DE202007016071U1 - Werkzeughalterungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Werkzeughalterungsvorrichtung (1) mit mindestens einer ersten Kupplungsvorrichtung (100) und einer mit der ersten Kupplungsvorrichtung (100) verbindbaren zweiten Kupplungsvorrichtung (200), wobei die erste Kupplungsvorrichtung mindestens eine Aufnahme (110), die zweite Kupplungsvorrichtung mindestens einen Aufnahmebolzen (300) und entweder die erste oder die zweite Kupplungsvorrichtung eine Werkzeugaufhängung (101), welche mit einem Werkzeug, insbesondere einem Roboterwerkzeug, verbindbar ist, aufweist und die Aufnahme ein erstes (1010) und ein zweites (1020) Ende entlang einer Längsachse (1030) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (110) mindestens eine Ausnehmung (1000) und eine Öffnung (114) aufweist, wobei sich die Öffnung (114) vom ersten Ende (1020) in Richtung des zweiten Endes (1020) mit einer Länge (LO) erstreckt und die Länge (LO) der Öffnung (114) kleiner ist als eine Länge (LA) der Ausnehmung (1000) und eine Breite (BO) der Öffnung (114) größer oder gleich ist als eine Breite des Aufnahmebolzens (300).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeughalterungsvorrichtung insbesondere für Werkzeuge von Robotern oder Manipulatoren.
  • Auf automatisierten Fertigungsstraßen sind häufig Roboter im Einsatz, welche für verschiedene automatisierbare Bearbeitungs- und Handhabungsprozesse eingesetzt werden. Dabei werden verschiedene Roboter mit verschiedenartigen Werkzeugen, wie beispielsweise Schweißzangen, Klebepistolen, Nietzangen oder Haltemitteln wie beispielsweise Saugnäpfen oder Klemmen, verwendet.
  • Ein kritischer Faktor beim Betrieb jener Fertigungsstraßen besteht darin, dass die zu bearbeitenden Güter, wie beispielsweise Automobilkarosserien, in gleichmäßigem Tempo ein- und auslaufen, was insbeson dere dann Schwierigkeiten auslöst, wenn ein Roboter mit seinem Arbeitsschritt sehr viel schneller fertig ist als ein anderer Roboter an einer anderen Stelle innerhalb der Fertigungsstraße. Zu diesem Zwecke ist man dazu übergegangen, die Roboter mit verschiedenen austauschbaren Werkzeugen zu verbinden, wobei die Werkzeuge an einer für den Roboter erreichbaren Stelle gelagert sind. So ist es beispielsweise möglich, einen Roboter in einem ersten Schritt mit einer Schweißzange auszurüsten und für einen nachfolgenden Montageschritt mit einer Haltevorrichtung. Auf diese Weise können die einzelnen Stationen der Fertigungsstrasse effizient betrieben werden.
  • Grundsätzlich werden der Roboter und das Werkzeug mittels einer Kupplungsvorrichtung miteinander verbunden. Dabei wird das zuerst am Roboter angekoppelte Werkzeug an einer Stelle abgelegt und das neue Werkzeug aufgenommen, angekoppelt und der zu vollziehende Arbeitsschritt durchgeführt. Bekannte Werkzeughalterungsvorrichtungen derartiger Werkzeugwechselvorrichtungen werden zur Bildung eines Werkzeugbahnhofes oder Werkzeugmagazins oftmals nebeneinander angeordnet.
  • Obwohl die Roboter bereits relativ genau angesteuert werden können, besteht immer noch ein Toleranzbereich von wenigen Millimetern, um welchen die reale Position des Roboters von der angestrebten Position abweichen kann. Dies ist ein Problem bei der Aufnahme bzw. Ablage von Werkzeugen in einem Werkzeugbahnhof bzw. einer Werkzeughalterungsvorrichtung, da die Kupplungsmechanismen an den Werkzeughalterungsvorrichtungen schnell verschleißen können, wenn die Werkzeughalterungsvorrichtung keine Lagerungsvorrichtung zum passiven oder aktiven Nachjustieren der Position des Werkzeugs aufweist.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 202 08 059 U1 zeigt eine Werkzeugshalterung mit einer mit mindestens einem Werkzeug, insbesondere einem Roboterwerkzeug, verbindbaren ersten Kupplungsvorrichtung und einer mit einer festen Unterlage verbindbaren zweiten Kupplungsvorrichtung, wobei die mindestens eine erste Kupplungsvorrichtung eine Werkzeugaufhängung mit mindestens einer Aussparung und einer Aufnahme aufweist und die zweite Kupplungsvorrichtung eine Werkzeugaufnahmeplatte, eine Grundplatte, mindestens einen Aufnahmebolzen und eine Lagerungsvorrichtung umfasst. Zudem ist die Aufnahme der ersten Kupplungsvorrichtung mit dem Aufnahmebolzen der zweiten Kupplungsvorrichtung axial verbindbar, so dass ein an der ersten Kupplungsvorrichtung befestigtes Werkzeug durch den Roboter aufgenommen werden kann. Nachteil der dort gezeigten Werkzeughalterungsvorrichtung ist es, ist die große Komplexität der dort gezeigten Kupplungsvorrichtungen, sowie der aufgrund dessen notwendige Anfahrtsweg eines Roboters mit geringem Toleranzbereich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Werkzeughalterungsvorrichtung zu schaffen, welche günstig herstellbare und konstruktiv einfache erste und zweite miteinander verbindbare Kupplungsvorrichtungen aufweist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den untergeordneten Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand der Werkzeughalterungsvorrichtung weist eine erste und eine mit der ersten verbindbare zweite Kupplungsvorrichtung auf, wobei die erste Kupplungsvorrichtung mindestens eine Aufnahme, die zweite Kupplungsvorrichtung mindestens einen Aufnahmebolzen und die erste oder zweite Kupplungsvorrichtung eine Werkzeugaufhängung, welche mit einem Werkzeug, vorzugsweise mit einem Roboterwerkzeug, verbindbar ist, auf und die Aufnahme besitzt ein erstes und ein zweites Ende entlang einer Längsachse.
