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Die vorliegende Erfindung betrifft einen modular aufgebauten Fahrzeugsitz und ein Fahrzeugsitzsystem, welches bei Verwendung weitgehend gleicher Bauteile eine besonders große Variantenvielfalt ermöglicht, sowie zwischen einer Gebrauchsposition und einer Ladeposition verstellbar ist.
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Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Fahrzeugsitze sind allgemein bekannt. Beispielsweise ist aus der Druckschrift
DE 103 29 904 B4 ein Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, einem Sitzpodest, einem Stützträger und einem Stützelement bekannt, wobei das Stützelement zur direkten Abstützung des Sitzpodests an einem Abstützpunkt des Sitzpodestes angreift und als modulares Austauschelement zur starren Anbindung des Sitzpodests ausgebildet ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz und/oder ein Fahrzeugsitzsystem zu realisieren, welcher bzw. welches in besonders einfacher Weise, vorzugsweise bei einer möglichst großen Zahl gleicher Bauteile, hinsichtlich verschiedener Vorgaben für einen Sitzreferenzpunkt SRP (Seat Reference Point) und/oder für einen Ladeabstand einsetzbar ist, wobei der Sitzreferenzpunkt die Sitzposition eines Fahrzeuginsassens auf dem Fahrzeugsitz definiert und der Ladeabstand die Ausdehnung des Fahrzeugsitzes von einem Fahrzeugboden zu einem Ladeboden parallel zu einer vertikalen Z-Richtung umfasst und wobei ferner der Fahrzeugsitz vorzugsweise zwischen einer Gebrauchsposition und einer Ladeposition verstellbar ist. Der Fahrzeugsitz ist mit dem Sitzreferenzpunkt versehen, der vom Fahrzeughersteller in Abhängigkeit von der Anordnung innerhalb der Fahrzeugkarosserie und damit von der gewünschten Sitzposition der Fahrzeuginsassen festgelegt wird. Die tatsächliche Sitzposition wird später experimentell ermittelt (H-Punkt = Hüftposition), wobei der H-Punkt sich bevorzugt nur innerhalb eines vorab definierten Toleranzbereiches vom befinden darf. Ebenso ist der Ladeabstand des Ladebodens vom Fahrzeugboden bevorzugt vorab festgelegt, wobei der Ladeboden durch die Oberseite der in die Ladeposition geklappten Rückenlehne gebildet wird.
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Die Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, einem Sitzteil, einer Bodenkonsole und einem Gelenkarm gelöst, wobei die Rückenlehne mit der Bodenkonsole ein erstes Drehgelenk, die Bodenkonsole mit dem Gelenkarm ein weiteres zweites Drehgelenk, der Gelenkarm mit dem Sitzteil ein weiteres drittes Drehgelenk und das Sitzteil mit der Rückenlehne ein weiteres viertes Drehgelenk derart aufweisen, dass das Sitzteil, die Bodenkonsole, der Gelenkarm und ein Teilbereich der Rückenlehne, welcher durch das erste und das vierte Drehgelenk begrenzt wird, einen Viergelenkmechanismus bilden und wobei bevorzugt die Abstände zwischen dem ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Drehgelenk jeweils gleich sind. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird somit ein modularer Fahrzeugsitz ermöglicht, welcher von einer Gebrauchs- in eine Ladeposition verstellbar ist und wobei verschiede Vorgaben zur Position des Sitzreferenzpunktes und/oder zur Größe des Ladeabstands in einfacher Weise, bevorzugt durch eine geeignete Dimensionierung des Sitzteils im Design-Prozess des Fahrzeugsitzes, realisierbar sind. Zur Ausführung der Erfindung ist wesentlich, dass bei einem baukastenartig ausgebildeten Fahrzeugsitzsystem bzw. Fahrzeugsitz einzelne, mehrere oder sogar alle Abstände zwischen den Drehgelenken unabhängig vom verbauten Sitzteil gleich gehalten werden. Beispielsweise können das dritte und vierte Drehgelenk des Sitzteils auch bei konstruktiver Veränderung des Sitzteils stets den gleichen Abstand zueinander aufweisen. Vorzugsweise wird auch der Abstand zwischen dem zweiten und dritten Drehgelenk des Gelenkarms stets gleich ausgeführt. Insbesondere wird stets der gleiche Gelenkarm auch bei verschiedenen Sitzteilen verwendet. Darüber hinaus ist der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Drehgelenk vorzugsweise stets gleich ausgebildet, insbesondere durch den Einsatz der gleichen Bodenkonsole. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Abstand zwischen den ersten und vierten Drehgelenken an der baugleichen Rückenlehne unabhängig vom eingebauten Sitzteil stets gleich ist. Idealerweise bildet das erste, zweite, dritte und vierte Drehgelenk ein Viergelenk aus, bei dem sich der Abstand zwischen den jeweils benachbarten ersten und zweiten, zweiten und dritten, dritten und vierten, sowie vierten und ersten Drehgelenken unabhängig vom verbauten Sitzteil nicht ändert. Eine Veränderung des Sitzteils bewirkt lediglich eine Veränderung der Position des Referenzpunktes und/oder eine Größenveränderung des Ladeabstands. Bevorzugt wird der Fahrzeugsitz durch Schwenken der Rückenlehne in Fahrtrichtung von einer Gebrauchsposition in eine Ladeposition überführt, wobei in der Gebrauchsposition die Rückenlehne im Wesentlichen eine vertikale und in der Ladeposition im Wesentlichen eine horizontale Ausrichtung aufweist, wobei der Abstand zwischen der Oberseite der in die Ladeposition geklappten Rücklehne bzw. dem Ladeboden und dem Fahrzeugboden den Ladeabstand umfasst, welcher insbesondere lediglich durch eine Variation des Sitzteils im Design-Prozess des Fahrzeugsitzes veränderbar ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der Fahrzeugsitz eine Neigungsverstelleinrichtung zur Neigungseinstellung der Rückenlehne relativ zur Bodenkonsole umfasst, wobei bevorzugt eine Rastklinkenneigungsverstelleinrichtung vorgesehen ist, so dass in vorteilhafter Weise der Rückenlehnenwinkel zur Erhöhung des Sitzkomforts eines Fahrzeuginsassen durch den Fahrzeuginsassen anpassbar ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das Sitzteil eine Sitzschale und einen mit der Sitzschale starr verbundenen Träger auf, wobei das Sitzteil in Fahrtrichtung vor dem Träger angeordnet ist und wobei der Träger bevorzugt eine L-Form aufweist. Besonders vorteilhaft ermöglicht eine Variation der jeweiligen Schenkellängen des L-förmigen Trägers bzw. des Winkels zwischen den Schenkeln eine Variation des Sitzteils zur geeigneten Positionierung des Referenzpunktes und/oder zur Änderung des Ladeabstands, wobei insbesondere der Abstand zwischen dem dritten und vierten Drehgelenk konstant bleibt.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der Fahrzeugsitz ferner eine Zwischenkonsole auf, wobei die Bodenkonsole mit der Zwischenkonsole über ein fünftes Drehgelenk verbunden ist und wobei bevorzugt das fünfte Drehgelenk in Fahrtrichtung in einem vorderen Bereich der Bodenkonsole angeordnet ist. Das fünfte Drehgelenk ermöglicht in vorteilhafter Weise ein Umklappen des Fahrzeugsitzes von der Ladeposition in eine weitere Ladeposition, wobei der Fahrzeugsitz im Wesentlichen eine vertikale Stellung einnimmt und der Laderaum, insbesondere die vertikale Ausdehnung des Laderaums an der Stelle des Fahrzeugsitzes in Gebrauchsposition, maximiert wird.
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Gemäß einer weiteren Weiterbildung ist die Bodenkonsole in den Fahrzeugboden integriert ist, so dass das erste und zweite Drehgelenk unmittelbar am Fahrzeugboden montiert vorgesehen sind, so dass vorteilhaft eine besonders bauraumkompakte Realisierung des Fahrzeugsitzes mit einer minimalen Anzahl von benötigten Bauelementen und somit vergleichsweise kostengünstig herstellbar ermöglicht wird.
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Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein modulares Fahrzeugsitzsystem mit einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz, wobei ein erster Abstand zwischen dem zweiten und dem dritten Drehgelenk, ein zweiter Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Drehgelenk, ein dritter Abstand zwischen dem dritten und dem vierten Drehgelenk und/oder ein vierter Abstand zwischen dem vierten und dem ersten Drehgelenk gleichbleibend und insbesondere unabhängig von dem Sitzteil, der Rückenlehne, der Bodenkonsole und/oder des Gelenkarms ist, so dass in besonders vorteilhafter Weise eine Variation einer geometrischen Lage des Sitzreferenzpunktes relativ zum Fahrzeugboden bzw. verschiedene Sitzpositionen eines Fahrzeuginsassen auf dem Fahrzeugsitz relativ zum Fahrzeugboden durch verschiedene Sitzteile, Rückenlehnen, Gelenkarme und/oder Bodenkonsolen und bevorzugt durch verschiedene Kombinationen von Sitzschalen und Trägern, realisierbar sind. Ferner ist eine Realisation unterschieder Ladeabstände zwischen der Rückenlehne und dem Fahrzeugboden bei gleichbleibenden ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Abständen durch verschiedene Sitzteile, Rückenlehnen, Gelenkarme und/oder Bodenkonsolen und bevorzugt durch verschiedene Kombinationen von Sitzschalen und Trägern realisierbar, so dass in besonders einfacher und kostengünstiger Weise das Fahrzeugsitzsystem an unterschiedliche Anforderungen bezüglich des Sitzreferenzpunktes und/oder des Ladeabstands anpassbar ist.
