DE202008002579U1 - Gabione - Google Patents
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- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
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Abstract
Befüllbarer
Gitterkörper,
bestehend aus einer massiven Bodenplatte (10) welche mit der innern Gittertafel
(2) und äußeren Gittertafel
(3) fest verbunden ist, wobei der Zwischenraum (4), zwischen sich
definierenden Gittertafeln (2, 3) mit Füllmaterial (5) gefüllt ist,
dessen Korngröße größer als
die Gitterweite der Gittertafeln ist, dadurch gekennzeichnet, das
der Gitterkörper
als ringsumlaufende in sich geschlossene befüllbare Gabione (1) mit fester
Bodenplatte (10) innerer (2) und äußerer Gittertafel (3) so ausgebildet
ist dass die innere Gittertafel (3) einen inneren, nicht mit schüttfähigem Material
(5) befüllten
ringsumlaufenden in sich geschlossenen und zum Boden hin (12) durch
die Bodenplatte (10) geschlossenen Innenraum bildet.
Description
- Gegenstand der Neuerung ist ein befüllbarer Gitterkörper welcher eine feste Einheit zwischen Bodenplatte, der äußeren und inneren Gittertafel bildet und je nach Ausführungsform umlaufend oder in Teilbereichen befüllt wird.
- Gitterkörbe (Gabionen) werden im Landschaftsbau verwendet und in der Regel mit Natursteinen gefüllt. In Kombination mehrerer Gitterkörbe werden sehr stabile Natursteinmauern gebildet. Die Stabilität gewöhnlicher Gabionen resultiert aus dem Füllmaterial. Ohne Füllmaterial sind die bestehenden Gabionen sehr instabil.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bereits bekannten, befüllbaren Gitterkörbe so weiterzubilden, dass die Gitterkörbe auch ohne Füllmaterial die nötige Grundstabilität besitzen um auch in befülltem Zustand bewegt (transportiert) werden zu können.
- Der Neuerung liegt desweiteren die Aufgabe zugrunde eine Gabione (
1 ) zu gestalten welche als Leuchte (Leuchtgabione) verwendet werden kann. - Desweiteren liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde befüllbare Gitterkörper so weiterzubilden dass diese sowohl frei stehen (nach allen Seiten offen) oder aber platzsparend mit einer Seite an eine Wand oder in einer weiteren Variante in eine Ecke gestellt werden können ohne an den Seiten welche an der Wand/Mauer anliegen befüllt werden zu müssen.
- Die Gabione (
1 ) soll eine sehr hohe eigen Stabilität besitzen (auch bei hohen, schlanken Bauformen) damit das Füllmaterial (5 ) nicht auf Steine beschränkt ist. Es sollen auch z. B. leichtere Granulate oder auch Kunststoff-Steine, welche innen hohl sind, verwendet werden können. Gebräuchliche Gabionen erhalten Ihre Stabilität und Standfestigkeit immer erst mit dem Füllmaterial, sprich den Steinen, und benötigen Querverbinder zwischen der inneren und äußeren Gittertafel um ein ausbeulen zu verhindern. - Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass die Gabione (
1 ) eine feste Bodenplatte (10 ) aufweist, welche mit der inneren (3 ) und äußeren (2 ) Gittertafel fest verbunden ist. Diese Verbindung der Bodenplatte (10 ) mit den Gittertafeln (2 ,3 ) kann durch schweißen, kleben, nieten, verschrauben oder anderen Verbindungsmöglichkeiten nach dem heutigen Stand der Technik erfolgen. - Der befüllbare Gitterkörper (
4 ) hat den großen Vorteil sehr formstabil zu sein. Durch die feste Verbindung mit der Bodenplatte (10 ) ist der Abstand zwischen der äußeren (2 ) und inneren (3 ) Gittertafel fest definiert. Querverbinder zur Stabilisierung des Schüttgutraums (4 ) sind nicht mehr nötig. Die ringförmige Außenschale ist so formstabil, dass die Leuchtgabionen auch in befülltem Zustand problemlos bewegt/transportiert werden können. Aufgrund der massiven Bodenplatte (10 ), an welcher die innere (3 ) und äußere (2 ) Gittertafel befestigt werden, sind beliebige Körperformen wie z. B. Herz oder Tropfenform möglich. Auch sehr schlanke und hohe Bauformen können aufgrund der festen Verbindung zwischen den Gittertafeln (2 ,3 ) und der Bodenplatte (10 ) problemlos realisiert werden. - In einer ersten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen an der Bodenplatte (
