DE202008002312U1 - Anordnungssystem - Google Patents

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DE202008002312U1 DE200820002312 DE202008002312U DE202008002312U1 DE 202008002312 U1 DE202008002312 U1 DE 202008002312U1 DE 200820002312 DE200820002312 DE 200820002312 DE 202008002312 U DE202008002312 U DE 202008002312U DE 202008002312 U1 DE202008002312 U1 DE 202008002312U1
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Abstract

Anordnungssystem (1) für eine Mehrzahl von elektrischen/elektronischen Bauteilen (2, 3, 4) insbesondere einer Spannungswandlereinrichtung eines Stromversorgungssystems zum Einsatz bei der Erdöl-/Erdgasgewinnung mit wenigstens einem Tragteil (5), welches zumindest einseitig eine umrandete Aufnahmevertiefung (6, 7) aufweist, einem in der Aufnahmevertiefung angeordneten, mit den Bauteilen (2, 3, 4) elektrisch verbundenen Schaltkreisträger (8) und einem den Schaltkreisträger (8) und/oder die Bauteile (2, 3, 4) in der Aufnahmevertiefung (6, 7) fixierenden Halteteil (9), wobei zumindest teilweise zwischen Schaltkreisträger (8) und/oder Bauteilen (2, 3, 4) und einem Tragteil ein Isoliermaterial (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anordnungssystem für eine Mehrzahl von elektrischen/elektronischen Bauteilen insbesondere einer Spannungswandlereinrichtung eines Stromversorgungssystems zum Einsatz bei der Erdöl-/Erdgasgewinnung mit wenigstens einem Tragteil, welches zumindest einseitig eine umrandete Aufnahmevertiefung aufweist, einem in der Aufnahmevertiefung angeordneten, mit den Bauteilen elektrisch verbundenen Schaltkreisträger und einem den Schaltkreisträger und/oder die Bauteile in der Aufnahmevertiefung fixierenden Halteteil, wobei zumindest teilweise zwischen Schaltkreisträger und/oder Bauteilen und dem Tragteil Isoliermaterial angeordnet ist.
  • Ein entsprechendes Stromversorgungssystem ist in der WO 2003/026115 oder der WO 2003/026111 beschrieben. Eine entsprechende Spannungswandlereinrichtung ist eingangsseitig mit einer Gleichspannungsquelle verbunden und ausgangsseitig gibt sie an wenigstens einen elektrischen Verbraucher über eine Kabelverbindung eine umgewandelte Gleichspannung ab. Die entsprechende Wandlereinrichtung weist eine Mehrzahl von Gleichspannungs-Wandlerbausteinen auf, von denen jeder eingangsseitig seriell mit der Gleichspannungsquelle und ausgangsseitig parallel mit der Kabelverbindung zur Bereitstellung der umgewandelten Gleichspannung verschaltet ist. Durch die Wandlervorrichtung wird beispielsweise eine Gleichspannung in Höhe von einigen kv in jeweils einige 1000 V durch jeden der Wandlerbausteine umgewandelt.
  • Zur Anordnung entsprechender elektrischer bzw. elektronischer Bauteile wie Dioden, IGBT, MOSFET oder dergleichen, die zur Realisierung solcher Wandlerbausteine im Zusammenhang mit einem Schaltkreis benötigt werden, wird ein entsprechendes Anordnungssystem vorgeschlagen. In einem Tragteil eines solchen Anordnungssystems sind die entsprechenden Bauteile und ein zugehöriger Schaltkreisträger in einer Aufnahmevertiefung angeordnet. Zur Fixierung der Bauteile bzw. des Schaltkreisträgers wird ein Halteteil verwendet, das Bauteile und/oder Schaltkreisträger in der Aufnahmevertiefung fixiert. Um einen elektrischen Durchschlag zwischen Schaltkreisträger und insbesondere den elektrischen/elektronischen Bauteilen zu verhindern, ist ein Isoliermaterial zwischen Schaltkreisträger und/oder Bauteilen und dem Tragteil angeordnet. Gleichzeitig dient dieses Isoliermaterial zur Wärmeüber tragung von insbesondere den Bauteilen zum Tragteil, wobei dieses Tragteil dann die Wärme nach außen abgeben kann.
  • Nach den oben genannten internationalen Anmeldungen ist die Spannungswandlereinrichtung unterhalb des Meeresspiegels angeordnet. Sie ist in de Regel in einem sogenannten-Subsea-Tree eingebaut und dient zur Versorgung entsprechender Einheiten des Trees wie Ventil, Drossel oder dergleichen. Das entsprechende Anordnungssystem ist in der Regel ebenfalls Teil des Subsec-Trees, wobei in diesem Fall die Wärmeabgabe von dem Tragteil direkt an das umgebende Meerwasser erfolgt.
  • Da auf diese Weise das Tragteil im Wesentlichen geerdet ist, ist eine ausreichende elektrische Isolierung der entsprechenden Bauteile und gegebenenfalls auch des Schaltkreisträgers gegenüber dem Tragteil bei gleichzeitig ausreichend guter Wärmeleitung Aufgabe vorliegender Erfindung.
  • Um eine ausreichende Anzahl von Bauteilen im Anordnungssystem unterbringen zu können, kann das Tragteil beidseitig in Ober- und Unterseite angeordnete Aufnahmevertiefungen aufweisen. In jeder dieser Aufnahmevertiefungen sind dann entsprechend ein Schaltkreisträger mit zugehörigen Bauteilen sowie ein Halteteil angeordnet und ebenfalls erfolgt eine elektrische Isolierung bevorzugt der Bauteile durch das Isoliermaterial gegenüber dem Tragteil.