  • Die Aufnahme weist eine Ausnehmung und eine Öffnung auf, wobei sich die Öffnung vom ersten Ende in Richtung des zweiten Endes über eine Länge erstreckt und die Länge der Öffnung kleiner ist als eine Länge der Ausnehmung und eine Breite der Öffnung größer oder gleich einer Breite des Aufnahmebolzens ist. Aufgrund der Öffnung kann der Aufnahmebolzen seitlich in die Ausnehmung gleiten, wodurch sich beispielsweise bei einer sich von der Außenfläche zur Ausnehmung hin verjüngenden Öffnung, d. h. insbesondere durch abgeschrägtes Zuschneiden der Außenwand, eine Selbstjustage des Aufnahmebolzens in die Ausnehmung ergibt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Werkzeughalterungsvorrichtung mit einer ersten und einer mit der ersten verbindbaren zweiten Kupplungsvorrichtung, wobei die erste Kupplungsvorrichtung eine Aufnahme und die zweite Kupplungsvorrichtung einen Aufnahmebolzen und entweder die erste oder die zweite Kupplungsvorrichtung eine Werkzeugaufhängung aufweist, umfasst zumindest folgende 2 Schritte.
  • Zum einen wird der Aufnahmebolzen hergestellt, wobei der Aufnahmebolzen mindestens einen sich entlang einer geraden Achse erstreckenden Abschnitt aufweist.
  • Der Abschnitt stellt dabei ein Ende des Aufnahmebolzens dar.
  • Zum anderen wird die Aufnahme hergestellt. Die Aufnahme wird aus einem Werkstück gefertigt, wobei eine Ausnehmung in das Werkstück eingebracht wird. Das Werkstück weist eine Außenfläche auf, wobei zwischen der Außenfläche und der eingebrachten Ausnehmung eine zumindest teilweise, vorzugsweise in einem Abschnitt vollkommen, umlaufende Außenwand aufweist. Das Werkstück weist zudem ein erstes und ein zweites Ende auf, wobei die Ausnehmung in das erste Ende eingebracht wird und sich entlang einer Längsachse erstreckt, d. h. im Wesentlichen gerade ist. Die Ausnehmung besitzt dabei eine Länge, und weist mindestens einen zylinderförmigen und/oder kegelstumpfförmigen Abschnitt auf, wobei die Achse des mindestens einen Abschnitts im Wesentlichen parallel zur Längsachse verläuft.
  • Unter zylinderförmig oder kegelabschnittsförmig sind hierbei auch Geometrien zu verstehen, welche leichte Abweichungen von der exakten geometrischen Form aufweisen. So sind beispielsweise auch kugelschichtförmige Abschnitte, also Abschnitte, welche in Richtung der Längsachse eine Krümmung aufweisen, unter diesen Begriffen mit beinhaltet.
  • In einem zweiten Schritt, wobei die Schritte auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden können, wird eine Öffnung in das Werkstück eingebracht. Die Öffnung ist eine Aussparung der Außenwand, d. h. die Öffnung wird im Wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Werkstücks eingebracht. Dabei erstreckt sich die Öffnung vom ersten Ende in Richtung des zweiten Endes hin. Die Öffnung weist eine Länge und eine Breite auf, wobei die Länge der Öff nung kleiner ist als die Länge der Ausnehmung im Bereich der Öffnung. Dies bedeutet, dass zwischen der dem ersten Ende abgewandten Öffnungsende und der zweiten Ende des Werkstücks ein Bereich vorhanden ist bei welchem die Außenwand die Ausnehmung vollständig umläuft. Zugleich ist die Breite der Öffnung so gewählt, dass diese größer oder gleich ist als die geringste Breite des Aufnahmebolzens.
  • Vorteilhafterweise ist das Verhältnis der Länge der Öffnung zur Länge der Ausnehmung größer als 2 zu 10, vorzugsweise größer als 5 zu 10, besonders vorzugsweise größer oder gleich 8 zu 10. Auf diese Weise wird der Anfahrtsweg des Roboters bzw. des Werkzeugträgers erleichtert.
  • Der Aufnahmebolzen und die Aufnahme können auf einfache und effiziente Weise miteinander verbunden werden. Der Aufnahmebolzen kann über die Öffnung seitlich in die Ausnehmung gebracht werden, da der Aufnahmebolzen zumindest in dem Bereich der geringsten Breite durch die Öffnung der Aufnahme passt. Die Ausnehmung weist eine Breite auf, welche im Wesentlichen der größten Breite des Aufnahmebolzens entspricht. Somit kann der Aufnahmebolzen in der Breite vollständig in die Ausnehmung eingeführt werden. Anschließend wird die Aufnahme abgelassen (bzw. der Aufnahmebolzen abgelassen oder hochgefahren), so dass der vollständig umlaufende Teil der Außenwand des Werkstücks der Aufnahme den Aufnahmebolzen vollständig umgreift.
