DE202008000877U1 - Telekommunikationsmodul, Verteiler mit wenigstens einem Telekommunikationsmodul - Google Patents

Telekommunikationsmodul, Verteiler mit wenigstens einem Telekommunikationsmodul Download PDF

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Abstract

Telekommunikationsmodul (10), mit wenigstens einem Kontakt (12, 14) mit wenigstens zwei Kontaktschlitzen (16, 18), die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei wenigstens ein erster Kontaktschlitz (18) wenigstens eines Kontakts (14) abgedeckt und/oder unzugänglich ist, und wenigstens ein zweiter Kontaktschlitz (16) des gleichen Kontakts (14), der mit dem ersten Kontaktschlitz (18) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist, zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsmodul, einen Verteiler mit wenigstens einem Telekommunikationsmodul, ein Anschlusswerkzeugs und einen Kontakt.
  • Auf dem Gebiet der Telekommunikationstechnik sind zahlreiche Teilnehmer über Telekommunikationsleitungen mit der Vermittlung eines Telekommunikationsunternehmens verbunden. Derartige Teilnehmer werden manchmal als Kunden oder Subscriber bezeichnet. Die Vermittlung wird oftmals als Amt oder "PBX" (central office exchange operated by the telecommunications company; zentrale Vermittlungsstelle, die von dem Telekommunikationsunternehmen betrieben wird) bezeichnet. Das Telekommunikationsunternehmen, das auch als Telekommunikationsprovider oder Betreiber bezeichnet werden kann, kann ein etablierter Provider (incumbent local exchange carrier; ILEC) oder ein Wettbewerber (competitive local exchange carrier; CLEC) sein. Im Zuge der Deregulierung auf dem Gebiet der Telekommunikationstechnik gab es Bemühungen, es den CLECs zu ermöglichen, Telekommunikationsleitungen gemeinsam mit den ILECs zu nutzen. Das Ziel ist es, für die Teilnehmer kostengünstige Lösungen zu schaffen. Zahlreiche Teilnehmer wählen demzufolge CLECs für die Zur-Verfügung-Stellung wenigstens einiger der unterschiedlichen Arten von Telekommunikationsservices, wie sie nachstehend beschrieben sind. Im Zusammenhang mit einem derartigen Wechsel des Providers kann es für Servicepersonal erforderlich sein, sich zu einem Verteiler zu begeben, bei dem es sich um einen im Freien befindlichen Verteiler in Form eines Schranks handeln kann, um die Verbindung zu verändern.
  • Zwischen dem Teilnehmer und der Vermittlung sind Abschnitte von Telekommunikationsleitungen mit Telekommunikationsmodulen verbunden. Telekommunikationsmodule stellen eine elektrische Verbindung zwischen einem ersten Draht, der an das Telekommunikationsmodul an einer ersten Seite angebracht ist, und einem zweiten Draht her, der an das Telekommunikationsmodul an einer zweiten Seite angebracht ist. Die Drähte einer Seite können auch hereinkommende Drähte und die Drähte der anderen Seite können auch herausgehende Drähte genannt werden. Die Drähte können mit Kontakten der Telekommunikationsmodule verbunden sein. Die Kontakte können einen oder mehrere Kontaktschlitze aufweisen, die durch zwei im Wesentlichen parallele Schenkel definiert werden können, welche den Kontaktschlitz zwischen sich definieren. Die Ränder der Schenkel, die zu dem Schlitz benachbart sind, können scharf sein. In jedem Fall können die an den Kontaktschlitz benachbarten Ränder dafür angepasst sein, die Isolierung eines Drahtes derart zu durchtrennen, dass der Metallkern des Drahtes kontaktiert wird. Da die Isolierung durch die an dem Kontaktschlitz benachbarten Ränder versetzt werden kann, wird diese Art von Kontakt häufig als IDC (insulation displacement contact) bezeichnet. Um diese Verbindung herzustellen, d. h. um einen Draht in einen Kontaktschlitz zu drücken, können geeignete Werkzeuge verwendet werden. Diese Werkzeuge können durch einen oder mehrere Führungsabschnitte geführt werden, die an dem Telekommunikationsmodul vorgesehen sind, und können nicht nur dazu dienen, den Draht in den Kontaktschlitz zu drücken, sondern auch einen Abschnitt des Drahtes abzuschneiden, der sich über den Kontaktschlitz hinauserstreckt. Ein derartiges Werkzeug zum Anschließen eines Drahtes an einen Kontakt, das nachfolgend als Anschlusswerkzeug bezeichnet wird, ist auf dem Markt von 3M Telecommunications, 3M Deutschland GmbH, Carl-Schurz-Strasse 1, D-41453 Neuss, Deutschland unter der Warenbezeichnung "SID" bekannt.