  • Die Anordnung der entsprechenden Bauteile, siehe die oben genannten internationalen Anmeldungen, kann gleichartig in jeder der Aufnahmevertiefungen sein, um die entsprechende serielle Anordnung der einzelnen Wandlerbausteine der Spannungswandlereinrichtungen des Stromversorgungssystems zu ermöglichen.
  • Um insbesondere eine gute Wärmeabgabe an ein das Anordnungssystem umgebendes Medium zu ermöglichen, weist dieses bevorzugt einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Dadurch ist die Oberfläche relativ groß und eine gute Wärmeabgabe möglich. Dies gilt insbesondere für eine direkte Wärmeabgabe an das Meereswasser, wie oben ausgeführt.
  • Entsprechend zur kreisförmigen Ausbildung des Anordnungssystems ist in diesem Zusammenhang auch das Tragteil entsprechend kreisförmig ausgebildet mit einer entsprechenden kreisförmigen Aufnahmevertiefung, in der dann kreis- oder ringförmige Schaltkreisträger und Halteteile anordbar sind.
  • Um das Anordnungssystem insbesondere im Bereich der Bauteile und des Schaltkreisträgers vor einem Eindringen der äußeren Umgebung zu schützen, kann die Aufnahmevertiefung fluiddicht verschließbar sein.
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel für einen Schaltkreisträger ist eine Platine mit entsprechend aufgedruckter Schaltung.
  • Bei einer solchen Platine oder bei einem entsprechenden Schaltkreisträger sind die Bauteile bevorzugt auf dieser oder diesem angeordnet und/oder zumindest mit dieser oder diesem elektrisch verbunden. Die elektrische Verbindung erfolgt über elektrische Leitungen, die mit Anschlusspunkten einer aufgedruckten Schaltung verlötet sind.
  • Eine Möglichkeit für ein Isoliermaterial ist ein elektrisch isolierendes pastöses oder flüssiges Grundmaterial, aus dem das Isoliermaterial auch ausschließlich gebildet sein kann. Das entsprechende Grundmaterial wird je nach seiner Viskosität mittels eines Hilfsmittels oder durch Eingießen in der Aufnahmevertiefung angeordnet. Anschließend erfolgt eine entsprechende Anordnung der übrigen Teile des Anordnungssystems und dann eine Fixierung dieser Teile unter gleichzeitigem Einschluss des Isoliermaterials.
  • Sollte beispielsweise das aus dem Grundmaterial gebildete Isoliermaterial hinsichtlich seiner Eigenschaft bezüglich elektrischer Isolierung oder Wärmeübertragung weiter optimiert werden, so kann dem Grundmaterial ein insbesondere mineralischer Zuschlagstoff in entsprechender Menge zugesetzt werden. Solche Zuschlagstoffe können auch nur eine dieser Eigenschaften, wie Wärmeleitfähigkeit oder elektrische Durchschlagfestigkeit beeinflussen. Es ist beispielsweise denkbar, dass durch einen solchen Zuschlagstoff die Isolationseigenschaft des Isoliermaterials verbessert wird. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass bei einem nichtleitenden Zuschlagstoff dieser die Wärmeleitfähigkeit verbessert. Es ist ebenfalls denkbar, dass der entsprechende Zuschlagstoff sowohl die Wärmeleitfähigkeit als auch die elektrische Durchschlagsfestigkeit des Isoliermaterials verbessert.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Isoliermaterial und insbesondere das Grundmaterial in seinen Eigenschaften zu verändern, kann beispielsweise darin gesehen werden, dass dieses in seiner Viskosität durch Variation seines Feststoffanteils variierbar ist. So besteht die Möglichkeit, auch ein ursprünglich flüssiges Grundmaterial wesentlich „pastös" einzustellen.
  • Da in der Regel die höchsten Spannungswerte bei dem Anordnungssystem im Bereich der Bauteile auftreten, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn ein Bauteilträger zur Aufnahme der Bauteile in der Aufnahmevertiefung angeordnet ist und zumindest einseitig und gegenüberliegend zum Tragteil einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Isoliermaterials begrenzt. Auf diese Weise ist das Isoliermaterial im Wesentlichen zwischen dem Bauteilträger mit den Bauteilen und dem Tragteil angeordnet.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Bauteile auf einem entsprechend elektrisch isolierenden Bauteilträger anzuordnen und mit gegebenenfalls vorhandenen elektrischen Schaltungen zu verbinden. Dabei kann der Bauteilträger direkt als Schaltkreisträger bzw. Platine ausgebildet sein. Auf diese Weise können die Bauteile auch direkt auf dem Schaltkreisträger angeordnet sein. Eine entsprechende Verbindung der Bauteile mit Anschlussstellen auf dem Schaltkreisträger erfolgt über entsprechende Anschlussdrähte. Dies erfolgt ebenfalls, falls Schaltkreisträger und Bauteilträger separate Teile sind.
  • Zur Unterbringung der entsprechenden Bauteile ist es in der Regel ausreichend, wenn der Bauteilträger als Ringbauteil ausgebildet ist.
  • Ein entsprechender Bauteilträger kann sich in diesem Zusammenhang in der Aufnahmevertiefung zumindest in Richtung Vertiefungsrand des Tragteils erstrecken. Dabei ist allerdings zu beachten, dass der entsprechende Aufnahmeraum für das Isoliermaterial zwischen Bauteilträger und Tragteil oder auch Versteifungsrand gebildet ist.
