DE202008003359U1 - Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation mit einem horizontal angeordneten Profilbalken - Google Patents
Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation mit einem horizontal angeordneten Profilbalken Download PDFInfo
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Abstract
Aufhängevorrichtung
zur Warenpräsentation
mit einem horizontal angeordneten Profilbalken (1), der mittels
Deckenhalterungen (6) an einer Tragstruktur (69) befestigt ist und
innerlich ein Stromprofil (2) besitzt, das mit einem Adapter (30)
zum Stromabgriff über
einen unteren Zugang (19) im Profilbalken (1) zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) im Profilbalken (1) ein Raster von Schlitzen (11) angeordnet ist, in die sich über den unteren Zugang (19) mit ihren Hakenorganen (701) eingeführte Primärträger (7) einhängen lassen; und
b) die Primärträger (7) zur Befestigung von Sekundärträgern (8) nutzbar sind, welche mit Tertiärträgern (9) gekoppelt werden können; wobei
c) jeder der Träger (7–9) zum Anhängen oder Auflegen von zu präsentierenden Artikeln nutzbar ist.
a) im Profilbalken (1) ein Raster von Schlitzen (11) angeordnet ist, in die sich über den unteren Zugang (19) mit ihren Hakenorganen (701) eingeführte Primärträger (7) einhängen lassen; und
b) die Primärträger (7) zur Befestigung von Sekundärträgern (8) nutzbar sind, welche mit Tertiärträgern (9) gekoppelt werden können; wobei
c) jeder der Träger (7–9) zum Anhängen oder Auflegen von zu präsentierenden Artikeln nutzbar ist.
Description
- Anwendungsgebiet der Erfindung
- Gegenstand ist eine Aufhängevorrichtung mit einem horizontal angeordneten Profilbalken, der sich mit Halterungen an einer Gebäudedecke befestigen lässt. Solche Vorrichtungen dienen zur Präsentation von Waren in Geschäften und auf Messen. Der Profilbalken ist zum Einhängen von Primärträgern bestimmt, welche direkt Artikel haltern oder mit einem Sekundärträger verbunden sind, der die Artikel zumeist hängend oder liegend aufnimmt.
- Stand der Technik
- In der
DE 202 13 047 U1 undDE 20 2006 001 900 U1 werden Vorrichtungen mit einem horizontal angeordneten Profilbalken, die an der Gebäudedecke zu befestigen sind und zum Einhängen von Trägern bestimmt sind, offenbart. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestaltungsmöglichkeiten der Aufhängevorrichtung und deren Einsatzgebiete zu erweitern. Hierbei sind die ästhetischen Anforderungen im Ladenbau zu beachten. Überdies soll sich die Vorrichtung mit Realisierung kundenspezifischer Bedingungen zu effizienten Kosten herstellen und montieren lassen.
- Übersicht über die Erfindung
- Das Wesen der Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 definiert, während sich vorteilhafte Details aus den abhängigen Ansprüchen ergeben.
- Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
- Es zeigen:
-
1A – eine Aufhängevorrichtung mit Deckenhalterungen an einer Decke befestigt und an den Profilbalken angefügten Abdeckungen, in Perspektivansicht von unten; -
1B – die Anordnung gemäss1A , in Seitenansicht; -
1C – die Anordnung gemäss1A , in vergrösserter Vorderansicht; -
1D – die Anordnung gemäss1A , in Perspektivansicht von oben; -
2A – die Anordnung aus1A , ohne Abdeckungen, in Perspektivansicht von unten; -
2B – die Anordnung gemäss1A , in teilweiser Explosivansicht von unten; -
3A – einen Profilbalken mit eingesetztem Stromprofil, in Perspektivansicht von oben; -
3B – die Anordnung gemäss3A , in Perspektivansicht von unten; -
3C – die Anordnung gemäss3A , in gewechselter Perspektivansicht von oben; -
3D – die Anordnung gemäss3A , in gewechselter Perspektivansicht von unten; -
3E – den Profilbalken aus3A , ohne Stromprofil, im Querschnitt; -
3F – die Anordnung gemäss3E , mit Stromprofil, im Querschnitt; -
4A – die Anordnung aus1A , mit einseitig entfernter Abdeckung und Stromeinspeisung, in Perspektivansicht von unten; -
4B – das vergrösserte Detail X1 aus4A ; -
4C – die Anordnung aus4A , im vergrösserten Querschnitt; -
5A – den Profilbalken aus3A , mit zugehöriger Stromeinspeisung, Adapter und Deckeln, in Perspektivansicht von oben; -
5B – die Anordnung aus5A , mit einseitig abgenommenem Deckel, in Perspektivansicht von vorne; -
5C – die Anordnung gemäss5A , in perspektivischer Explosivansicht von oben; -
6A – den Profilbalken aus3A , mit eingehängten Primärträgern und aufgesetzten Deckeln, in Perspektivansicht von oben; -
6B – die Anordnung gemäss6A , mit einem Primärträger gedreht, im Prinzipschnitt; -
6C – die Anordnung aus6A , im Querschnitt; -
6D – die Anordnung aus6A , mit einem Primärträger, in Explosivansicht; -
6E – die Anordnung gemäss6D , mit zusammengesetztem Primärträger, in Perspektivansicht von oben; -
6F – die Anordnung gemäss6D , mit einem zusätzlichen eingehängten Primärträger, in Perspektivansicht von unten; -
6G eine komplex aufgebaute Vorrichtung mit zwei Profilbalken und an den eingehängten Primärträgern befestigte Sekundärträger, in Perspektivansicht von oben; -
7A – das vergrösserte Detail X2 aus6G ; -
7B – einen zerlegten Eckverbinder, in Perspektivansicht von oben; -
7C – den Eckverbinder gemäss7B , in Perspektivansicht von unten; -
7D – Sekundärträger aus6G , am Rahmenende zerlegt, in Perspektivansicht von oben; -
7E – das vergrösserte Detail X3 aus7D ; und -
7F – das vergrösserte Detail X4 gemäss7D . - Ausführungsbeispiel
- Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Haltevorrichtung für einen plakatförmigen Informationsträger in verschiedenen, im Detail abgewandelten Varianten. Beschrieben werden ferner zusätzliche Bauteile für die unterschiedliche Anwendung der Haltevorrichtung und deren vorteilhafter Komplettierung.
- Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung: Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
-
1A bis2B - Der sich in Längsrichtung erstreckende Profilbalken
1 ist vorzugsweise über mehrere Deckenhalterungen6 an einer Tragstruktur69 , insbesondere einer Decke, fixiert. Am Profilbalken1 lassen sich mit Hilfe eines Anschlussprofils55 , Abdeckungen5 anbringen, mittels derer die Deckenhalterungen6 verblendet werden und somit nicht mehr sichtbar sind. - Die Deckenhalterung
