DE202008001327U1 - System mit Sicherungselementen für Bandbefestigungsschrauben und mit einer Montagehilfe - Google Patents

System mit Sicherungselementen für Bandbefestigungsschrauben und mit einer Montagehilfe Download PDF

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Abstract

System (100) mit Sicherungselementen (1) für Bandbefestigungsschrauben, welche jeweils den Schraubenkopf gegen Ansetzen eines Stellschlüssels blockieren und mit einer Montagehilfe (7) mit einer Trägervorrichtung (2) und Halterungen (3), an welchen jeweils ein Sicherungselement lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung (2) mindestens vier Halterungen (3) mit je einem Sicherungselement (1) aufweist, wobei die Halterungen (3) zueinander mindestens zwei verschiedene Abstände aufweisen und diese Abstände den Stichmaßen von Bändern entsprechen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System mit Sicherungselementen für Bandbefestigungsschrauben und mit einer Montagehilfe.
  • Die Bandlappen von Bändern für Türen, Fenster und dergleichen werden oft mit Innensechskant- oder mit Innenvielrundschrauben befestigt.
  • Es ist bekannt, in den Kopf einer solchen Schraube nach abgeschlossener Montage des Bandes eine Stahlkugel zu pressen und ihn somit gegen den Einsatz eines Stellschlüssels zu blockieren. Auf diese Weise sind die Schrauben gegen unbefugte Verstellung gesichert, so dass Vandalismus erschwert ist und bei einem von außen montierten Band die Einbruchssicherheit erhöht wird.
  • Nachteilig hierbei ist die oft schwierige Montage. Die kugelförmigen Sicherungselemente sind aufgrund ihrer geringen Größe schwer zu handhaben. Auch die Schraubenköpfe sind oft schwer zugänglich, da sie regelmäßig in Bohrungen in den Bandlappen versenkt sind.
  • Es sind daher bereits Halterungen für Sicherungselemente bekannt, die jeweils zwei Sicherungselemente aufnehmen und deren Montage erleichtern (Dr. Hahn Produktkatalog für Metalltüren (2008) MT-1.19. No. A850A0011).
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein System mit Sicherungselementen für Bandbefestigungsschrauben und mit Montagehilfen zu schaffen, das die Montage vor allem an solchen Bändern erleichtert, die mehr als ein Stichmaß aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Das Sicherungselement des erfindungsgemäßen Systems ist von derartiger Form und Größe, dass es, nach dem es in den Schraubenkopf eingeschlagen wurde, in diesem klemmt, ihn für das Ansetzten eines Stellschlüssels blockiert und ohne geeignetes Werkzeug nicht zu entfernen ist. Zur Montageerleichterung sind mehrere dieser Sicherungselemente lösbar an einer Montagehilfe befestigt, die eine Trägervorrichtung und mindest vier Halterungen für je ein Sicherungselement aufweist, wobei die Halterungen zueinander mindestens zwei verschiedene Abstände aufweisen und diese Abstände den Stichmaßen von Bändern entsprechen.
  • Es hat sich gezeigt, dass das derart geschaffene System eine besonders einfache und schnelle Montage der Sicherungselemente erlaubt. Denn die durch eine einzige Montagehilfe verbundenen Sicherungselemente können bei verschiedenen Stichmaßen eingesetzt werden.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform entsprechen die Anzahl und die Größe der verschiedenen Abstände der Halterungen der Anzahl und der Größe der verschiedenen Stichmaße, die eine einzige Bandsorte, für die die Erfindung verwendet werden soll, aufweist. Vor allem dreiteilige Bänder weisen oft verschiedene Stichmaße auf. Aufgrund der Vorzüge der Erfindung muss auch hier nur eine Sorte Montagehilfen mit Sicherungselementen hergestellt und bei der Montage verwendet werden. Da die Anzahl der verschiedenen Abstände auf die Anzahl der verschiedenen Stichmaße reduziert ist, können alle Sicherungselemente eines Systems bei der Montage einer Sorte Bänder verbaut werden und es verbleiben nicht etwa Siche rungselemente, deren Abstände zu einer anderen Bandsorte passen, in der Montagehilfe.