  • Um auch im Bereich des Vertiefungsrandes den Aufnahmeraum in einfacher Weise abgrenzen zu können, kann der Bauteilträger sich teilweise im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Aufnahmevertiefung entlang des Vertiefungsrandes erstrecken. Auf diese Weise kann auch entlang des Vertiefungsrandes der entsprechende Aufnahmeraum zwischen Bauteilträger und Tragteil begrenzt werden.
  • Um einen entsprechenden Abstand zwischen Bauteilträger und beispielsweise Oberfläche der Aufnahmevertiefung sicherstellen zu können, kann der Bauteilträger an seinem radial inneren freien Endabschnitt abgestützt sein. Dieser radial innere freie Endabschnitt ist im Bereich der Aufnahmevertiefung angeordnet und wird durch die entsprechende Abstützung auf Abstand zur Oberfläche der Aufnahmevertiefung gehalten.
  • Für eine solche Abstützung sind verschiedene Maßnahmen denkbar. Beispielsweise kann unterhalb des Bauteilträgers ein Abstandselement aus elektrisch isolierendem Material angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit zur Abstützung kann darin gesehen werden, wenn eine Bodenplatte in der Aufnahmevertiefung angeordnet ist. Auf dieser Bodenplatte liegt der Bauteilträger zumindest teilweise auf.
  • Ausreichend kann in diesem Zusammenhang sein, wenn die Bodenplatte als Bodenring ausgebildet ist, auf dem der Bauteilträger zumindest stellenweise entlang des Ringumfangs abstützend aufliegt.
  • Um durch die Abstützung gleichzeitig eine gewisse Positionierung des Bauteilträgers erreichen zu können, kann die Bodenplatte auf ihrer Oberseite eine Anschlagnase zur seitlichen Anlage am Bauteilträger aufweisen.
  • Um die entsprechenden Bauteile in einfacher Weise fixieren zu können, können diese auf der Oberseite des Bauteilträgers lösbar befestigt sein. Eine Möglichkeit zu einer solchen lösbaren Befestigung ist beispielsweise ein Anschrauben.
  • Um eine ausreichende Dicke des entsprechenden Isoliermaterials je nach Erfordernissen innerhalb des Aufnahmeraums zu gewährleisten, kann der Abstand zwischen Bauteilträger-Unterseite und Oberfläche der Aufnahmevertiefung im Wesentlichen konstant sein. Der Abstand bestimmt in diesem Zusammenhang die Dicke des entsprechenden Isoliermaterials und damit sowohl die elektrische Durchschlagfestigkeit als auch die Wärmeübertragung.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass der Abstand je nach Erfordernis unterschiedlich ist und somit eine unterschiedliche Dicke des Isoliermaterials möglich ist.
  • Um eine Abdichtung des Aufnahmeraums zu verbessern, kann wenigstens ein Dichtring im Wesentlichen an einem geschlossenen Ende des Aufnahmeraums unterhalb eines Endabschnitts des Bauteilträgers angeordnet sein. Ein entsprechender Dichtring kann auch am Bodenring befestigt sein, so dass dieser zusammen mit dem Bodenring in der Aufnahmevertiefung anordbar ist.
  • Der entsprechende Dichtring kann einen runden oder eckigen oder auch anderen Querschnitt aufweisen.
  • Zur Volumen- und/oder Druckkompensation im Aufnahmeraum und insbesondere im darin angeordneten Isoliermaterial kann ein Schlauchring im Wesentlichen entlang einer Verbindungskante von Aufnahmevertiefung und Vertiefungsrand angeordnet sein. Dieser kann aus einem relativ weichen Material wie Silikon oder dergleichen gebildet sein. In seinem Inneren kann ein entsprechender Druck herrschen, der bei einer Ausdehnung des Isoliermaterials einen entsprechenden Druck zur Volumen- und/oder Druckkompensation durch seine Zusammenpressbarkeit aufnehmen kann.
  • Um den Bauteilträger in einfacher Weise befestigen zu können, kann ein Halteteil zwischen diesem und dem Tragteil zur Fixierung des Bauteilträgers angeordnet sein. Dieses Halteteil kann außerdem den Aufnahmeraum an einem Ende gegenüberliegend zum Bodenring begrenzen. Auch in diesem Bereich des Aufnahmeraumendes kann ein Dichtring angeordnet sein.
  • Eine Möglichkeit für ein solches Halteteil kann darin gesehen werden, wenn dieses einem radial äußeren Endabschnitt des Bauteilträgers zugeordnet ist. Dieser äußere Endabschnitt kann dann mittels des Halteteils am Tragteil oder an dessem Vertiefungsrand fixiert werden. Die entsprechende Fixierung kann über eine Reihe von Schrauben oder dergleichen erfolgen.
  • Um das Halteteil einfach einsetzen zu können, kann dieses insbesondere als mehrteiliger Haltering ausgebildet sein. Die Ringteile werden separat eingesetzt und mittels beisplelsweise der oben genannten Schrauben unter gleichzeitiger Fixierung des Bauteilträgers befestigt.
  • Um das Halteteil zusätzlich zur Befestigung am Tragteil beispielsweise über Schrauben in einer bestimmten Position leichter anordnen zu können, kann das Halteteil eine in einer Stecknut auf der Innenseite des Vertiefungsrandes einsteckbaren Steckvorsprung aufweisen. Dieser Steckvorsprung kann sich über den gesamten Umfang des Halteteils erstrecken. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass dieser nur stellenweise entlang des Umfangs entsprechend zu einer stellenweise Ausbildung der Stecknut vorgesehen ist. Ebenso ist denkbar, dass bei stellenweiser Anordnung des Steckvorsprungs die entsprechende Stecknut sich entlang des gesamten Umfangs erstreckt.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Zuordnung von Steckvorsprung und Stecknut kann darin gesehen werden, wenn der Steckvorsprung einen im Wesentlichen eckigen insbesondere quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Stecknut weist in der Regel einen komplementären Querschnitt auf.