  • Wirkt nun auf den Aufnahmebolzen oder die Aufnahme aufgrund eines in eine Werkzeughängung montierten Werkzeugs ein Gewicht, so bietet der vollständig umlaufende Rand zwischen dem Öffnungsende und dem zweiten Ende des Werkstücks eine Möglichkeit das aufgrund des Gewichtes wirkenden Moments (erstes Moment) auf zunehmen, wobei das Werkzeug in seiner Position gehalten wird. Hierbei ist der vollständig umlaufende Rand derart zu verstehen, dass zumindest eine geschlossene Kontur senkrecht zu Längsachse der Aufnahme gibt, welche geschlossen ist. Insbesondere muß der umlaufende Rand nicht innerhalb einer Ebene senkrecht zur Längsachse liegen, sondern kann auch stufenförmig oder abgeschrägt vorliegen.
  • Dabei ist der dem Abschnitt des Randes zwischen Öffnungsende und dem zweiten Ende gegenüberliegende Teil des umlaufenden Randes derart ausgebildet, dass dieser ein der Richtung des ersten Moments gegenläufiges Moment aufnimmt, wobei dieses Moment in einer anderen Ebene senkrecht zur Längsachse wirkt. Das zweite Ende kann zudem offen, oder teilweise oder vollkommen geschlossen sein. Das Wirkprinzip der Kupplungsvorrichtung besteht also darin mittels eines umlaufenden Teilabschnitts der Aufnahme das erste Moment und das entgegenwirkende Moment aufzunehmen, und so eine stabile Halterung zu bewirken.
  • Vorteilhaft ist die Kombination von Aufnahmebolzen und Aufnahme, da die erste oder zweite Kupplungsvorrichtung nicht über ihre volle Länge entlang ihrer Achsen, d. h. axial mit einander in Eingriff gebracht werden, sondern ein Großteil der Anfahrt eines Roboters innerhalb einer Ebene verläuft und lediglich ein geringer Hub senkrecht zu dieser Ebene nötig ist um das Werkzeug abzulegen oder aufzunehmen. Der geringe Hub entspricht im Wesentlichen in der Differenz zwischen der Öffnungslänge und der Ausnehmungslänge, bzw. der Öffnungslänge und der Länge des Aufnahmebolzens innerhalb der Ausnehmung vom ersten Ende der Ausnehmung an berechnet.
  • Vorzugsweise werden die Ausnehmung und/oder die Außenfläche des Werkstücks, bzw. der Aufnahme mittels Drehen hergestellt, was aufgrund der konstruktiven Einfachheit möglich ist und zudem kostengünstig ist.
  • Vorteilhafterweise werden der Aufnahmebolzen oder die Aufnahme an einer Werkzeugaufnahmeplatte montiert oder mit einer Werkzeugaufhängung verbunden. Auf diese Weise werden die erste und zweite Kupplungsvorrichtung in eine größere Werkzeughalterungsvorrichtung eingebunden. Zudem kann sowohl der Aufnahmebolzen als auch die Aufnahme den feststehenden Teil bilden. Als feststehender Teil wird diejenige Kupplungsvorrichtung bezeichnet, welche nicht mit der Werkzeugaufhängung verbunden ist, d. h. im Wesentlichen ortsfest angeordnet ist. Der feststehende Teil nimmt das aufgrund der Gewichtskraft eines Werkzeugs an dem nicht-feststehenden Teil der Kupplungsvorrichtungen wirkenden Moments auf.
  • Die Aufnahme kann vorteilhafterweise einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen Körper aufnehmen, so dass sich keine Kanten in dem Abschnitt der Ausnehmung befinden und der Verschleiß, welcher normalerweise insbesondere an den Kanten auftritt, sehr gering gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Werkstück der Aufnahme an seinem zweiten Ende zumindest teilweise geschlossen ist. Hierdurch kann das Ende des Aufnahmebolzens mit der dem zweiten Ende zugewandten Aufnahmebegrenzung der Ausnehmung in Kontakt treten, wodurch ein Teil der durch ein Werkzeug wirkenden Gewichtslast auf den feststehenden Teil der ersten oder zweiten Kupplungsvorrichtung wirkt und von diesem aufgenommen wird. Der umlaufende Rand der Aufnahme ist dabei insbesondere dazu geeignet einem auf die erste oder zweite Kupplungsvorrichtung wirkenden Moment entgegenzuwirken. Besonders vorteilhafterweise weist das zweite Ende zudem ein kleines Loch auf, so dass zwischen der Aufnahmebegrenzung und dem Aufnahmebolzen befindliche Luft oder Gase entweichen können und kein Luft oder Gaspolster zwischen Aufnahmebolzen und Aufnahmebegrenzung entstehen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn während der Herstellung der Aufnahme am ersten die Ausnehmung aufweisenden Ende des Werkstücks eine Querbohrung eingebracht wird, welche sich in Richtung des zweiten Endes hin schließt. Die Querbohrung kann dabei die gesamte Außenwand durchstoßen, ist vorteilhafterweise jedoch lediglich ein die Außenwand verschmälerndes, aber nicht durchstoßendes Merkmal. Vorzugsweise verjüngt sich die Querbohrung in Richtung des zweiten Endes, so dass die Breite der Querbohrung vom ersten Ende zum zweiten Ende hin abnimmt. Auf diese Weise kann ein Passstift, welche in seiner Endlage am geschlossenen Teil der Querbohrung aufliegt, in die Querbohrung gelangen und aufgrund der Verjüngung – die Aufnahme leicht rotierend – selbst in die Endlage justiert. Die Länge der Querbohrung entlang der Längsachse kann mit der Größe und Form des Passstiftes abgestimmt werden, d. h. die Länge kann den Ausmaßen des Passstiftes entsprechen, kann jedoch wesentlich größer sein.
