DE202008002502U1 - Sandwichpad zur Bearbeitung von Oberflächen - Google Patents

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/147Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising assemblies of felted or spongy material; comprising pads surrounded by a flexible material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Polierpad (1–8) für die maschinelle Verarbeitung von Poliermitteln, bestehend aus einer Polierschicht (2), einer Stabilisierungsschicht (3) und einer zur Befestigung erforderlichen rückseitigen Trägerschicht (4) dadurch gekennzeichnet, dass das Pad (1–8) zusätzlich zur Trägerschicht (4) aus mindestens zwei weiteren Schichten (2, 3) verschiedenen Materials besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein vorwiegend aus Schaumstoff bestehendes Polierpad (18), zu dessen Herstellung häufig Polyurethanschaum, Polymerschaum oder Polyethylenschaum zum Einsatz kommt. Eine solche Polierscheibe ist unter anderem bekannt aus EP 0379 381 B1 .
  • Diese Polierscheiben werden, wie auch das in der Erfindung beschriebene Polierpad (18), vorwiegend zur Bearbeitung verwitterter Altlacke aber auch auf frischen Lackoberflächen zum Polieren von Schleifstellen welche beim Entfernen von Verunreinigungen in bzw. auf der frischen Lackoberfläche entstehen, eingesetzt. Zudiesem Zweck werden meist pastöse oder flüssige Poliermittel eingesetzt, welche mit der Polieroberfläche (14) der Polierschicht (2) des Polierpads (18) auf die zu bearbeitende Oberfläche aufgebracht werden.
  • Zur Befestigung an der Maschine kommt vorwiegend eine Klettverbindung zum Einsatz, unter anderem bekannt aus DE 85 33 482 U1 . Ebenso kann die Polierscheibe jedoch auch durch eine Klebefläche mit dem entsprechenden Trägerteller lösbar verbunden werden. Weiterhin kann das genannte Polierpad jedoch auch fest mit einem Trägerteller verbunden sein. All diese Befestigungsarten dienen lediglich zur Verbindung mit der jeweils eingesetzten Maschine, haben jedoch keinen Einfluss auf die mit der Polieroberfläche erzielbaren Ergebnisse.
  • In der Praxis bestehen diese Polierscheiben lediglich aus einem, durchgehend verwendeten Schaumstoff. Die Anwendung solcher Polierscheiben erfolgt sowohl auf rotativ als auch exzentrisch arbeitenden Maschinen. Durch die sehr hohen dabei auftretenden Kräfte durch Rotation, Vibration und auch hervorgerufen durch einen gewissen notwendigen Andruck auf die Oberfläche entsteht Wärme.
  • Die üblicherweise zur Herstellung verwendeten Schaumstoffe haben jedoch alle die Eigenschaft, durch Wärme weich zu werden. Dadurch verformt sich die Polierscheibe während der Verwendung und drückt sich zusammen.
  • Dies hat zur Folge, dass sich erstens die Bearbeitungszeiten der Oberfläche verlängern und zweitens die Standzeit bzw. Lebensdauer der verwendeten Polierscheiben erheblich verringert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Polierpad (18) dahingehend weiterzuentwickeln, dass diese nachteiligen Eigenschaften vermieden werden.