  • Bei einer solchen Halterung des Halteteils direkt am Tragteil kann es als ausreichend angesehen werden, wenn das Halteteil nur am Bauteilträger lösbar befestigt ist, wobei für eine solche Befestigung beispielsweise Schrauben verwendet werden können.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn auch nach Anordnung bereits aller Teile des Anordnungssystems die Möglichkeit besteht, weiteres oder erst dann Isoliermaterial im entsprechenden Aufnahmeraum anordnen zu können. Dies kann insbesondere dadurch erfolgen, wenn zumindest in dem Bauteilträger schließbare Entlüftungs- und/oder Befüllöffnungen ausgebildet sind. Eine entsprechende Befüllöffnung kann zum Einbringen von Isoliermaterial im Aufnahmeraum dienen. Dabei kann eine weitere Entlüftungsöffnung das Austreten von Luft oder dergleichen aus dem Aufnahmeraum während des Befüllens mit zusätzlichem Isoliermaterial erlauben.
  • Ausreichend für ein Halteteil ist in der Regel ein flaches Ringhaltebauteil, das sich beispielsweise als Umfangsring entlang eines äußeren Umfangs des Halteteils erstreckt.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass das Halteteil von der Innenseite des Vertiefungsrandes her einen entsprechenden, dem Vertiefungsrand zugeordneten Endabschnitt des Bauteilträgers übergreift. In beiden Beispielen dient das Halteteil auch als Begrenzung des Aufnahmeraums an seinem entsprechenden Ende.
  • Eine einfache Möglichkeit, einen mehrteiligen Haltering oder ein mehrteiliges Halteteil zu bilden, kann darin gesehen werden, wenn dieses zwei Ringabschnitte und zwei zwischen diesen im Wesentlichen diametral gegenüber anordbare Keilringabschnitte aufweist. Die beiden Ringabschnitte werden zuerst gegebenenfalls unter gleichzeitigem Einstecken von Steckvorsprung in Stecknut in die Aufnahmevertiefung eingesetzt und am Trageteil angeordnet. Anschließend erfolgt das Einsetzen der Keilringabschnitte und dann eine entsprechende Befestigung aller Abschnitte durch beispielsweise Verschrauben am Bauteilträger.
  • Um eine entsprechende Aufnahmevertiefung gegenüber einem weiteren Tragteil und der dort angeordneten Aufnahmevertiefung zu verschließen, kann ein Abdeckteil oberhalb der Halteringe die Aufnahmevertiefung verschließend angeordnet sein. Ein solches Abdeckteil kann aus einem ähnlichen Material wie der Bauteilträger oder der Schaltkreisträger gefertigt sein, wie beispielsweise aus einem Faserverbundwerkstoff, insbesondere aus Papier mit Phenolplast. Phenolplast ist ein Phenol-Formaldehyd-Kunstharz und wird als Faserverbundwerkstoff mit Papier auch Hartpapier genannt. Die anderen Teile, wie Halteteil und Bodenring können aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyurethan oder dergleichen gebildet sein.
  • Bei Verwendung entsprechender Entlüftungs- und/oder Befüllöffnungen ist in der Regel ein entsprechendes Verschließen dieser Öffnungen erforderlich. Dies kann durch eine insbesondere selbstdichtende Schraube erfolgen, die in die Entlüftungs- und/oder Befüllöffnung einschraubbar oder zumindest diese verschließend anordbar ist.
  • Um eine Reihe entsprechender Bauteile und Schaltkreisträger zur Ausbildung beispielsweise mehrere Spannungswandlereinrichtungen anordnen zu können, kann jedes Tragteil eine obere und eine untere Aufnahmevertiefung aufweisen. In jeder Aufnahmevertiefung sind dann die entsprechenden Teile wie Bauteilträger, Schaltkreisträger, Halteteil, Bodenring und dergleichen mit zugehörigen Bauteilen angeordnet.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Tragteile insbesondere mittels der die Aufnahmevertiefungen umrandenen Vertiefungsränder stapelbar sind. Auf diese Weise können ausreichend Tragteile übereinander bis zur benötigten Anzahl der Tragteile mit entsprechenden Schaltkreisträgern, Aufnahmevertiefungen, Halteteilen und Bauteilen gestapelt werden.
  • Um die Stapelung zu vereinfachen und auch gleichzeitig in gewisser Weise die entsprechenden Bauteile gegenüber einer äußeren, das Anordnungssystem umgebenden Atmosphäre zu schützen, können die Vertiefungsränder übereinander gestapelter Tragteile teilweise mit ihren einander zuweisenden Enden ineinander steckbar ausgebildet sein.