10 ) Füße (9 ) anzubringen um einen sicheren Stand der Gabione und einen leichten Transport (unterfahren mit Hubwagen oder Sackkarre) zu gewährleisten. Desweitern können an der Bodenplatte (10 ) auch entsprechend Laufrollen montiert werden. Um auch bei unebenem Untergrund einen geraden Stand der Gabione (1 ) zu gewährleisten sind auch höhenverstellbare Füße möglich. Desweiteren garantiert die Bodenplatte (10 ) mit den Füssen (11 ) eine unkomplizierte und sichere Kabelzuführung (15 ) über eine entsprechende Öffnung in der Bodenplatte (10 ) und einen sicheren Stand der Lampe (8 ) im Inneren der Gabione. - In einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass in den Innenraum (
13 ) der Gabione ein Gitterboden (9 ) oder auch eine Platte eingesetzt werden kann. Dieser Gitterboden/Platte (9 ) kann mittels Haken (14 ) an der Inneren Gittertafel (3 ) eingehängt werden. Die Höhe kann entsprechendem dem Gitterraster frei gewählt werden. Auf diesen Gitterboden/Platte (9 ) können Blumentöpfe, Skulpuren gestellt werden. Objekte bis 150 kg sind problemlos möglich ohne dass die Gabione (1 ) an Stabilität verliert. Durch das Licht (8 ) im Inneren der Gabione werden sowohl die auf dem Gitter stehenden Objekte von unten angeleuchtet als auch der komplette Gitterkörper gefüllt mit Steinen. Das Licht kann bei entsprechender Wahl der Körnung des Füllmaterials (5 ) in den Zwischenräumen durchscheinen und erzeugt speziell bei weißen Steinen, weißem Marmor und Glasbrocken in der Körnung 40–100 mm ein warmes, lebendiges Licht. - In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Gabione als Sockel für ein (
14 ) Briefkastenmodul vorgesehen welches einfach auf die Gabione aufgesetzt werden kann. - Wichtig ist bei allen Ausführungsformen dass eine innere Gittertafel (
3 ) in Kombination mit der Bodenplatte (10 ) einen inneren, unbefüllten Innenraum (13 ) so ausbildet, dass dieser als Leuchtraum verwendet werden kann. - Wichtig ist auch bei allen Ausführungsformen dass die innere (
3 ) und äußere (2 ) Gittertafel in fester Verbindung mit der Bodenplatte (10 ) eine sehr stabile Konstruktion darstellt, welche keinerlei Querverbinder zwischen der inneren (3 ) und äußeren (2 ) Gittertafel benötigt, um ein ausbeulen der Gittertafel zu verhindern und die Gabione auch in befülltem Zustand bewegt werden kann. - Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf einen zylindrischen Körper beschränkt. Statt der zylinderförmigen umlaufenden Gittertafeln können auch dementsprechende Dreiecke, Rechtecke, regelmäßige Fünfecke Sechsecke, Achtecke, Ellipsen, Kreisausschnitte und Tropfenformen als Gabione so angeordnet werden, dass zwischen dem äußeren (
2 ) und inneren (3 ) Gitter der befüllbare Zwischenraum (4 ) entsteht. Es ist auch möglich nur drei Seiten (5 ) eines Viereckes oder eine Seite eines Dreieckes (4 ) zum Befüllen auszubilden. Desweitern können auch z. B. Kreissegmente 90° oder 180° (6 ) hergestellt werden, wobei nur der Kreisring mit einer inneren (3 ) und äußeren (2 ) Gittertafel ausgebildet ist und befüllt werden kann. Die gerade Schnittfläche wird nur mit einer Gittertafel oder Blechtafel belegt. - In diesen Ausführungsformen ist der zentrische Hohlraum nach oben offen. Die Gittertafeln (
2 ,3 ) sind fest mit der Bodenplatte (10 ) verbunden. Die Befüllung ist je nach Bauform umlaufend oder begrenzt auf einzelne Segmente möglich. Bei allen Gabionen kann ein Gitterboden (9 ) eingesetzt werden. Die Gabionen können, müssen aber nicht beleuchtet (8 ) werden. Ein Transport ohne die Gabionen zu beschädigen ist auch in befülltem Zustand bei allen Gabionenformen möglich. - In Kombination mit Glasbrocken oder aber weißem Marmor als Füllmaterial (
5 ) entsteht eine sehr ansprechende Gartenlampe für Innenhof, Garten aber auch für den Wohnbereich. - Für die Nutzung in Feutbereichen wie Saunen, Bäder ist eine V2A/V4A Ausführung vorgesehen. Die Gabionen für den Außenbereich werden ohne jeglicher Behandlung oder aber verzinkter und nach Bedarf in pulverbeschichteter Ausführung verwendet.