  • Zahlreiche Telekommunikationsmodule können bei einem Verteiler, wie z. B. einem Hauptverteiler, einem Zwischenverteiler, einem im Freien befindlichen oder entfernt aufgestellten Verteilerkasten oder -schrank oder einem Verteiler zusammengelegt werden, der beispielsweise in einem Bürogebäude oder auf einem bestimmten Stockwerk eines Bürogebäudes angeordnet ist. Ein Telekommunikationsmodul, das in erster Linie im Fernmeldeamt verwendet wird und Kontakte mit zwei Kontaktschlitzen aufweist, die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, ist unter der Warenbezeichnung "ID 3000" von 3M Telecommunications, 3M Deutschland GmbH, Carl-Schurz-Strasse 1, D-41453 Neuss, Deutschland erhältlich. Um beim Verdrahten Flexibilität zu ermöglichen, sind einige Telekommunikationsleitungen mit ersten Telekommunikationsmodulen auf eine derartige Weise verbunden, dass sie eine dauerhafte Verbindung bilden. Ein derartiger Verteiler kann in einem dafür ausgewiesenen Raum, einem Schrank, in einem Verschluss oder einem Kasten untergebracht sein, der entweder innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes sowie in Erdöffnungen (manholes) angeordnet sein kann, d. h. unter der Erde befindlichen Öffnungen, die dafür angepasst sein können, es einer Person zu ermöglichen, in die Öffnung zu klettern, und die darüber hinaus mit einer Abdeckung versehen sind.
  • Um bei der Verdrahtung Flexibilität zu ermöglichen, sind einige Telekommunikationsleitungen mit ersten Telekommunikationsmodulen auf eine Art und Weise verbunden, dass sie eine dauerhafte Verbindung bilden. Flexibilität wird durch so genannte Jumper, Querverbindungen (cross connects) oder Patchkabel realisiert, welche Kontakte des ersten Telekommunikationsmoduls mit Kontakten eines zweiten Telekommunikationsmoduls auf flexible Art und Weise verbinden. Diese Jumper können verändert werden, wenn beispielsweise eine Person innerhalb eines Bürogebäudes umzieht, um ein anderes Telefon (d. h. eine andere Telefonleitung) mit einer Telefonnummer zu versehen, welche die umgezogene Person behalten möchte. In dem Telekommunikationsmodul können Trennstellen in der elektrischen Verbindung zwischen den beiden Seiten angeordnet sein. An derartigen Trennstellen können Trennstecker eingeführt werden, um die Leitung zu unterbrechen. Schutzstecker oder -magazine können ebenso an einer Trennstelle an das Modul angeschlossen werden, um Geräte gegen Überstrom und/oder gegen Überspannung zu schützen, die mit den Drähten verbunden sind. Teststecker können ebenso an einer Trennstelle eingeführt werden, um eine Leitung zu testen oder zu überwachen.
