DE202007016208U1 - Blechstreifen zur Erzeugung biozider Metallionen - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/002Provisions for preventing vegetational growth, e.g. fungi, algae or moss
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Abstract

Blechstreifen für ein mit Dachziegeln (12) eingedecktes Schrägdach (10), wobei der Blechstreifen (22) aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser biozide Metallionen erzeugenden, dünnen Blechmaterial (24) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (22) entlang seines oberseitigen Längsrandbereiches (26) mit voneinander beabstandeten Fixier-Erhebungen (28) ausgebildet ist, die in mindestens einer Reihe vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blechstreifen für ein mit Dachziegeln eingedecktes Schrägdach, wobei der Blechstreifen aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser biozide Metallionen erzeugenden, dünnen Blechmaterial besteht.
  • Bei dem Blechmaterial für den erfindungsgemäßen Blechstreifen handelt es sich bspw. um ein dünnes Kupferblech. Selbstverständlich sind auch andere Blechmaterialien, wie Zinkblech o.dgl., zur Erzeugung biozider Metallionen geeignet.
  • Bislang werden derartige Blechstreifen auf dem mit Dachziegeln eingedeckten Schrägdach festgeklebt. Zu diesem Zwecke ist der jeweilige Blechstreifen dach- d.h. unterseitig z.B. mit einem Butylkautschuk-Kleber versehen, um die Blechstreifen auf einem Schrägdach zuverlässig fixieren zu können, ist es erforderlich, dass die Umgebungstemperatur mehr als 5°C beträgt. Außerdem ist es erforderlich, dass die Dachziegel sauber und trocken sind. Verschmutzte Dächer müssen gereinigt werden, bevor die bekannten Blechstreifen auf dem jeweiligen Schrägdach festgeklebt, d.h. befestigt werden können.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Blechstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne die Verwendung eines Klebers zuverlässig auf einem mit Dachziegeln eingedeckten Schrägdach fixierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass der Blechstreifen entlang seines oberseitigen Längsrandbereiches mit voneinander beabstandeten Fixier-Erhebungen ausgebildet ist, die in mindestens einer Reihe vorgesehen sind. Dabei können die Fixier-Erhebungen bspw. dachförmig ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Fixier-Erhebungen laschenförmig ausgebildet sind. Solche dach- oder laschenförmige Fixier-Erhebungen sind bei dem erfindungsgemäßen Blechstreifen mit maschinell einfachen Vorrichtungen einfach und preisgünstig herstellbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Blechstreifen kann entlang seines oberseitigen Längsrandbereiches eine Reihe Fixier-Erhebungen von der Unterseite des Blechstreifens wegstehen, die an der Oberkante der Ziegelköpfe einer Dachziegel-Reihe des Schrägdaches fixierbar sind.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der erfindungsgemäße Blechstreifen entlang seines oberseitigen Längsrandbereiches mindestens zwei Reihen von Fixier-Erhebungen aufweist, die in Breitenrichtung des Blechstreifens voneinander beabstandet von der Oberseite des Blechstreifens wegstehen, wobei die Fixier-Erhebungen an unterseitigen Ausformungen des Ziegelfußes von profilierten Dachziegeln eines Schrägdaches fixierbar sind. Bei einer solchen Ausbildung des Blechstreifens mit mindestens zwei Reihen von Fixier-Erhebungen ist es zweckmäßig, wenn die Fixier-Erhebungen benachbarter Reihen in Längsrichtung des Blechstreifens gegeneinander versetzt sind.
  • Erfindungsgemäß kann der Blechstreifen aus einem glatten Blechmaterial bestehen. Um die Oberfläche des Blechstreifens und folglich die Verweilzeit von Niederschlagwasser auf dem Blechstreifen und die daraus resultierende Erhöhung der Erzeugungsrate biozider Metallionen zu vergrößern, ist es bevorzugt, wenn der Blechstreifen aus einem genoppten Blechmaterial besteht. Desgleichen ist es möglich, dass der erfindungsgemäße Blechstreifen eine enge z-förmige Faltung aufweist, wie sie bspw. auch aus der DE 102 45 400 A1 bekannt ist. Noch eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Blechstreifen mit Rippen oder Rinnen ausgebildet ist. Durch entsprechende Gestaltung der Rippen oder Rinnen ist bspw. eine mäanderförmige oder abgestufte Ablenkung des Niederschlagwassers gegen die Traufrichtung möglich, wodurch die Verweilzeit des Niederschlagwassers auf dem Blechstreifen ebenfalls vergrößert wird, woraus eine entsprechende Vergrößerung der Erzeugungsrate biozider Metallionen resultiert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung, wobei es sich versteht, dass die Erfindung nicht auf die gezeichneten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 abschnittweise in einer Schnittdarstellung wesentliche Einzelheiten eines Schrägdaches in Kombination mit einer ersten Ausbildung des erfindungsgemäßen Blechstreifens,
  • 2 eine der 1 ähnliche abschnittweise Schnittdarstellung eines Schrägdaches in Kombination mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blechstreifens,
  • 3 eine Vorderansicht eines Abschnittes des erfindungsgemäßen Blechstreifens gemäß 1,
  • 4 eine der 3 ähnliche abschnittweise Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Blechstreifens gemäß 2, und