  • Um zusätzlich die übereinander gestapelten Tragteile miteinander befestigen zu können, kann der Vertiefungsrand wenigstens eine diesen in Stapelrichtung durchsetzende Stapelbohrung aufweisen. Die Stapelbohrungen aller übereinander gestapelter Vertiefungsränder fluchten miteinander und können durch eine lange Verschraubung oder einen Schraubbolzen miteinander befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Anordnungssystem für Bauteile bereitzustellen, das mechanisch stabil ist und gleichzeitig eine ausreichend gute elektrische Isolierung der Bauteile mit gleichzeitig ausreichender Wärmeübertragung nach außen relativ zum Anordnungssystem ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der in Zeichnungen beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Anordnungssystem mit Tragteilen und weiteren Teilen;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Randabschnitts der 2 für ein weiteres Ausführungsbeispiel, und
  • 4 eine vergrößerte Darstellung analog zu 3 für ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Anordnungssystem 1 mit einem kreisförmigen Tragteil 5 und einer in diesem ausgebildeten Ausnahmevertiefung 6. Eine Reihe dieser Tragteile 5, sieh auch 2 oder 3 und 4 sind übereinander stapelbar und weisen im Wesentlichen immer den gleichen Aufbau auf.
  • Die in der Aufnahmevertiefung 6 angeordneten weiteren Teile, siehe Schaltkreisträger 8 nach 4, Halteteil 9 oder Bauteilträger 48 sind ebenfalls kreisförmig und in der Aufnahmevertiefung 6 eingelegt.
  • Mittig ist in der Aufnahmevertiefung eine Bodenplatte 51 in Form eines Bodenrings angeordnet, wobei dieser von einer radial innenliegenden Seite her den Bauteilträger 48 abstützt, siehe auch 2. Der Bauteilträger 48 erstreckt sich bis unterhalb des Halteteils 9, das ebenfalls als Haltering oder Ringhaltebauteil 71 ausgebildet sein kann, siehe auch 3.
  • In dem Halteteil sind eine Vielzahl von Anschraubbohrungen 34 ausgebildet, mittels der das Halteteil 9 mit Schrauben 35, siehe auch 2, insbesondere am Bauteilträger 48 befestigbar ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Halteteil 9 einen mehrteiligen Aufbau auf und umfasst insbesondere zwei Ringabschnitte 64, 65 und zwei Keilringabschnitte 66, 67. Die entsprechenden Abschnitte sind jeweils diametral gegenüberliegend angeordnet. In dem Halteteil 9 sind einige der entsprechenden Bohrungen 34 in Verbindung mit Entlüftungs- und/oder Befüllöffnungen 70 im Bauteilträger 48, siehe auch die folgenden Figuren.
  • Das Tragteil 5 weist einen die entsprechende Aufnahmevertiefung 6 bzw. 7, siehe auch 2, umrandenen Vertiefungsrand 17 auf, in dem nahe zu seinem oberen freien Ende eine Stecknut 68 umlaufend ausgebildet ist. In diese ist ein entsprechender Steckvorsprung 69 des Halteteils 9 einsteckbar.
  • Die Verteilung der Entlüftungs- und/oder Befüllöffnungen 70 ist in 1 nur exemplarisch dargestellt, wobei auch mehr dieser Öffnungen oder in andere Anordnung und auch nur in den Ringabschnitten 64 und 65 vorgesehen sein können.
  • In 1 sind auf einer Oberseite des Bauteilträgers 48 eine Reihe von Bauteilen 2, 3 und 4 dargestellt, die beispielsweise eine Diode, ein MOSFET oder andere elektrische und elektronische Bauteile darstellen.
  • In 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II aus 1 dargestellt. Eine entsprechende Stapelung mehrerer Tragteile 5 ist gestrichelt dargestellt. Bei einer solchen Stapelung werden die entsprechenden Vertiefungsränder 17 aufeinander gestapelter Tragteile 5 zumindest teilweise ineinander gesteckt. Dies geschieht über aneinander zuweisenden Enden 73, 74 der Vertiefungsränder 17. An wenigstens einer Stelle und vorzugsweise an mehreren Stellen im Vertiefungsrand 17 ist eine entsprechende Stapelbohrung 75 ausgebildet. Diese dient nach Stapelung einer ausreichenden Anzahl von Tragteilen 5 zur Verbindung dieser miteinander.
  • Im Bereich des Endes 73 des Vertiefungsrandes 17 sind umlaufende Dichtringe angeordnet, die das Innere 47 des gesamten Anordnungssystems 1 vor einem Eindringen vor beispielsweise Meerwasser schützen. Das Innere 47 ist in diesem Zusammenhang auch von Sauerstoff oder dergleichen befreit, wobei das Innere vor endgültigem Verschließen des Anordnungssystems beispielsweise mit einem inerten Gas wie Stickstoff oder dergleichen gespült wird und dieses Gas dann im Inneren eingeschlossen wird.
  • Jedes Tragteil 5 weist eine obere und eine untere Aufnahmevertiefung 6, 7 entsprechend an Oberseite 12 bzw. Unterseite 11 auf. Mittig in jeder Aufnahmevertiefung 6, 7 ist der Bodenring 51 angeordnet. Diese dient entlang seines Ringumfangs 52 zur Abstützung eines inneren radialen Endabschnitts 50 des Bauteilträgers 48. Zur äußeren Anlage kann ein freies Ende des Bauteilträgers 48 steht eine Anlagenase 54 von der Oberseite 53 des Bodenrings 51 ab.
  • Der Bauteilträger 48 erstreckt sich beabstandet zur Oberfläche 16 der entsprechenden Aufnahmevertiefung 6, 7 und weist an seinem radial äußeren Endabschnitt 63, siehe insbesondere 4, einen sich im Wesentlichen parallel zur Innenseite 40 des Vertiefungsrandes 17 erstreckenden Teil auf. Zwischen dem Bauteilträger 48 und dem Tragteil 5 ist durch diese beabstandete Anordnung ein Aufnahmeraum 49 gebildet. In diesem ist, siehe insbesondere 4, ein Isoliermaterial 10 angeordnet. Dieses dient zur elektrischen Isolierung insbesondere der auf dem Bauteilträger 48 angeordneten Bauteile 2, 3, 4 und dient gleichzeitig zur Wärmeübertragung in Richtung Tragteil 5. Das Tragteil 5 ist in der Regel aus einem meerwasserresistenten oder antikorrosiven Material wie Bronze oder dergleichen gebildet und dient zur Abgabe der entsprechenden Wärme direkt an das Meerwasser.