  • Vorzugsweise weist das System eine Montagehilfe mit genau vier Halterungen mit je einem Sicherungselement auf. Diese Anzahl reicht aus, um zwei verschiedenen Abstände der Sicherungselemente entsprechend der oft zwei verschiedenen Stichmaßen von dreiteiligen Bändern zu realisieren. Da ein Bandlappen meist mit zwei Schrauben befestigt ist, ist diese Zahl der Sicherungselemente pro System aus einem weiteren Grund besonders vorteilhaft: Bei einer Anzahl von drei Halterungen, die ebenfalls ausreichend wäre, um zwei verschiedene Abstände zu realisieren, bliebe immer ein Sicherungselement in der Montagehilfe übrig oder müsste zeitaufwändig einzeln montiert werden. Bei einer größeren (geraden) Anzahl von Halterungen wäre das System weniger handlich.
  • Vorzugsweise sind die Sicherungselemente aus Metall gefertigt. Hierdurch stellen sie eine besonders wirksame Sicherung gegen unbefugtes Verstellen der Schrauben dar. Im Vergleich zu Kunststoffsicherungselementen können sie schwerer zerstört werden. Auch das Einpressen kann mit größerer Kraft erfolgen, so dass sie schwerer heraus zu ziehen sind.
  • Die Montagehilfe, also die Trägervorrichtung und die Halterungen, sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Da sie keinen großen Belastungen widerstehen müssen, können sie auf diese Weise kostengünstig hergestellt werden.
  • Die Sicherungselemente können kugelförmig sein. Es hat sich gezeigt, dass Sicherungselemente dieser Form einfach einzutreiben und schwierig wieder herauszuziehen sind, da sie kaum geeignete Flächen zum Ansetzen einer Zange bieten.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Sicherungselemente zylinderförmig. Hierdurch ergibt sich eine im Vergleich zur Kugelform größere Kontaktfläche, so dass größere Presskräfte möglich sein können, wodurch das Herausziehen weiter erschwert ist. Auch lässt sich ein Sicherungselement dieser Form besonders zuverlässig auf einfache Art und Weise mit einer Halterungen verbinden.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform haben die Sicherungselemente die Form eines Zylinders, dessen beiden Enden sich verjüngen. Hierdurch ist das Sicherungselement einerseits leichter in den Schraubenkopf einzutreiben, da es sich dabei selbst zentriert. Andererseits weist es kleinere Flächen auf, die sich zum Ansetzen einer Zange zum unbefugten Herausziehen des Sicherungselementes eignen.
  • Vorzugsweise sind die Halterungen scheibenförmig und weisen eine zentrale Bohrung auf, deren Durchmesser einem Durchmesser des Sicherungselementes entspricht. Hierdurch kann durch einfaches Hineinstecken auf besonders einfache Art und Weise eine Verbindung zwischen den Sicherungselementen und den Halterungen hergestellt werden. Diese ist einerseits fest genug, um Transport- und Lagerungsbeanspruchungen, sowie den Beanspruchungen bei dem Einführen der Halterungen in die Ausnehmungen der Bandlappen zu widerstehen. Andererseits löst sie sich leicht und rückstandsfrei bei dem Eintreiben des Sicherungselements in den Schraubenkopf.
  • Zur Optimierung der Festigkeit der Verbindung zwischen den Sicherungselementen und den Halterungen können in der Bohrung abgerundete Erhebungen vorgesehen sein. Die Bohrung kann bei dieser Ausführungsform geringfügig größer als ein Durchmesser des Sicherungselementes gewählt werden, so dass das Sicherungselement nur an den Erhebungen anliegt.
  • Der Außendurchmesser der scheibenförmigen Halterung ist vorzugsweise geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrungen der Bandlappen, in denen die Schraubenköpfe versenkt sind. Hierdurch erfolgt die für das Eintreiben erforderliche Zentrierung des Sicherungselements über dem Schraubenkopf bei dem Einführen der Halterungen in die Bohrungen automatisch.
