DE202008000722U1 - Anbaubodenverdichtervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Anbaubodenverdichtervorrichtung (1) zum Anbau an den Arm eines Baggers oder dergleichen, mit einer Rüttelplatte (5, 15), dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelplatte (5, 15) an ihrer Unterseite strukturiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anbaubodenverdichtervorrichtung zum Anbau an den Arm eines Baggers oder dergleichen, mit einer Rüttelplatte.
  • Bei Erdbauarbeiten sind zwischen Erdbewegungsarbeiten, beispielsweise nach dem Ausgraben oder Verschieben von Erde, immer wieder Verdichtungsvorgänge erforderlich, um den Untergrund vor einem Abrutschen zu sichern oder ihn befahrbar zu machen. Zu diesem Zweck sind bereits Anbauverdichter bekannt, die anstelle einer Schaufel am Arm eines Baggers oder dergleichen angekoppelt werden können. In der Regel wird hierzu eine so genannte Schnellwechseleinrichtung eingesetzt, mit der die Montage und Demontage des Verdichters am Baggerarm rasch zu vollziehen ist.
  • Als Anbauverdichter zum Anbau an einen Baggerarm sind sowohl Plattenverdichter als auch Walzenverdichter bekannt. Plattenverdichter weisen eine Rüttelplatte auf, die eine glatte Oberfläche hat. Eine glatte Rüttelplatte kann nur ganzflächig angepresst werden. Hierbei kann es zu einer Schichtbildung kommen, die an schrägen Hängen zu Problemen durch Abrutschen ganzer Hänge führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anbaubodenverdichtervorrichtung bereitzustellen, die diesbezüglich Abhilfe schafft.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anbaubodenverdichtervorrichtung zum Anbau an den Arm eines Baggers oder dergleichen, mit einer Rüttelplatte, wobei die Rüttelplatte an ihrer Unterseite strukturiert ist. Aufgrund der Strukturierung der Rüttelplatte an ihrer Unterseite kann eine verbesserte Verdichtung erfolgen, da kleinere Flächen nach unten über die Rüttelplatte vorstehen, die weiter in den Boden eindringen können als eine ebene Platte, die nur ganzflächig angepresst werden kann. Durch eine derart ausgestaltete Rüttelplatte kann ein Kneteffekt hervorgerufen werden.
  • Plattenverdichter mit einer ebenen Rüttelplatte sind im Wesentlichen als eigenständige Maschinen bekannt. Bei diesen eigenständigen Maschinen musste die Rüttelplatte eben ausgebildet sein, um die Bodenverdichtungsvorrichtung über das zu verdichtende Material bewegen zu können. Wäre die Rüttelplatte strukturiert gewesen, wäre eine Bewegung über das zu verdichtende Material und somit eine Verdichtung einer größeren Fläche nicht möglich gewesen.
  • Bei einem Anbauverdichter ist es jedoch möglich, über den Baggerarm den gesamten Anbauverdichter zu unterschiedlichen Einsatzstellen zu bewegen. Deshalb ist es hier nicht mehr zwingend erforderlich, dass die Rüttelplatte eben ausgebildet ist. Somit ist es erfindungsgemäß nun möglich, die Rüttelplatte strukturiert, insbesondere mit Nocken, auszubilden, wobei die Rüttelplatte durch Verlagerung der gesamten Anbaubodenverdichtervorrichtung mittels des Baggerarms zu unterschiedlichen Einsatzstellen bewegt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Rüttelplatte an ihrer Unterseite Erhebungen aufweist. Diese Erhebungen können weiter in den Boden eindringen. Durch die Vertiefungen, die die Erhebungen in dem Boden hinterlassen, verbindet sich das zu verdichtende Material entscheidend besser. Eine Schichtbildung kann dadurch vermieden werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Erhebungen als Nocken ausgebildet sind. Durch die Nocken werden Vertiefungen im zu verdichtenden Material eingebracht, die dazu führen, dass sich das zu verdichtende Material besser verbindet. Dadurch kann die gesamte Rüttelplatte weiter in den Boden gedrückt werden.
  • Alternativ ist es denkbar, dass die Erhebungen eine oder mehrere Wellenformen ausbilden. Auch dadurch kann eine bessere Verdichtung erfolgen.
  • Die Verdichtungsleistung kann weiterhin verbessert werden, wenn die Erhebungen, insbesondere die Nockenform, an das zu verdichtende Material angepasst sind.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Rüttelplatte wechselbar an der Anbauverdichtervorrichtung angeordnet ist. Dadurch kann die jeweils optimale Rüttelplatte für das zu verdichtende Material gewählt werden. Außerdem ist bei Verschleiß oder Beschädigung ein einfacher Austausch einer Rüttelplatte möglich.
  • Je nach gewünschter Verdichtungsleistung kann es vorteilhaft und erwünscht sein, dass die Erhebungen in Längsrichtung der Rüttelplatte gesehen versetzt angeordnet sind oder dass die Erhebungen in Querrichtung der Rüttelplatte gesehen versetzt angeordnet sind.