6 setzt sich aus einem länglichen Träger61 , einem ersten Brückenstück62 , einer Verlängerung63 , einem zweiten Brückenstück64 und dem Verbinder65 zusammen. Der Träger61 erstreckt sich in Querrichtung des Profilbalkens1 und ist über einen Verbinder65 mit diesem fixiert. Das erste Brückenstück62 ist am Träger61 befestigt, von dem eine Verlängerung63 abgeht, an der ein zweites Brückenstück64 angesetzt ist, welches zur Fixierung mit der Tragstruktur69 dient. Die Fixierung des Verbinders65 am Profilbalken1 und des ersten Brückenstücks62 am Träger61 erfolgt über Fixiermittel, die in jeweiliger Längserstreckung vom Profilbalken1 und Träger62 frei positionierbar sind und damit eine individuelle Positionierung der Deckenhalterung6 , angepasst auf die jeweilige Einbausituation vor Ort, erlauben. Benachbart zu den in Längsrichtung des Profilbalkens1 liegenden offenen Enden, die über einen Deckel109 verschliessbar sind, sitzt eine Stromeinspeisung3 . -
3A bis3F - Der Profilbalken
1 hat im Prinzip einen rechteckigen Querschnitt mit zwei äussern, zueinander parallelen Wandabschnitten16 , die sich über einem zweiten Schraubkanal160 als erster Wandabschnitt17 nach oben fortsetzen. Der erste Wandabschnitt17 ist von einer ersten Masslinie101 durchzogen. An der Oberkante geht der erste Wandabschnitt17 in einen ersten Schraubkanal15 über, unterhalb dem sich ein dritter Schraubkanal170 befindet. Zwischen den Schraubkanälen15 ,170 ist der Profilbalken1 nach oben bis zu einer zweiten Querrippe120 als oberer Zugang14 offen. Die zweite Querrippe12 ist jedoch mittig durch einen breiten Schlitz unterbrochen, so dass sich der Zugang14 bis zu einer ersten Querrippe10 fortsetzt. Von der ersten Querrippe10 erstrecken sich beidseits schräg zur zweiten Querrippe12 aufsteigende Innenrippen18 . Im Verlauf der ersten Querrippe10 ist ein Raster von Schlitzen11 vorhanden. Von den Innenrippen18 erstrecken sich Leisten121 hin zum oberen Zugang14 . Gegenüber den Leisten121 setzen an die Innenrippen18 je ein vierter Schraubkanal180 an. Die zweiten Wandabschnitte16 , biegen unten in dritte Wandabschnitte13 ab, die auf sich von der ersten Querrippe10 erstreckende Vertikaläste130 zulaufen. Die Vertikaläste130 flankieren einen unteren Zugang19 , an dessen Mündung die Vertikaläste130 in jeweils einen kurzen horizontalen Ast131 abbiegen. Unterhalb der ersten Querrippe10 liegt eine Sicherungsnut191 . Seitlich im unteren Zugang19 , ist ein Stromprofil2 angeordnet, in dessen Isolation20 , Stromleiter21 partiell eingebettet sind, jedoch Stromabgriff vom unteren Zugang19 her erlauben. Unterhalb der zweiten Querrippe12 , liegt eine Nut120 . Äusserlich haben die zweiten Wandabschnitte16 nahe der dritten Wandabschnitte13 je eine Masslinie102 . Die erste Querrippe10 besitzt dem unteren Zugang19 zugewandt, an den zwischen den Schlitzen11 verbliebenen Materialstegen, eine Kontaktbahn100 . -
4A bis5C - Seitlich eines zweiten Wandabschnitts
16 befindet sich am Ende des Profilbalkens1 ein Ausschnitt, an welchem die Stromeinspeisung3 zum Anschluss des innerlich angeordneten Stromprofils2 vorgesehen ist. In die vom dritten Wandabschnitt13 , dem Vertikalast130 und dem Horizontalast131 gebildeten Eckwinkel, sind die Kanten der Abdeckung5 eingeschoben und stützen sich darin ab. Zur Befestigung des die Stromeinspeisung3 umgebenden Gehäuses, wird der zweite Schraubkanal160 benutzt. Zum Einstecken in den unteren Zugang19 ist für den Stromabgriff von den Stromleitern21 der Adapter30 vorgesehen. -
6A bis6F - Ein Primärträger
7 umfasst eine vorzugsweise einen Hohlraum730 aufweisende, im Querschnitt rechteckige, zum Boden weisende Verlängerung73 . Ferner gehört zum Primärträger7 eine Mutter72 , eine Zwischenscheibe71 mit einem Durchlass710 und einem auf der Oberseite angeordneten Führungskörper711 . Schliesslich hat der Primärträger7 ein Plattenelement70 , mit einem halbrunden Haken701 , der vorn einen Schrägschnitt702 und hinten eine Schulter703 besitzt. Im zusammengebauten Zustand, bei eingehängtem Primärträger7 , übergreift der Haken701 den zum belegten Schlitz11 benachbarten Materialsteg der ersten Querrippe10 und ragt in