  • In jüngster Zeit hat sich ADSL (Asymmetric-Digital-Subscriber-Line-Technik) auf dem Gebiet der Telekommunikationstechnik verbreitet. Diese Technologie ermöglicht es, wenigstens zwei unterschiedliche Signale auf einer einzigen Leitung zu übertragen., Das wird dadurch erreicht, dass die unterschiedlichen Signale bei unterschiedlichen Frequenzen auf derselben Leitung übertragen werden. Die Signale werden an einer bestimmten Stelle in der Telekommunikationsleitung kombiniert und an einer anderen Stelle getrennt (gesplittet). Insbesondere werden auf der Teilnehmerseite getrennte Sprach- und Datensignale kombiniert und über eine einzige Leitung zu der Vermittlung übertragen. In der Vermittlung oder einer entfernten Stelle (oder einem entfernten Anschluss) wird das kombinierte Signal gesplittet. Für die Übertragung von Sprach- und Datensignalen zu dem Teilnehmer werden getrennte Sprach- und Datensignale an der Vermittlung oder einem entfernten Anschluss kombiniert, zu dem Teilnehmer übertragen und auf der Teilnehmerseite gesplittet. Nach dem Splitten kann der so genannte "POTS" ("plain old telephone service") oder ISDN verwendet werden, um die Sprachsignale zu übertragen. Der verbleibende Teil des gesplitteten Signals kann verwendet werden, um Daten oder andere Informationen zu übertragen. Splitter, die verwendet werden, um das Signal zu splitten oder zu kombinieren, können allgemein an jedem beliebigen Verteiler angeordnet werden. In diesem Zusammenhang bezeichnet ein POTS-Draht oder POTS-Jumper einen Draht, der mit einer Vermittlung des Telekommunikationsunternehmens verbunden ist. Eine Line-Verbindung bezeichnet einen Draht, der zu dem Teilnehmer oder Kunden führt, und ein DSL-Draht bezeichnet einen Draht, der mit einem DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer) oder einem anderen DSL-Servicegerät verbunden ist und somit beispielsweise Daten übertragen kann. Ein DSLAM verarbeitet das Datensignal.
  • Die US 7,165,983 B1 betrifft eine Zugangsabdeckung, die dafür gestaltet ist, schwenkbar an einen Verbindungsblock mit IDCs verbunden zu werden. Ein Körper der Abdeckung weist eine Öffnung auf, die dafür gestaltet ist, eine Testvorrichtung aufzunehmen. Somit können einige IDCs zeitweise durch die Abdeckung abgedeckt sein.
  • Die EP 0 856 912 A2 beschreibt einen elektrischen Verbinder mit IDCs und einer Abdeckung, die dafür angepasst ist, Drähte in die IDCs zu drücken, um diese anzuschließen.
  • Schließlich betrifft die WO 2002/076109 A2 ein Telekommunikationsmodul, bei dem zwei vollständige Reihen von Kontakten durch einen Kunststoffstreifen abgedeckt werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsmodul, das einen kostengünstigen Aufbau aufweist und ein kosteneffizientes Anschließen von Drähten an dem Telekommunikationsmodul ermöglicht. Kosteneffizienz wird ferner durch einen Verteiler mit wenigstens einem Telekommunikationsmodul, ein neuartiges Anschlusswerkzeugs sowie einen neuartigen Kontakt geschaffen.
  • Die hierin beschriebenen Telekommunikationsmodule weisen wenigstens einen Kontakt auf, bei dem zwei Kontaktschlitze im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Mit anderen Worten ist wenigstens ein Kontakt des neuen Telekommunikationsmoduls ein IDC mit wenigstens zwei Kontaktschlitzen, die zueinander benachbart sind. Somit kann ein Draht, der an einen bestimmten Kontakt angeschlossen werden soll, an einen beliebigen Kontaktschlitz angeschlossen werden. Es ist anzumerken, dass IDCs mit zwei Kontaktschlitzen, die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, von den oben erwähnten Telekommunikationsmodulen, die mit ID 3000 bezeichnet werden, bekannt sind. Die Telekommunikationsmodule können eine längliche Form mit einer oder mehreren Reihen von Kontakten aufweisen, die sich entlang der Länge des Telekommunikationsmoduls erstrecken. Eine derartige Ausführungsform kann als Telekommunikations- oder Anschlussleiste bezeichnet werden.