  • Besonders vorteilhafterweise ist der Aufnahmebolzen in dem sich entlang einer geraden Achse erstreckenden Abschnitt, vorzugsweise komplett, aus einem vorerst rotationssymmetrischen Grundkörper aufgebaut. Der Grundkörper wird dabei vorzugsweise mittels Drehen hergestellt, da dies besonders einfach und günstig ist. Anschließend werden weitere Zuschnitte in den Grundkörper eingebracht, wobei die vollkommene Rota tionssymmetrie aufgehoben wird, jedoch insbesondere der Abschnitt des Aufnahmebolzen, welcher in der Ausnehmung zum Liegen kommen kann die rotationssymmetrische Oberfläche beibehält.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Zuschnitte, vorzugsweise gebohrte oder gefräste, Löcher zur Aufnahme mindestens eines Befestigungsbolzens, wobei zumindest ein Austritt des Befestigungsbolzen so erfolgt, dass dieser im Bereich der Öffnung der Aufnahme oder dem ersten Ende der Aufnahme austritt. Weiterhin kann der Zuschnitt ein Loch zur Aufnahme eines Passstiftes sein, welcher in die Querbohrung eingreift. Des Weiteren können die Zuschnitte den rotationssymmetrischen Grundkörper parallel zur Rotationsachse schneiden, wobei die durch den Zuschnitt entstehende Fläche ebene Abschnitte aufweist. Entlang der ebenen Flächen kann der Aufnahmebolzen mit einer Werkzeugaufhängung oder einer Wergzeugaufnahme verbunden werden, wobei diese Flächen jedoch keine zwingende Voraussetzung einer solchen Befestigungsart sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Aufnahmebolzen zumindest teilweise mit der Ausnehmung in formschlüssigen, lösbaren Eingriff bringbar ist. Aufgrund der großen Kontaktfläche zwischen der Ausnehmung und dem Aufnahmebolzen wird eine verbesserte Kraftübertragung zwischen den beiden Teilen möglich, was eine erhöhte Stabilität beim Auf- bzw. Abhängen oder Halten des Werkzeugs durch die erste und zweite, bzw. die feststehende und die nicht-feststehende Kopplungseinrichtung bewirkt.
  • Wie bereits vorab erwähnt, weist die Ausnehmung vorteilhafterweise mindestens einen Abschnitt zum teilweisen oder vollständigen Umschließen eines Zylinders oder eines Kegelstumpfes auf, wobei die Trägheitsach se mit einem größten Trägheitsmoment des Zylinders und/oder Kegelstumpfes im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Aufnahme ausgebildet ist. Derartige Abschnitte können mittels Drehen oder Bohren besonders einfach und genau in die Aufnahme eingebracht werden. Besonders vorteilhaft sind die zylinderförmigen und/oder kegelstumpfförmigen Abschnitte, wenn der Aufnahmebolzen ebenfalls derlei zylinderförmige und/oder kegelstumpfförmige Abschnitte an seiner Oberfläche aufweist. Diesen können ebenfalls besonders einfach auf einem Grundkörper aufgebracht werden. In Kombination bilden diese Merkmale bei gleichem oder leicht unterschiedlichem Durchmesser der Ausnehmung und des Aufnahmebolzen (dessen Durchmesser hierbei gleich oder kleiner ist) einen vorteilhaften formschlüssigen Eingriff.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme ein eigenständiges Werkstück, welches beispielsweise mit einer Werkzeugaufhängung kraftschlüssig verbunden sein kann. Auf diese Weise ist es möglich, die Aufnahme in einem gesonderten Prozess herzustellen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Herstellungsprozess der Aufnahme zu großen Teilen aus einem Drehprozess besteht. Drehen ist eine hierbei präferierte Alternative, da Kosten eingespart werden können und die Aufnahme schneller hergestellt werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahme eine Querbohrung zur Aufnahme eines Passstiftes aufweist. Mittels des Passstiftes bzw. der dafür vorgesehenen Querbohrung kann eine Rotation der ersten Kupplungsvorrichtung verhindert werden. Vorteilhafterweise kann die Querbohrung dabei quer zur Richtung der eingreifenden Verbindung teilweise verjüngend ausgebildet sein, um die Justage der ersten Kupplungsvorrich tung auf dem Passstift bzw. in der Querbohrung weiter zu erleichtern.
