DE202007017347U1 - Leicht zu öffnendes Verschlusselement eines Behälters - Google Patents

Leicht zu öffnendes Verschlusselement eines Behälters Download PDF

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Abstract

Leicht zu öffnendes Verschlusselement eines Behälters, wobei das Verschlusselement einen Verbindungsbereich mit dem Behälter aufweist und durch eine auf das Verschlusselement aufgebrachte Druckbelastung (erste Kraft F1) der Verbindungsbereich zumindest teilweise trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein leicht zu öffnendes Verschlusselement eines Behälters, insbesondere einer Dose. Aus DE 23 478 07 A1 ist ein unter Fingerdruck öffnender Dosendeckel, insbesondere ein Blechdeckel für Getränkedosen bekannt. Dabei fluchten auf der Deckelaußenseite die benachbarten Randbereiche eines Verschlusstellers und der Deckelwand und schließen sich ohne oder mit minimalem Trennspalt aneinander an. Dabei hat der Verschlussteller eine kreisrunde Kontur und ist zwischen dem Rand und dem Deckelzentrum versetzt angeordnet, wobei ein Biegescharnier einen Teil der Kontur bildet. Ein zweiter, kleinerer Verschlussteller auf der dem Deckelzentrum gegenüberliegenden Seite kann als Lufteinlass dienen. Die den Verschlussteller umgebende Trennlinie ist im Querschnitt stufenförmig gestaltet. Der Dosendeckel ist mittels eines Rollverschlusses mit dem offenen Ende eines Dosenkörpers, z.B. einer Getränkedose aus Blech, fest verbunden. In der Nähe des Rollverschlusses besitzt der Deckel den kreisrunden Verschlussteller, der von der ursprünglichen Deckelwand durch eine Trennlinie abgezeichnet ist, die an einer dem Deckelzentrum nahe liegenden Stelle unterbrochen ist, wobei die Unterbrechung ein Biegescharnier für die Öffnung des Verschlusstellers bildet. Dieser kann durch Fingerdruck um die Biegestelle nach innen geschwenkt werden. Innerhalb des Trennspaltes zwischen der Deckelwand und dem Verschlussteller überlagern sich die angrenzenden Wandpartien stufenförmig.
  • Gem. DE 2 423 648 A1 wird ein leicht zu öffnender Dosenverschluss dadurch erzeugt, dass zunächst eine Ausbauchung wenigstens nahe demjenigen Teil des Metallblechbehälterteils auszubilden, an dem später das Eindrückverschlussscharnier sein wird. Dann wird das Metallblech zur Ausbildung eines Verschlussgliedes abgetrennt, wobei weitgehend der gesamte Abtrennvorgang außerhalb der Ausbauchung erfolgt. Anschließend wird die Ausbauchung abgeflacht bzw. abgeplattet, wobei der Verschluss in einer Richtung verschoben wird, die vom Scharnier weggerichtet ist, wodurch eine Überlappungsverbindung mit dem umgebenden Blechbereich erzeugt wird. Die durch den Abtrenn vorgang erzeugte Verschlussnase kann mittels eines Fingerdruckes in Richtung zum Innenraum des Behälters um das Scharnier gebogen werden. Aus DE 2 237 071 ist ebenfalls eine Dose mit aufgebördeltem Deckel bekannt, wobei der Deckel einen nach innen gerichteten umlaufenden Rand aufweist, auf den eine mit einer Grifflasche versehene Deckelfolie aufgesiegelt ist. Durch Ziehen an der Grifflasche wird die Deckelfolie vom Deckel abgezogen.
  • Der Nachteil aller bekannten Lösungen besteht darin, dass zusätzliche Trennlinien erzeugt oder Laschen vorgesehen werden müssen, die die Kosten für die Herstellung der Behältnisse erhöhen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein leicht zu öffnendes Verschlusselement eines Behälters, insbesondere einer Dose zu entwickeln, welches einfach und kostengünstig herstellbar ist und wobei nicht zwangsweise zusätzliche Öffnungshilfen erforderlich sind. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist dazu das leicht zu öffnendes Verschlusselement eines Behälters einen Verbindungsbereich zu dem Behälter auf, wobei durch eine auf das Verschlusselement aufgebrachte Druckbelastung der Verbindungsbereich zumindest teilweise trennbar ist. Bevorzugt wird dabei durch die auf das Verschlusselement aufgebrachte Druckbelastung der Verbindungsbereich durch eine Scherwirkung oder Rissbildung zumindest teilweise aufgetrennt. Die Scherwirkung oder Rissbildung kann dabei je nach der Verbindungskonfiguration zwischen Verschlusselement und Behälter entweder direkt zwischen diesen wirken und beide voneinander trennen oder auch innerhalb des sich im Verbindungsbereich befindlichen Bereiches des Behälters bzw. des Verschlusselementes, so dass der Behälter oder das Verschlusselement in dem Verbindungsbereich auftrennbar sind.
