen, das parallele Durchgangsbohrungen29 und30 besitzt, die in montiertem Zustand mit den Innengewindebohrungen21 und22 axial fluchten. Die Spannplättchen27 und28 besitzen mit der Schwalbenschwanznut18 fluchtende Schwalbenschwanznuten31 ,32 und dieser abgewandt zwischen den beiden Bohrungen29 und30 eine mit der Rinne19 fluchtende offene trapezförmige Ausnehmung33 beziehungsweise34 , die von der dem Boden35 abgewandten Oberseite36 ausgeht. Während die Außenseite jedes Spannplättchens27 ,28 eben ausgebildet ist, ist die Innenseite im die Ausnehmungen25 und26 überdeckenden Bereich mit einer rückspringenden Fläche39 versehen. Die Spannplättchen27 und28 werden mittels Schrauben37 ,38 gegen die jeweilige Stirnfläche23 ,24 der Platte16 verschraubt, wobei das in die Ausnehmung25 eingesetzte Ringkorn13 beziehungsweise die in die Ausnehmung26 eingesetzte Kernoptikvorrichtung14 geklemmt gehalten wird. Mit anderen Worten, die Dicke von Ringkorn13 beziehungsweise Kernoptikvorrichtung14 ist etwas größer als der Summe der axialen Tiefe der Ausnehmung25 ,26 und den in den Spannplättchen27 ,28 befindlichen axialen Rücksprüngen39 entspricht. - Gemäß den
1 bis3 ist in der Platte16 von einer Längsseite41 aus eine Aussparung42 eingebracht, an die sich eine Innengewindebohrung43 anschließt. In diese etwa länglich halbkreisförmige Führungs-Aussparung42 ist ein Spannklötzchen45 (1 und4 ) eingebracht und mittels einer in ihm versenkten Schraube46 verschiebbar beweglich. Das so geführte Spannklötzchen45 besitzt eine der betreffenden Schrägfläche der Schwalbenschwanznut18 entsprechende Schrägfläche47 , mittels der der Halter11 an einer Schwalbenschwanzführung48 am vorderen Ende des Laufs an eine Schusswaffe klemmend gehalten werden kann. - Die Kernoptikvorrichtung
14 besitzt eine Ringscheibe51 aus glasklarem Kunststoff, deren mittige Durchgangsbohrung52 mit einer Innenschulter53 an einem axialen Bereich derart versehen ist, dass in den durchmessergrößeren Bohrungsteil die optische Linse15 passt, wobei deren Außenfläche und die Außenfläche der Ringscheibe51 in einer Ebene liegen. Die optische Linse15 wird in der Ringscheibe51 beispielsweise durch eine Klebeverbindung gehalten. Es ist auch möglich, die Linse15 in einer als eingefräste Nut ausgebildeten Fassung in der Ringscheibe51 eingespannt zu halten. Wie sich aus2B ergibt, ist die Ringscheibe51 im Halter11 derart gehalten, dass die optische Linse15 vollständig frei sichtbar ist. - Gemäß
2C und der Schnittdarstellung der5 ist das Ringkorn13 eine Ringscheibe55 , die aus einem glasklaren Kunststoff oder einem farbig eingefärbten Kunststoff oder Glas hergestellt ist. Das Ringkorn13 besitzt der Innenwandung56 seiner axialen Bohrung57 benachbart eine Kontrasthinterschneidung60 und61 , die von der jeweiligen Ringkante58 beziehungsweise59 zwischen Innenwandung56 der Bohrung57 und Oberfläche62 beziehungsweise63 der Ringscheibe51 ausgeht, und zwar sowohl in radialer als auch in axialer Richtung. Die Kontur64 beziehungsweise65 der ringförmig umlaufenden und zur Bohrung57 koaxialen Kontrasthinterschneidung60 ,61 ist mit einer Kontrastfarbe, beispielsweise schwarz belegt beziehungsweise eingefärbt. - Die maximale axiale Tiefe c der Kontrasthinterschneidung
60 ,61 beträgt beispielsweise 1 mm bei einer Dicke der Ringscheibe51 von beispielsweise 3 mm, während die radiale Weite a in Abhängigkeit vom Durchmesser b der Bohrung57 gewählt ist. Beispielsweise wird als Wert a 1,50 mm oder 1,75 mm gewählt, im ersteren Falle bei einer Kornbohrungsdurchmesser von 2,8 bis 4,1 mm und im zweiten Falle von 4,3 bis 6,9 mm. - Bevorzugt sind beide Kontrasthinterschneidungen
60 und61 identisch ausgebildet und eingefärbt. Es versteht sich, dass das Ringkorn13 auch nur von einer Seite her mit einer derartigen Kontrasthinterschneidung60 oder61 versehen sein kann. - Die Kontur
64 ,65 der Kontrasthinterschneidung60 ,61 ist beim Ausführungsbeispiel der5 konisch mit glatter Oberfläche. Die6A bis6D zeigen Varianten der Konturen64 ,65 der Kontrasthinterschneidungen60 ,61 . Gemäß6A ist die Kontur64A von innen nach außen konkav gewölbt, während die Kontur648 bei der Variante nach6B von innen nach außen konvex verläuft. Gemäß6C ist die Kontur64C in einer konischen Richtung treppen- oder sägezahnförmig.6D zeigt eine Kontur64D , die symmetrisch halbkreis- oder kreisabschnittförmig ist. Es versteht sich, dass die gegebenenfalls gegenüberliegenden Varianten der Kontur65 identisch ausgebildet sind. - Der axiale Abstand von Ringkorn
13 und Kornoptikvorrichtung14 ist beispielsweise etwa 30 mm. Der Halter11 ist insgesamt vorzugsweise aus Metall, insbesondere einer AlCuMg-Legierung. In im Halter11 eingesetztem Zustand befinden sich Linse15 und Kontrasthinterschneidung60 ,61 zwar gegebenenfalls teilweise innerhalb der trapezförmigen Ausnehmungen33 ,34 beziehungsweise Rinne19 sind jedoch in axiale Richtung vollständig frei sichtbar. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 9211673 U1 [0002]