  • Die Erfindung macht in neuartiger Weise Verwendung dieser Kontakte dahingehend, dass wenigstens ein erster Kontaktschlitz wenigstens eines Kontakts abgedeckt und/oder unzugänglich ist. Wenigstens ein zweiter Kontaktschlitz des gleichen Kontakts, der in einer gemeinsamen Ebene mit dem ersten Kontaktschlitz angeordnet ist, ist zugänglich. Mit anderen Worten kann ein Draht an dem zweiten Kontaktschlitz angeschlossen werden. Jedoch ist der erste Kontaktschlitz, der zu dem zweiten Schlitz benachbart ist, abgedeckt und/oder unzugänglich. In diesem Zusammenhang können die Abdeckung, Abschnitte eines Gehäuses des Telekommunikationsmoduls oder jegliches Material, welches den ersten Kontaktschlitz abdeckt, aus Kunststoff ausgeführt sein. Sie können zudem verwendet werden, um ein Anschlusswerkzeug zu führen. Insbesondere ermöglicht es die Erfindung für diese Abschnitte des Telekommunikationsmoduls, dass sie zum Führen von Anschlusswerkzeugen angepasst sind, die dem Servicepersonal wohlbekannt sein können, das mit dem Anschließen von Drähten an dem Telekommunikationsmodul beauftragt wird. Beispielsweise können die hierin beschriebenen Telekommunikationsmodule dafür angepasst sein, die Verwendung von Anschlusswerkzeugen zu ermöglichen, die für die Verwendung außerhalb des Amtes wohlbekannt sein können, wie z. B. das oben genannte SID-Werkzeug. Folglich kann der Anschlussvorgang von Drähten außerhalb des Amtes mit hoher Verlässlichkeit durchgeführt werden, da die genannten Personen mit dem SID-Werkzeug vertraut sind. Weitere Anschlusswerkzeuge, die zum Anschließen von Drähten, an den hierin beschriebenen Telekommunikationsmodulen verwendet werden können, sind unter den Warenbezeichnungen "LSA+" oder "BRCP" bekannt.
  • Jedoch wird Kosteneffizienz auch dadurch erreicht, dass ein Kontakt mit zwei oder mehr Kontaktschlitzen verwendet wird, die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, da diese ebenfalls wohlbekannt sind und in kostengünstiger Weise mit einer hohen Verlässlichkeit hergestellt werden können. Überdies wird Kosteneffizienz dadurch erreicht, dass nur eine Kontaktart für verschiedene Anwendungsbereiche verwendet wird. Deshalb können Telekommunikationsmodule mit dem oben genannten Aufbau kosteneffizient hergestellt werden. Dies trifft ferner auf den Vorgang zum Anschließen von Drähten an den Telekommunikationsmodulen zu. Da die Verwendung eines Anschlusswerkzeugs, das nicht für ein bestimmtes Telekommunikationsmodul angepasst ist, den Kontakt und/oder den Draht beschädigen kann, stellt es einen Vorteil für die Telekommunikationsunternehmen, d. h. den ILEC oder den CLEC, dar, wohlbekannte oder weit verbreitete Anschlusswerkzeuge zu verwenden. Darüber hinaus können die hierin beschriebenen Telekommunikationsmodule ein oder mehrere Gehäuseteile aufweisen, die im Wesentlichen identisch zu den entsprechenden Gehäuseteilen von bekannten Modulen, wie z. B. dem ID 3000-Modul sind. Lediglich eines oder mehrere Gehäuseteile in dem Bereich der Kontaktschlitze, beispielsweise ein oberes Gehäuseteil, muss modifiziert werden, um wenigstens einen Kontaktschlitz wenigstens eines Kontakts abzudecken. Darüber hinaus kann ein derartiges oberes Gehäuseteil dafür angepasst sein, ein bestimmtes Anschlusswerkzeug zu führen, das für die Verwendung außerhalb des Amtes gut eingeführt sein kann. Jedoch führt bereits die Abdeckung eines von zwei benachbarten Kontaktschlitzen dazu, dass das Telekommunikationsmodul für die Personen, die Drähte daran anschließen, "vertraut" aussieht, so dass die Verlässlichkeit der Anschlussvorgänge erhöht werden kann. Somit kann ein unkorrektes Anschließen von Drähten vermieden und die Verlässlichkeit erhöht werden.
  • Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Erfindung Komponenten, die bereits für die Verwendung innerhalb des Amtes eingeführt sind, mit Komponenten zusammenführt, die außerhalb des Amtes wohlbekannt sind, um eine kostengünstige Lösung zu schaffen. In diesem Zusammenhang kann ein Kontakt mit zwei Kontaktschlitzen als ein "Basis"-Kontakt angesehen werden, der sowohl mit zwei zugänglichen Kontaktschlitzen als auch mit nur einem zugänglichen Kontaktschlitz verwendet werden kann, wie hierin detailliert beschrieben.