  • 5A bis 5D jeweils einen kleinen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Blechstreifens zur Verdeutlichung unterschiedlicher Ausbildungen einer perspektivisch dargestellten Fixier-Erhebung.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Schrägdaches 10, das mit profilierten Dachziegeln 12 eingedeckt ist. Jeder Dachziegel 12 weist einen Ziegelkopf 14 und einen Ziegelfuß 16 auf. Mit dem Ziegelkopf 14 ist der jeweilige Dachziegel 12 an einer Dachlatte 18 festgelegt. Die Dachlatten 18 sind an einem Dachsparren 20 befestigt.
  • Zwischen den Dachziegen 12 zweier benachbarter Ziegelreihen ist ein Blechstreifen 22 eingefügt und befestigt, der aus einem dünnen Blechmaterial 24 besteht, das durch Reaktion mit Niederschlagwasser biozide Metallionen erzeugt. Mit Hilfe der bioziden Metallionen wird ein unerwünschter Bewuchs auf dem Schrägdach 10 abgetötet bzw. verhindert.
  • Die Wanddicke des Blechmaterials 24 beträgt bspw. 0,1 mm.
  • Der Blechstreifen 22 ist entlang seines oberseitigen Längsrandbereiches 26 mit einer Reihe voneinander beabstandeten Fixier-Erhebungen 28 (siehe auch 3) ausgebildet. Bei dieser Ausbildung des Blechstreifens 22 stehen die Fixier-Erhebungen 28 von der Unterseite 30 des Blechstreifens 22 weg, wie aus 1 ersichtlich ist. Der Blechstreifen 22 ist mit den Fixier-Erhebungen 28 an der Oberkante 32 der Ziegelköpfe 14 einer Reihe von Dachziegeln 12 des Schrägdaches 10 festgelegt, d.h. befestigt. Um eine zuverlässige Fixierung zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Fixier-Erhebungen 28 formstabil dachkappenartig ausgebildet sind. Eine solche dachkappenartig ausgebildete Fixier-Erhebung 28 ist in 5A als abgerundete Dachkappe 28 und in 5B als spitzwinkelige Dachkappe 28 verdeutlicht.
  • Der Blechstreifen 22 besteht vorzugsweise aus einem genoppten Blechmaterial 24. Das ist in 3 durch dünne, sich überkreuzende Linienfelder 34 schematisch angedeutet. Bei dieser Noppung handelt es sich um eine eng gerasterte Noppung mit einem Rasterabstand von bspw. größenordnungsmäßig 5 mm. Selbstverständlich sind auch andere Rasterungen bzw. Rasterabstände der Noppung 34 möglich.
  • Durch die Noppung 34 des Blechmaterials 24 ergibt sich eine Oberflächenvergrößerung des Blechstreifens 22 und somit eine Vergrößerung der Verweilzeit von Niederschlagwasser auf dem Blechstreifen 22, aus der eine entsprechende Vergrößerung der Erzeugungsrate biozider Metallionen resultiert. Zur weiteren Vergrößerung der Oberfläche des Blechstreifens 22 kann dieser eine enge z-förmige Faltung 36 besitzen. Mit der Bezugsziffer 38 sind einige Falten der engen z-förmigen Faltung 36 bezeichnet
  • Die enge z-förmige Faltung 36 ist auch in 3 angedeutet. Die 3 verdeutlicht des weiteren Rippen oder Rinnen 41, mit welchen der Blechstreifen 22 ausgebildet sein kann.
  • Die 2 und 4 verdeutlichen eine andere Ausbildung des Blechstreifens 22, der entlang seines oberseitigen Längsrandbereiches 26 drei Reihen von Fixier-Erhebungen 28 aufweist. Die drei Reihen sind in Breitenrichtung des Blechstreifens 22 voneinander beabstandet, und die Fixier-Erhebungen 28 stehen von der Oberseite 40 des Blechstreifens 22 weg (siehe 2). Die von der Oberseite 40 des Blechstreifens 22 wegstehenden Fixier-Erhebungen 28 sind an unterseitigen Ausformungen 42 des Ziegelfußes 16 profilierter Dachziegel 12 des Schrägdaches 10 fixierbar bzw. befestigt. Zur Fixierung des Blechstreifens 22 wird dieser mit seinem oberseitigen Längsrandbereich 26 zwischen benachbarten Dachziegel-Reihen eingeschoben. Anschließend werden die Dachziegel 12 der traufseitig oberen Dachziegel-Reihe niedergedrückt, so dass von der Oberseite 40 wegstehenden Fixier-Erhebungen 28 teilweise deformiert und mit den unterseitigen Ausformungen 42 der Dachziegel 12 dieser Dachziegel-Reihe verhakt werden. Durch diese Verhakung ergibt sich eine zuverlässige Befestigung des Blechstreifens, so dass in vorteilhafter Weise eine aufwendige und temperaturbedingt nicht jederzeit mögliche Klebebefestigung des Blechstreifens vermieden wird.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 2 und 4 mit denselben Bezugsziffern wie in den 1 und 3 bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit den 2 und 4 alle Einzelheiten noch einmal zu beschreiben.
  • Die 5C und 5D verdeutlichen jeweils einen kleinen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Blechstreifens 22 mit einer von diesem wegstehenden Fixier-Erhebung 28, wobei die 5C eine viereckig laschenartige Fixier-Erhebung 28 und die 5D eine dreieckig laschenartige Fixier-Erhebung 28 zeigt.
  • 10
    Schrägdach
    12
    Dachziegel (von 10)
    14
    Ziegelkopf (von 12)
    16
    Ziegelfuß (von 12)
    18
    Dachlatte (von 10)
    20
    Dachsparren (von 10)
    22
    Blechstreifen (für 10)
    24
    dünnes Blechmaterial (von 22)
    26
    oberseitiger Längsrandbereich (von 22)
    28
    Fixier-Erhebungen (an 26)
    30
    Unterseite (von 22)
    32
    Oberkante (von 14 für 28)
    34
    überkreuzendes Linienfeld/Noppung (von 22)
    36
    enge z-förmige Faltung (von 22)
    38
    Falten (von 36)
    40
    Oberseite (von 22)
    41
    Rippen oder Rinnen (von 22)
    42
    unterseitige Ausformungen (von 12 an 16 für 28)