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Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Konfiguration eines Fahrzeugsitzsystems, wobei das Fahrzeugsitzsystem eine Rückenlehne, ein Sitzteil, eine Bodenkonsole und einen Gelenkarm aufweist und wobei die Rückenlehne mit der Bodenkonsole ein erstes Drehgelenk, die Bodenkonsole mit dem Gelenkarm ein weiteres zweites Drehgelenk, der Gelenkarm mit dem Sitzteil ein weiteres drittes Drehgelenk und das Sitzteil mit der Rückenlehne ein weiteres viertes Drehgelenk umfasst und wobei ferner zur Variation einer geometrischen Lage des Sitzreferenzpunktes des Fahrzeugsitzsystems relativ zum Fahrzeugboden und/oder zur Variation des Ladeabstands der Rückenlehne zum Fahrzeugboden eine erste Menge von Parametern konstant gehalten wird, wobei eine zweite Menge von Parametern variiert wird. Bevorzugt umfasst die erste Menge von Parametern die Abstände jeweils zwischen dem ersten und zweiten, zweiten und dritten, dritten und vierten und/oder vierten und ersten Drehgelenk und/oder die zweite Menge von Parametern die Dimensionen des Sitzteils, des Trägers, der Sitzschale, der Rückenlehne, der Bodenkonsole, der Drehgelenke und/oder einer Zwischenkonsole. Besonders vorteilhaft ist somit ein Fahrzeugsitzsystem in einfacher und kostengünstiger Weise derart konfigurierbar, dass die geometrische Lage des Sitzreferenzpunkts und/oder des Ladeabstands durch einfaches modulares Austauschen einzelner Komponenten des Fahrzeugsitzsystems im Design-Prozess des Fahrzeugsitzsystems an verschiedene Anforderungen anpassbar ist, bspw. im Hinblick auf einen verfügbaren Bauraum im Fahrzeuginnern, geometrische Besonderheiten des Fahrzeugbodens, spezielle Anforderungen an den Fahrzeuginsassenschutz und/oder den Sitzkomfort und/oder an die geforderte Laderaumkapazität.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Figuren
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1a und 1b zeigen jeweils eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Gebrauchsposition und einer Ladeposition.
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2a, 2b und 2c zeigen jeweils eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Gebrauchsposition, einer Ladeposition und einer weiteren Ladeposition.
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3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Zur Verdeutlichung sind nur die wesentlichen Strukturelemente abgebildet. Ein in der 1a in Gebrauchsposition schematisch dargestellter und an sich vorbekannter Fahrzeugsitz 1 gemäß einer beispielhaften ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine im Wesentlichen senkrechte Rückenlehne 2 und ein etwa waagerechtes Sitzteil 3. Die Rückenlehne 2 ist unten (in Richtung Fahrzeugboden 7) über einen Neigungsversteller 4 mit einem ersten Drehgelenk 5 mit dem hinteren Ende einer Bodenkonsole 6 verbunden, die am Fahrzeugboden 7 befestigt ist. Am vorderen Ende der Bodenkonsole 6 ist mit seinem unteren Ende ein Gelenkarm 8 über ein zweites Drehgelenk 9 schwenkbar angeordnet. Das obere Ende des Gelenkarms 8 bildet mit dem vorderen Ende des Sitzteils 3 ein drittes Drehgelenk 10 aus. Der Gelenkarm 8 steht in der Gebrauchsposition des Fahrzeugsitzes 1 etwa senkrecht. Das Sitzteil 3 umfasst eine vordere Sitzschale 11 und einen hinteren, mit der Schale 11 starr verbundenen, bogenförmig ausgebildeten Träger 12, welche insbesondere eine L-Form aufweist. Der nach oben ragende Schenkel des Trägers 12 ist seinerseits mit der Rückenlehne 2 über ein viertes Drehgelenk 13 drehbar verbunden. Das Drehgelenk 13 ist gegenüber dem Neigungsversteller 4 und dem ersten Drehgelenk 5 nach oben versetzt an der Rückenlehne 2 angeordnet. Alle Richtungsangaben beziehen sich auf eine übliche Einbausituation von Fahrzeugsitzen, bei der die Sitzinsassen in eine Fahrtrichtung 100 blicken. In 1b ist der Fahrzeugsitz 1 gemäß der beispielhaften ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Ladeposition dargestellt, wobei zum Überführen des Fahrzeugsitzes 1 von der Gebrauchsposition in die Ladeposition die Rückenlehne 2 nach vorne (Pfeil A) bzw. in Fahrtrichtung 100 auf das Sitzteil 3 geschwenkt wird, wobei das Sitzteil 3 dabei selbsttätig durch Verdrehen des Gelenkarms 8 (Pfeil B) in eine abgesenkte Position (in Richtung des Fahrzeugbodens) überführt wird. Die Rückseite der Rückenlehne 2 bildet in der Ladeposition einen Ladeboden 14 aus.