  • In den hierin beschriebenen Telekommunikationsmodulen kann wenigstens ein Kontaktschlitz durch wenigstens ein Gehäuseteil abgedeckt und/oder unzugänglich (gemacht) werden. Die Gehäuseteile können beispielsweise aus Kunststoff ausgeführt sein und können mit einem oder mehreren weiteren Gehäuseteilen derart verbindbar sein, dass sie die Kontakte und optional weitere Komponenten des Telekommunikationsmoduls unterbringen. Insbesondere können ein oder mehrere Kontaktschlitze abgedeckt und/oder unzugänglich sein, während andere Kontaktschlitze zugänglich sind. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, an einem Telekommunikationsmodul einen oder mehrere Kontakte vorzusehen, an dem zwei oder mehr Kontaktschlitze zugänglich sind, während bei anderen Kontakten zumindest einer von zwei Kontaktschlitzen abgedeckt oder unzugänglich ist. Zusätzlich kann die Erfindung auch durch eine Kappe, eine teilweise Abdeckung oder eine ähnliche Komponente verwirklicht werden, die dafür angepasst ist, an ein Telekommunikationsmodul angebracht zu werden, das Kontakte aufweist, dessen Kontaktschlitze zugänglich sind, um einige der Kontaktschlitze abzudecken.
  • Bei den hierin beschriebenen Telekommunikationsmodulen können wenigstens zwei Kontaktschlitze von zwei benachbarten Kontakten, die zueinander benachbart sind, abgedeckt und/oder unzugänglich sein. Mit anderen Worten können in einer Reihe von benachbarten Kontakten, die jeweils zwei oder mehr Kontaktschlitze aufweisen, diejenigen Kontaktschlitze abgedeckt sein, die zu einem anderen Kontakt benachbart sind. Somit kann ein Abdeckungsabschnitt dort effizient geschaffen werden, wo zwei Kontakte besonders nahe zueinander sind, um die Kontaktschlitze in diesem Bereich abzudecken, d. h. ein Abdeckungsabschnitt deckt zwei Kontaktschlitze ab (je einen von benachbarten Kontakten).
  • Während die Abdeckung oder die Unzugänglichmachung eines oder mehrerer Kontaktschlitze entfernbar sein kann, bietet es Vorteile, wenn die Kontaktschlitze, für die es beabsichtigt ist, dass sie unzugänglich sind, dauerhaft abgedeckt oder unzugänglich (gemacht) sind. Auf diese Weise kann der oben beschriebene vorteilhafte Zustand, bei dem ein einziger Kontaktschlitz pro Kontakt zugänglich ist, verlässlich aufrechterhalten werden.
  • Angesichts der Möglichkeit, bei den Telekommunikationsmodulen, die hierin beschrieben sind, bestimmte Anschlusswerkzeuge zu verwenden, kann es vorteilhaft sein, wenn die Telekommunikationsmodule wenigstens einen Führungsabschnitt aufweisen, der zwischen zwei Kontaktschlitzen angeordnet ist und eine Breite, gemessen im Wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene von zwei oder mehr Kontaktschlitzen, von größer als 3,3 mm aufweist. Diese Struktur ermöglicht beispielsweise die Verwendung wohlbekannter SID-Werkzeuge und führt zu den oben genannten Vorteilen. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass das oben genannte Merkmal, das die Breite wenigstens eines Führungsabschnitts betrifft, von jeglichen Merkmalen unabhängig ist, die vorangehend oder nachfolgend beschrieben sind, jedoch in vorteilhafter Weise damit kombiniert werden kann. Mit anderen Worten ist ein Telekommunikationsmodul mit wenigstens einem Kontakt mit wenigstens zwei Kontaktschlitzen und wenigstens einem Führungsabschnitt mit der beschriebenen Breite, wahlweise mit einem oder mehreren der vorangehend oder nachfolgend beschriebenen Merkmale, als Gegenstand der vorliegenden Anmeldung anzusehen.