  • Allerdings soll durch das Isoliermaterial 10 auch zuverlässig eine elektrische Isolierung der Bauteile stattfinden, um eine ausreichende Spannungsdurchschlagsfestigkeit gegenüber dem über das Meerwasser im Prinzip geerdeten Tragteil 5 gewährleisten.
  • Im Bauteilträger 48 sind eine Reihe von Bohrungen vorgesehen, die, siehe auch 4, zur lösbaren Befestigung der entsprechenden Bauteile 2, 3 und 4 dienen.
  • An seinem radial außen liegenden Endabschnitt 63 ist der Bauteilträger 48, der als Ringbauteil ausgebildet ist, mittels des Halteteils 9 am Tragteil 5 lösbar befestigt. Diese Befestigung erfolgt in der Regel durch eine Vielzahl von Schrauben 35, die durch entsprechende Anschraubbohrungen 34 eingesteckt und am Bauteilträger 48 befestigt sind. Zur elektrischen Isolierung sind Halteteil 9 und Bodenring 51 aus einem Kunststoffmaterial wie Polyurethan oder dergleichen gebildet.
  • Im Bauteilträger 48 sind eine Anzahl von Entlüftungs- und/oder Befüllöffnungen 70 angeordnet. Diese sind beispielsweise mittels der Schraube 35 von Seiten des Halteteils 9 her verschliebar.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, siehe 3, dass eine solche Entlüftungs- und Befüllöffnung 70 von Seiten des Bauteilträgers 48 bzw. dessen Oberseite 55 her verschließbar ist. Dies erfolgt in 3 beispielsweise durch eine insbesondere selbstdichtende Schraube 72, die ein kegelig ausgebildetes Gewinde aufweisen kann.
  • Das Halteteil 9 ist in der Regel als Haltering ausgebildet. Dieser weist einen umlaufenden Steckvorsprung 69 auf, der radial nach außen in Richtung Vertiefungsrand 17 absteht. Die ser ist in einer entsprechenden Stecknut 68 eingesteckt, die im Vertiefungsrand 17 umlaufend ausgebildet ist.
  • Zum Verschluss der entsprechenden Aufnahmevertiefung kann diese ein Abdeckteil 30 aufweisen, das insbesondere zwischen einander zuweisenden Aufnahmevertiefungen 16, 17 übereinander gestapelter Tragteile 5 angeordnet ist.
  • Die obersten und untersten Tragteile 5 bei einer solchen Stapelung können durch ein separates Deckelteil fluiddicht insbesondere gegenüber dem umgebenden Meerwasser verschlossen sein.
  • Der Aufnahmeraum 49 zwischen Bauteilträger 48 und Tragteil 5 dient zur Aufnahme des entsprechenden Isoliermaterials 10. Diese kann bei einem Ausführungsbeispiel eine Paste oder eine Flüssigkeit mit entsprechenden Eigenschaften sein. Die Eigenschaften sind insbesondere ausreichende Wärmeleitfähigkeit und ausreichende Durchschlagsfestigkeit, siehe auch die obigen Ausführungen. Um gegebenenfalls eine dieser Eigenschaften zu variieren, kann dem pastösen oder flüssigen Grundmaterial des Isoliermaterials ein insbesondere mineralischer Zuschlagstoff zugesetzt werden. Dieser kann zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit und/oder zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit dienen.
  • Dieser Zuschlagstoff oder auch ein weiterer Feststoff kann dem Grundmaterial auch zur Variation der Viskosität zugesetzt werden. So ist das entsprechende Isoliermaterial je nach Feststoff- oder Zuschlagstoffanteil mehr oder weniger „pastös" einstellbar. Das entsprechende Isoliermaterial kann vor Einsetzen des Bauteilträgers 48 in der Aufnahmevertiefung 6, 7 angeordnet werden. Nach entsprechender Anordnung des Bauteilträgers 48 und gegebenenfalls eines zusätzlichen Schaltkreisträgers 8, siehe 4, erfolgt die Befestigung des Halterings bzw. Halteteils 9 und eine Verschraubung von Halteteil 9 und Bauteilträger 48.
  • Innerhalb des Aufnahmeraums 49 ist neben dem entsprechenden Isoliermaterial 10 ein Schlauchring 61 angeordnet. Dieser ist im Inneren hohl und aus einem relativ weichen Material. Dieser Schlauchring dient insbesondere zur Volumen- und/oder Druckkompensation bei entsprechenden Ausdehnungen des Isoliermaterials.
  • Weiterhin sind in dem Aufnahmeraum 49 an seinen entsprechenden Enden 59, 60 Dichtringe 57, 58 angeordnet. Diese können einen runden oder eckigen und insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen. Solche Dichtringe werden auch als Rundschnurringe bezeichnet.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anordnungssystems insbesondere im Bereich eines Vertiefungsrandes 17 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach 2 insbesondere in der Form des Halteteils 9, das hier als flaches Ringhaltebauteil 71 ausgebildet ist. Dieses weist in 3 einen etwa rechteckigen Querschnitt auf und wird mittels der entsprechenden Schraube 35 am freien, nach oben in Richtung Abdeckteil 30 weisenden Ende des Bauteilträgers 48 befestigt.