  • Alternativ kann auch im Verbindungsbereich zwischen Behälter und Verschlusselement ein Verbindungsmittel oder Verbindungsmedium vorgesehen sein und die Trennung durch eine Scherwirkung oder Rissbildung innerhalb des Verbindungsmittels oder des Verbindungsmediums erfolgen.
  • Es ist dabei möglich im Verbindungsbereich eine Sollrissstelle auszubilden, die bei Druckbelastung auf das Verschlusselement trennbar ist.
  • Bevorzugt wird der Verbindungsbereich zwischen einem Rand des Behälters und einem sich daran anschließenden Randbereich des Verschlusselementes ausgebildet, wobei der Randbereich des Verschlusselementes im Verbindungsbereich dem Rand des Behälters angepasst ist.
  • Verschlusselement und Behälter können im Verbindungsbereich mittels stoffschlüssiger, kraftschlüssiger, formschlüssiger Verbindung oder einer Kombination der vorgenannten Verbindungen verbunden sein.
  • Das Herstellen der Verbindung kann dabei mit oder ohne Wärmeeintrag und mit oder ohne zusätzliches Verbindungsmittelmedium erfolgen.
  • Bevorzugte Verbindungsverfahren sind dabei z.B. Siegeln, Kleben, Schweißen oder Löten oder durch Umformen oder eine Verfahrenskombination der vorgenannten Verfahren. Insbesondere ist das Verschlusselement in Form einer Membran oder einer Folie ausgebildet und wird aus einem Zuschnitt oder Band gefertigt, wobei es vor der Herstellung der Verbindung geformt oder ungeformt sein kann.
  • Das Verschlusselement kann im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein oder eine von der Kreisform abweichende Gestaltung aufweisen. Es besteht bevorzugt aus Aluminium, Stahl, Karton, Kunststoff, Verbundmaterial oder einer Kombination der vorgenannten Materialien.
  • Selbstverständlich kann das Verschlusselement eine Kennzeichnung des Bereiches aufweisen, auf den die Druckbelastung aufzubringen ist, wobei die Kennzeichnung sichtbar und/oder tastbar ausgebildet und je nach Ausführung gedruckt und/oder geformt und/oder beschichtet sein kann.
  • Es ist weiterhin möglich, die Kennzeichnung in Bezug zum Behälterkörper und/oder einem auf dem Behälterkörper befindlichen Design auszurichten.
  • Der Behälterkörper, mit dem das Verschlusselement verbunden wird, kann in Form eines Dosenkörpers oder eines Kanisterkörpers jeweils mit oder ohne Boden oder eines Ringes ausgebildet sein, wobei z.B. der Boden vor oder nach Anbringen des Verschlusselementes am Behälterkörper befestigt wird bzw. der Ring wiederum mit einem Behältergrundkörper verbindbar ist.
  • Wie das Verschlusselement kann auch der Behälterkörper bzw. der Behältergrundkörper aus Aluminium, Stahl, Karton, Kunststoff, Verbundmaterial oder einer Kombination der vorgenannten Materialien bestehen.
  • Es ist möglich, einen Behälterkörper mit einer zylindrischen Form herzustellen oder den Behälterkörper in einem von der zylindrischen Form abweichenden Design zu gestalten.
  • Es ist möglich, den Behälterkörper zum Füllen mit flüssigen, festen, pulverförmigen oder pastösen Füllgütern auszulegen.
  • Der Bereich der auf das Verschlusselement wirkenden Druckbelastung ist vorzugsweise ein Flächenbereich, der mit einem oder mehreren Fingern oder auch wahlweise mit einem Hilfsmittel soweit eindrückbar ist, dass der Verbindungsbereich zum Behälterkörper durch eine Scherwirkung oder Rissbildung zumindest teilweise aufgetrennt wird.