  • Vorzugsweise weist die Werkzeughalterungsvorrichtung an der Werkzeugaufhängung, mindestens eine Aussparung und vorzugsweise eine weitere Bohrung zur Fixierung eines Werkzeugs auf. Oftmals ist die Aussparung der ersten Kupplungsvorrichtung vorwiegend dafür gedacht, dass der am Werkzeug befindliche Kupplungsmechanismus durch die Aussparung hindurchgesteckt wird. Eine Fixierung des Werkzeugs mit der Werkzeugaufhängung ist dadurch nicht zwangsläufig gegeben. Diese Fixierung kann erreicht werden, wenn die Werkzeugaufhängung vorzugsweise weitere Bohrungen aufweist und das Werkzeug mittels Schrauben und/oder anderen Befestigungsmitteln, welche durch die Bohrungen hindurchgesteckt werden, in der Werkzeugaufhängung fixiert wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Aufnahmebolzen seitlich an einer Seitenplatte der Werkzeugaufnahmeplatte befestigt ist. Auf diese Weise können an mehreren Seiten der Werkzeugaufnahmeplatte Werkzeuge angebracht werden, wodurch die Lagerung mehrerer Werkzeuge auf geringem Raum möglich wird. Die Seitenplatte kann dabei eine Seite der Aufnahmeplatte, oder ein eigenständiges Bauteil, welches an der Werkzeugaufnahmeplatte befestigt ist, sein. Die Werkzeugaufhängung wäre in diesem Fall der ersten Kopplungsvorrichtung zugeordnet.
  • Als Material bieten sich Metalle, vorzugsweise Stahl, oder Kunststoffe, oder Kombinationen aus den beiden Werkstoffen an.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands können den weiteren untergeordneten Ansprüchen oder der Figurenbeschreibung entnommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeughalterungsvorrichtung soll anhand einiger Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1a, b, c, d eine erste und zweite Kupplungsvorrichtung;
  • 2a, b, c alternative Ausführungsform einer ersten und zweiten Kupplungsvorrichtung;
  • 3 eine Werkzeughalterungsvorrichtung mit Lagerungsvorrichtung;
  • Die 1a zeigt eine Werkzeughalterungsvorrichtung 1 mit einer ersten Kupplungsvorrichtung 100 und einer zweiten Kupplungsvorrichtung 200. Die erste Kupplungsvorrichtung 100 weist eine Werkzeugaufhängung 101 und eine Aufnahme 110 auf. Die Werkzeugaufhängung 101 weist zudem eine Aussparung 102 auf, durch welche die an einem Werkzeug bzw. Roboterwerkzeug angebrachte Kupplung sich hindurcherstrecken kann, um von dem Roboter angekoppelt werden zu können.
  • In den 1a1d wird die erste Kupplungsvorrichtung 100 und der korrespondierende Aufnahmebolzen 300 gezeigt, welcher im Wesentlichen eine Ausrichtung ihrer jeweiligen Achsen in z-Achse besitzen, derart, dass eine Rotationsachse des Zylinders bzw. Kegelstumpfes der zylinderförmigen 112, 312 und kegel stumpfförmigen 113, 113', 313, 313' Abschnitte der Ausnehmung und der Oberfläche des Aufnahmebolzens ebenfalls in Richtung der z-Achse verlaufen. Die erste Kupplungsvorrichtung 100 weist eine Werkzeugaufnahme 101 mit der Aussparung 102 und weiteren Bohrungen 140 auf, wobei die Bohrungen 140 dafür geeignet sind, ein mit der Werkzeugaufhängung 101 zu verbindendes Werkzeug bzw. Roboterwerkzeug an der Werkzeugaufhängung 101 zu fixieren. Dabei können die Bohrungen 140 sowohl durch die Werkzeugaufhängung 101 in z-Achse durchgehend als auch geschlossene Bohrungen mit Gewinden sein. Innerhalb der Aussparung 102 sind zudem Halbschalen 141 vorhanden, welche eine genaue Positionierung des Werkzeuges bzw. des Roboterwerkzeuges verbessern und so zu einer erhöhten Lebensdauer sowohl des Werkzeuges als auch der Werkzeughalterungsvorrichtung als auch des Roboters selbst beitragen. An der Werkzeugaufhängung 101 ist die als eigenes Werkstück 111 ausgebildete Aufnahme 110 mittels Schrauben 1110 befestigt. Als Material sowohl für die Aufnahme 110 als auch die Werkzeugaufhängung 101 bieten sich Stahle oder Metalle an, welche für die hohe Belastung durch Roboterwerkzeuge ausgelegt sind.
  • Die Aufnahme 110 weist in ihrem Inneren eine Ausnehmung 1000, welche aus mehreren verschiedenförmigen Abschnitten besteht, auf. Die Ausnehmung 1000 weist einen Abschnitt zur Aufnahme eines Zylinders 112 auf, und wird in z-Richtung an ihrem ersten die Ausnehmung aufweisenden Ende 1010 durch einen Abschnitt zur Aufnahme eines Kegelstumpfabschnitts 113 verlängert.
  • In 1b ist eine weiterer Abschnitt zur Aufnahme eines Kegelstumpfes 113' zu sehen, welche in direkter Nachbarschaft zur oberen Aufnahmebegrenzung 117 der Ausnehmung 1000 anschließt. Des Weiteren weist die Aufnahme 110 eine Öffnung 114 auf, welche durch eine seitliche Öffnungswand 115 und die nicht sichtbare gegenüberliegende Öffnungswand und eine obere Öffnungswand 116 begrenzt wird. Ebenfalls in 1b zu sehen sind die Innenkantschrauben 1110, mit welchen die Aufnahme 110 mit der Werkzeugaufhängung 101 verbunden ist.