  • Vorzugsweise ist die scheibenförmige Halterung am Rand ihrer zentralen Bohrung verdickt vorgesehen, so dass sich an dieser Stelle die Form eines Hohlzylinders ergibt, dessen Höhe etwa der dreifachen Dicke der übrigen scheibenförmigen Halterung entspricht. Die Verdickung ist vorzugsweise auf beiden Seiten der Scheibe in gleichem Maße vorgesehen. Durch die Verdickung wird die Kontaktfläche zwischen dem Sicherungselement und der Halterung vergrößert, was der Optimierung der Fes tigkeit dieser Verbindung dient. Auch wird ein Verkippen des Sicherungselements in den Halterungen, welches das Eintreiben erschweren oder unmöglich machen würde, vermieden.
  • Ausgehend von einer bereits ordnungsgemäß eingeführten Halterung in die Bohrung, in der der Schraubenkopf in dem Bandlappen versenkt ist, setzt die Trägervorrichtung vorzugsweise in Richtung dieser Versenkungsbohrung an der Halterung an und erstreckt sich in diese Richtung von der Halterung mindestens so weit, wie die Schraubenköpfe höchstens in den Bandlappen versenkt sind, bevor sie einen Knick in einem Winkel von etwa 100 Grad beschreibt. Hierdurch wird erreicht, dass die Sicherungselemente weit genug in die Bohrungen, in denen die Schraubenköpfe versenkt sind, eingeführt werden können. Durch den Knick ist gewährleistet, dass die übrigen Halterungen, Sicherungselemente und Trägervorrichtungsbereiche bei der eigentlichen Montage aus dem Weg sind und das Eintreiben des Sicherungselements nicht behindern.
  • Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher dargestellt werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Systems mit Sicherungselementen und der Montagehilfe;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Bandes mit montagefertig eingesetzten Systemen;
  • 3 eine Seitenansicht der Montagehilfe ohne Sicherungselemente;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Montagehilfe ohne Sicherungselemente;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Montagehilfe ohne Sicherungselemente;
  • 6 eine Seitenansicht eines einzelnen Sicherungselements ohne Montagehilfe.
  • In der als ganzes mit 100 bezeichneten dargestellten Ausführungsform des Systems haben die Sicherungselemente 1 die Form eines Zylinders, der an beiden Enden eine Verjüngung aufweist. Sie sind aus Metall, beispielsweise Zinkdruckguss vorgesehen. Vier Sicherungselemente 1 sind über vier Halterungen 3, die an einer Trägervorrichtung 2 befestigt sind, zu einer Einheit zusammengefasst. Die Halterungen 3 und die Trägervorrichtung 2 sind aus Kunststoff, beispielsweise HDPE vorgesehen. Jede Halterung 3 hat die Form einer Scheibe, mit einer zentralen Bohrung, deren Rand verdickt ist. Die Größe der Verdickung entspricht etwa dem dreifachen der übrigen Scheibendicke. Der Durchmesser der Bohrung entspricht dem Durchmesser des zylinderförmigen Sicherungselementes 1, welches in der Halterung 3 steckt und so ohne weitere konstruktive Maßnahmen kraftschlüssig mit dieser verbunden ist. Der Außendurchmesser der scheibenförmigen Halterung 3 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Bohrungen in den Bandlappen, in denen die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben versenkt sind. An jeder scheibenförmigen Halterung 3 setzt senkrecht zu einer Kreisfläche der scheibenförmigen Halterung 3 die Trägervorrichtung 2 an. Die Trägervorrichtung 2 ragt hierbei nicht über den Umfang der scheibenförmigen Halterung 3 hinaus. Nach einer Strecke, die mindestens der Tiefe entspricht, mit der die Schraubenköpfe in den Bohrungen der Bandlappen höchstens versenkt sind, krümmt sich die Trägervorrichtung 2 etwa in einem 100° Winkel in die Richtung einer gegenüberliegenden Halterung 3. Nach etwa noch einmal der gleichen Strecke trifft sie in einem circa 160 Grad Winkel auf den Bereich der Trägervorrichtung 2, der von der gegenüberliegenden Halterung 3 in gleicher Art ausgeht.
  • Zwei Gleichartige, so geformte Bereiche der Trägervorrichtung 2 sind an ihrer höchsten Stelle durch einen gerade verlaufenden Bereich der Trägervorrichtung 2 verbunden. Die so geformte Trägervorrichtung 2 hat insgesamt von oben betrachtet also die Form eines „H".