den oberen Zugang14 hinein, wobei der Materialsteg im Schrägschnitt702 sitzt und die Schulter703 gegen den anderen benachbarten Materialsteg anstösst. Das untere Ende des Plattensegments70 ragt mit einem Gewindestift und dem angrenzenden Plattenrand durch den nicht rotationssymmetrischen Durchlass710 der Zwischenscheibe71 . Hierbei kommt der Führungskörper711 im unteren Zugang19 zu liegen, was eine Drehbewegung des Primärträgers7 verhindert. Der Gewindestift ragt bis in den Hohlraum730 der Verlängerung73 hinein und ist dort mit der im Hohlraum730 aufgenommenen Mutter72 verschraubt. Die Verlängerung73 ist mit ihrem oberen Flansch an der Zwischenscheibe71 verschraubt und kann z. B. vor der Verschraubung um 90° gedreht werden. Das Aushängen des Hakens701 mit dem daran befestigen Primärträger7 bedarf einer Schrägstellung der Verlängerung73 gegen den Schrägschnitt702 bei gleichzeitigem Anheben des Primärträgers7 , so dass sich der halbkreisförmige Abschnitt des Hakens701 aus der Nut11 herausschwenken lässt. Das Einhängen des Hakens701 geschieht im rückläufigen Bewegungsablauf. An die Verlängerung73 lassen sich weitgehend beliebig konfigurierte Sekundärträger8 befestigen. Es versteht sich, dass die Haken701 und der Adapter30 nur an verschiedenen Positionen innerhalb des Profilbalken1 eingesetzt werden können. -
6G - An die beispielsweise zwei installierten Profilbalken
1 setzen insgesamt vier im Rechteck positionierte Primärträger7 mit ihren zum Boden weisenden Verlängerungen73 an. Mit jeder Verlängerung73 ist ein stangenförmiger Sekundärträger8 verbunden, die an den unteren Enden mit einem weiteren querlaufenden Sekundärträger8 zu je einem geschlossenen Rahmen aufgebaut sind. Von den beiden querlaufenden Sekundärträgern8 wird als Tertiärträger9 ein Tablar getragen, unter dem sich ein weiterer Tertiärträger9 in Form einer Stange befindet. -
7A bis7F - Zur Verbindung zwischen den senkrechten und den querlaufenden Sekundärträgern
8 , die aus Vierkanthohlprofil beschaffen sind, werden Eckverbinder4 eingesetzt. Der Eckverbinder4 hat ein Winkelstück40 mit zwei zueinander um 90° versetze Schenkel41 , die an einem Scheibensegemt42 zusammen kommen. An den Seitenflächen der Schenkel41 sind zum besseren Verklemmen in den Enden der Sekundärträger8 erhabende Stege45 vorhanden. Auf der Oberseite jedes Schenkels41 , ist eine T-Nut43 vorgesehen, in der ein Innengewinde44 sitzt. Zum Eckverbinder4 gehören ferner ein Nutenstein46 mit einem Durchgangsloch47 , das sich nach oben an einem Schraubensitz470 verengt. Der im Prinzip sechseckige Nutenstein46 hat unten, vorne und hinten je einen überstehenden Sims48 . Beidseits des oben austretenden Durchgangslochs47 ist eine Profilierung460 vorgesehen. Die eingesetzten Schrauben49 haben einen Gewindeschaft491 und einen verdickten Kopf490 . - Der Nutenstein
46 liegt in der T-Nut43 des jeweiligen Schenkels41 , wobei in das Innengewinde44 der Gewindeschaft491 der Schraube49 soweit eingedreht wird, dass der Nutenstein46 mit seinem Sims48 und leichtem Spiel in der Nut43 gehalten wird. Anschliessend wird jeder Schenkel41 soweit in den Hohlraum82 des entsprechenden Sekundärträgers8 geschoben, bis der Gehrungsabschnitt80 am Scheibensegment42 anliegt. Durch das Loch81 und das im Anschluss dazu fluchtende Durchgangsloch47 lässt sich die Schraube49 soweit verdrehen, dass der im Schraubensitz470 (partiell) liegende Kopf490 , den Nutenstein46 in Richtung der Innenwandung83 des Sekundärträgers8 drückt und damit den Eckverbinder4 mit dem Sekundärträger8 verspannt. Durch die Profilierung460 des Nutensteins46 entsteht an der Innenwandung83 ein erhöhtes Reibmoment, wodurch eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen von Eckverbinder4 und Sekundärträger8 erreicht wird.