  • Die Öffnung 114 ist dabei derart gewählt, dass der Aufnahmebolzen 300, welcher den zylinderförmigen Abschnitt 312 und die zwei kegelstumpfförmigen Abschnitte 313 und 313' aufweist, in die Ausnehmungen 112, 113 der Aufnahme einführbar ist. Die Breite BO der Öffnung 114 ist derart gewählt, dass sie dem Durchmesser des Aufnahmebolzens 300 entspricht, wobei sich die Öffnung 114 von der Außenfläche 1100 zur Ausnehmung 1000 hin verjüngt. Auf diese Weise kann die Werkzeugaufhängung 101 aus der y-Richtung kommend auf den Aufnahmebolzen 300 aufgeschoben werden, wobei aufgrund der selbstjustierenden, in y-Richtung konischen Öffnung 114 eine exakte Anfahrt nicht nötig ist, da der Aufnahmebolzen 300 durch die Öffnung 114 geleitet wird.
  • In 1b ist erkennbar, dass die Öffnung 114 und insbesondere ihre obere Öffnungswand 116 derart gewählt ist, dass die Ausnehmung 1000 einen senkrecht zur Längsachse vollständig umlaufenden Kegelstumpfabschnitt 113' aufweist. Dies ist im Gegensatz zu den Abschnitten zur Aufnahme eines Zylinders 112 und zur Aufnahme eines Kegelstumpfes 113, welche aufgrund der Öffnung 114 unterbrochen sind.
  • Die Länge der Öffnung LO ist kleiner als die Länge der Ausnehmung LA im Bereich der Öffnung. Dies bedeutet, dass lediglich der kegelförmige Abschnitt 113' der Ausnehmung umlaufend ist und die Aufnahme 110 wie ein Haken an dem Aufnahmebolzen 300 eingehängt wird, wobei der oberhalb der oberen Öffnungswand 116 gelegene Teilabschnitt des Abschnitts 113' auf den korrespondierenden Abschnitt 313' des Aufnahmebolzens 300 gepresst wird und die Aufnahme 110 in Position hält, da das Moment des in der Werkzeugaufhängung befindlichen (jedoch hier nicht eingezeichneten) Werkzeug vom Aufnahmebolzen aufgenommen wird. Das Längenverhältnis LO zu LA ist in der hier gezeigten Variante etwa 10 zu 9. Zu beachten ist auch die in negativer y-Richtung leicht überstehende obere Öffnungswand 116, welche nach dem Einhängen der Aufnahme auf den Aufnahmebolzen beispielsweise mit einer Werkzeugaufnahmeplatte in Kontakt treten kann und somit das Gewicht eines eingehängten Werkzeugs auch direkt die die Werkzeugaufnahmeplatte tragbar wird.
  • An ihrem ersten Ende 1010 weist die Aufnahme 110 eine Querbohrung 120 auf, in welche ein Passstift 320 des Aufnahmebolzens 300 eintreten kann. Dabei ist die Querbohrung 120 zum ersten Ende 1010 hin geöffnet und in Richtung des zweiten Endes 1020 in der Breite konisch zulaufend. Wird die erste Kupplungsvorrichtung 100 nun aus der y-Richtung kommend und in z-Richtung leicht angehoben auf den Aufnahmebolzen 300 geschoben, so kommt der Passstift 320 in einem seitlichen Teil der Querbohrung 120 zum Anschlag. Wird die erste Kupplungsvorrichtung 100 dann in negativer z-Richtung abgelassen, kommt das obere, in dem Abschnitt 112 liegende Ende der Querbohrung 120 auf dem Passstift 320 zum Liegen, ebenso wie die Aufnahmebegrenzung 117 auf der Aufnahmebolzenbegrenzung 317 zum Liegen kommt.
  • Dies sei anhand der 1c nochmals genauer erläutert. Die Aufnahme 110 wird zuerst in der Richtung AN des Aufnahmebolzens 300 bewegt, so dass der Zylinderabschnitt 312 des Aufnahmebolzens 300 mit der Ausnehmung zur Aufnahme eines Zylinders 112 in Kontakt tritt. Die erste Kupplungsvorrichtung 100 muss dabei so in Richtung des Aufnahmebolzens 300 gefahren werden, dass der Passstift 320 in die Querbohrung 120 eingreift. Ansonsten kommt es zu keinem flächigen Kontakt zwischen dem Zylinderabschnitt 312 und der Abschnitt der Ausnehmung zur Aufnahme eines Zylinders 112, und die erste Kupplungsvorrichtung 100 kann nicht derart in der Richtung AB abgelassen werden, so dass die Aufnahmebolzenbegrenzung 317 mit der Aufnahmebegrenzung 117 in Kontakt treten kann und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der ersten Kupplungsvorrichtung 100 und dem Aufnahmebolzen 300 gegeben ist.
  • Selbstverständlich ist auch eine Ausführung des Aufnahmebolzens mit einem integralen Passstift oder ohne Passstift möglich, wobei bei fehlendem Passstift eine Querbohrung nicht notwendig ist.