  • Das durchgängige Erwärmen der gesamten Polierpads (18) wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, indem zur Herstellung zwei verschiedene Materialien zum Einsatz kommen. Dabei besteht die Polieroberfläche (2), die in der Regel rund ausgebildet ist und deren Durchmesser in der Regel zwischen 20 mm und 210 mm beträgt, weiterhin aus den üblicherweise verwendeten Schaumstoffen, also offenporigen oder geschlossenporigen Polyurethanschaum, Polymerschaum oder Polyethylenschaum. Diese Polierschicht (2) wird jedoch dünner als bisher üblich ausgebildet und die dann fehlende Schicht auf der Rückseite durch ein hitzebeständiges und zugleich flexibles Material, die Stabilisierungsschicht (3) ersetzt. Hierzu können ein temperaturbeständiger Schaumstoff aber auch andere geeignete Materialien mit gleichen Eigenschaften, wie zum Beispiel Filz, zum Einsatz kommen. 1
  • Durch den speziellen Aufbau des in der Erfindung beschrieben Polierpads (18) können die beschriebenen nachteiligen Eigenschaften herkömmlich bekannter Polierscheiben vermieden werden. Durch die dauerhafte Stabilisierung des Polierpads (18) kommt es nicht mehr zum nachteiligen weich werden desselben, dadurch wird eine konstante, prozesssichere Bearbeitung der jeweiligen Oberfläche ermöglicht, was insbesondere in der industriellen Anwendung von größter Bedeutung ist und damit erheblich zur Prozessstabilisierung beiträgt.
  • Des Weiteren verlängert sich die Lebensdauer gegenüber den nur aus einer Schicht bestehenden Polierscheiben beträchtlich und trägt damit zur Kostenreduzierung innerhalb der Polierprozesse bei.
  • Die Schichtdicken der Polierschicht (2) und des zur Stabilisierung eingesetzten Trägermaterials (3) können sowohl gleich stark als auch unterschiedlich stark ausgeführt sein, angepasst an den jeweiligen Einsatzbereich bzw. der zu bearbeitende Oberfläche.
  • Die Verbindung (5) der Polierschicht (2) mit der Stabilisierungsschicht (3) kann sowohl fest, zum Beispiel durch verkleben, kaschieren oder Flammkaschieren aber auch lösbar, z. Beispiel durch Klettverschluss (6) 2 erfolgen.
  • Die Polierschicht (2) kann denselben Durchmesser aufweisen wie die Stabilisierungsschicht (3), die Polierschicht (2) kann aber auch im Durchmesser größer sein als die Stabilisierungsschicht (3) 4.
  • Die Verbindungsflächen (5) zwischen Polierschicht (2) und Stabilisierungsschicht (3) können sowohl eben 1, als auch strukturiert (7) 5 ausgebildet sein. Die Struktur (7) kann sowohl eckig als auch gerundet ausgebildet sein, die Struktur (7) kann sowohl regelmäßig als auch unregelmäßig angeordnet sein. Die Strukturierte Ausbildung hat weitere Vorteile, zum einen wird dadurch eine ungleichmäßige Verteilung des Anpressdruckes auf die Oberfläche erreicht, dadurch verbessert sich das Polierergebnis und die Wärmeentwicklung wird weiter minimiert, zum anderen entstehen durch die Vertiefungen (8) 5 im Inneren des Pads Reservoire in welchen sich das Poliermittel sammeln kann und dann bei Bedarf, zum Beispiel durch Variieren des Anpressdruckes, wieder an der Werkstückoberfläche zur Verfügung stehen kann. Ein weiterer Vorteil der strukturierten Ausbildung der sich berührenden Flächen (7) liegt darin, dass sich dadurch eine vergrößerte Oberfläche zur Verbindung der Schichten ergibt und damit eine noch bessere Haltbarkeit untereinander ermöglicht wird.
  • Als weitere Möglichkeit kann die Stabilisierungsschicht (5) als Mulde 6 oder als Wanne (10) 7 ausgebildet sein. Diese beiden Ausführungsvarianten haben außer den schon erwähnten Vorteilen der anderen Gestaltungsformen die positive Eigenschaft die Politur welche auf die Polieroberfläche (14) aufgebracht und während der Verarbeitung in das Pad eindringt im Pad zu halten, da durch das Andrücken des Polierpads (18) an die zu bearbeitende Oberfläche der dünnere äußere Rand (13) der Polierschicht (2) zusammen gedrückt wird und somit die in das Pad eingedrungene Politur nicht durch die Zentrifugalkraft, insbesondere beim rotativen Polieren, nach außen geschleudert wird. Dadurch wird eine Verschmutzung der zu bearbeitenden Oberfläche weitestgehend vermieden.