  • Wie oben angedeutet, kann es zu Vorteilen führen, wenn die Telekommunikationsmodule, die hierin beschrieben sind, außerhalb des Amtes, d. h. in einem Zwischenverteiler, einem Kollokationsverteiler, einem im Freien oder in einem Gebäude befindlichen, gegebenenfalls an einer Wand montierten Schrank oder Kasten, einer Box, einem Verschluss oder einer Muffe verwendet werden.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Anschlusswerkzeug zum Anschließen von Drähten an Kontaktschlitzen, das eine Breite, die im Wesentlichen senkrecht zu einer gemeinsamen Ebene der Kontaktschlitze gemessen wird, von größer als 3,3 mm erfordert, zum Anschließen von Drähten an einen Kontakt mit wenigstens zwei Kontaktschlitzen, die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Somit können, wie oben angedeutet, spezielle Anschlusswerkzeuge, die besonders gut außerhalb des Amtes eingeführt sind, in vorteilhafter Weise für den Anschluss von Drähten an Kontakten verwendet werden, die aus Telekommunikationsmodulen im Amt bekannt sind und nunmehr in vorteilhafter Weise für Telekommunikationsmodule außerhalb des Amtes verwendet werden können.
  • Schließlich wird die Erfindung durch einen Kontakt mit wenigstens zwei Kontaktschlitzen, die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene in einem Telekommunikationsmodul angeordnet sind, in einem Telekommunikationsmodul verwirklicht, wobei wenigstens ein erster Kontaktschlitz des Kontakts abgedeckt und/oder unzugänglich ist, und wenigstens ein zweiter Kontaktschlitz, der in einer gemeinsamen Ebene mit dem ersten Kontaktschlitz angeordnet ist, zugänglich ist. Eine derartige Verwendung ermöglicht, wie oben erwähnt, den Einsatz bekannter Kontakte in neuartiger Umgebung, beispielsweise außerhalb des Amtes.
  • Die Erfindung wird nachfolgend teilweise unter Bezugnahme auf nicht beschränkende Beispiele derselben und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Seitenansicht eines Telekommunikationsmoduls gemäß der Erfindung; und
  • 2 eine Draufsicht des Telekommunikationsmoduls von 1.
  • Es sei nun auf 1 Bezug genommen, bei der es sich um eine teilweise Seitenansicht des Telekommunikationsmoduls 10 handelt. 1 zeigt benachbarte Kontakte 12, 14, die jeweils zwei Kontaktschlitze 22, 24 und 16, 18 aufweisen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind der linke Kontaktschlitz 22 des linken Kontakts 12 und der rechte Kontaktschlitz 18 des rechten Kontakts 14 durch Führungsabschnitte 28, 30 abgedeckt. Ein weiterer Führungsabschnitt 26 ist im Wesentlichen zwischen den Kontakten 12, 14 angeordnet.
  • Wie aus 2 hervorgeht, decken Führungsabschnitte 28, 30 Kontaktschlitze weiterer Kontakte ab. Beispielsweise kann der Führungsabschnitt 28 einen rechten Kontaktschlitz eines Kontakts abdecken, der an der linken Seite desselben zu dem Kontakt 12 benachbart ist. In ähnlicher Weise kann der Führungsabschnitt 30 einen linken Kontaktschlitz eines Kontakts abdecken, der an dessen rechter Seite zu dem Kontakt 14 benachbart ist. Auf diese Weise können Führungsabschnitte 28, 30 in effizienter Weise vorgesehen werden, um zwei Kontaktschlitze abzudecken.