  • Die Aufnahmebegrenzung 117 weist ein Loch 1021 auf, durch welches Luft oder Gase, welche sich zwischen der Aufnahmebolzenbegrenzung 317 und der Aufnahmebegrenzung 117 befindet, entweichen kann. So wird verhindert, dass die erste Kupplungsvorrichtung auf einem Luftkissen „schwimmt".
  • Die Situation, in welcher der Aufnahmebolzen 300 mit der Kupplungsvorrichtung 100 im Eingriff ist, ist in 1d dargestellt. Der Kegelstumpfabschnitt 313' des Aufnahmebolzens 300 ist dabei vollständig durch die den Abschnitt 113' der Aufnahme 110 umgeben. Des Weiteren ist zu sehen, dass der Boden 318 des Aufnahmebolzens bündig mit der Unterseite 104 der Werkzeugaufhängung 101 abschließt.
  • In den 2a, b, c ist eine alternative Ausführungsform der ersten und zweiten Kupplungsvorrichtung dargestellt, welche gegenüber der Ausführungsform der 1a, b, c, d eine stärkere Betonung auf das Wirkkonzept der Hebelwirkung setzt. Zudem ist das zweite Ende gänzlich offen gestaltet.
  • In 2a sind die Aufnahme 110 und der Aufnahmebolzen 300 in leicht geänderten Ausführungsformen im nicht-verbundenen Zustand gezeigt. Der größte Unterschied besteht darin, dass die Aufnahme 110 an ihrem zweiten Ende 1020 in z-Richtung offen ist. Des Weiteren befindet sich zwischen der oberen Öffnungswand 116 und dem zweiten Ende 1020 ein in der xy-Ebene nicht umlaufender zylinderförmiger Abschnitt 119. Das zweite Ende 1020 wird als umlaufender Rand 1021 ausgebildet, wobei der umlaufende Rand nicht innerhalb der xy-Ebene verläuft, sondern auch schräg in z-Richtung nach unten verlaufende Abschnitte aufweist. In der in 2a gezeigten Ausführungsform wird die Werkzeugaufhängung vorzugsweise an der Aufnahme 110 angebracht, wobei das Gewicht der Werkzeugaufhängung in negativer z-Richtung wirkt. Aus der Gewichtskraft und der Entfernung des Gewichts zur Aufnahme 110 wirkt ein Moment auf die eingehängte Aufnahme 110, welches vom Aufnahmebolzen 300 aufgenommen wird.
  • Der Aufnahmebolzen 300 weist zur Aufnahme 110 komplementäre Elemente auf. Oberhalb des zylinderförmigen Abschnitts 312, befindet sich eine Verlängerung 319 desselbigen, an welchem sich wiederum der kegelstumpfförmigen Abschnitt 313'' anschließt. Der kegel stumpfförmigen Abschnitt 313'' ist anders als in der Ausführungsform der 1 nicht umlaufend, sondern wird durch die Aufnahmebolzenbegrenzung 317' abgeschnitten.
  • Anhand der 2b soll erläutert werden, wie der feststehende Aufnahmebolzen 300 mit der nicht-feststehenden Aufnahme 110 und der daran befestigten, jedoch nicht eingezeichneten Werkzeugaufhängung in Eingriff steht und die Gewichtskraft FG eines Werkzeugs aufnimmt, so dass eine stabile Verbindung zwischen Aufnahmebolzen 300 und Aufnahme 110 zustande kommt. Die Gewichtskraft FG wirkt in negativer z-Richtung, so dass der nicht umlaufende zylinderförmige Abschnitt 119 der Ausnehmung 1000 aufgrund des auf die Aufnahme wirkenden ersten Moments OM in y-Richtung auf den zylinderförmigen Abschnitt 319 des Aufnahmebolzens 300 gepresst wird. Der Abschnitt 313'' nimmt in dieser Ausführungsform keinen oder nur einen kleinen Teil des Moments OM auf.
  • Zugleich drückt das in negativer y-Richtung wirkende Moment EOM den in z-Richtung betrachtet unteren Abschnitt der Ausnehmung 1000 – unter anderem im Bereich der Querbohrung 120 – die Aufnahme 110 auf die in z-Richtung untenliegende, und in y-Richtung liegenden Abschnitte 313 und 312 des Aufnahmebolzens 300. Auf diese Weise werden die beiden aufgrund der Gewichtskraft FG auf die Aufnahme 110 wirkenden Momente OM und EOM durch den feststehenden Aufnahmebolzen 300 aufgenommen.
  • In 2c ist nochmals eine andere Perspektive der alternativen Ausführungsform der Kupplungsvorrichtungen dargestellt. Aus dieser Perspektive ist erkennbar, dass die Aufnahmebolzenbegrenzung 317' derart ausgebildet ist, dass sie mit dem oberen Rand 1021 der Aufnahme 110 bündig abschließt.
  • In 3 sind die erste und zweite Kupplungsvorrichtung in Verbindung mit einer Lagervorrichtung 220 und einer Werkzeugaufnahmeplatte 201 gezeigt, wobei die beiden vorgenannten Elemente einen Teil der zweiten Kupplungsvorrichtung 200 bilden. Weiterhin ist die erste Kupplungsvorrichtung 100 mit der Werkzeugaufhängung 101 und der Aufnahme 110 gezeigt, welche auf einem nicht sichtbaren Aufnahmebolzen 300 eingehängt sind. Der Aufnahmebolzen 300 ist dabei an der seitlichen Seitenplatte 202 der Werkzeugaufnahmeplatte 201 angeordnet. Das nicht sichtbare obere Öffnungsende 116 liegt auf der Oberfläche der Werkzeugaufnahmeplatte 202 auf.