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Die 2a und 2b zeigen einen Fahrzeugsitz 1' in einer Gebrauchsposition und einer Ladeposition gemäß einer beispielhaften zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche bis auf die Gestalt des Sitzteils 3 mit dem Fahrzeugsitz 1 gemäß der ersten Ausführungsform identisch ausgeführt ist. Das Sitzteil 3' unterscheidet sich von dem in 1a dargestellten Sitzteil 3 lediglich dadurch, dass der etwa vertikale Schenkel des Trägers 12' länger ausgeführt ist und damit weiter nach unten (in Richtung des Fahrzeugbodens 7) ragt. Die unverändert ausgebildete Sitzschale 11 wird mit ihrem hinteren Ende somit in der Gebrauchsposition des Fahrzeugsitzes 1' im vorderen Drehgelenk 10 gegenüber dem Fahrzeugsitz 1 geringfügig weiter nach unten gedreht, wodurch sich der Sitzreferenzpunkt 120' ebenfalls nach unten verlagert. Die Kontur des Sitzteils 3 und des Sitzreferenzpunkt 120 des Fahrzeugsitzes 1 gemäß der ersten Ausführungsform sind zum unmittelbaren Vergleich gestrichelt eingezeichnet. Die Veränderung des Trägers 12' führt darüber hinaus bevorzugt auch zu einer Verringerung der Ladehöhe bzw. des Ladeabstands 121, insbesondere bei Betrachtung eines mit Schaum und Bezug versehenen Fahrzeugsitzes 1. Die Abstände 110, 111, 112 und 113 zwischen den Drehgelenken 5, 9, 10 und 13 sind gegenüber dem Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform dargestellt in 1 unverändert. Die Drehgelenke 5 und 9 müssen nicht zwingend an einer Bodenkonsole 6 angeordnet sein, sondern können auch einer Zwischenkonsole 15 zugeordnet sein, die ihrerseits an ihrem vorderen Ende ein Gelenk 16 mit der Bodenkonsole 6 ausbildet. Der Fahrzeugsitz 1' kann hierdurch aus seiner Ladeposition bei vorgeklappter Rückenlehne 2 (2b) in eine Easy-Entry-Stellung bzw. eine weitere Ladeposition dargestellt in 2c verschwenkt werden.
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In 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß einer beispielhaften, dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die dritte Ausführungsform identisch der ersten Ausführungsform ist, wobei lediglich die Drehgelenke 5 und 9 in gesonderten Halterungen 17, 18 vorgesehen sind, welche unmittelbar mit dem Fahrzeugboden 7 verbunden sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1'
- Fahrzeugsitz
- 2
- Rückenlehne
- 3, 3'
- Sitzteil
- 4
- Neigungsversteller
- 5
- Erstes Drehgelenk
- 6
- Bodenkonsole
- 7
- Fahrzeugboden
- 8
- Gelenkarm
- 9
- Zweites Drehgelenk
- 10
- Drittes Drehgelenk
- 11
- Sitzschale
- 12, 12'
- Träger
- 13
- Viertes Drehgelenk
- 14
- Ladeboden
- 15
- Zwischenkonsole
- 16
- Fünftes Drehgelenk
- 17, 18
- Gesonderte Halterungen
- 100
- Fahrtrichtung
- 110
- Erster Abstand
- 111
- Zweiter Abstand
- 112
- Dritter Abstand
- 113
- Vierter Abstand
- 120, 120'
- Sitzreferenzpunkt
- 121
- Ladeabstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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