  • Wie ebenfalls aus 2 hervorgeht, weist das Telekommunikationsmodul 10 bei der gezeigten Ausführungsform zwei Kontaktreihen auf, die sich im Wesentlichen gemäß 2 von links nach rechts erstrecken. Somit sind zwei Ebenen, die zu der Zeichenebene von 2 senkrecht sind und sich von links nach rechts erstrecken, vorhanden. Zahlreiche Kontakte, die bei der gezeigten Ausführungsform jeweils zwei Kontaktschlitze aufweisen, sind in diesen Ebenen angeordnet. Somit sind die Kontaktschlitze ebenfalls in diesen Ebenen angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Kontaktschlitz eines jeden Kontakts, bei der gezeigten Ausführungsform durch ein Gehäuseteil 20 abgedeckt, um die oben beschriebenen Vorteile zu verwirklichen. Insbesondere können, um die Verwendung von beispielsweise einem SID-Werkzeug zu ermöglichen, ein oder mehrere der Führungsabschnitte 26, 28, 30 eine Breite W, gemessen im Wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene der Kontaktschlitze, von größer als 3,3 mm aufweisen.
  • Es sei ergänzt, dass die in den Figuren beispielhaft gezeigte Anschlussleiste zwischen den beschriebenen Kontaktreihen einen geeigneten Abstand und/oder geeignete Zwischenräume aufweisen kann, in die ein Trennstecker und/oder ein Überspannungs- oder Überstromschutzstecker oder -magazin einsteckbar sind. Dementsprechend kann der jeweilige Kontaktschlitz auch lediglich von der Außenseite her abgedeckt sein, von der ein Draht anzuschließen wäre. An der Innenseite, mit anderen Worten in dem Bereich zwischen den beiden Kontaktreihen, könnte der an der Außenseite abgedeckte Kontaktschlitz offen sein. Dementsprechend könnte hier ein geeigneter Kontakt und/oder so genannter Schleifer eines Trennsteckers oder Schutzsteckers oder -magazins, wie oben erwähnt, mit dem Kontakt in Verbindung gebracht werden.

Claims (8)

  1. Telekommunikationsmodul (10), mit wenigstens einem Kontakt (12, 14) mit wenigstens zwei Kontaktschlitzen (16, 18), die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, wobei wenigstens ein erster Kontaktschlitz (18) wenigstens eines Kontakts (14) abgedeckt und/oder unzugänglich ist, und wenigstens ein zweiter Kontaktschlitz (16) des gleichen Kontakts (14), der mit dem ersten Kontaktschlitz (18) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist, zugänglich ist.
  2. Telekommunikationsmodul nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Kontaktschlitz (18) durch wenigstens ein Gehäuseteil (20) abgedeckt und/oder unzugänglich ist.
  3. Telekommunikationsmodul nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens zwei Kontakten (12, 14) mit wenigstens jeweils zwei Kontaktschlitzen (16, 18, 22, 24), wobei benachbarte zweite Kontaktschlitze (18, 22) von benachbarten Kontakten abgedeckt und/oder unzugänglich sind.
  4. Telekommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens ein erster Kontaktschlitz (18) dauerhaft abgedeckt und/oder unzugänglich ist.
  5. Telekommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit wenigstens einem Führungsabschnitt (26), der zwischen zwei Kontaktschlitzen (16, 24) angeordnet ist und eine Breite (W), gemessen im Wesentlichen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene der zwei oder mehr Kontaktschlitze (16, 18, 22, 24), von mehr als 3,3 mm aufweist.
  6. Zwischenverteiler, Kollokationsverteiler, Kabelverzweiger im Freien oder in einem Gebäude befindlicher Kasten, Box, Verschluss oder Muffe mit wenigstens einem Telekommunikationsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Anschlusswerkzeug zum Anschließen von Drähten an Kontaktschlitzen (16, 18, 22, 24), das eine Breite (W), gemessen im Wesentlichen senkrecht zu einer gemeinsamen Ebene der Kontaktschlitze (16, 18, 22, 24) von mehr als 3,3 mm erfordert, zum Anschließen von Drähten an einem Kontakt mit wenigstens zwei Kontaktschlitzen (16, 18, 22, 24), die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  8. Kontakt (12, 14) mit wenigstens zwei Kontaktschlitzen (16, 18, 22, 24), die im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, in einem Telekommunikationsmodul (10), in dem wenigstens ein erster Kontaktschlitz (18) des Kontakts (14) abgedeckt und/oder unzugänglich ist, und wenigstens ein zweiter Kontaktschlitz (16), der in einer gemeinsamen Ebene mit dem ersten Kontaktschlitz (18) angeordnet ist, zugänglich ist.
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