  • Wie 5 zeigt, entsprechen den Mittelpunkten der Halterungen 3 die Ecken eines Rechteckes mit unterschiedlich langen Seiten. Jede der beiden Seitenlängen entspricht dem Stichmaß von Bandlappen einer Sorte Bänder. Wie aus 2 ersichtlich, kann durch Drehen der Montagehilfe 7 der dem Stichmaß des jeweiligen Bandlappens entsprechende Abstand der Halterungen 3 gewählt werden. Ebenfalls aus 2 geht hervor, dass die für das Eintreiben der Sicherungselemente 1 in die Schraubenköpfe erforderliche Zentrierung der Sicherungselemente über den Schraubenköpfen durch das Einführen der Halterungen 3 in die die Schraubenköpfe aufnehmenden Bohrungen automatisch erfolgt.
  • 100
    System
    1
    Sicherungselement
    2
    Trägervorrichtung
    3
    Halterung
    4
    Bandlappen
    5
    Hohlzylinderförmiger Bereich der Halterung
    6
    Erhebung
    7
    Montagehilfe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Dr. Hahn Produktkatalog für Metalltüren (2008) MT-1.19. No. A850A0011 [0005]

Claims (15)

  1. System (100) mit Sicherungselementen (1) für Bandbefestigungsschrauben, welche jeweils den Schraubenkopf gegen Ansetzen eines Stellschlüssels blockieren und mit einer Montagehilfe (7) mit einer Trägervorrichtung (2) und Halterungen (3), an welchen jeweils ein Sicherungselement lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung (2) mindestens vier Halterungen (3) mit je einem Sicherungselement (1) aufweist, wobei die Halterungen (3) zueinander mindestens zwei verschiedene Abstände aufweisen und diese Abstände den Stichmaßen von Bändern entsprechen.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und Größe der verschiedenen Abstände der Halterungen (3) der Anzahl und Größe der verschiedenen Stichmaße einer Bandsorte entsprechen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montagehilfe (7) genau vier Halterungen (3) mit je einem Sicherungselement (1) aufweist.
  4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (1) aus Metall gefertigt vorgesehen sind.
  5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung (2) und die Halterungen (3) aus Kunststoff gefertigt vorgesehen sind.
  6. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (1) kugelförmig vorgesehen sind.
  7. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (1) zylinderförmig vorgesehen sind.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (1) in Form eines Zylinders vorgesehen sind, dessen beide Enden sich verjüngen.
  9. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (3) scheibenförmig vorgesehen sind, mit einer zentralen Bohrung und dass der Durchmesser der Bohrung einen Durchmesser des Sicherungselements (1) aufweist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung der Halterung (3) abgerundete Erhebungen (6) vorgesehen sind.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der scheibenförmigen Halterung (3) geringfügig kleiner vorgesehen ist, als der Durchmesser des größten Kreises, der vollständig in der Ausnehmung des Schraubenkopfes liegend denkbar ist.
  12. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Bohrung in Form eines Hohlzylinders (5) vorgesehen ist, dessen Höhe etwa der dreifachen Dicke der scheibenförmigen Halterung (3) entspricht und der sich auf beiden Seiten der scheibenförmigen Halterung (3) gleichweit erstreckt.
  13. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die es ermöglichen, dass die Halterungen (3) mindestens soweit in die die Schraubenköpfe aufnehmenden Bohrungen in den Bandlappen eingeführt werden können, dass die Sicherungselemente (1) die Schraubenköpfe berühren und gleichzeitig gewährleistet ist, dass sich nach dem Einführen der Halterungen (3) in der Verlängerung dieser Bohrungen über den Halterungen (3) keine das Eintreiben behindernde Halterungen (3), Sicherungselemente (1) und Trägervorrichtungsbereiche befinden.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Mittel die Trägervorrichtung (2) ausgehend von einer bereits ordnungsgemäß eingeführten Halterung (3) in Richtung der Versenkungsbohrung an der Halterungen (3) ansetzt und sich in diese Richtung von der Halterung mindestens so weit erstreckt, wie die Schraubenköpfe höchstens in den Bandlappen versenkt sind, bevor sie einen Knick in einem Winkel von etwa 100 Grad beschreibt.
  15. Montagehilfe (7) für ein System (100) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14.
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