Claims (6)
- Aufhängevorrichtung zur Warenpräsentation mit einem horizontal angeordneten Profilbalken (
1 ), der mittels Deckenhalterungen (6 ) an einer Tragstruktur (69 ) befestigt ist und innerlich ein Stromprofil (2 ) besitzt, das mit einem Adapter (30 ) zum Stromabgriff über einen unteren Zugang (19 ) im Profilbalken (1 ) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) im Profilbalken (1 ) ein Raster von Schlitzen (11 ) angeordnet ist, in die sich über den unteren Zugang (19 ) mit ihren Hakenorganen (701 ) eingeführte Primärträger (7 ) einhängen lassen; und b) die Primärträger (7 ) zur Befestigung von Sekundärträgern (8 ) nutzbar sind, welche mit Tertiärträgern (9 ) gekoppelt werden können; wobei c) jeder der Träger (7 –9 ) zum Anhängen oder Auflegen von zu präsentierenden Artikeln nutzbar ist. - Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Raster von Schlitzen (
11 ) in einer ersten Querrippe (10 ) des Profilbalkens (1 ) angeordnet ist; b) an der ersten Querrippe (10 ) der untere Zugang (19 ) endet; und c) das Stromprofil (2 ) auf einer Seite des unteren Zugangs (19 ) positioniert ist. - Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass a) der untere Zugang (
19 ) von zwei Vertikalästen (130 ) flankiert wird, die seitlich in die ersten Querrippe (10 ) einmünden; b) von den Vertikalästen (130 ) zuunterst je ein nach aussen weisender Horizontalast (131 ) abgeht und oberhalb jedes Horizontalastes (131 ) ein dritter Wandabschnitt (13 ) abgeht; und c) die von jedem Vertikalast (130 ), Horizontalast (131 ) und drittem Wandabschnitt (13 ) gebildete Winkelecke zur Aufnahme einer Kante einer plattenförmigen Abdeckung (5 ) dient. - Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) jeder dritte Wandabschnitt (
13 ) an je einen den Profilbalken (1 ) seitlich flankierenden zweiten Wandabschnitt (16 ) übergeht; b) jeder zweite Wandabschnitt (16 ) sich bis zu einem zweiten Schraubkanal (160 ) erstreckt, oberhalb dem sich ein erster Wandabschnitt (17 ) anschliesst; c) der erste Wandabschnitt (17 ) an seinem oberen Ende einen ersten Schraubkanal (15 ) flankiert; und d) zwischen den beiden zueinander beabstandeten ersten Schraubkänalen (15 ) ein oberer Zugang (14 ) in den Profilbalken (1 ) führt. - Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) der obere Zugang (
14 ) sich zunächst bis zu einer zweiten Querrippe (12 ) erstreckt und dort verengt bis auf die erste Querrippe (10 ) fortsetzt; und b) unterhalb der zweiten Querrippe (12 ) eine Nut (120 ) zur Aufnahme eines Nutensteins als Bestandteil der Deckenhalterung (6 ) vorhanden ist. - Aufhängevorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) zum winkligen Aneinanderfügen von zwei zusammenkommenden Sekundärträgern (
8 ), die aus Vierkanthohlprofil bestehen, ein Eckverbinder (4 ) vorgesehen ist, der sich zusammensetzt aus: b) einem einteiligen Winkelstück (40 ) mit zwei rechtwinklig aneinanderstossenden Schenkeln (41 ), auf die sich die Gehrungsschnitte (80 ) der Sekundärträger (8 ) aufschieben lassen und mittels in den Schenkeln (41 ) gehaltenen Nutensteinen (46 ), die von Schrauben (49 ) angehoben werden, verklemmbar sind.
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080619 |
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