- Es können sämtliche Arten von Gittertafeln, Maschenweiten und Maschenformen mit entsprechender Stabilität verwendet werden. Die Maschenweite sollte im Bereich von 1,0 × 1,0 cm bis 6,0 × 6,0 cm liegen. Die Maschenform kann rechteckig, quadratisch oder auch rautenförmig sein. Die Drahtstärke ist ebenfalls frei wählbar, sollte jedoch mit Blick auf die notwendige Stabilität einen Durchmesser von 5 mm oder Größer je nach Größe und Form der Gabione haben. Die Neuerung ist nicht auf Rundstäbe beschränkt. Es können sämtliche profilierte Stäbe verwendet werden.
- Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
- Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit Sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Im Folgenden wird die Neuerung anhand von darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
- Es zeigen:
-
1 : schematisiert einen Schnitt gemäß der Linie A-A in2 durch einen als Leuchtgabione ausgebildeten Gitterkörper -
2 : perspektivische Darstellung eines als Runde Leuchtgabione ausgebildeten Gitterkörpers -
3 : perspektivische Darstellung eines als Rechteck Leuchtgabione ausgebildeten viertel Gitterkörpers zum Stellen in 90° Ecken. -
4 : perspektivische Darstellung eines als Dreieck Leuchtgabione ausgebildeten halben Gitterkörpers zum Stellen in 90° Ecken. -
5 : perspektivische Darstellung eines als Rechteck Leuchtgabione ausgebildeten halben Gitterkörpers welcher zu Stellen an Wände verwendet wird. -
6 : perspektivische Darstellung eines als Runde Leuchtgabione ausgebildeten halben Gitterkörpers zum Stellen an Wände. -
7 bis13 : Darstellung von Beispielen für unterschiedlichen Formen von Leuchtgabione in der Draufsicht. -
14 : perspektivische Darstellung eines als Runde Leuchtgabione ausgebildeten Gitterkörpers mit aufgesetztem Briefkastenmoduls -
15 : perspektivische Darstellung eines als Viereck Leuchtgabione ausgebildeten Gitterkörpers mit montiertem Standardbriefkasten. -
- 1
- befüllbare Gabione
- 2
- innere Gittertafel
- 3
- äußere Gittertafel
- 4
- Schüttgutraum
- 5
- Füllmaterial
- 6
- Längsstab
- 7
- Querstab
- 8
- Lampe
- 9
- Gitterboden
- 10
- Bodenplatte
- 11
- Fuß
- 12
- Untergrund/Boden
- 13
- Innenraum
- 14
- Haken
- 15
- Lampenkabel
Claims (13)
- Befüllbarer Gitterkörper, bestehend aus einer massiven Bodenplatte (
10 ) welche mit der innern Gittertafel (2 ) und äußeren Gittertafel (3 ) fest verbunden ist, wobei der Zwischenraum (4 ), zwischen sich definierenden Gittertafeln (2 ,3 ) mit Füllmaterial (5 ) gefüllt ist, dessen Korngröße größer als die Gitterweite der Gittertafeln ist, dadurch gekennzeichnet, das der Gitterkörper als ringsumlaufende in sich geschlossene befüllbare Gabione (1 ) mit fester Bodenplatte (10 ) innerer (2 ) und äußerer Gittertafel (3 ) so ausgebildet ist dass die innere Gittertafel (3 ) einen inneren, nicht mit schüttfähigem Material (5 ) befüllten ringsumlaufenden in sich geschlossenen und zum Boden hin (12 ) durch die Bodenplatte (10 ) geschlossenen Innenraum bildet. - Befüllbarer Gitterkörper bestehend aus einem Zwischenraum (
4 ) zwischen sich definierenden Gittertafeln (2 ,3 ), wobei der Zwischenraum (4 ) mit einem schüttfähigem Material (5 ) gefüllt ist, dessen Korngröße größer als die Gitterweite der Gittertafel (2 ,3 ) ist, wobei der Gitterkörper nicht ringsumlaufend befüllbar sein muss sondern so ausgebildet ist, dass einzelne Seiten und Segmente der Gabione befüllt werden können, und die nicht befüllbaren Seiten mit einer einwandigen Gittertafel oder auch einer Blechwand ausgebildet sind. (siehe3 –6 ) - Gitterkörper nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die äußere (
2 ) Gittertafel nicht parallel zur inneren Gittertafel (3 ) angeordnet sein muss sondern auch aus einer rechteckigen äußerer Gittertafel mit einer runden inneren Gittertafel besteht, wobei sich der Schutz nicht auf diesen speziellen Formen sondern aus der Kombination aller gebräuchlichen geometrischen Formen bezieht. (Beispiele siehe7 ,10 ,13 ) - Gitterkörper nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitterboden (
9 ) in den Innenraum (13 ) mittels Haken (14 ) in der Höhe variabel eigehängt wird, wobei die Form des Gitterbodens (9 ) der Kontur der inneren Gittertafel (2 ) angepasst ist. - Gitterkörper nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (
13 ) der Gabione (1 ) zum Zwecke der Beleuchtung (Leuchtgabione) verwendet wird indem am Boden (10 ) eine oder mehrere Lampen (8 ) befestigt werden, deren Kabel (15 ) über ein Loch in der Bodenplatte nach außen geführt wird. - Gitterkörper nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
10 ) zum bessern Stand und einfacheren Transport mit Füssen versehen ist wobei die Füße (11 ) aus Metall, Holz und anderen Materialien sein können, optional höhenverstellbar - Gitterkörper nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
10 ) mit Laufrollen bestückt ist und die Gabione auf ebenen festen Böden sehr einfach bewegt werden kann. - Gitterkörper nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, das die Gabione mit dem Gitterboden so ausgebildet ist, dass Topfpflanzen wie Blumen oder Kräuter, Bäumchen oder Sträucher auf den Gitterboden gestellt werden können.
- Gitterkörper nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, das die Gabione mit dem Gitterboden so ausgebildet ist, dass z. B. Skulpturen, Kugeln, Brunnen, Buddhas auf dem Gitterboden gestellt werden können.
- Gitterkörper nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, das die Gabione mit dem Gitterboden so ausgebildet ist, dass ein Briefkastenmodul (
14 ) aufgesetzt werden kann. - Gitterkörper nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass die Gabione mit dem Gitterboden so ausgebildet ist, dass ein gebräuchlicher Briefkasten an der äußeren Gittertafel befestigt werden kann. (
15 ) - Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–11 dadurch gekennzeichnet, dass das schüttfähige Material (
4 ) aus Glasbrocken, Glaskugeln, Glasgranulat, Kunststoffgranulat, Steine aus Kunststoff, oder Mineralien wie Bergkristallbrocken oder Rosenquarz besteht. - Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1–11 dadurch gekennzeichnet, dass das schüttfähige Material (
4 ) aus einer Kombination aus Naturstein und in Anspruch 12 definierten Materialien besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820002579 DE202008002579U1 (de) | 2008-02-25 | 2008-02-25 | Gabione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820002579 DE202008002579U1 (de) | 2008-02-25 | 2008-02-25 | Gabione |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008002579U1 true DE202008002579U1 (de) | 2008-05-15 |
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ID=39400253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200820002579 Expired - Lifetime DE202008002579U1 (de) | 2008-02-25 | 2008-02-25 | Gabione |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008002579U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009015691B3 (de) * | 2009-03-31 | 2010-08-26 | Thomas Schmitz | Gabione |
FR2959343A1 (fr) * | 2010-04-22 | 2011-10-28 | Ceramide | Structure d'habillage pour coffret |
DE102010053738A1 (de) | 2010-12-08 | 2012-06-14 | Thomas Schmitz | Gabione |
-
2008
- 2008-02-25 DE DE200820002579 patent/DE202008002579U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009015691B3 (de) * | 2009-03-31 | 2010-08-26 | Thomas Schmitz | Gabione |
EP2241678A1 (de) | 2009-03-31 | 2010-10-20 | Thomas Schmitz | Gabione |
FR2959343A1 (fr) * | 2010-04-22 | 2011-10-28 | Ceramide | Structure d'habillage pour coffret |
DE102010053738A1 (de) | 2010-12-08 | 2012-06-14 | Thomas Schmitz | Gabione |
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Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 20080619 |
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R163 | Identified publications notified | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JAKOB, STEFAN, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: JAKOB, STEFAN, DIPL.-ING., 84371 TRIFTERN, DE Effective date: 20080728 Owner name: HAUNREITER, FRANZ, DE Free format text: FORMER OWNER: JAKOB, STEFAN, DIPL.-ING., 84371 TRIFTERN, DE Effective date: 20080728 |
|
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Effective date: 20110111 |
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