  • Die Stabilisierungsschicht (3) kann zusätzlich mit durchgehenden Bohrungen bzw. Durchbrüchen (11) versehen sein 3. Diese tragen, da die Ableitung der sich sonst im Polierpad aufstauende Wärme begünstigt wird, damit entweder zu einer passiven oder mit einer Maschine welche die Kühlung der verwendeten Pads (18) Bauart bedingt unterstützt, zur aktiven Kühlung derselben bei.
  • Ein zusätzlicher Vorteil verbunden mit der Verwendung einer der Erfindung entsprechenden Stabilisierungsschicht (3) ist, dass das zu tiefe Eindringen bzw. das komplette Durchdringen der Politur durch das Polierpad (18) verhindert wird, was bei der herkömmlich bekannten Ausbildung von Polierscheiben häufig der Fall ist. Dadurch wird zusätzlich die Haltbarkeit und Stabilität des Polierpads (18) verbessert und die verwendete Politur steht damit auch länger an der Polieroberfläche (14) des Pads (18) zur Verfügung.
  • Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit ist in 8 dargestellt. Dabei umschließt die Polierschicht (2) die Stabilisierungsschicht (3) seitlich (12). Dies ist vorteilhaft, wenn ein seitliches Berühren der zu bearbeitenden Oberfläche durch die Stabilisierungsschicht (3) in jedem Fall vermieden werden muss.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0379381 B1 [0001]
    • - DE 8533482 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Polierpad (18) für die maschinelle Verarbeitung von Poliermitteln, bestehend aus einer Polierschicht (2), einer Stabilisierungsschicht (3) und einer zur Befestigung erforderlichen rückseitigen Trägerschicht (4) dadurch gekennzeichnet, dass das Pad (18) zusätzlich zur Trägerschicht (4) aus mindestens zwei weiteren Schichten (2, 3) verschiedenen Materials besteht.
  2. Polierpad (18) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung zwei verschiedene Materialien zum Einsatz kommen. Dabei besteht die Polierschicht (2) aus Schaumstoff, zum Beispiel offenporigen oder geschossenporigen Polyurethanschaum, Polymerschaum oder Polyethylenschaum. Die Stabilisierungsschicht (3) besteht aus hitzebeständigem sowie flexiblem Material.
  3. Polierpad (18) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen (5) zwischen Polierschicht und Stabilisierungsschicht sowohl glatt 4, als auch strukturiert (7) 5 ausgebildet sein können.
  4. Polierpad (18) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Möglichkeit die Polierschicht und des zur Stabilisierungsschicht (3) als Mulde 6 oder als Wanne 7 an der Verbindungsstelle (5, 7) zur Polierschicht (2) ausgebildet sein kann.
  5. Polierpad (18) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicken der Stabilisierungsschicht (3) und der Polierschicht (2) sowohl gleich stark als auch unterschiedlich stark ausgeführt sein können.
  6. Polierpad (18) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Polierschicht (2) denselben Durchmesser aufweisen kann wie die Stabilisierungsschicht (3), die Polierschicht (2) aber auch im Durchmesser größer sein kann als die Stabilisierungsschicht (3).
  7. Polierpad (18) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsschicht (3) zusätzlich mit durchgehenden Bohrungen (11) oder Durchbrüchen versehen sein kann 3.
  8. Polierpad (18) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Polierschicht (2) die Stabilisierungsschicht (3) seitlich umschließt (12) 8.
  9. Polierpad (18) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (5, 7) der Polierschicht (2) mit der Stabilisierungsschicht (3) sowohl fest, zum Beispiel durch Verkleben, Kaschieren bzw. Flammkaschieren aber auch lösbar, z. Beispiel durch Klettverschluss (6) 2, erfolgen kann.
  10. Polierpad (18) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass durch die vorhandene Stabilisierungsschicht (3) und bzw. oder durch die Verbindung (Klebeschicht) (5, 7) mit der Polierschicht ein Absperren gegen das durchdringen des Pads (18) mit Poliermitteln erfolgt.
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