  • Je nach zu erzielendem Verdichtungsergebnis kann auch vorgesehen sein, dass die Nocken in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Eine Schichtbildung kann weiterhin dadurch wirksam unterbunden werden, dass die Erhebungen unterschiedliche oder gleiche Höhen aufweisen.
  • Beim Verdichten kann es passieren, dass sich Material zwischen den Erhebungen, insbesondere zwischen den Nocken, festsetzt. Dieses Material muss gelöst werden, um die Vorteile einer strukturierten Rüttelplatte zu erhalten. Daher ist es vorteilhaft, wenn ein Abstreifer vorgesehen ist, der die Zwischenräume zwischen den Nocken frei machen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können.
  • Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Anbaubodenverdichtervorrichtung;
  • 2 eine alternative Darstellung einer Anbaubodenverdichtervorrichtung;
  • 3 die Anbaubodenverdichtervorrichtung der 2 mit gelöster Rüttelplatte.
  • In der 1 ist eine Anbaubodenverdichtervorrichtung 1 dargestellt, die über eine Schnellwechselvorrichtung 2 an den Arm eines hier nicht dargestellten Baggers angebaut werden kann. In einem Vibrationsteil 3 ist ein hier nicht zu sehender Schwingungserzeuger vorgesehen, der eine Platte 4 zu Schwingungen anregt. An der Platte 4 ist eine Rüttelplatte 5 befestigt, die strukturiert ist und im Ausführungsbeispiel nach unten gerichtete, als Nocken ausgebildete Erhebungen 6 aufweist. Die Erhebungen 6 sind hier quaderförmig ausgestaltet und weisen eine Höhe im Bereich von 10 bis 20 cm, vorzugsweise im Bereich von etwa 15 cm, auf. Die Nocken 6.1 bis 6.4 sind in Längsrichtung der Anbaubodenverdichtervorrichtung 1 gesehen in einer Reihe hintereinander angeordnet und weisen gleiche Abstände auf. Auch die Erhebungen 6.5 bis 6.7 sind in Längsrichtung gesehen in einer Reihe angeordnet. Allerdings sind die Nocken 6.1 und 6.5 in Längsrichtung gesehen versetzt zueinander angeordnet. Ebenfalls sind die Nocken 6.1 und 6.5 in Querrichtung gesehen versetzt zueinander angeordnet. Die Nocken 6.3, 6.6, 6.8, 6.9 und 6.10 sind in einer diagonalen Linie angeordnet. Sämtliche Nocken 6 weisen einen regelmäßigen Abstand zueinander auf, d. h. Nocken in Längsrichtung hintereinander und Nocken in einer diagonalen Linie weisen jeweils denselben Abstand auf. Die Abstände in Längsrichtung können anders sein als die Abstände in Querrichtung oder Diagonalrichtung.
  • Zu erkennen sind auch Muttern 7.1, 7.2, die Bestandteil einer Befestigungsanordnung für die Rüttelplatte 5 sind.
  • In der 2 ist eine alternative Ausgestaltung gezeigt, wobei der Unterschied in der Rüttelplatte 15 liegt. Die Rüttelplatte 15 weist eine ähnliche Anordnung von Erhebungen 16 auf wie die Rüttelplatte 5, wobei die Erhebungen 16 einen runden Querschnitt haben und im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind.
  • Wie sich der 3 entnehmen lässt, ist die Rüttelplatte 15 wechselbar an der Anbaubodenverdichtervorrichtung 1 angeordnet. Die Bolzen 17, 18 dienen zum einen als Befestigungseinrichtung. Zu diesem Zweck weisen sie an ihrem freien Ende ein Gewinde auf, auf das die Muttern 7.1, 7.2 aufgeschraubt werden können. Zum anderen stellen die Bolzen 17, 18 eine Ausricht- und Positionierhilfe dar, sodass die Rüttelplatte 15 stets korrekt positioniert werden kann.

Claims (11)

  1. Anbaubodenverdichtervorrichtung (1) zum Anbau an den Arm eines Baggers oder dergleichen, mit einer Rüttelplatte (5, 15), dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelplatte (5, 15) an ihrer Unterseite strukturiert ist.
  2. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelplatte (5, 15) an ihrer Unterseite Erhebungen (6, 16, 6.16.10) aufweist.
  3. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6, 16, 6.16.10) als Nocken ausgebildet sind.
  4. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6, 16, 6.16.10) eine oder mehrere Wellenformen ausbilden.
  5. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6, 16, 6.16.10), insbesondere die Nockenform, an das zu verdichtende Material angepasst ist.
  6. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelplatte (5, 15) wechselbar an der Anbaubodenverdichtervorrichtung (1) angeordnet ist.
  7. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6, 16, 6.16.10) in Längsrichtung der Rüttelplatte (5, 15) gesehen versetzt angeordnet sind.
  8. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6, 16, 6.16.10) in Querrichtung der Rüttelplatte (5, 15) gesehen versetzt angeordnet sind.
  9. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6, 16, 6.16.10) in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind.
  10. Anbaubodenverdichtervorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6, 16, 6.16.10) unterschiedliche oder gleiche Höhen aufweisen.
  11. Anbaubodenverdichtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifer vorgesehen ist.
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