  • Dazu ist der Bereich des Verschlusselementes, auf welchen die Druckbelastung wirkt, insbesondere in der Nähe des Außenbereiches des Verschlusselementes vorgesehen und kann an jedem beliebigen umfangsseitigen Bereich des Verschlusselementes definiert oder nicht definiert angeordnet sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine überraschend einfache Möglichkeit zur Öffnung des Verschlusselementes eines Behälters geschaffen, wobei nur durch manuellen Druck auf das Verschlusselement dessen Öffnung erfolgen kann und keine zusätzlichen Hilfsmittel oder Öffnungselemente, die am Verschlusselement befestigt oder in dieses integriert sind, erforderlich sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Behälter mit Bodenbereich und Verschlusselement in runder Ausführung,
  • 2: Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen Behälter und Verschlusselement gem. 1 und 2,
  • 3: Behälter mit Bodenbereich und Verschlusselement in unrunder (rechteckförmiger) Ausführung, teilweise geöffnet.
  • Gem. 1 weist der zylinderförmige gefüllte Behälter 1 ein Verschlusselement 2 in Form einer Folie und einen Bodenbereich 3 auf. Auf dem Verschlusselement 2 ist außermittig nahe dessen Randbereich eine Markierung M aufgebracht, die den Bereich kennzeichnet, auf welchen die mittels eines Pfeils angedeutet erste Kraft F1 (die in Richtung zum Innenraum des Behälters wirkt) und somit eine Druckbelastung einwirken soll. Zwischen dem radial innen liegenden Rand 1.1 des Behälters 1 und dem daran anliegenden Randbereich 2.1 des Verschlusselementes 2 besteht ein Verbindungsbereich, wobei die Verbindung bevorzugt durch Siegeln (Druck und Temperatureinwirkung) hergestellt wurde.
  • Der Schnitt durch den Verbindungsbereich 4 zwischen Behälter 1 und Verschlusselement 2 ist in 2 dargestellt. An den radial innen liegenden Rand 1.1 des Behälters 1 schließt sich der Randbereich 2.1 des Verschlusselementes 2 an, wobei Rand 1.1 und Randbereich 2.1 zueinander parallel angeordnet und mittels eines Verbindungsmediums 5 miteinander stoffschlüssig verbunden sind. Durch die Druckbelastung mittels der ersten Kraft F1 auf das Verschlusselement 2 und die dadurch auftretende Scherwirkung im Verbindungsbereich 4 wird die Verbindung zwischen dem Verschlusselement 2 und dem Behälter 1 aufgetrennt, wobei der Auftrennvorgang in der Zone des Verbindungsbereiches 4 beginnt, die dem Bereich, auf dem die Druckbelastung (erste Kraft F1) ausgeübt wird, am nächsten liegt.
  • Einen teilweise geöffneten gefüllten Behälter 1, der eine von der runden Form abweichende (im Wesentlichen rechteckige) Gestalt aufweist, zeigt 3. Das Verschlusselement 2 ist in Form einer Folie ausgebildet und weist in Richtung zu einer Seite des Behälters 1 mit geringerer Länge eine Markierung M auf. Der Behälter 1 ist an seinem Bodenbereich 3 verschlossen. Durch eine mittels eines Pfeils angedeutete erste Kraft F1 auf die Markierung M und somit eine Druckbelastung wurde der Verbindungsbereich zwischen dem radial innen liegenden Rand 1.1 des Behälters 1 und dem daran anliegenden Randbereich 2.1 des Verschlusselementes 2 in dem Bereich, der der Markierung (der Einwirkungszone der Druckbelastung) am nächsten liegt, aufgetrennt. In diesem Fall wurde eine Öffnung 6 an einer schmalen Seite des Behälters mit der Markierung M hergestellt. Durch diese Öffnung 6 kann bereits aus dem Behälter 1 Füllgut entnommen bzw. geschüttet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Öffnung 6 zu vergrößern, indem man den aufgetrennten Bereich des Verschlusselementes greift und mit einer zweiten Kraft F2 nach oben biegt oder zieht, bis die gewünschte Öffnungsgröße erreicht wird. Analog kann durch nach oben Ziehen des teilweise gelösten Verschlusselementes 2 mit einer zweiten Kraft F2 (Zugbelastung) dieses auch vollständig vom Behälter 1 abgelöst werden.
  • 1
    Behälter
    1.1
    Rand des Behälters 1
    2
    Verschlusselement
    2.1
    Randbereich des Verschlusselementes 2
    3
    Bodenbereich
    4
    Verbindungsbereich
    5
    Verbindungsmedium
    6
    Öffnung
    F1
    erste Kraft
    F2
    zweite Kraft
    M
    Markierung

Claims (33)

  1. Leicht zu öffnendes Verschlusselement eines Behälters, wobei das Verschlusselement einen Verbindungsbereich mit dem Behälter aufweist und durch eine auf das Verschlusselement aufgebrachte Druckbelastung (erste Kraft F1) der Verbindungsbereich zumindest teilweise trennbar ist.