  • Halteteil 9, siehe auch die übrigen Figuren, Bauteilträger 48, Tragteil 5 und auch Bodenring 51 begrenzen den Aufnahmeraum 49.
  • In 3 verläuft die entsprechenden Entlüftungs- und/oder Befüllöffnung 70 horizontal zwischen Aufnahmeraum 49 und einer Bohrung im Bauteilträger 48. Diese Bohrung weist in Richtung Oberfläche 16 der Aufnahmevertiefung 6. In dieser Bohrung ist zum Verschließen der Entlüftungs- und/oder Befüllöffnung 70 eine insbesondere selbstdichtende Schraube 72 mit kegligem Gewinde angeordnet.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel analog zu 3 dargestellt. Dieses unterscheidet sich insbesondere vom Ausführungsbeispiel nach 2 oder 3 durch eine andere Form des Halteteils 9. Dieses erstreckt sich in 4 von der Innenseite 40 des Vertiefungsrandes 17 radial nach innen und übergreift den Endabschnitt 63 des Bauteilträgers 48. Auf der dem Aufnahmeraum 49 gegenüberliegenden Außenseite des Bauteilträgers 48 ist das Halteteil 9 mittels der entsprechenden Schrauben 35 mit diesem lösbar befestigt.
  • Ansonsten weist auch das Halteteil 9 nach 4 einen umlaufenden Steckvorsprung 69 auf, der in eine entsprechende Stecknut 61 des Vertiefungsrandes 17 eingesteckt ist.
  • Oberhalb des Halteteils 9 ist zumindest teilweise das Abdeckteil 30, siehe auch 3, dargestellt.
  • In 4 ist zusätzlich ein Schaltkreisträger 8 teilweise dargestellt, der in Form einer Platine 13 ausgebildet sein kann. Dieser ist über entsprechende Anschlussdrähte 43 mit den Bauteilen 2, 3 und 4, siehe auch 1 verbunden. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, auf einen solchen separaten Schaltkreisträger 8 zu verzichten, wobei die entsprechende Schaltkreise auf dem Bauteilträger 48 angeordnet sein können. Das Material von Schaltkreisträger 8 und Bauteilträger 48 ist im Wesentlichen gleich zu dem des Abdeckteils 30 und ist insbesondere ein Faserverbundwerkstoff aus Papier und Phenolplast.
  • Nach 4 sind die entsprechenden Bauteile 2, 3 und 4 mittels Schrauben 19 am Bauteilträger 48 befestigt. Die Befestigung kann auch durch Aufstecken, Verkleben oder dergleichenim Bereich einer Unterseite 15 des Bauteils erfolgen.
  • Die übrigen Teile in 4 wie auch in 3 entsprechen im Wesentlichen denen nach 2 und für gleiche Bauteile werden jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet. Teilweise werden die entsprechenden Teile nur in Zusammenhang mit einer Figur näher erläutert.
  • In 4 ist die entsprechende Entlüftungs- und/oder Befüllöffnung 70 im Endabschnitt 63 des Bauteilträgers 48 ausgebildet. Ein Verschließen dieser Öffnung 70 erfolgt hier durch eine Schraube, die bis in die Entlüftungs- und/oder Befüllöffnung 70 von Seiten des Halteteils 9 her zum entsprechenden Verschließen eingeschraubt ist. Dabei weist die Öffnung 70 einen entsprechenden Endabschnitt auf, der zum freien Ende des Bauteilträgers 48 gerichtet ist.
  • Die Dichtringe 57 und 58 sind jeweils an Enden 59, 60 des Aufnahmeraums 49 angeordnet. Das Einbringen der entsprechenden Dichtringe 57, 58 kann durch Anbringen am Bodenring 51 bzw. am Halteteil 9 erfolgen, wobei sie an diesem Teil beispielsweise direkt angeklebt sein können.
  • Das Befüllen des Aufnahmeraums 49 kann vor Anordnen des Bauteilträgers 48 erfolgen, wobei zuviel Isoliermaterial 10 bei Anbringen des Bauteilträgers 48 aus dem Aufnahmeraum 49 entsprechend herausgedrückt wird. Es kann ebenfalls eine Anordnung des Isoliermaterials im Aufnahmeraum über die Entlüftungs- und/oder Befüllöffnung 70 erfolgen. Auch eine Kombination beider Anordnungsverfahren ist möglich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 4 ist der Abstand 56 zwischen Bauteilträger 48 und Oberfläche 16 der Aufnahmevertiefung 6 bzw. 7 konstant zumindest im Bereich dieser Oberfläche 16. Der Abstand kann beispielsweise größer zwischen Bauteilträger 48 und Innenseite 40 des Vertiefungsrandes 17 sein. Im Bereich einer entsprechenden Verbindungskante 62 zwischen Aufnahmevertiefung 6, 7 und Vertiefungsrand 17 ist der Schlauchring 61 angeordnet.

Claims (40)

  1. Anordnungssystem (1) für eine Mehrzahl von elektrischen/elektronischen Bauteilen (2, 3, 4) insbesondere einer Spannungswandlereinrichtung eines Stromversorgungssystems zum Einsatz bei der Erdöl-/Erdgasgewinnung mit wenigstens einem Tragteil (5), welches zumindest einseitig eine umrandete Aufnahmevertiefung (6, 7) aufweist, einem in der Aufnahmevertiefung angeordneten, mit den Bauteilen (2, 3, 4) elektrisch verbundenen Schaltkreisträger (8) und einem den Schaltkreisträger (8) und/oder die Bauteile (2, 3, 4) in der Aufnahmevertiefung (6, 7) fixierenden Halteteil (9), wobei zumindest teilweise zwischen Schaltkreisträger (8) und/oder Bauteilen (2, 3, 4) und einem Tragteil ein Isoliermaterial (10) angeordnet ist.