Claims (18)
- Visiereinrichtung (
10 ) für Schusswaffen, insbesondere Langwaffen, mit einem Ringkorn (13 ), gekennzeichnet durch die Ausbildung als offene Visierung mit einem auf den Lauf der Schusswaffe vorzugsweise lösbar aufsetzbaren offenen Halter (11 ) für das Ringkorn (13 ). - Visiereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Kornoptikvorrichtung (
14 ) am Halter (11 ) in einem axialen Abstand zum Ringkorn (13 ). - Visiereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
11 ) von seiner Oberseite (20 ;36 ) in axialem Abstand ausgehende Aussparungen (25 ,26 ;39 ) zum haltenden Einsetzen von Ringkorn (13 ) und/oder Kornoptikvorrichtung (14 ) aufweist. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
11 ) eine länglich rechteckförmige Platte (16 ) aufweist, die an beiden endseitigen Stirnflächen (23 ,24 ) mit der axialen Aussparung (25 ,26 ) von etwa kreisabschnittförmiger Kontur zur Aufnahme von Ringkorn (13 ) beziehungsweise Kornoptikvorrichtung (14 ) versehen ist, und dass die axiale Aussparung (25 ,26 ) von einem Spannplättchen (27 ,28 ) zumindest teilweise abdeckbar ist. - Visiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplättchen (
27 ,28 ) gegen die beiden endseitigen Stirnflächen (23 ,24 ) beziehungsweise das eingesetzte Ringkorn (13 ) und die eingesetzte Kornoptikvorrichtung (14 ) drückbar sind. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (
11 ) an seiner bodenseitigen Fläche (35 ) mit einer axial verlaufenden Schwalbenschwanznut (31 ,32 ) versehen ist, in deren Verlauf ein quer zur axialen Ausrichtung angeordnetes und bewegbares Spannklötzchen (45 ) in eine längsmittige Aussparung (42 ) des Halters (11 ) eingesetzt ist. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kornoptikvorrichtung (
14 ) einen glasklaren Kunststoffring (51 ) besitzt, in den eine Optik in Form einer Linse (15 ) eingesetzt, vorzugsweise einklebt ist. - Visiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (
51 ) über einen äußeren Kreisabschnitt im Halter (11 ) gespannt gehalten ist. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringkorn (
13 ) eine aus glasklarem Kunststoff bestehende Ringscheibe (55 ) besitzt, deren die Kreisausnehmung begrenzender Innenbereich über eine bestimmte radiale Weite mit einer umlaufenden, axial gerichteten Kontrasthinterschneidung (60 ,61 ) versehen ist. - Visiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrasthinterschneidung (
60 ,61 ) von der die Außenfläche (62 ,63 ) und die Bohrungswandung (56 ) verbindenden Ringkante (58 ,59 ) radial nach außen und axial nach innen verläuft. - Visiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass von beiden Außenflächen (
62 ,63 ) ausgehend eine Kontrasthinterschneidung (60 ,61 ) vorgesehen ist. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (
64 ,65 ) der Kontrasthinterschneidung (60 ,61 ) von der Ringkante (58 ,59 ) ausgehend im Querschnitt gesehen konisch verläuft. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (
64 ,65 ) der Kontrasthinterschneidung (60 ,61 ) von der Ringkante (58 ,59 ) ausgehend im Querschnitt gesehen konvex verläuft. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (
64 ,65 ) der Kontrasthinterschneidung (60 ,61 ) von der Ringkante (58 ,59 ) ausgehend im Querschnitt gesehen konkav verläuft. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (
64 ,65 ) der Kontrasthinterschneidung (60 ,61 ) von der Ringkante (58 ,59 ) ausgehend im Querschnitt gesehen rillenförmig verläuft. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (
64 ,65 ) der Kontrasthinterschneidung (60 ,61 ) von der Ringkante (58 ,59 ) ausgehend im Querschnitt gesehen treppenförmig oder sägezahnförmig verläuft. - Visiereinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (
64 ,65 ) der Kontrasthinterschneidung (60 ,61 ) eingefärbt ist. - Schusswaffe, insbesondere Langwaffe, mit einer Visiereinrichtung (
10 ) nach Anspruch 1 und gegebenenfalls mindestens einem der folgenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200820003636 DE202008003636U1 (de) | 2008-03-04 | 2008-03-04 | Visiereinrichtung für Schusswaffen |
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DE202008003636U1 true DE202008003636U1 (de) | 2008-07-03 |
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---|---|
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DE202013002102U1 (de) | 2013-03-06 | 2014-06-11 | Karin Lassen-Bauer | Visiereinrichtung für Sportwaffen, insbesondere für Langwaffen |
DE202016104658U1 (de) | 2016-08-25 | 2016-11-28 | Karin Lassen-Bauer | Visiereinrichtung für Schusswaffen |
US20210231407A1 (en) * | 2020-01-24 | 2021-07-29 | Axts Inc | Optic guard for firearm |
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-
2008
- 2008-03-04 DE DE200820003636 patent/DE202008003636U1/de not_active Expired - Lifetime
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