  2. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf das Verschlusselement aufgebrachter Druckbelastung (erster Kraft F1) der Verbindungsbereich durch eine Scherwirkung zumindest teilweise trennbar ist.
  3. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich durch eine Scherwirkung zwischen Verschlusselement und Behälter zumindest teilweise trennbar ist.
  4. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich durch eine Scherwirkung oder Rissbildung innerhalb des sich im Verbindungsbereich befindlichen Bereiches des Behälters trennbar ist.
  5. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich durch eine Scherwirkung oder Rissbildung innerhalb des sich im Verbindungsbereich befindlichen Bereiches des Verschlusselementes trennbar ist.
  6. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich durch eine Scherwirkung oder Rissbildung innerhalb eines zwischen Behälter und Verschlusselement im Verbindungsbereich angeordneten Verbindungsmediums trennbar ist.
  7. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich eine Sollrissstelle ausgebildet ist und die Sollrissstelle bei Druckbelastung des Verschlusselementes trennbar ist.
  8. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich zwischen einem Rand des Behälters und einem sich daran anschließenden Randbereich des Verschlusselementes ausgebildet ist.
  9. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich zwischen dem innen liegenden Bereich des Randes des Behälters und dem Randbereich des Verschlusselementes ausgebildet ist.
  10. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich des Verschlusselementes im Verbindungsbereich dem Rand des Behälters angepasst ist.
  11. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement und der Behälter im Verbindungsbereich mittels stoffschlüssiger, kraftschlüssiger, formschlüssiger Verbindung oder einer Kombination der vorgenannten Verbindungen verbunden sind.
  12. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement und der Behälter mit oder ohne Wärmeeintrag miteinander verbunden sind.
  13. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement und der Behälter im Verbindungsbereich mit oder ohne zusätzliches Verbindungsmittelmedium miteinander verbunden sind.
  14. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement und der Behälter im Verbindungsbereich durch Siegeln, Kleben, Schweißen oder Löten und/oder durch Umformen miteinander verbunden sind.
  15. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement in Form einer Membran oder einer Folie ausgebildet ist.
  16. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement aus einem Zuschnitt oder Band gefertigt ist.
  17. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement geformt oder ungeformt ist.
  18. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement im Wesentlichen kreisförmig ist oder eine von der Kreisform abweichende Gestaltung aufweist.
  19. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement aus Aluminium, Stahl, Karton, Kunststoff, Verbundmaterial oder einer Kombination der vorgenannten Materialien besteht.
  20. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement eine Kennzeichnung des Bereiches aufweist, auf den die Druckbelastung aufzubringen ist.
  21. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung sichtbar und/oder tastbar ist.
  22. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung gedruckt und/oder geformt und/oder beschichtet ist.
  23. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung zum Behälterkörper und/oder einem auf dem Behälterkörper befindlichen Design ausgerichtet ist.
  24. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper in Form einer Dose, eines Kanisters oder eines Ringes ausgebildet ist.
  25. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit einem Behältergrundkörper verbindbar ist.
  26. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper und/oder der Behältergrundkörper und/oder der Ring aus Aluminium, Stahl, Karton, Kunststoff, Verbundmaterial oder einer Kombination der vorgenannten Materialien besteht/bestehen.
  27. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist.
  28. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper ein von der zylindrischen Form abweichendes Design aufweist.
  29. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper zum Füllen mit flüssigen, festen, pulverförmigen oder pastösen Füllgütern geeignet ist.
  30. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der auf das Verschlusselement wirkenden Druckbelastung ein Flächenbereich ist, der mit einem oder mehreren Fingern mit oder ohne Hilfsmittel soweit eindrückbar ist, dass der Verbindungsbereich zum Behälterkörper durch eine Scherwirkung oder Rissbildung zumindest teilweise aufgetrennt wird.
  31. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Verschlusselementes, auf welchen die Druckbelastung wirkt, in der Nähe des Außenbereiches des Verschlusselementes liegt.
  32. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Verschlusselementes, auf welchen die Druckbelastung (erste Kraft F1) wirkt, an jedem beliebigen Außenbereich des Verschlusselementes angeordnet sein kann.
  33. Leicht zu öffnendes Verschlusselement nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass Behälterkörper und Verschlusselement in Bezug auf Dekoration und/oder Form und/oder Herstellungsmerkmale orientiert zueinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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