  2. Anordnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (5) beidseitig in Unter- und Oberseite (11, 12) angeordnete Aufnahmevertiefungen (6, 7) aufweist.
  3. Anordnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  4. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevertiefung (6, 7) fluiddicht verschließbar ist.
  5. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreisträger (8) eine Platine (13) ist.
  6. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueile (2, 3, 4) auf dem Schaltkreisträger (8) angeordnet und/oder zumindest mit diesem elektrisch verbunden sind.
  7. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (10) zumindest aus einem pastösen oder flüssigen Grundmaterial gebildet ist.
  8. Anordnungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial einen insbesondere mineralischen Zuschlagstoff zur Festlegung der Wärmeleitfähigkeit und/oder der elektrischen Durchschlagsfestigkeit aufweist.
  9. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial in seiner Viskosität durch Variation seines Feststoffanteils variierbar ist.
  10. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteilträger (48) zur Aufnahme der Bauteile (2, 3, 4) in der Aufnahmevertiefung (6, 7) angeordnet ist und zumindest einseitig und gegenüberliegend zum Tragteil (5) einen Aufnahmeraum (49) zur Aufnahme des Isoliermaterials (10) begrenzt.
  11. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (48) als ein Schaltkreisträger (8) ausgebildet ist.
  12. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (2, 3, 4) mit Anschlussstellen auf dem Schaltkreisträger (8) über Anschlussdrähte (43) verbunden sind.
  13. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (48) als Ringbauteil ausgebildet ist.
  14. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (48) sich in Richtung zum die Aufnahmevertiefung (6, 7) umgebenen Vertiefungsrand (17) des Tragteils (5) erstreckt.
  15. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (48) sich teilweise im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche (16) der Aufnahmevertiefung (6, 7) entlang des Vertiefungsrandes (17) erstreckt.
  16. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (48) an seinem radial inneren freien Endabschnitt (15) abgestützt ist.
  17. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des Bauteilträgers (48) eine Bodenplatte (51) in der Aufnahmevertiefung (6, 7) angeordnet ist.
  18. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (51) als Bodenring ausgebildet ist, auf dem der Bauteilträger (48) zumindest stellenweise entlang des Ringumfangs (52) abgestützt ist.
  19. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (51) auf ihrer Oberseite (53) eine Anlagenase (54) zur seitlichen Anlage am Bauteilträger (48) aufweist.
  20. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (2, 3, 4) auf der Trägeroberseite (53) des Bauteilträgers (48) lösbar befestigt sind.
  21. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (56) zwischen Unterseite des Bauteilträgers (48) und Oberfläche (16) der Aufnahmevertiefung (6, 7) im Wesentlichen konstant ist.
  22. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Dichtring (57, 58) insbesondere an einem geschlossenen Ende (59, 60) des Aufnahmeraums (49) angeordnet ist.
  23. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauchring (61) im Wesentlichen entlang der Verbindungskante (62) von Aufnahmevertiefung (6, 7) und Vertiefungsrand (17) angeordnet ist.
  24. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteteil (9) zwischen Bauteilträger (48) und Tragteil (5) zur Fixierung des Bauteilträgers am Tragteil angeordnet ist.
  25. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) einem radial äußeren Endabschnitt (63) des Bauteilträgers (48) zugeordnet ist.
  26. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) als insbesondere mehrteiliges Ringbauteil ausgebildet ist.
  27. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) einen in einer Stecknut (68) auf der Innenseite (14) des Vertiefungsrands (17) einsteckbarer Steckvorsprung (69) aufweist.
  28. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckvorsprung (69) einen im Wesentlichen eckigen, insbesondere quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  29. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) am Bauteilträger (48) lösbar befestigt ist.
  30. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bauteilträger (48) verschließbare Entlüftungs- und/oder Befüllöffnungen (70) ausgebildet sind.
  31. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) ein flaches Ringhaltebauteil (71) ist.
  32. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) von der Innenseite (40) des Vertiefungsrandes (17), her den dem Vertiefungsrand (17) zugeordneten Endabschnitt (63) des Bauteilträgers (48) übergreift.
  33. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (9) zwei Ringabschnitte (64, 65) und zwei zwischen diesen im Wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnete Keilringabschnitte (66, 67) aufweist.
  34. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdeckteil (30) oberhalb des Halteteils (9) die Aufnahmevertiefung (6, 7) verschließend angeordnet ist.
  35. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere selbstdichtende Schraube (72) in die Entlüftungs- und/oder Befüllöffnung (17) einschraubbar oder diese verschließend anordbar ist.
  36. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenring (51) und/oder Haltering (9) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial wie Polyurethan oder dergleichen gebildet sind.
  37. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (5) jeweils eine obere und eine untere Aufnahmevertiefung (6, 7) in Unter- und Oberseite (11, 12) aufweist.
  38. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Tragteile (5) mittels der die Aufnahmevertiefungen (6, 7) umrandenen Vertiefungsränder (17) stapelbar sind.
  39. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungsränder (17) übereinander gestapelter Tragteile (5) teilweise mit ihren aufeinander zuweisenden Enden (73, 74) ineinander steckbar ausgebildet sind.
  40. Anordnungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertiefungsrand (17) wenigstens eine diesen in Stapelrichtung durchsetzende Stapelbohrung (75) aufweist.
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