Claims (10)

  1. Blechstreifen für ein mit Dachziegeln (12) eingedecktes Schrägdach (10), wobei der Blechstreifen (22) aus einem durch Reaktion mit Niederschlagwasser biozide Metallionen erzeugenden, dünnen Blechmaterial (24) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (22) entlang seines oberseitigen Längsrandbereiches (26) mit voneinander beabstandeten Fixier-Erhebungen (28) ausgebildet ist, die in mindestens einer Reihe vorgesehen sind.
  2. Blechstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier-Erhebungen (28) dachartig ausgebildet sind.
  3. Blechstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier-Erhebungen (28) laschenartig ausgebildet sind.
  4. Blechstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der Unterseite (30) des Blechstreifens (22) eine Reihe Fixier-Erhebungen (28) wegstehen, die an der Oberkante (32) der Ziegelköpfe (14) einer Reihe von Dachziegeln (12) des Schrägdaches (10) fixierbar sind.
  5. Blechstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Reihen von Fixier-Erhebungen (28) in Breitenrichtung des Blechstreifens (22) voneinander beabstandet von der Oberseite (40) des Blechstreifens (22) wegstehen, die an unterseitigen Ausformungen (42) des Ziegelfußes (16) einer Reihe profilierter Dachziegel (12) des Schrägdaches (10) durch Verformung fixierbar sind.
  6. Blechstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier-Erhebungen (28) benachbarter Reihen in Längsrichtung des Blechstreifens (22) gegeneinander versetzt sind.
  7. Blechstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (22) aus einem glatten Blechmaterial (24) besteht.
  8. Blechstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (22) aus einem mit einer Noppung (34) ausgebildeten Blechmaterial (24) besteht.
  9. Blechstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (22) eine enge z-förmige Faltung (36) aufweist.
  10. Blechstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, der Blechstreifen (22) mit Rippen oder Rinnen (41) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11540519B2 (en) * 2020-10-13 2023-01-03 Gary Carella Method, device, and system of mold, moss, and algae mitigation for asphalt roofing

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US11540519B2 (en) * 2020-10-13 2023-01-03 Gary Carella Method, device, and system of mold, moss, and algae mitigation for asphalt roofing

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