  • Der Aufnahmebolzen 300 wird entweder mittels der Befestigungsbolzen 330, 331, 332, 333 oder eines im Boden 318 des Aufnahmebolzens 300 angeordneten Passstiftes mit einer beliebigen hier nicht dargestellten Werkzeugaufnahmeplatte verbunden und nach dem in den 1a1d dargestellten und erläuterten Verfahren zur Ablage der ersten Kupplungsvorrichtung 100 auf dem Aufnahmebolzen 300 eine Verbindung zwischen der Aufnahme 110 und dem Aufnahmebolzen 300 hergestellt werden. Dabei ist auch denkbar, dass es ebenfalls möglich ist, dass die Öffnung 114 der Aufnahme 110 nicht vorhanden ist und so eine rotationssymmetrische Aufnahme 110 geschaffen wird. Hierbei wäre es jedoch notwendig, die Aufnahmebolzen 330, 331, 332, 333 zu entfernen und ebenfalls einen vorteilhafterweise rotationssymmetrischen Aufnahmebolzen 300 zu verwenden.
  • Die hier gezeigte Aufnahme 110 und der Aufnahmebolzen 300 können dabei in einem ersten Verfahrensschritt mittels Drehen hergestellt werden. Erst in einem zweiten Arbeitsschritt wird mittels Fräsen die Öffnung 114 in die Aufnahme 110 und Bohrungen für die Befestigungsbolzen 330, 331, 332, 333 im Aufnahmebolzen 300 eingebracht. Die Befestigungsbolzen 330, 331, 332, 333 werden anschließend in Bohrungen gesteckt und mit einer Werkzeugaufnahmeplatte 201 verbunden.
  • Bei der ersten Kupplungsvorrichtung und deren Verbindung mit dem Aufnahmebolzen 300 mittels der Aufnahme 110 besteht der Vorteil darin, dass ein Großteil der Materialbearbeitungen zunächst durch Drehen vorgenommen werden kann und anschließend durch wenige einfache Zuschnitte die fertigen Bauteile hergestellt werden können. Die Zuschnitte können dabei mittels Fräsen, oder Schneiden eingebracht werden.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass Aspekte zur Herstellung oder dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, welche nicht explizit gegenständlich oder verfahrenstechnisch beschreiben sind, jeweils sowohl als Offenbarung im Sinne eines Herstellungsverfahrens als auch im Sinne des Gegenstands zu verstehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20208059 U1 [0006]

Claims (9)

  1. Werkzeughalterungsvorrichtung (1) mit mindestens einer ersten Kupplungsvorrichtung (100) und einer mit der ersten Kupplungsvorrichtung (100) verbindbaren zweiten Kupplungsvorrichtung (200), wobei die erste Kupplungsvorrichtung mindestens eine Aufnahme (110), die zweite Kupplungsvorrichtung mindestens einen Aufnahmebolzen (300) und entweder die erste oder die zweite Kupplungsvorrichtung eine Werkzeugaufhängung (101), welche mit einem Werkzeug, insbesondere einem Roboterwerkzeug, verbindbar ist, aufweist und die Aufnahme ein erstes (1010) und ein zweites (1020) Ende entlang einer Längsachse (1030) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (110) mindestens eine Ausnehmung (1000) und eine Öffnung (114) aufweist, wobei sich die Öffnung (114) vom ersten Ende (1020) in Richtung des zweiten Endes (1020) mit einer Länge (LO) erstreckt und die Länge (LO) der Öffnung (114) kleiner ist als eine Länge (LA) der Ausnehmung (1000) und eine Breite (BO) der Öffnung (114) größer oder gleich ist als eine Breite des Aufnahmebolzens (300).
  2. Werkzeughalterungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufhängung mindestens eine Aussparung (102) und vorzugsweise mindestens eine weitere Bohrung (140) zur Fixierung eines Werkzeugs aufweist.
  3. Werkzeughalterungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebolzen (300) zumindest teilweise mit der Aufnahme (110) in formschlüssigen, lösbarem Eingriff bringbar ist.
  4. Werkzeughalterungsvorrichtung (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (110) mindestens einen Abschnitt zum teilweisen oder vollständigen Umschließen eines Zylinders (112) oder eines Kegelstumpfs (113, 113') aufweist, wobei eine Trägheitsachse mit einem größten Trägheitsmoment des Zylinders und/oder Kegelstumpfs im Wesentlichen parallel zur Längsachse ausgebildet ist.
  5. Werkzeughalterungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (110) eine Querbohrung (120) zur Aufnahme eines Passstiftes (320) aufweist.
  6. Werkzeughalterungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebolzen (300) zylindrische (312) und/oder kegelstumpfförmige (313, 313') Abschnitte aufweist.
  7. Werkzeughalterungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebolzen (300) mindestens einen Passstift (320) und/oder mindestens einen Befestigungsbolzen (330, 331, 332, 333) aufweist.
  8. Werkzeughalterungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebolzen (300) seitlich oder senkrecht an einer Werkzeugaufnahmeplatte (201) oder der Werkzeugaufhängung (101) befestigt ist.
  9. Werkzeughalterungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese nach einem der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7 hergestellt ist.
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